2012년 4월 24일 화요일

Paukenschlag in der Schweiz: FC Zürich und Young Boys zunächst ohne Lizenz

Post by (christian louboutin outlet) Apr 2012

Die Axpo Super League gleicht dieser Tage einem Scherbenhaufen. Beim Lizenzierungsverfahren fielen vier Klubs zunächst durch, sieben weitere müssen nachbessern.
Eric Hassli, Johan Vonlanthen; FC Zurich; Champions League
Zürich. Der Schweizer Fußballverband hat für die kommende Spielzeit insgesamt vier Erstligisten erst einmal die Lizenz verweigert. Dabei traf es neben Servette Genf und dem FC Sion auch die Young Boys Bern und den FC Zürich. Die betroffenen Klubs haben nun fünf Tage Zeit, Einspruch gegen den Bescheid einzulegen und nachzubessern.
Finanzielle Gründe wohl ausschlaggebend

Nachdem es in dieser Spielrunde bereits große Probleme mit Xamax Neuchatel und dem FC Sion gegeben hatte, greift der Verband anscheinend durch und legt für die Zukunft strengere Maßstäbe an. Die Verweigerung der Lizenzen ist nach Angaben der Basler Zeitung in erster Linie auf finanzielle Gründe zurückzuführen.
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„Klubs traf es nicht unerwartet“

In der Schweiz überraschte vor allem, dass die Young Boys aus Bern und der FC Zürich betroffen sind. Die Lizenz-Kommission veröffentlichte zwar keine Details, aber man nimmt an, dass die beiden Klubs nicht genügend Garantien zur Einhaltung des Budgets vorgelegt haben.

Bernhard Welten, der Vorsitzende dieses Gremiums, macht den Vereinen jedoch Mut: „Unerwartet traf dieser Entscheid die Clubs nicht. Die Finanzexperten haben die Vereine nach Durchsicht der Dossiers kontaktiert. In der Regel sind es aber lösbare Probleme. Vor der Rekurskommission kommen die Clubs meist durch.“

Bern begrüßt die Maßnahmen

Und so forderte man vor allem von den Vereinen, die von einem Mäzen abhängig sind, „rigorose Zahlungsversprechen, was bei dem Berner Klub sogar Anklang fand. „YB begrüßt die sehr strenge Vorgehensweise der Lizenzierungskommission“, hieß es in einer Mitteilung der Young Boys.

Unzureichende Infrastruktur bei Zweitliga-Vereinen

In der zweithöchsten Spielklasse traf es mit Biel, Bellinzona, Chiasso, Etoile Carouge, Kriens, Lugano und Winterthur gleich sieben Klubs, die nachbessern müssen. Für die zunächst verweigerte Lizenz sollen vor allem infrastrukturelle Gründe ausschlaggebend gewesen sein.
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