2012년 4월 27일 금요일

«Exporteure sollten nicht euphorisch werden»

Post by (christian louboutin outlet) Apr 2012

Die Schweizer Exportbilanz fällt im ersten Quartal zwiespältig aus. Claude Maurer, Ökonom bei der Credit Suisse, analysiert die Chancen und Herausforderungen der einzelnen Branchen.
Exporte nach Branchen: Nominale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozenten. (Quelle: Eidg. Zollverwaltung) Exporte nach Branchen: Nominale Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozenten. (Quelle: Eidg. Zollverwaltung)
Herr Maurer, von den zehn wichtigsten Exportbranchen verzeichnen im ersten Quartal nur drei einen Zuwachs. Widerspiegeln diese Zahlen in erster Linie die Währungsproblematik?
In den einzelnen Branchen zeigt sich diesbezüglich ein heterogenes Bild; der starke Franken wirkt sich unterschiedlich aus. Entscheidend für den Erfolg eines Exporteurs sind zurzeit die Absatzmärkte und der Preis: Wer in aufstrebende Märkte wie Asien investiert und Produkte herstellt, bei denen der Preis eine nachrangige Rolle spielt, dessen Exportbilanz fällt positiv aus. Grundsätzlich bleiben viele Schweizer Unternehmen wettbewerbsfähig, weil sie auf Qualität und Einzigartigkeit setzen. Zudem: Der Schweizer Franken ist seit 1973 eine durchgehend starke Währung – trotzdem ist die Exportwirtschaft gewachsen. Kurzfristig ist die Währung eine Herausforderung, aber mittelfristig macht sie die Unternehmen fit.
Die Credit Suisse und die OSEC zeigen sich in ihrem KMU-Exportindikator zuversichtlich, was die Entwicklung im zweiten Quartal 2012 betrifft. Wie lässt sich diese Trendwende erklären?
Trendwende ist ein zu starkes Wort. Die Konjunktur im Ausland entwickelt sich nach wie vor sehr unstet: Nachdem sich die Stimmung in den ersten drei Monaten 2012 aufgehellt hatte, ist jetzt wieder eine Abwärtstendenz zu beobachten. Das wirkt sich auch auf die Exporteure aus. Die positiven Töne unseres Exportindikators entstammen vielmehr der Befragung von Schweizer Exportunternehmen durch unseren Partner OSEC; sie spüren ein Frühlingserwachen. Exporteure sind im Moment jedoch trotz Optimismus gut beraten, nicht euphorisch zu werden, denn die Eurokrise ist noch nicht gelöst. Sobald es aber aufwärts gehen wird, werden die Schweizer Unternehmen bereit sein: Sie sind zurzeit gut aufgestellt.
Für welche Exportbranchen sehen Sie in naher Zukunft die grössten Wachstumschancen?
Für die Paradepferde der Schweizer Exportindustrie, die sich auch bisher erfolgreich geschlagen haben: für die Uhren-, Pharma- und für einen Teil der Maschinenindustrie. In der Maschinenbranche sind das jene Unternehmen, die sich auf High-Tech spezialisiert haben.
Sie sprechen die Uhrenindustrie an. Ihre Aussenhandelsbilanz fällt im ersten Quartal mit Abstand am besten aus. Was ist das Erfolgsrezept dieser Branche?
Unternehmen der Uhrenindustrie sind zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Sie sind in den asiatischen Wachstumsmärkten präsent. Zudem wird in den aktuell turbulenten Zeiten weltweit nach sicheren Anlagemöglichkeiten gesucht – Schweizer Uhren bieten sich dabei an. Und nicht zuletzt spielt der Preis in diesem Luxussegment keine Rolle; entsprechend macht sich der starke Franken nicht bemerkbar.
(vibram five fingers)
Auch die Pharmaindustrie hat zugelegt. Wie wird sie sich künftig entwickeln?
Der Aufwärtstrend in diesem Bereich wird wohl anhalten, zumal die Bevölkerung älter und reicher wird. Gebremst wird dieser Wachstumsmarkt durch Reformen im Gesundheitsbereich. In Europa werden zurzeit überall Kosten gesenkt. Bei der Gesundheit wird zwar nicht gerne gespart, aber im Moment gibt es keine Tabus. In dieser Branche ging zudem ein Strukturwandel vonstatten: Die chemisch-pharmazeutische Industrie hat sich auf den Pharmabereich spezialisiert, da chemische Produkte im Ausland günstiger hergestellt werden können.
Besonders ins Gewicht fällt der Exportrückgang bei der Maschinen- und Elektronikindustrie. Welches sind die Gründe in diesem Bereich?
Das ist eine sehr heterogene Branche. Viele Zulieferer profitieren vom Exportboom nach Deutschland. Gleichzeitig schlagen sich die Sparmassnahmen in anderen europäischen Ländern auch in mangelnden Investitionen in die Infrastrukturen nieder – das spürt die Elektronikindustrie.
Die Textilindustrie weist ebenfalls eine im Vergleich zum Vorjahr schlechte Bilanz aus – ist die Schweiz schlicht nicht der geeignete Produktionsstandort?
Die Schweiz ist in der Tat ein schwieriges Pflaster für diese Branche. Während die Massenproduktion nach Asien verlagert wurde, haben sich die Unternehmen in der Schweiz spezialisiert und sich auf diese Weise Nischen geschaffen. Das ist ihre Strategie, um im globalen Markt zu bestehen. Allerdings ist bei Quartalszahlen auch Vorsicht geboten: Sie können stark schwanken – gerade wenn eine Branche aus nur wenigen Unternehmen besteht. In der Tendenz spüren sie aber die Krise stark, weil in diesem Markt – anders als bei den Uhren – der Preis ein wichtiges Argument ist.
Grosser Verlierer ist die Papier- und die grafische Industrie. Innert Jahresfrist hat sie 18 Prozent ihres Auslandumsatzes eingebüsst. Gibt es unter diesen Vorzeichen langfristig eine rentable Zukunft für diese Branche in der Schweiz?
Diese Branche ist sehr klein, darum wirken sich Exportrückgänge einzelner Unternehmen in der Statistik verhältnismässig stark aus. Dennoch ist die Schweiz tatsächlich nicht der ideale Produktionsstandort. Die grafische Branche durchläuft weltweit einen Online-Wandel. Einerseits sind die Unternehmen also von der Krise und andererseits von einem globalen Nachfragerückgang betroffen. Eine Zukunft hat die Branche in der Schweiz, wenn sie sich auf gewisse Nischen spezialisiert, etwa auf die Herstellung von Banknoten. Nur spezialisierte Anbieter werden sich halten können; Produzenten von Massenware haben keine Zukunft.
Zuwächse verzeichnen die Schweizer Exporteure ausserhalb Europas, insbesondere in Latein- und Nordamerika. Welche Gründe hat diese Entwicklung?
Die Nachfrage aus Nordamerika nimmt zu, weil sich die US-Wirtschaft zurzeit robust präsentiert; sie kommt schleppend auf die Beine. Europa schwächelt dagegen nach wie vor. Dass die aufstrebenden Schwellenländer Lateinamerikas und Asiens die neuen Wachstumschampions sind, spürt die Schweizer Wirtschaft stark.
Das Stellenangebot in der Schweiz ist so gross wie seit Jahren nicht mehr. Dieser Trend scheint den Minuszahlen der Exportbranchen zu widersprechen.
Der Schweizer Arbeitsmarkt ist stark durch die Binnenwirtschaft geprägt. Die ist nach wie vor robust. Im Wissen darum, dass sie qualitativ hochwertige Produkte herstellen, rüsten sich die Exporteure bereits für die Zeit nach der Krise: Sie verzichten auf einen Stellenabbau, um den Aufschwung nicht wegen zu weniger Arbeitskräfte zu verpassen.
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Schweizer Teilnahme in Cannes

Post by (true religion outlet) Apr 2012

Am Internationalen Filmfestival von Cannes 2012 ist die Schweiz mit Beiträgen von Nicolas Wadimoff und Basil Da Cunha vertreten. Nominiert sind die zwei Filme in der Sektion «Quinzaine des Réalisateurs».
Szenenbild aus dem Film «Opération Libertad» von Nicolas Wadimoff.
Szene aus dem Film «Opération Libertad» von Nicolas Wadimoff.
Nicolas Wadimoff zeigt seinen fünften Spielfilm «Opération Libertad». Darin setze sich der Genfer Regisseur «mit Wahrheit und Lüge in der heutigen Kommunikationsgesellschaft» auseinander, schreibt Externer LinkSwiss Films in der Medienmitteilung.
(true religion outlet)
Story des Films ist der Überfall einer linksradikalen Untergrundgruppe aus Genf auf eine Zürcher Bankfiliale im Jahr 1978. Der Überfall wird von der Polizei und der Bank bestritten, bis 30 Jahre später ein Video eines Kunststudenten auftaucht, der die Aktion gefilmt hat.
Basil Da Cunha ist mit dem Kurzfilm «Os vivos tambem choram» vertreten. Er erzählt von einem Dockarbeiter in Lissabon, der davon träumt, seinem miserablen Dasein zu entkommen und nach Schweden zu emigrieren.
Da Cunha, Regisseur portugiesischer Herkunft, hat an der Genfer Kunsthochschule Head studiert. Am letzten Filmfestival von Cannes zeigte er seinen Kurzfilm «Nuvem (Le poisson lune)». Das Festival Externer Link«Quinzaine des Réalisateurs» dauert vom 17. bis 27. Mai. Die Filmfestspiele von Cannes beginnen bereits eine Tag eher – am 16. Mai.
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2012년 4월 26일 목요일

Die Schweiz driftet auseinander

Post by (christian louboutin outlet) Apr 2012

Wie es um die reiche Schweiz wirklich steht, erfahren immer mehr Menschen ganz persönlich. Bereits 26 Prozent der Haushalte mit Kindern müssen heute so wichtige Dinge wie etwa Zahnarztbehandlungen zurückstellen – weil das Geld fehlt.












Eine böse Zahl machte Furore. Der Basler Professor Ueli Mäder und sein Forschungsteam behaupteten: 3 Prozent besitzen in der Schweiz gleich viel wie die restlichen 97 Prozent. Das durfte nicht sein. Kopfschütteln im ganzen Land (work berichtete und hatte Mäder interviewt). Die SVP und ihre «Weltwoche», Economiesuisse und ihre «NZZ» bliesen zur Hatz. Die Zeitung «Sonntag» titelte bündig: «Das Märchen des Professors».
Das war Ende 2010. Pech nur, dass einige Monate später die Grossbank CS eine Reichen-Studie publizierte. Resultat: In Wahrheit ist es noch schlimmer. Nur 1 Prozent besitzen mehr als 99 Prozent. Weltrekord. Nicht ganz: In Singapur sind die Verhältnisse noch krasser. Nur in Singapur.



BANANA SWITZERLAND Die harmonische Schweiz als Bananenrepublik, in der ganz wenige Grossaktionäre, Steuerfl üchtlinge, alte Besitzerfamilien und Spekulanten fast alles besitzen? Schwer zu glauben. Aber die Fakten sind hart. Die reichsten 5 Prozent besitzen drei Viertel der Schweiz. Soziologe Mäder: «Mit dem Reichtum konzentriert sich auch viel Macht. Da geht die Freiheit kaputt, und die Demokratie nimmt Schaden.»
(hollister)
Wie es um die reiche Schweiz wirklich steht, erfahren immer mehr Menschen ganz persönlich. Schon 26 Prozent der Haushalte mit Kindern müssen heute wichtige Dinge wie etwa Zahnarztbehandlungen zurückstellen – weil das Geld fehlt. Einkommen und Vermögen sind immer ungleicher verteilt. Und diese Ungerechtigkeit nimmt in «dramatischem Ausmasse» zu, wie Gewerkschaftspräsident Paul Rechsteiner weiss. Dramatisch und schnell. Die grosse Mehrheit, 90 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer, besass 1997 immerhin 29 Prozent des Vermögens. Ein gutes Jahrzehnt später noch 17 Prozent. Grafi k 5 zeigt diese brutale Umverteilung von unten nach oben.



EINKOMMEN OHNE AUSKOMMEN Ein Hebel für diese Umverteilung ist die Lohnpolitik der Unternehmen. Zwar ist die Arbeitsproduktivität stark gestiegen. Produktivität ist der Wert dessen, was die Arbeitenden in ihrer Arbeitszeit herstellen. Dennoch haben nur die Bestbezahlten von dieser Mehrleistung aller profi tiert. Die Löhne der Spitzenmanager (oberstes Prozent) legten um 33 Prozent und mehr zu (vergleiche Grafi ken 1 und 2). Mittlere Löhne nur um 4 bis 5 Prozent. Ganz tiefe Einkommen (die untersten 10 Prozent) bekamen, dank der Lohnkampagnen der Gewerkschaften, 5,5 Prozent mehr. Sehr viel weniger, als ihnen für ihre gestiegene Produktivität zustünde. Und immer noch zu wenig, um ein richtiges Auskommen zu haben.
Diese ungleiche Entwicklung der Löhne, die der Gewerkschaftsbund (SGB) jetzt in seinem Verteilungsbericht 2012 detailliert belegt (siehe Kasten), demaskiert eine Lüge: Statistiken, die von Durchschnittslöhnen ausgehen, fälschen die Wahrheit. Denn die obersten 10 Prozent, vor allem aber die wenigen, die Millionenlöhne und Superboni kassieren, schnappen sich einen wachsenden Anteil an der Lohnsumme, also am erwirtschafteten Reichtum. Ihr Kuchenstück vergrösserte sich um 62 Prozent. Ein Graben reisst auf. Das ist brisant.



300 JAHRE ARBEITEN Denn diese Umverteilung wirkt gleich dreifach. Die reale Lohnquote sinkt. Die verfügbaren Einkommen der Mehrheit stagnieren oder steigen nur minim. Die Einkommensunterschiede in vielen Unternehmen werden obszön.

Lohnquote: Sie zeigt, wie viel vom erwirtschafteten Gewinn einer Volkswirtschaft an die Arbeitenden geht und wie viel sich die Aktionäre, Banken usw., also das Kapital, schnappen. Sie ist also ein Mass für die Gerechtigkeit einer Wirtschaft. Sinkt die Lohnquote, sollten eigentlich überall die roten Warnlampen angehen. Denn das bedeutet: Die Unternehmen machen Extraprofit, weil sie die Produktivitätsgewinne nicht in Form von mehr Lohn oder kürzerer Arbeitszeit weitergeben. Sie schwimmen im Geld. Und das legen sie an den Finanzmärkten an. Die nächste Blase wird aufgebaut. Die Arbeitenden ihrerseits verdienen weniger. Haben also weniger Kaufkraft, um die Produkte der Unternehmen zu kaufen. Folge: Die Investitionen sinken. Rechnet man die Boni der Topmanager nicht mit, ist die Lohnquote in der Schweiz zwischen 1997 und 2008 tatsächlich stark gesunken, wie Grafi k 4 zeigt. Das Kapital nimmt sich ein grösseres Stück vom erarbeiteten Reichtum. Und tatsächlich wissen Konzerne wie Novartis nicht mehr, wohin mit dem vielen Geld. Klar, stagnieren auch die Investitionen.



Frei verfügbares Einkommen: Die Spitzenverdiener haben in den letzten Jahren kräftig abgezockt. Für die 90 Prozent Normalverdienenden blieb wenig. SGB-Chefökonom Daniel Lampart: «Die Verlierer der Einkommensverteilung sind die tiefen und mittleren Einkommen.» Eine vierköpfi ge Familie mit tiefem Einkommen, so hat Lampart errechnet, hatte 2010 nur gerade 1300 Franken mehr zur Verfügung als zehn Jahre zuvor. Eine Familie mit hohem Einkommen hingegen legte um 15 000 Franken zu. Noch krasser die Situation von Einzelhaushalten. Arbeitende mit niedrigem Einkommen haben zwischen 2000 und 2010 sogar 1300 Franken an Kaufkraft verloren. Trotz höherer Produktivität. Solche mit hohen Einkommen aber haben heute 23 700 Franken mehr in der Tasche.
Grund für diese klaffende Einkommensschere sind nicht nur die Löhne, die auseinanderdriften. Wie viel Geld vom Lohn zum Leben übrigbleibt, hängt von Abgaben, Steuern, Krankenkassenprämien und Mietkosten ab. Hohe Einkommen profi tieren in der Schweiz stark von der Steuerund Abgabenpolitik. Die hat in den letzten 15 Jahren die hohen Einkommen, die Boni und Gewinne extrem begünstigt. Steuersenkungen sind ein neoliberales Dogma. Bürgerliche Mehrheiten haben die Steuern generell gesenkt. Besonders stark aber für hohe Einkommen. Zudem haben die Mehrwertsteuererhöhungen der Jahre 2001 und 2011 den Konsum verteuert, was wiederum die tiefen und mittleren Einkommen stärker trifft. Und die stark gestiegenen Krankenkassenprämien reissen tiefe Löcher in die Haushaltbudgets der Mehrheit.
Diese negative Entwicklung, sagt SGBChef Paul Rechsteiner, «ist kein Naturgesetz. Letztlich sind es politische Entscheide, die zu mehr Ungleichheit oder mehr Gerechtigkeit führen.» Die schwelende soziale Krise wird von den Besitzenden gemacht.

Lohnungleichheit in den Unternehmen: Eine Angestellte ganz unten in der Grossbank CS müsste rund 300 Jahre arbeiten, um auf den Lohn von CEO Brady Dougan zu kommen. Haben die Juso errechnet. Das Lohngefälle in den Unternehmen ist stark gewachsen. Im Schnitt verdienen die Topmanager der Konzerne zwischen 60 und 70 Mal mehr als die «Mitarbeitenden» mit dem schmalsten Lohn. Das spiegelt keine Arbeitsleistung und keine gerechte Entlöhnung, sondern die Abzockermentalität der Manager. Und ihre unkontrollierte Macht. Denn in der Regel bestimmen die Topmanager ihre Löhne selbst. Gemeinsam mit den Aktionären plündern sie die Arbeit der anderen. Eine schlichte Zahl macht dies klar: Schweizer Spitzenmanager verdienen 5,6 Mal mehr, als das Schweizer Bruttoinlandprodukt (BIP) pro Kopf beträgt. Dem wollen die Juso mit ihrer 1 : 12-Initiative einen Riegel schieben: Niemand soll in einem Jahr weniger verdienen als der Topmanager in einem Monat. Demnächst kommt die Initiative vors Volk.

DISKRIMINIERTE FRAUEN Wie wenig die heute üblichen Löhne die Arbeit gerecht entlöhnen, zeigen auch die sich hartnäckig haltenden Lohnunterschiede zwischen Mann und Frau. Noch immer bezahlen viele Unternehmen Frauen für die gleiche Arbeit weniger Geld. Grafi k 3 illustiert das Unfassbare: Vor allem bei den höheren Chargen verdienen die Frauen einen Fünftel weniger. Bei tiefen Löhnen sind es an die 19 Prozent. Schlimmer noch: In allen Lohnklassen bis 4000 Franken netto sind die Frauen in der Überzahl. Prekäre Arbeit ist in der Schweiz weiterhin vorwiegend weiblich.
Die anhaltende Umverteilung von unten nach oben würde wohl noch um einiges schärfer ausfallen, hielten die Gewerkschaften nicht mit GAV, Mindestlohnkampagnen und Mobilisierungen dagegen (siehe Spalte rechts). Ein Blick auf die Lohnschere etwa in Deutschland genügt. Die tiefsten 10 Prozent der Einkommen haben dort in den letzten 15 Jahren fast einen Fünftel ihrer Kaufkraft eingebüsst. In den meisten Nachbarländern haben Unternehmer und Politik einen schnell wachsenden Tiefstlohnsektor geschaffen.
Doch der Druck steigt auch hierzulande. Immer mehr Arbeitgeber lagern Jobs an Unterakkordanten aus, die sämtliche Mindestlöhne unterbieten. Schweisser, Eisenleger, Reinigungsangestellte, Verkäuferinnen usw. werden zum Teil schon mit Stundenlöhnen unter 12 Franken abgespeist. Viele Firmen beschäftigen mehr Temporäre, auch auf Abruf, zu Minimallöhnen. Das senkt das Lohnniveau auch der Festangestellten.



GESTOHLENE LEBENSCHANCEN Es ist nicht schwer, die Folgen der aufgehenden Gerechtigkeitslücke jetzt schon abzuschätzen. Im Land mit der zweithöchsten Millionärsdichte der Welt reichen viele Löhne nicht mehr zum Leben. Die Haushalte verschulden sich, und die Zahl der Privatkonkurse steigt. Auch die Altersarmut wächst. Und immer mehr Familien müssen Sozialhilfe in Anspruch nehmen, sogar solche, in denen zwei Mitglieder Vollzeit arbeiten (sogenannte Working Poor).
Die Armut wächst. Gerade bei Familien mit Kindern und Jugendlichen. 44 Prozent der Sozialhilfeabhängigen sind Kinder und Jugendliche unter 25. So ist die wachsende Ungleichheit im Land nicht nur eine Frage von wirtschaftlicher Gerechtigkeit. Sondern auch von gestohlenen Lebenschancen. Zum Beispiel nimmt die Zahl der Arbeiterkinder an Gymnasien, Universitäten und Fachhochschulen derzeit wieder ab.
Wachsen die sozialen Unterschiede, richtet dies mit der Gesellschaft Verheerungen an. Sie beginnt auseinanderzu brechen. Jüngere, Wenigverdienende, von Sozialhilfe Abhängige werden entmutigt. Nach dem Beispiel der Manager verdrängt Eigennutz die Solidarität. Produktive Lebensentwürfe gehen ins Leere.
Das nehmen die Reichen und Mächtigen, die diese Gerechtigkeitslücke zu ihrem Nutzen organisiert haben und weiter vorantreiben wollen, in Kauf. Auch wenn den einen oder anderen, wie Professor Ueli Mäder in seinen Interviews mit ihnen erfuhr, Albträume heimsuchen. Schlimme Träume von Protest, Unrast und Aufständen.
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Gefälschte Ware überflutet die Schweiz

Post by (true religion outlet) Apr 2012

Der Zoll zog noch nie so viele Fälschungen ein wie im Jahr 2011. Experten warnen: Wer Fakes kauft, unterstützt den Menschenhandel.

storybildEin Grenzwachtkommandant inspiziert beschlagnahmtes Fälschunggut. (Bild: Keystone)
Der Handel mit gefälschten Produkten boomt: Der Schweizer Zoll hat im Jahr 2011 in 5804 Fällen Fälschungen entdeckt – das sind 140 Prozent mehr Fälle als im Jahr 2009. Sowohl bei Einzelpersonen als auch bei grossen Frachtcontainern mit Handelswaren werden vor allem gefälschte Handtaschen eingezogen, wie aus der Statistik der eidgenössische Zollverwaltung hervorgeht. Im letzten Jahr wurden zudem 4400 Uhren- und 7200 Schmuckfälschungen eingezogen. Die Zollkontrollen wurden jedoch nicht verstärkt: «Wir machen keine Jagd auf Privatleute», sagt der Leiter des Flughafenzolls Zürich, Peter Kaufmann. Im Handelswarenverkehr würden aber etwa Lieferungen aus China, wo 77 Prozent der Fälschungen herkommen, genau untersucht.
(true religion outlet)
Fälschungen finanzieren die Mafia
«Die Zunahme der entdeckten Fälschungen geht unter anderem auf die steigende Zahl von Internetbestellungen zurück», sagt die Präsidentin von Stop Piracy, Anastasia Li. Vom Sofa aus sei die Hemmschwelle, ein gefälschtes Produkt zu kaufen, wohl geringer als etwa auf dem Markt in der Türkei. «Womöglich findet es der Konsument nicht schlimm, wenn ein Paket mit einer gefälschten Uhr im Wert von 10 Franken im Zoll hängen bleibt», so Li. Doch diese 10 Franken haben verheerende Auswirkungen: «Hinter den Fälschungen stehen kriminelle Organisationen, die auch im Drogen- oder Menschenhandel mitmischen. Mit den 10 Franken werden also indirekt diese Organisationen unterstützt.» Wer sicher sein will, dass er keine gefälschten Artikel kauft, soll beim Einkaufen im Internet sehr vorsichtig sein und vermeintliche Schnäppchen kritisch prüfen.
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2012년 4월 25일 수요일

Demenz-Kampagne in Degerloch: Die Krankheit schleicht sich an

Post by (christian louboutin outlet) Apr 2012

Merkhilfen erleichtern das Leben von Demenzkranken. Foto: Archiv Simone Käser
Merkhilfen erleichtern das Leben von Demenzkranken. Foto: Archiv Simone Käser
Degerloch - Und dann stehen die Schuhe plötzlich im Kühlschrank. „Die Logik hat gestimmt, der Ort war falsch“, sagt Hartwig von Kutzschenbach. Der Kühlschrank ähnelt einem Schuhschrank, beide haben Türen, beide haben Fächer, und manchmal sogar Gitterroste. Schuhe haben trotzdem nichts neben dem Joghurt und dem Frischkäse verloren. Doch das können Menschen mit Demenz mitunter nicht mehr überblicken.
Das Kühlschrank-Beispiel war eines von vielen, mit denen von Kutzschenbach vergangene Woche erklärt hat, was Demenz bedeutet und was für Freunde, Familie und Nachbarn zu tun ist. Von Kutzschenbach ist vom Fach, ist er doch der erste Vorsitzende der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg, und er leitet den Sozialpsychiatrischen Dienst in Nürtingen.
Erste-Hilfe-Kurs und Theatervorführung
Die Stadtteilrunde Degerloch hatte von Kutzschenbach eingeladen, damit er den Eröffnungsvortrag für die Demenz-Kampagne hält. Für die nächsten Wochen haben sich die Ehrenamtler ganz unterschiedliche Veranstaltungen ausgedacht – von einem Erste-Hilfe-Kurs über ein offenes Atelier für Gesunde und Kranke bis hin zu einer Theatervorführung. Mit all dem möchte die Stadtteilrunde die Menschen unterm Fernsehturm bis Anfang Juli auf ein Thema aufmerksam machen, vor dem viele Angst haben und über das die meisten zu wenig wissen. Vielleicht zu wenig wissen wollen. Denn Demenz macht Angst.
(vibram five fingers)
Verdrängen bringt aber nichts. Die Krankheit ist längst in der Lebenswirklichkeit vieler angekommen. Allein bei der Auftaktveranstaltung vergangene Woche im Degerlocher Bezirksrathaus haben einige der Zuhörer vom Schicksal ihrer Nachbarin, ihrer Mutter oder ihres Schwiegervaters berichtet. „Die Degerlocher sind offensichtlich keine Angehörigen der Vogel-Strauß-Methode“, sagt Werner Wölfle, der Verwaltungsbürgermeister. Auch er war bei von Kutzschenbachs Vortrag zugegen. Und Wölfle hatte Recht. Der Andrang war so groß, dass schnell noch weitere Stühle in den Veranstaltungsraum im Rathaus gestellt werden mussten.
Bundesweit sind 1,4 Millionen Menschen dement
Laut der Statistik leben im Bezirk Degerloch etwa 300 demente Menschen, in Stuttgart sind es 11 000, in Baden-Württemberg gibt es geschätzt 140 000 Erkrankte. Bundesweit beläuft sich die Zahl auf derzeit 1,4 Millionen, sie wird sich im Laufe des nächsten Jahrzehnts wohl auf zwei Millionen erhöhen. Und das seien nur Fälle, die Mediziner als mittelschwer bis schwer einstufen, sagt von Kutzschenbach. „Demenz ist eine Herausforderung für uns alle. Menschen mit Demenz gehören in die Mitte der Gesellschaft.“
Um die Demenz zu erläutern, hat der Fachmann aus Nürtingen unter anderem Kuchendiagramme an die Wand projiziert. „Demenz ist ein Überbegriff“, sagt von Kutzschenbach. 72 Prozent der Demenz-Krankheiten sind Alzheimer, 16 Prozent eine vaskuläre Demenz. „Früher hat man dazu gesagt: Der ist verkalkt“, sagt er.
Wer dement wird, der weiß womöglich nicht mehr, welcher Tag ist, wie alt er ist, ob Zeit für Mittag- oder doch eher für Abendessen ist – ob überhaupt Essenszeit ist. Demenzkranken fehlen Worte, sie vergessen, dass es sich nicht schickt, im Restaurant das Gebiss auf den Tisch zu legen. Besonders tragisch wird es, wenn die Dementen sich selbst nicht mehr erkennen. Sie stehen dann vor dem Spiegel und fragen sich, wer dieser alte Mensch ist. Im Kopf sind sie wieder ein Kind. „Das verursacht natürlich Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Kontakt“, sagt von Kutzschenbach.
Diagnose per Ausschlussverfahren
Alzheimer schleicht sich ins Leben, mal schneller, mal langsamer. „Daher ist die Krankheit schwer zu erkennen“, sagt von Kutzschenbach. In der Regel bekommen die Dementen die Diagnose per Ausschlussverfahren. Und dann sehen die meisten erst mal kein Licht mehr am Ende des Tunnels. Demenz-Kampagnen wie die nun in Degerloch verfolgen stets das Ziel, den Leuten zu sagen: Es geht weiter, trotz der Diagnose. Es sei wichtig, nicht immer nur das Ende im Blick zu haben, sagt von Kutzschenbach, „sondern auch den Anfang“. Er möchte sich dafür einsetzen, dass die Leute von der Krankheit ein anderes Bild bekommen, und dass sich die Welt wegen der Diagnose nicht automatisch verdüstert.
Wer weiß, dass ein Angehöriger oder Nachbar dement ist, kann dem Kranken das Leben gehörig erleichtern. Zum Beispiel mit Merkhilfen. Leute, die ihr Zeitgefühl verloren haben, denen hilft vielleicht ein Abreißkalender. Leute, die loslaufen und sich verirren, für die wäre ein Adressschild am Schlüsselbund ratsam. Das sind die Kleinigkeiten. Hilfreich können aber auch Medikamente sein, die das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit und die Konzentration fördern. In jedem Fall, sagt von Kutzschenbach, brauchen demente Menschen gesunde Menschen, die für sie da sind, die sie nicht abgeschrieben haben.
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Art Metropolitan Soul: Schuhe für glückliche Seelen auf Reisen

Post by (true religion outlet) Apr 2012

Der Stand von The Art Company auf der GDS 2012 strahlte Lebensfreude aus. Viele Farben, unaufdringliche Designs aber kreative Details, eine warme Atmosphäre zwischen freundlichen Unternehmensvertretern und sportlich-schicken Tretern. Wir haben bei Creative Director Jorge Hernández nachgefragt, wie echt diese Lebensfreude ist und was dahinter steckt.
Schnell fallen Stichworte wie "smile", "happiness" und "energy". Jorge bringt alle drei selbst zum Ausdruck, wenn er über sein Unternehmen spricht. Sein Unternehmen kommt aus Spanien, hat die Grenzen aber bereits erfolgreich verlassen und seinen größten Markt mittlerweile in Deutschland.  Die Internationalität passt hervorragend zu dem Kernkonzept des Schuhherstellers: Bequeme, robuste Basic-Schuhe für junge, flexible, reisende Individuen. "No followers", betont Jorge.

Jorge Hernández im angeregten Gespräch mit Yavi Bartula. Fotos: styleranking
(true religion outlet)
Konkret spricht das schon 1995 gegründete Label 25-35 jährige "Young Spirits" an, die positiv eingestellt sind, das Leben genießen und leben - und dafür dann das passende Schuhwerk brauchen. Das stellt Art liebend gerne und mit viel Herzblut her, wie zwischen den Zeilen herauszuhören ist. "Wir sind kein gewöhnliches Unternehmen und haben keine gewöhnliche Arbeitsteilung. Jeder arbeitet zusammen". Zusammen heißt in dem Fall: 60 Mann im Office. 1000 in der Produktion - und die findet in Spanien statt, unter Verwendung besten Leders, in akkurater Verarbeitung. Das Ergebnis: gemütliche, qualitativ hochwertige Boots, Ankle Booties, Stiefel, Pumps mit hohem symbolischen Wert.

Und darauf legt Jorge in unserem Gespräch besonders viel Wert. Wenn er spricht, sprechen aus ihm Leidenschaft und Überzeugung. Nur von der diesjährigen GDS war er nicht hundertprozentrig überzeugt. "Wir haben uns mehr erwartet". Besonders, weil die Erwartungen "sehr hoch" waren. Lag vielleicht an dem erfolgreichen Marketing-Konzept, das einen Hochschul-Wettbewerb eingeschlossen hat. Spanische Modedesign-Absolventen haben kreative Schuhobjekte zu den Themen "Flexibilität", "Handgemacht" und "Recyclebar" entworfen und damit den innovativen Charakter von Art unterstrichen. Die besten Modelle des Contests sind Teil der Marketing-Kampagne, können aufgrund ihrer ausgefallenen Ideen aber nicht umgesetzt werden. Die Frage ist auch, ob es überhaupt passend wäre. Schließlich will Art "back to basics", möglich simpel bleiben, die einzelnen Schuhe nur mit einzelnen, teils ansteckbaren Schmuckelementen verzieren, sich sonst auf das Wesentliche beschränken. Denn im Vordergrund soll immer individuelles Glück stehen - und das ist ja bekanntlich nicht käuflich.
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2012년 4월 24일 화요일

Paukenschlag in der Schweiz: FC Zürich und Young Boys zunächst ohne Lizenz

Post by (christian louboutin outlet) Apr 2012

Die Axpo Super League gleicht dieser Tage einem Scherbenhaufen. Beim Lizenzierungsverfahren fielen vier Klubs zunächst durch, sieben weitere müssen nachbessern.
Eric Hassli, Johan Vonlanthen; FC Zurich; Champions League
Zürich. Der Schweizer Fußballverband hat für die kommende Spielzeit insgesamt vier Erstligisten erst einmal die Lizenz verweigert. Dabei traf es neben Servette Genf und dem FC Sion auch die Young Boys Bern und den FC Zürich. Die betroffenen Klubs haben nun fünf Tage Zeit, Einspruch gegen den Bescheid einzulegen und nachzubessern.
Finanzielle Gründe wohl ausschlaggebend

Nachdem es in dieser Spielrunde bereits große Probleme mit Xamax Neuchatel und dem FC Sion gegeben hatte, greift der Verband anscheinend durch und legt für die Zukunft strengere Maßstäbe an. Die Verweigerung der Lizenzen ist nach Angaben der Basler Zeitung in erster Linie auf finanzielle Gründe zurückzuführen.
(vibram five fingers)
„Klubs traf es nicht unerwartet“

In der Schweiz überraschte vor allem, dass die Young Boys aus Bern und der FC Zürich betroffen sind. Die Lizenz-Kommission veröffentlichte zwar keine Details, aber man nimmt an, dass die beiden Klubs nicht genügend Garantien zur Einhaltung des Budgets vorgelegt haben.

Bernhard Welten, der Vorsitzende dieses Gremiums, macht den Vereinen jedoch Mut: „Unerwartet traf dieser Entscheid die Clubs nicht. Die Finanzexperten haben die Vereine nach Durchsicht der Dossiers kontaktiert. In der Regel sind es aber lösbare Probleme. Vor der Rekurskommission kommen die Clubs meist durch.“

Bern begrüßt die Maßnahmen

Und so forderte man vor allem von den Vereinen, die von einem Mäzen abhängig sind, „rigorose Zahlungsversprechen, was bei dem Berner Klub sogar Anklang fand. „YB begrüßt die sehr strenge Vorgehensweise der Lizenzierungskommission“, hieß es in einer Mitteilung der Young Boys.

Unzureichende Infrastruktur bei Zweitliga-Vereinen

In der zweithöchsten Spielklasse traf es mit Biel, Bellinzona, Chiasso, Etoile Carouge, Kriens, Lugano und Winterthur gleich sieben Klubs, die nachbessern müssen. Für die zunächst verweigerte Lizenz sollen vor allem infrastrukturelle Gründe ausschlaggebend gewesen sein.
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Gideon Sundback wird geehrt

Post by (true religion outlet) Apr 2012

Schwedischer Ingenieur brachte 1913 den Reißverschluss ganz groß raus
Google Doodle • Gideon Sundback wird geehrt
Gideon Sundback hat das Leben ziemlich vieler Menschen beeinflusst. Der schwedische Ingenieur sorgte im Jahr 1913 nämlich für den Durchbruch des Reißverschlusses und gab ihm sein bis heute nahezu unverändertes Aussehen. Am heutigen Tag wäre Sundback 132 Jahre alt geworden und wird deshalb mit einem Google Doodle geehrt.

Erfunden hat den Reißverschluss der US-Ingenieur Whitcomb Leonard Judson, der 1893 ein Patent für einen neuartigen "Klammerverschluss oder -öffner für Schuhe" anmeldete. Noch im selben Jahr stellte er seine Erfindung auf der Weltausstellung in Chicago der Öffentlichkeit vor. Gemeinsam mit seinem Partner Lewsi Walker gründete Judson ein Jahr später in Hoboken bei New York die "Walker Universal Fastener Company", die erste Reißverschlussfabrik der Welt. Doch der Erfolg blieb zunächst aus - der Reißverschluss war noch nicht ausgereift, zu oft klemmte er oder ging wieder auf.
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Erst 20 Jahre später kam der Durchbruch: Sundback verbesserte Judsons Erfindung und gab dem Reißverschluss sein heutiges Aussehen: zwei biegsame Stoffstreifen, an deren Seiten je eine Reihe Zähnchen aus Metall- oder Kunststoff von einem Keil aneinander gepresst werden. Das schon sprichwörtlich gewordene "Reißverschluss-Prinzip".

Am Anfang waren es kleine Stückzahlen, doch der Siegeszug des praktischen Verschlusses war nicht mehr aufzuhalten. Wie viele Reißverschlüsse heute jedes Jahr in aller Welt produziert werden, weiß niemand. Experten gehen von einer dreistelligen Millionenzahl aus.
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2012년 4월 22일 일요일

Schweizer Bus-Unglück liefert Rettern das Drehbuch

Post by (christian louboutin outlet) Apr 2012

Die Realität liefert das Drehbuch. Fünfeinhalb Wochen nach dem Unfall eines Reisebusses mit 28 Toten in der Schweiz stellen deutsche Rettungskräfte den Ernstfall nach - zum ersten Mal seit dem Unglück.

Zum Glück nur eine Übung: Retter am Wrack eines umgestürzten Reisebusses.
Die Kinder und Jugendlichen sind im Schulbus eingeklemmt. Sie schreien um Hilfe. Blut und Tränen fließen. Die Retter müssen sich mühsam zu den mehr als 50 Verletzten vorarbeiten, sie bergen und versorgen. Die Gebirgsstraße im Schwarzwald nahe des Ortes Dachsberg erinnert am Samstag an ein Schlachtfeld. Großalarm für die Rettungskräfte. Obwohl alles realistisch wirkt: Es ist nur eine Übung.
Die Verletzten sind Statisten, sie sind beschmiert mit Theaterblut. Geübt wird der Rettungseinsatz nach einem schweren Busunglück mit einer Vielzahl von Verletzten. Es ist das erste Mal nach dem Unglück eines Reisebusses mit 28 Toten am 13. März in einem Straßentunnel im Schweizer Wallis, dass deutsche Rettungskräfte mit einer Großübung ein solches Szenario nachstellen. Das Unglück in der Schweiz liefert das Drehbuch. Mehr als 350 Retter sind dabei an diesem Samstag im Schwarzwald. Geübt wird aber nicht in einem Tunnel, sondern im Freien. Das Bild: Ein voll besetzter Schulbus ist auf einer abschüssigen Straße mit zwei Autos kollidiert, eine Böschung hinunter gestürzt und zur Seite gekippt.
(vibram five fingers)
Die Retter, fast alle ehrenamtlich tätig, müssen mit der Situation klarkommen. "Das Busunglück im Wallis und andere Unglücke haben uns auf traurige Weise gezeigt, wie realistisch ein solches Unfallszenario ist", sagt Feuerwehrkommandant Michael Denz. Seine Kollegen und er sind schon mehrfach mit Busunglücken konfrontiert worden. Zuletzt nicht weit entfernt im Januar am Schluchsee, als ein Reisebus mit einem Auto kollidierte. Zwölf Businsassen wurden damals verletzt, ein zwei Jahre altes Kind starb. Oder nur wenige Kilometer weiter im März 2009: Ein voll besetzter Schulbus stürzte eine Böschung hinunter in einen Fluss. 25 Kinder und der Fahrer wurden verletzt.
Für Feuerwehr und Rettungsdienste sind solche Unglücke eine Horrorvorstellung. Sie nennen es "einen Massenanfall von Verletzten". Um gerüstet zu sein, wird geübt. "Die größte Herausforderung ist das Zusammenspiel der unterschiedlichen Rettungskräfte", sagt Denz. "Alle schnell raus aus dem Bus - damit ist es nicht getan." Die Retter haben aus den vielen Unglücken gelernt. Deshalb werden Spezialkräfte eingesetzt. Experten der Bergwacht und Höhenretter der Feuerwehr seilen sich zu den Verletzten ab und bergen sie mit Gebirgstechnik. Es werden Psychologen sowie Mitglieder von Kriseninterventions- und Betreuungsteams an den Unfallort gerufen.
Sie kümmern sich um die traumatisierten Opfer und die Angehörigen. Früher, sagt einer der Retter, habe es das nicht gegeben. Im Unglücksbus sowie daneben sind Videokameras installiert, die Retter wollen die Filme auswerten und daraus lernen. Und sie werden weiter trainieren. Ähnliche Übungen sind in ganz Deutschland geplant. "Ein großes Problem ist die Unterbringung der Verletzten in Krankenhäusern", sagt Christoph Dennenmoser, Einsatzleiter des Rettungsdienstes.
Keine Klinik könne so viele Verletzte aufnehmen, schon gar nicht außerhalb der Großstädte. Zudem muss der Transport organisiert werden. Im Ernstfall, sagt Dennenmoser, stünden im Schwarzwald maximal vier Rettungshubschrauber zur Verfügung. "Wir üben, um gewappnet zu sein, wenn es ernst wird", sagt Feuerwehrmann Niko Ebner. "Aber wir hoffen, dass es nie soweit kommt." Der Rat der Feuerwehr und des Rettungsdienstes: Im Bus - sofern Gurte vorhanden sind - immer anschnallen.
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Energiewende: Immense Kosten für Gebäudesanierungen

Post by (true religion outlet) Apr 2012

Die Sanierung aller alten Gebäude in der Schweiz kostet laut Beat Vonlanthen, Direktor Konferenz kantonaler Energiedirektoren, rund 280 Milliarden Franken. Bis 2050 dürfte dieser Betrag nicht zusammenkommen, sagt Vonlanthen. Der Bund plant bezüglich der Energiewende bis 2050.
Isolier- und Daemmmaterial liegt vor einem rund 30 Jahre alten Wohnblock. Das Haus wird neu isoliert und gestrichen.
Isolier- und Dämmmaterial liegt vor einem rund 30 Jahre alten Wohnblock. Das Haus wird neu isoliert und gestrichen.
Der Atomausstieg ist beschlossen. Nun kommen nach und nach die Kosten ans Tageslicht, den die Schweiz für den Ausstieg zahlen muss. Neben dem Bau von Gas- und Wasserkraftwerken sieht der Bund auch Sanierungen alter Gebäude vor. Die Konferenz der Energiedirektoren  berechnete, dass dies 280 Milliarden Franken kosten würde.
(true religion outlet)
Zum Vergleich: Die Kosten für die Neat betragen gemäss dem Bericht 2011 des Bundes von 18,7 Milliarden Franken. Laut Vonlanthen ist der Betrag von 280 Milliarden Franken von Hausbesitzern und Bund aufzubringen. Er erwartet, dass der Bund das Geld in Form einer Steuer eintreiben wird. Allerdings rechnet Vonlanthen für die Finanzierung der Sanierungen mit einem grösseren Zeitrahmen als 40 Jahre.

Kritiker aus Wirtschaft und bürgerlichen Kreisen werfen dem Bund Salamitaktik vor. Schmerzhafte Eingriffe würden nicht offengelegt, die Höhe der Kosten nicht korrekt dargelegt. Konzepte zur Finanzierung und Steuerung der Energiewende fehlten.

Der Bundesrat liess verlauten, dass er den Atomausstieg nach wie vor für machbar halte. Berechnungen hätten ergeben, dass sich die volkswirtschaftlichen Auswirkungen in Grenzen hielten. Die Schweiz stehe jedoch vor grossen Herausforderungen.
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2012년 4월 19일 목요일

Schweiz schickt Soldaten nach Syrien

Post by (christian louboutin outlet) Apr 2012

Sechs Armeeangehörige sollen an der UNO-Mission zur Überwachung des Waffenstillstandes teilnehmen. Die EU hat ausserdem materielle Unterstützung zugesagt.
Am Sonntag in Syrien eingetroffen: Mitglieder der UNO-Beobachtermission in einem Hotel in Damaskus. (16. April 2012) Am Sonntag in Syrien eingetroffen: Mitglieder der UNO-Beobachtermission in einem Hotel in Damaskus.
Die Schweiz folgt einem Aufruf der UNO und entsendet Soldaten nach Syrien. Wie der Bundesrat heute beschlossen hat, sollen sich bis zu sechs Armeeangehörigen am Vorausdetachement der UNO-Mission zur Überwachung des Waffenstillstandes in Syrien beteiligen.
Diese werden als unbewaffnete Militärbeobachter eingesetzt. Der Bundesrat stützt sich bei seinem Entscheid auf das Militärgesetz sowie auf eine UNO-Resolution vom letzten Samstag. Diese verlangt eine Vorbereitungsmission für die künftige Entsendung von Beobachtern.
Wirtschaftliche und politische Interessen
Wie das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) mitteilte, hat die Schweiz «nicht nur aus humanitären, sondern auch aus sicherheitspolitischen sowie wirtschaftlichen und migrationspolitischen Gründen ein Interesse daran, dass Syrien (...) möglichst rasch und nachhaltig stabilisiert werden kann».
Das EDA bezeichnete den Entscheid eines Waffenstillstand und dessen Überwachung durch die UNO als «ein wichtiger erster Schritt». Die Schweiz wolle mit der Entsendung der unbewaffneten Militärbeobachter dazu einen Beitrag leisten.
Gespräche in Peking
Ebenfalls heute und vor dem Hintergrund neuer Gewalt in Syrien hat der syrische Aussenminister Walid al-Muallim politische Gespräche in Peking geführt. Chinas Aussenminister Yang Jiechi sprach laut staatlichen Medien von einem «breiten und ausführlichen» Meinungsaustausch. Die syrische Regierung habe ihre Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit einer Beobachtermission der Vereinten Nationen bekräftigt.
(vibram five fingers)
Aussenminister Walid al-Muallim sagte bei seinem Besuch in Peking nach chinesischen Angaben die vollständige Umsetzung des Sechs-Punkte-Plans des UN-Sondergesandten Kofi Annan zu. Wie der chinesische Aussenminister Yang Jiechi erklärte, versprach al-Muallim unter anderem, dass Syrien die in dem Annan-Plan vorgesehene Waffenruhe einhalten, die Truppen aus den Städten abziehen und mit der Mission internationaler Beobachter zusammenarbeiten werde.
Die vereinbarte Waffenruhe war laut Angaben von Gegnern des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad aber weiter brüchig. Syrische Regierungstruppen haben demnach auf Demonstranten in einem Vorort der Hauptstadt Damaskus geschossen, den Beobachter der Vereinten Nationen heute besuchten. Die Sicherheitskräfte hätten in der Stadt Arbeen das Feuer eröffnet, nachdem dort mehrere tausend Menschen auf die Strassen gegangen seien, teilte das in Grossbritannien ansässige Syrische Observatorium für Menschenrechte mit. Dabei seien acht Menschen verletzt worden. Der Sprecher des UN-Sondergesandten Kofi Annan, Ahmad Fazwi, bestätigte, dass sich ausländische Beobachter in Arbeen aufhielten. Allerdings wisse er nicht, ob das Beobachterteam vor Ort war, als die Schüsse fielen.
EU bietet ebenfalls Unterstützung an
Auch die EU-Aussenbeauftragte Catherine Ashton hat der UNO Unterstützung für die vom Sicherheitsrat beschlossene Beobachtermission angeboten. Die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten seien bereit, «jegliche angeforderte Hilfe» zu gewähren. Sie habe dem Syrien-Beauftragten Kofi Annan und UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon ein entsprechendes Angebot gemacht, sagte die Britin gestern vor dem Europaparlament in Strassburg. Um welche Art von Hilfe es sich handeln könnte, sagte Ashton nicht.
Nach Angaben eines Diplomaten könnte es sich um gepanzerte Fahrzeuge, Personal und Kommunikationsausrüstung handeln, aber auch um die Ausbildung von Beobachtern. Ban Ki Moon hatte die Frage der Unterstützung der Beobachtermission durch die EU gestern bei einem Treffen mit EU-Vertretern in Luxemburg angesprochen. Er schlug vor, dass die EU Helikopter und Flugzeuge zur Unterstützung des Transports der Mission beisteuern könnte.
Der UNO-Sicherheitsrat hatte am Samstag einstimmig beschlossen, eine Mission von zunächst 30 militärischen Beobachtern nach Syrien zu entsenden. Die ersten sechs Mitglieder dieser Mission trafen am Sonntag in Damaskus ein. Der Chef der Mission, der Marokkaner Ahmed Himmisch, sprach von einer schwierigen Aufgabe.
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Schweizer Wirtschaft könnte massiv Strom sparen

Post by (true religion outlet) Apr 2012
Die Schweiz will aus der Atomenergie aussteigen und muss deshalb Strom sparen. Dafür soll auch die Schweizer Wirtschaft soll in die Pflicht genommen werden. Sie könnte laut einer Studie bis ins Jahr 2050 jährlich bis zu 7 Terrawattstunden (TWh) Strom sparen.
Glühende Stahlbarre, flimmernde Hitze, im Hintergrund Arbeiter.
Die Schweizer Wirtschaft könnte soviel Strom sparen, wie ein AKW jährlich an Strom produziert.
Für die Studie Externer Link«Stromeffizienz der Schweizer Wirtschaft» hat die Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) mit dem Forschungspartner TEP Energy GmbH die energetische Wirkung von 5000 strombezogenen Massnahmen von 620 EnAW-Teilnehmerfirmen untersucht. Die Studienverfasser erarbeiteten vier Szenarien für die Steigerung der Stromeffizienz.
Grosses Potenzial
Das Reduktionspotenzial des Stromverbrauchs bis 2020 in den Sektoren Dienstleistung, Industrie und Gewerbe liegt je nach Szenario zwischen 1,5 und 3 TWh.
Im Langfrist-Szenario, dem in Anknüpfung an die Energiestrategie des Bundesrates ein Betrachtungszeitraum bis 2050 zu Grunde liegt, könnte die Wirtschaft rund 7 TWh Strom einsparen.
(hollister)
Die Autoren der Studie weisen allerdings darauf hin, dass aufgrund des langen Zeitraums bis 2050 mit Entwicklungen zu rechnen sei, die heute und auf der Basis des verfügbaren empirischen Datenmaterials nicht berücksichtigt werden könnten.
Die Resultate zu den Potenzialen für den Zeithorizont 2050 müssten deshalb mit grösster Vorsicht interpretiert werden. Sie hätten lediglich indikativen Charakter.
Nur freiwillige Massnahmen
Die EnAW betont, dass Energieeffizienzmassnahmen freiwillig sein müssten. Die Unternehmen müssten frei sein, Massnahmen umzusetzen, die ihnen individuell am meisten nützten.
Die EnAW bietet Unternehmen über 90 Massnahmenbündel in diversen Bereichen an, zum Beispiel Antriebstechnik, Produktionsprozesse, Gebäudehülle, Prozesskälte, Warmwasser oder Prozesswärme.
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2012년 4월 18일 수요일

Guido Maria Kretschmer: VOX “Promi Shopping Queen” am 22.4.

Post by (christian louboutin outlet) Apr 2012
vox
Jetzt sind die Stars dran: Guido Maria Kretschmer sucht die “Promi Shopping Queen”. Fiona Erdmann, Gerit Kling, Fernanda Brandao oder Natascha Ochsenknecht – wer gewinnt die Krone am 22. April um 20:15 Uhr bei VOX? Shop till you drop! – Nach diesem Motto lassen sich vier prominente Damen aus Berlin auf die VOX-Styling-Doku und das Fashion-Abenteuer “Promi Shopping Queen” ein.
Star-Designer Guido Maria Kretschmer gibt das Motto vor – “Style dich für ein Date mit George Clooney” -, das innerhalb von nur vier Stunden mit einem neuen Outfit, Schuhen, Accessoires, Make-up und Haar-Styling umgesetzt werden muss – für maximal 500 Euro. Außerdem kommentiert der Star-Designer, der bereits Hollywood-Größen wie Charlize Theron eingekleidet hat, die Shoppingqualitäten der Promis.
Mit professionellem Scharfsinn erkennt er sofort, was im Trend liegt und was ein absolutes No-Go ist. Um den heißen Brei reden? Ganz unverblümt bekommen die Promis jeden ihrer Fehltritte kommentiert, immer mit einer nett gemeinten Portion Sarkasmus serviert.
Die glamourverwöhnten Damen sind es gewohnt, nicht immer auf ihr Geld zu achten und haben hohe Ansprüche an ihr Aussehen – kommen sie da mit 500 Euro Shoppinggeld überhaupt aus? Model Fiona Erdmann, Schauspielerin Gerit Kling, Jurorin und Moderatorin Fernanda Brandao sowie Promi-Mutter Natascha Ochsenknecht stehen somit vor ihrer wahrscheinlich größten Shoppingherausforderung.
Guido Maria Kretschmer, der die Vier sehr gut kennt, ist gespannt, zu welchen Leistungen die Damen ohne ihren eigenen Stylisten fähig sind: “Ihr müsst es dieses Mal alleine machen. Es wäre ein Leichtes gewesen, euch zu einem Filmpreis zu bestellen, denn dann hättet ihr auf Altbewährtes zurückgreifen können. Mir ist es wichtig, zu zeigen, wie ihr euch bei einem ersten Date präsentiert – das wird sehr spannend!”
(vibram five fingers)
Welche Promi-Dame heimst 3.000 Euro für den guten Zweck ein? Und welche Geheimnisse verbergen die prominenten Schränke? VOX lüftet das Geheimnis am 22. April um 20:15 Uhr – “Promi Shopping Queen”. Die ehrgeizige Fiona shoppt als erste Kandidatin um die Wette und sprintet mit ihrer Shoppingbegleitung Jerôme los. Über sich selbst sagt das Model: “Mein Stil ist schwierig, ich bin unberechenbar.” In den Shops am Hackeschen Markt wird die quirlige Fiona schließlich fündig.
Währenddessen durchstöbern die neugierigen Konkurrentinnen Gerit, Natascha und Fernanda ihre Wohnung nach pikanten Dingen – und werden prompt fündig: eine Korsage im Kleiderschrank von Fiona. Gerit liebt dezente und hochwertige Outfits. Einen Besuch beim Star-Friseur Udo Walz lässt sich die brünette Schönheit auch nicht entgehen. Wird das Verwöhnprogramm am Ende zu teuer sein?
Als dritte prominente Dame ist Fernanda Brandao an der Reihe. Sie bevorzugt Outfits, die ihrem extravaganten Naturell entsprechen: “Ich bin eine Stil-Explosion, jeden Tag etwas Neues!” Guido Maria Kretschmer hat Bedenken, dass sie es dadurch beim Umstyling zu sehr übertreibt. Ob ihr Begleiter, Tanzfreund Rafael, ihr hilfreiche Tipps gibt? Kurzerhand flitzt Fernanda im Finaloutfit weiter, um noch ein Paar Schuhe zu ergattern. Wird sie passende High-Heels finden?
Frei nach ihrem Shoppingmotto “Ich bin zack, zack! Ich geh’ da rein und schieß’ da durch” und “Pink ist meine Farbe, ich bin ein bisschen anders als Frauen in meinem Alter” startet Natascha mit ihrem Sohn Jimi Blue als letzte prominente “Shopping Queen”- Anwärterin in die Berliner Modeszene. Sie hat zuvor noch ein wenig trainiert, um beim Einkaufen vollen Einsatz zeigen zu können.
Natascha liebt auffällige Outfits. Ob sie im Secondhand-Laden aber einen Dress à la Hollywood finden wird? Jimi Blue jedenfalls findet: “Das sieht schon ein bisschen gar nicht mal so gut aus!” Das nächste Outfit kommt bei ihrem Sohn schon besser an: “Ey Muddi, geiler Arsch!” Die 47-Jährige geht an ihre Aufgabe insgesamt sehr pragmatisch heran: Sie zieht sich mitten im Gang um und auch das Make-up wird ganz unprätentiös im Kaufhaus am Beauty-Stand aufgetragen, während Jimi Blue mit begeisterten Groupies zu kämpfen hat.
Unterbezahlte Frisöre, zu kleine Schuhe, knallende Sektkorken und Laufmaschen: Nach vier fashionverrückten Tagen, den gegenseitigen Bewertungen und der abschließenden Punktevergabe von Guido Maria Kretschmer steht das prominente Ranking fest. Welcher Promi am Ende zur “Promi Shopping Queen” gekürt wird und 3.000 Euro für einen guten Zweck einheimst, zeigt VOX am Sonntag, 22. April um 20:15 Uhr. Passend zur Promi-Variante startet ab 23. April um 15 Uhr die zweite Staffel der werktäglichen “Shopping Queen”.
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Miranda Kerr bekommt ihr Fett auf Easytone-Sohlen weg

Post by (true religion outlet) Apr 2012

Miranda Kerr posiert dreidimensionalMiranda Kerr posiert dreidimensional
Um wie viel Frauen ihren Körperfettanteil reduzieren können, wenn sie in herkömmlichen Turnschuhen laufen, verrät Reebok nicht. In den Easytone-Schuhen des Herstellers sollen es aber laut einer Studie im Schnitt bis zu 2,5 Prozent sein. Mit dieser frohen Botschaft geht Miranda Kerr in Deutschland und Europa hausieren. Das wohlgeformte Fotomodel (81-61-86) ist die neue Markenbotschafterin des Sportschuh-Herstellers.

Der Fokus der Easyytone-Kampagne Satisfaction liegt auf Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Veranstaltungen, Veröffentlichungen in Print und Online sowie Social-Media-Aktionen beinhaltet. Dafür wurde die Frau von Hollywoodstar Orlando Bloom vom britischen Fotografen Rankinabgelichtet. Ihr Kampagnenbild hat Kerr am Dienstag in München vorgestellt. Darauf sollen ihre Modelmaße in beeindruckendem 3D-Format zu sehen sein.
(hollister)
Mit den Versprechen, die Reebok mit seinen Easytones verbindet, hat die Adidas-Tochter nicht immer ein glückliches Händchen bewiesen. Wegen irreführender Werbung musste das Unternehmen in einem Vergleich mit der US-Handelsaufsicht FTC eine Strafe von 25 Millionen US-Dollar zahlen. "Bessere Beine und ein besserer Hintern mit jedem Schritt" lautete die Botschaft damals.

Von dem Bußgeld hat sich Kerr, die am Freitag 29 Jahre alt wird, offenbar nicht beirren lassen. "Die junge Mutter ist überzeugt, dass die EasyTone Bekleidung und Schuhe ihr helfen, gesund und in Form zu bleiben", heißt es in der Mitteilung des Sportartikelherstellers. Ein knackiger Po wird allerdings nicht mehr ausdrücklich versprochen.
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2012년 4월 17일 화요일

«Missionseinsätze sind trendy»

Post by (christian louboutin outlet) Apr 2012

Wer sein Leben für die Ausbreitung des Evangeliums riskiert, kann in Freikirchen hohes Ansehen erreichen.
In dieser Stadt wurde die Schweizerin entführt: Timbuktu im Norden von Mali. In dieser Stadt wurde die Schweizerin entführt: Timbuktu im Norden von Mali.
Herr Schmid, warum missionieren Christen?
Mission gehört seit Anbeginn zum Christentum. Umstritten ist unter Christen deshalb nicht die Frage, ob missioniert wird, sondern, wie.
Und warum tun sie es in Ländern, wo es verboten ist oder gar radikale Islamisten sie bekämpfen?
Grundsätzlich soll jeder Mensch die Möglichkeit haben, die für ihn stimmige Weltanschauung frei zu wählen. Missionsverbote versuchen, dies zu verhindern.
Gibt es Kirchen, die sich bevorzugt solche Gebiete zur Mission aussuchen?
Für evangelikale Freikirchen sind Gebiete, in denen Mission verboten und gefährlich ist, von besonderer theologischer Bedeutung. Denn viele freikirchliche Menschen glauben, dass Jesus dann wiederkommen wird, wenn alle Menschen ihre Chance, sich für oder gegen das Christentum zu entscheiden, wahrnehmen konnten. Deshalb werden die verbotenen Zonen besonders intensiv beackert. Die grossen Kirchen und ihre Hilfswerke sehen keinen solchen Zusammenhang. Ihr Ziel liegt eher im überzeugenden Vorleben des eigenen Glaubens als im Ruf zur Entscheidung.
(vibram five fingers)
Wie viele solcher freikirchlichen oder evangelikalen Missionare gibt es in der Schweiz?
Ich schätze, dass etwa 350 Personen in Langzeiteinsätzen sind. Zusammen mit Leuten, die Kurzeinsätze absolvieren, sind wohl jährlich etwa 500 Schweizerinnen und Schweizer auf Mission in Gegenden, wo es gesetzlich verboten ist – worauf das Aussendepartement in den Reisehinweisen auch aufmerksam macht.
Weshalb begeben sich so viele Leute in diese Gefahr?
Es ist im freikirchlichen Umfeld zurzeit sehr trendy, einen Missionseinsatz zu absolvieren. Ein junger Mensch, der in einer freikirchlichen Umgebung aufwächst, kommt deshalb kaum darum herum, mal bei einem solchen Einsatz mitzumachen.
Deshalb muss man ja nicht gleich vor den Augen der al-Qaida oder der Taliban missionieren.
So ist es. Viele Freikirchler suchen sich ruhigere Gegenden aus. Aber man kann unter jungen Evangelikalen eine zunehmende Risikobereitschaft feststellen. In Freikirchen wird erwartet, dass der Glaube konkrete Auswirkungen im Leben der Gläubigen zeitigt. Missionarisches Engagement kommt diesen Erwartungen entgegen. Und Mission unter Einsatz des Lebens kann dann als Hinweis auf besonders tiefe Überzeugungen gelesen werden.
Das heisst, ein riskanter Missionseinsatz gibt mehr Credits für ein Leben im Jenseits?
So könnte man es ausdrücken. Je mehr sie sich für Jesus und Gott aufopfern, desto besser. Hinzu kommt natürlich die Abenteuerlust.
Die könnte man ja auch beim Bungee-Jumping ausleben. Da wird man nicht entführt oder direkt enthauptet.
Das nicht. Aber Risikosportarten sind unter Evangelikalen in der Regel nicht so gern gesehen, denn damit wird das Leben für einen emotionalen Kick aufs Spiel gesetzt. Wer in gefährlichen Gegenden missioniert, riskiert sein Leben für die Ausbreitung des Evangeliums, was im freikirchlichen Umfeld positiv gewertet wird und gar hohes Ansehen einbringen kann.
Wie missioniert man denn in solchen Gebieten?
Wenn man sich länger dort aufhält, dann bevorzugt als Sprachlehrer oder als Angestellter einer Organisation für Entwicklungshilfe. Kurzeinsätze werden auch schon mal im Touristenstatus absolviert. In weniger gefährlichen Gebieten absolviert man schon mal Strasseneinsätze, verteilt Bibeln oder DVDs. In heiklen Gebieten begibt man sich oft unter die Fittiche einer ansässigen Organisation und arbeitet verdeckt.
Wer organisiert solche Missionseinsätze?
Da gibt es kirchenübergreifende Organisationen wie etwa «Jugend mit einer Mission» oder «Operation Mobilisation». Diese beiden Organisationen sind in der Schweiz führend in der Durchführung von missionarischen Einsätzen, zum Teil auch im muslimischen Raum.
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Schweiz will strengste Hedge-Fonds-Regeln der Welt

Post by (true religion outlet) Apr 2012

Die Alpenrepublik nimmt die Vermögensverwalter im eigenen Land an die Kandare: Die Schweiz plant nicht nur, die EU-Vorgaben für die Branche zu übernehmen - sie sattelt sogar noch eins drauf.
Die Alpenrepublik nimmt die Vermögensverwalter im eigenen Land an die Kandare: Die Schweiz plant nicht nur, die EU-Vorgaben für die Branche zu übernehmen - sie sattelt sogar noch eins drauf.
Die Schweiz arbeitet an neuen Regeln für Hedge-Fonds, die zu den strengsten der Welt gehören würden. Entsprechende Vorschläge der Regierung sehen laut einem Bericht der Financial Times (FT) vor, die EU-Vorgaben für die Branche zu übernehmen und noch ein sogenanntes Swiss Finish draufzusatteln, ähnlich wie es bereits bei den neuen Eigenkapital- und Liquiditätsanforderungen für Banken (Basel III) geschehen ist.
(hollister)
Damit steht der Alpenstaat vor einer radikalen Wende. Bisher wurde die Vermögensverwaltung dort nur leicht reguliert. Die Regeln müssen noch vom Parlament verabschiedet werden. Bleiben sie so strikt wie vorgesehen, würden all jene Hedge-Fonds kalt erwischt, die durch eine Verlagerung wichtiger Geschäftsteile von London - wo das Gros der europäischen Hedge-Fonds-Industrie sitzt - in die Schweiz den neuen EU-Regeln entkommen wollten. Dazu zählen Brevan Howard und Bluecrest Capital, die zu den größten Fonds Europas gehören. Mit der Änderung dürfte die Regierung auch erreichen wollen, dass Schweizer Vermögensverwalter weiter Zugang zum nun strenger regulierten EU-Markt haben.

Außerdem würden die neuen Vorgaben der Eidgenossen auch für alle Schweizer Investoren gelten. Sie sind eine der größten Kundengruppen der rund 2000 Mrd. Dollar schweren globalen Hedge-Fonds-Industrie. Auch im Rest der Welt angesiedelte Fonds müssten daher die neuen Regeln einhalten, wenn Schweizer Kunden betroffen sind. Die Branche ist alarmiert. "Wir bewegen uns auf einen Schlag von null Regulierung zu sehr viel Regulierung. Der Schock könnte groß sein", zitierte die FTD Jiri Krol, Leiter für Regulierungsfragen beim Hedge-Fonds-Branchenverband AIMA.

Laut der Schweizer Finanzaufsicht Finma sollen die neuen Regeln "die Qualität in der Vermögensverwaltung erhöhen und den Schutz von Investoren verbessern". Künftig müsste jeder ausländische Fonds, der in der Schweiz Geld einwerben will, bestimmte von der Finma erlassene Regeln erfüllen - darunter wahrscheinlich Transparenzvorgaben bezüglich Steuern und Anlagen sowie Standards der Unternehmensführung.
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2012년 4월 16일 월요일

Fußball-Bundesliga: Adi Dassler statt Manolo Blahnik!

Post by (beats by dre) Apr 2012

Wie auf der New York Fashion Week: farbenfrohe Schuhparade (hier Mainz"Pospech, im weißen Trikot, im Zweikampf mit Arjen Robben).  Foto: AP Wie auf der New York Fashion Week: farbenfrohe Schuhparade (hier Mainz'Pospech, im weißen Trikot, im Zweikampf mit Arjen Robben).
Stuttgart - Vielleicht lag es am Unterhaltungsfaktor des zu kommentierenden Spiels Bayern gegen Mainz. Vielleicht an der farblichen Reizüberflutung. Vielleicht auch einfach daran, dass alle Nase lang ein Spieler sich auf selbige legte.
Jedenfalls nutzte der DFB-Sportdirektor Matthias Sammer seine Position als Co-Kommentator auf Sky, um sich derart leidenschaftlich und ausgiebig und detailversessen über das Schuhwerk auszulassen, wie man es sonst nur von Frauen kennt, wenn es um die Vorzüge von Manolo Blahnik geht. Kurz in eigenen Worten zusammengefasst: Sammer findet die farbliche Gestaltung der Treter fürchterlich, sie lenken vom Wesentlichen ab (Fußball), sie sind nicht funktional (Rutschgefahr), und überhaupt ist das alles riesen Schrott (sic!).
Die Fußball-Bundesliga verkommt ja auch tatsächlich zum Laufsteg, mit Laufwerken, die optisch mehr an Prêt-à-porter als an ein zweckmäßiges Arbeitsgerät erinnern. Dass Matthias Sammer sich daran stört, verwundert nicht, schließlich vermittelt der Fußballpreuße einem ja ohnehin immer das Gefühl, dass früher alles besser war und man zu seinen Zeiten noch in Adiletten Backsteine übers Feld drosch.Man muss die Ansicht von Matthias Sammer und dessen notorisch verklärten Blick nach hinten ja nicht gut finden.
(true religion outlet)
Aber trotz seiner bisweilen moralinsauer vorgetragenen, inhaltlich indes durchaus korrekten Forderung nach deutschen Tugenden und weniger Glamour bei den Kickern, hat er recht. Wo war man da am Samstag noch gleich? In der Allianz-Arena? Oder nicht doch auf der New Yorker Fashion Week? Woche für Woche werden die neuesten farblichen Scheußlichkeiten zur Schau getragen, seit Puma 1998 als erster Ausrüster von der Standardfarbe Schwarz abwich und farbige Treter anbot.
Früher gab es nur Schwarz und Weiß
Was einstmals den ganz Großen der Zunft vorbehalten war, hat sich schnell epidemisch verbreitet. Mittlerweile gibt es die Treter nicht nur in allen denkbaren und vor allem undenkbaren Farben, sie sind auch personalisiert: Mal steht die Rückennummer drauf, mal der Name des Hundes, mal der Hochzeitstag. Wie bei einem Post-it am Kühlschrank. Und es geht immer weiter. Es scheint nur noch eine Frage von Spieltagen zu sein, wann der erste Kicker mit roten High Heels aus Leder auflaufen wird.Früher war das einfacher.
Es gab nur Schwarz und Weiß, das war im Fernsehen so, und das war auf dem Platz so. Heutzutage sind Schuhe ein High-End-Produkt. Einige Modelle haben bereits integrierte Chips, die so viele Daten sammeln, dass im Vergleich dazu Facebook locker als Datenschützer durchgeht. Früher hießen Schuhe ja auch „Beckenbauer Libero“. Gut, den Libero gibt es nicht mehr, aber ist die Alternative denn wirklich „adizero f50 miCoach“?
Andererseits: wem’s gefällt. Wir Traditionalisten, wir überzeugten Verfechter von Matthias-Sammer-Gedächtnissport, vulgo: wir Ewiggestrigen mögen das ziemlich affig finden, aber: entscheidend ist nicht unterm Fuß, sondern aufm Platz.
Und ohne Schuhe geht’s halt nicht. Frag nach in Indien. Die hatten sich 1950 tatsächlich für die WM qualifiziert. Traten dann aber aus Protest nicht an. Die Fifa hatte ihnen untersagt, barfuß zu spielen.
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Online Shopping: bequem, ohne Stress

Post by (true religion outlet) Apr 2012

Shoppen macht nicht allen Spaß – auch nicht allen Frauen. Gerade wenn man berufstätig ist, muss man zumeist am Wochenende in die Stadt. Dann ist es dort voll und laut. Wer nun dringend eine Hose oder neue Schuhe braucht, der quält sich durch Menschenmassen. Freude kommt da dann nur noch selten auf. Die bequeme Alternative ist das Onlineshopping – doch auch hier wird man oft vom Überangebot erschlagen. Große Marken haben eigene Shops – doch bei kleineren Labels muss man erst mal suchen. Außerdem sind die Preisunterschied im Internet enorm. Deshalb vergleicht man oft auf zig Seiten die Preise. Das wird dann schneller anstrengend, als man gemeinhin dachte.
Die Übersicht behalten
Bequem auf dem Sofa shoppen - mit Kreditkarte zahlen.
(ray ban brillen)
Nicht nur Preise lassen sich in Internet ewig vergleichen. Auch unterschiedliche Marken, Modelle und Ausführungen. Sucht man nach einem Trenchcoat, kann man stundenlang unterschiedlichste Versionen finden und vergleichen. Mal mit mehr Details, mal sehr schlicht. Und so artet auch das Onlineshopping wieder in eine zeitfressende Aktivität aus. Wer hier schnell an sein Ziel kommen will, für den sind Sammelshops praktisch, wie beispielsweise die Ladenzeile. Hier wird nicht direkt verkauft, sondern die Angebote unterschiedlicher Shops übersichtlich dargestellt und verlinkt. Das erspart einem selber die Arbeit, sich durch verschiedene Shops zu klicken. Meist kann man dann noch nach Farben, Größen oder Preisen filtern.
Die Vorteile auf einen Blick
Onlineshopping erspart einem nicht nur viel Zeit und Stress, sondern kann noch mit weiteren Vorteilen auftrumpfen. Da es in Österreich möglich ist, online bestellte Ware innerhalb von 7 Tage nach Erhalt zurückgeben zu können, kann man sich zunächst eine Auswahl zukommen lassen. Und dann in aller Ruhe daheim mit den eigenen Klamotten ausprobieren, ob die neuen Teile in die eigene Garderobe passen. Außerdem kann man direkt sehen, ob auch Schuhe und Accessoires dazu passen. So verhindert man klassische Fehlkäufe, bei denen man Dinge kauft, die nie getragen werden, weil sie nicht zum Rest passen.
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2012년 4월 15일 일요일

Fahrende wieder vermehrt als «Dreckszigeuner» beschimpft

Post by (beats by dre) Apr 2012

Negative Nachrichten über bettelnde Roma haben das Image der Schweizer Fahrenden verschlechtert. Sie berichten davon, dass sie in der Schweiz auf offener Strasse als «Dreckszigeuner» bezeichnet werden.
Amtliche Bewilligung für ein paar Tage: Fahrende beim Mittagessen im Norden Nyons. (Bild vom August 2010) Amtliche Bewilligung für ein paar Tage: Fahrende beim Mittagessen im Norden Nyons.
Ist in der Schweiz von «Zigeunern» die Rede, dominieren in den letzten Jahren die negativen Schlagzeilen. Vorbei scheinen die Tage, in denen das wilde Leben im Wohnwagen bei etlichen Menschen eher romantische Bilder auslöste als Angst oder Verachtung. Bettlerbanden, Gruppen von Kindern auf Diebestouren sowie brutale Zuhälter und billige Prostituierte auf dem Strassenstrich prägen heute das Bild vom sogenannten Zigeuner. Grund für die schlechten Nachrichten sind meist Mitglieder der Gruppe der Roma, die in den letzten Jahren dank der Personenfreizügigkeit in die Schweiz einreisen konnten.
Für jene Fahrenden oder «Zigeuner», die schon lange in der Schweiz leben, hat das zunehmend schlechte Image schwerwiegende Folgen: «Wir müssen feststellen, dass wir öfter beschimpft werden», klagt Daniel Huber, Präsident der Radgenossenschaft der Landstrasse. «Es kommt beispielsweise wieder vor, dass wir in der Schweiz auf offener Strasse als ‹Dreckszigeuner› bezeichnet werden.» Die Radgenossenschaft vertritt die rund 35'000 Angehörigen der Volksgruppe der Jenischen. Sie machten traditionell den Hauptteil jener Menschen in der Schweiz aus, die der Volksmund den Zigeunern zuordnet. Rund 3500 unter ihnen leben noch als Fahrende. Historisch haben sie wenig mit den Roma gemein.
«Elefanten im Porzellanladen»
Die zunehmende Präsenz von Roma, die dank freiem Personenverkehr einreisen, nehmen die Jenischen unterschiedlich wahr: «Einige Roma aus dem Ausland benehmen sich tatsächlich wie Elefanten im Porzellanladen», ärgert sich Uschi Waser. «Leider ist es schwierig, sie dazu zu bringen, sich an unsere Regeln zu halten.» Waser präsidiert die Stiftung Naschet Jenische, die sich mit der Geschichte der Jenischen in der Schweiz auseinandersetzt.
(true religion outlet)
Daniel Huber wünscht sich ebenfalls, «dass sich alle Roma an die Regeln halten, weil sonst wir Jenischen den Preis dafür bezahlen.» Sowohl Waser als auch Huber betonen aber, dass es ihnen nicht leicht fällt, Kritik zu üben. «Wir möchten nicht, dass Minderheiten gegeneinander ausgespielt werden», sagt Waser. Beide verweisen darauf, dass laut der Roma Foundation in Zürich rund 50'000 meist gut integrierte Roma in der Schweiz leben. Viele kamen ab den 50er-Jahren aus Oststaaten als Gastarbeiter in die Schweiz. Die meisten von ihnen sind sesshaft.
Auch unter jenen Roma, die neu in die Schweiz kommen, «gibt es nicht nur schwarze Schafe», betont Huber. Für Minderheiten hätten «die Verhaltensweisen solcher schwarzer Schafe aber immer massive Konsequenzen», hält Waser fest. «Sehr schnell heisst es dann, die sind doch alle so!» Verhielten sich hingegen Mitglieder der Mehrheiten schlecht, «fällt dies nur sehr selten auf die einzelnen Mitglieder dieser Mehrheit zurück», sagt Waser. Erschwerend käme hinzu, dass nur wenige Schweizer die unterschiedliche Geschichte der Jenischen und Roma kennen.
Gewalttätige Freier
Gegen die Darstellung neu einreisender Roma als spezielle Problemgruppe wehrt sich Venanz Nobel. Er ist Vizepräsident von «Schäft qwant», einem transnationalen Verein für jenische Zusammenarbeit und Kulturaustausch. «Egal was ein Einzelner macht, der als ‹Zigeuner› wahrgenommen wird. Stets wird es als typisch für alle Roma oder Jenischen bezeichnet», kritisiert Nobel und verweist auf den Strassenstrich, wo sich in den letzten Jahren vermehrt Roma-Frauen prostituieren. «Gewalt ist auf dem Strassenstrich allgegenwärtig, sowohl bei Zuhältern als auch bei vielen Freiern, egal woher sie kommen.» Berichte über verurteilte Roma erweckten den Eindruck, dass alle Roma im Milieu lebten und Gewalttäter seien. Bei Diebstählen in Grenzregionen verhalte es sich ähnlich: «Viele Kriminelle agieren grenzüberschreitend. Nur ein Teil davon sind Roma», so Nobel. «In den News dominieren die Roma, weil diebische Zigeuner ein altes Vorurteil bedienen.»
Sorgen macht sich Nobel darüber, wie neuerdings der Schweizerische Städteverband mit bettelnden Roma-Kindern aus dem Ausland umgehen möchte. Nach dem Vorbild Berns sollen die Behörden die Kinder den erwachsenen Organisatoren der Bettelgruppen wegnehmen und vorübergehend in ein Heim stecken. Der Verband will die Kinder so vor «kriminellen Täternetzwerken» schützen. Nobel sieht in diesen Plänen erschreckende Parallelen zum «Hilfswerk für die Kinder der Landstrasse», das als Abteilung der Pro Juventute von 1926 bis 1972 rund 600 jenische Kinder ihren Eltern wegnahm mit dem Ziel, dadurch «die Landstrasse zu säubern». «Auch heute sind die Kinder ein Vorwand und saubere sowie zigeunerfreie Innenstädte das Ziel», kritisiert Nobel.
Zu wenig Standplätze
Ob die einzelnen Vertreter der Jenischen nun mehr oder weniger Verständnis gegenüber neu einreisenden Roma zeigen – gemeinsam stellen sie fest, dass der Kampf für die eigenen Anliegen schwieriger wurde.
Das grösste Problem stellt die sehr tiefe Anzahl der Stand- und Durchgangsplätze für Fahrende dar, auf denen sie sich im Winter respektive während der Reisezeit im Sommer aufhalten. Ohne solche Plätze können Fahrende ihren traditionellen Lebensstil nicht leben. Im Jahr 2006 fehlten laut dem Bund 29 Stand- und 38 Durchgangsplätze. Obwohl die Behörden Verbesserung versprachen, hat die Zahl der Standplätze bis 2010 nur um 2 auf insgesamt 14 zugenommen. Jene der Durchgangsplätze ist gar um einen auf 43 gesunken.
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Wandern im Neuland

Post by (true religion outlet) Apr 2012

Durchs Naturparadies zwischen Alpstein und Jura: 
Wander-Experte Roland Baumgartner stellt zehn Schweizer Routen vor, bei denen es sich lohnt, Gipfel zu stürmen oder durch Wälder zu streifen. Entdecken Sie Neuland!
Roland Baumgartner Wander-Tipps
Wander-Profi Roland Baumgartner kennt die schönsten Flecken der Schweiz.
1. JURAPANORAMA VOM FEINSTEN
Zwischen zwei Jura-Passstrassen wandern und die Aussicht auf die Alpenkette und zwei Seen geniessen.
Hier finden Sie Infos zur Wanderung «Mont Tendre».

2. DURCH DIE TOSENDE SCHLUCHT DER AREUSE
Die Schluchten-Wanderung unweit von Neuenburg ist selbst im Hochsommer erfrischend.
Hier findne Sie Infos zur Wanderung «Areuse-Schlucht».

3. WANDERN UNTERHALB DER BLÜEMLISALP
Zur Griesalp führt die steilste Postauto-Strecke von Europa – nur eines von vielen Erlebnissen.
Hier finden Sie Infos zur Wanderung «Wildwasserweg Griessschlucht».
(ray ban brillen)
4. DIE «GRAT»-WANDERUNG
Voraussetzung: Schwindelfrei! Wer den Säntis-Abstieg wagt, geniesst den Blick auf die Churfirsten.
Hier finden Sie Infos zur Wanderung «Lisengrat (Säntis)».

5. BESUCH IM «WALD DAHINTEN»
«God da Tamangur» symbolisiert den romanischen Ursprung. Unterwegs im Land unserer vierten Sprache.
Hier finden Sie Infos zur Wanderung «Scuol – Val Müstair».

6. AM FUSS DES GLÄRNISCH ENTLANG
Auf der Suche nach dem «versteckten» Oberblegisee bietet die Glärnischkette tiefe Blicke.
Hier finden Sie Infos zur Wanderung «Oberblegisee, Braunwald».

7. HIER OBEN KEGELT DER TEUFEL
Auf dem Gletscherplateau von Les Diablerets sei der Teufel los, erzählt man sich in den Bergen.
Hier finden Sie Infos zur Wanderung «Les Diablerets».

8. DAS UNBEKANNTE THAL ENTDECKEN
Stille Natur, lebendiges «Thal»: so heisst das Motto dieser Strecke, die durch Wald- und Weidegebiet führt.
Hier finden Sie Infos zur Wanderung «Thal».

9. WO GANZ BESONDERE KRÄFTE WIRKEN
Die 4-Seen-Wanderung im Engelberg-Gebiet gehört zu den schönsten der Zentralschweiz. Sie durchquert sogar einen Kraftort.
Hier finden Sie Infos zur Wanderung «4-Seenwanderung Jochpass».

10. AUF SCHMUGGLERS PFADEN
Granit-Wege, Kastanienwälder, ein Schmugglerweg: Das alles bietet das Tessiner Tal Centovalli.
Hier finden Sie Infos zur Wanderung «Monte die Comino».
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2012년 4월 12일 목요일

«Die Getränke sind zu teuer»

Post by (beats by dre) Apr 2012

Fast 2 Milliarden Umsatz verlor die Gastrobranche 2011 an Umsatz. Kein Wunder, bei Preisen von 12 Franken für ein «Einerli», sagt ein Branchenkenner. Das ist aber nicht der einzige Grund.
Zum Wohl: Getränke in Schweizer Restaurants kommen die Gäste teuer zu stehen.
Für 24,2 Milliarden Franken haben die Schweizer 2011 auswärts gegessen und getrunken – das sind 1,9 Milliarden Franken respektive über sieben Prozent weniger als 2010. «Die Nachfrage ist drastisch zurückgegangen», sorgte sich Klaus Künzli, Zentralpräsident des Verbands Gastrosuisse, an der kürzlichen Jahresmedienkonferenz. Kritisiert werden vor allem staatliche Auflagen, etwa in den Bereichen Alkohol, Lebensmittel und Prävention. Doch liegen die Ursachen für den Rückgang nicht tiefer?
Für Herbert Huber, Gastroexperte aus Stansstad, stellen staatliche Auflagen zwar ein Problem dar. «Doch sie sind nun einmal da, das kann man kaum ändern», sagt er gegenüber baz.ch/Newsnet. Aus seiner Sicht gibt es in der Schweiz zu viele Beizen, der Kuchen sei leider zu klein für alle Wirte. Der Rückgang finde während der aktuellen Konjunkturschwäche eher im teureren Segment statt, etwa bei den Gourmetrestaurants: «Wenn es kriselt, sparen die Leute beim Auswärtsessen.» Gleichzeitig würden aber auch kleinere, einfache Beizen leiden. Das Klagen sei bei einigen Wirten berechtigt.
«Teurer Essenseinkauf ist ein Ärgernis»
Ernst Bachmann, Präsident Gastro Zürich und Vizepräsident Gastrosuisse, räumt auf Anfrage von baz.ch/Newsnet zwar ein, dass die aktuellen Zahlen nicht gut seien. Doch man solle sie nicht dramatisieren. «Wir jammern auf hohem Niveau», gibt er zu. Trotzdem stellt er in der Region Zürich erhebliche Umsatzrückgänge fest, besonders in Beizen, wo die Leute gerne eins trinken gehen.
(true religion outlet)
Bachmann kritisiert die Vielzahl an staatlichen Auflagen, die «kaum finanzierbar» seien. Teuer zu stehen kämen auch die Esswaren, die etwa doppelt so teuer wie im Euroraum seien. «Das ist ein Ärgernis.» Bachmann ist ebenfalls der Ansicht, dass in der Schweiz ein Überangebot an Restaurants herrscht, speziell in den Städten. Dies unter anderem, weil jeder ohne Wirtepatent einen Gastrobetrieb eröffnen könne. Dieser Regelung gegenüber ist der Gastro-Zürich-Präsident kritisch eingestellt.
«Höhere Preise fürs Essen, tiefere für Getränke»
Auch für Huber stellen die staatlichen Auflagen für Gastrobetriebe nicht das einzige Problem dar. Er ist der Ansicht, dass das Preisverhältnis zwischen Essen und Getränken nicht stimmt. «Vor allem die Getränke sind zu teuer, sodass die Gäste weniger davon konsumieren», moniert er. Kürzlich habe er in einem Restaurant für ein «Einerli» Schweizer Weisswein stolze zwölf Franken bezahlt. Huber plädiert dafür, dass die Restaurants die Preise des Essens anheben, denn dieses sei mit der meisten Arbeit verbunden. Im Gegenzug könnten die Getränkepreise gesenkt werden, sofern das mit der Struktur des Betriebs vereinbar sei.
In einigen Gastrobetrieben werde zudem nicht genügend auf Gastfreundlichkeit gesetzt, stellt Huber fest. «Doch das kann man nicht pauschal beurteilen. Ich finde die Schweiz insgesamt ein sehr gastfreundliches Land mit guter Qualität des Essens.» Dem schliesst sich Bachmann an: «Wir bieten in der Schweiz die höchste Lebensmittelqualität weit herum, und beim Besuch von Restaurants werde ich stets freundlich bedient.» Er meint, es gebe kaum «Grüselbeizen» – und wenn doch, dann müssten sie geschlossen werden.
Innovationen, aber keine «Innovationitis»
Um der Gastrobranche wieder mehr Auftrieb zu verleihen, plädiert Bachmann für eine gute Ausbildung. Die Leute seien bereit, für gute Qualität mehr Geld zu bezahlen. «Wir sollten weniger von Krise reden und uns mehr bemühen, gute Gastgeber zu sein. Wenn wir innovativ und zukunftsorientiert arbeiten, kommen wir da sicher wieder heraus», ist Bachmann überzeugt.
Herbert Huber teilt diese Einschätzung: Es gelte, nicht über die Krise zu jammern, sondern die Zeit für Innovationen zu nutzen. «Ich besuche viele Restaurants und stelle immer wieder fest: Wer sich auf etwas spezialisiert, eine Nische findet, hat bedeutend mehr Erfolg damit.» Der Experte warnt jedoch vor einer «Innovationitis», die mehr Schaden als Nutzen anrichten könne. Das Konzept sollte zu Ende gedacht sein, und die Qualität müsse stimmen. Und zu guter Letzt rät Huber der Gastrobranche: «Man muss wissen, dass man in allererster Linie für den Gast da ist, und entsprechend danach handeln.»
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Erster Sieg über Schweiz seit 15 Jahren

Post by (true religion outlet) Apr 2012

Eishockey: Die Österreicher gewinnen ein WM-Vorbereitungsspiel in Feldkirch 3:1.

Linz-Torjäger Baumgartner erzielte das 1:1.
Vier Tage nach dem 4:2 gegen Weißrussland ist Österreichs Eishockey-Nationalmannschaft die nächste Überraschung gelungen.

Die ÖEHV-Auswahl besiegte am Mittwoch in Feldkirch die etablierte A-Nation Schweiz mit 3:1 (2:1,0:0,1:0) und feierte damit den ersten Sieg gegen die Eidgenossen seit 15 Jahren.

Nach 0:1-Rückstand sorgten Gregor Baumgartner (16./PP2), Manuel Geier (18.) und Johannes Kirisits (58.) für den ersten Erfolg seit einem 2:0 im Entscheidungsspiel der Olympia-Qualifikation am 11. Februar 1997.

Gegen Weißrussland hatte das rot-weiß-rote Team erstmals seit zehn Jahren gewonnen.
(ray ban brillen)
Am Donnerstag (18.00/live ORF Sport +) haben die Schweizer wieder in Feldkirch die Chance zur Revanche. Danach nominiert Österreichs Teamchef Manny Viveiros seinen Kader für die WM der Division 1A (B-WM) in Ljubljana, die für das ÖEHV-Team am Sonntag gegen die Ukraine beginnt.

Schweiz drängte, Österreich netzte

Die Schweiz, die zuletzt in einem Testspiel sogar Weltmeister Finnland mit 3:0 geschlagen hat, dominierte erwartungsgemäß das Spiel und ging auch verdient in Führung. Damien Brunner nützte das erste Überzahlspiel der Eidgenossen mit einem Schuss zwischen die Beine von Torhüter Bernhard Starkbaum zum 1:0 (13.).

Gregor Baumgartner gelang aber mit zwei Mann mehr auf dem Eis der Ausgleich (16.). Der Linz-Torjäger verwertete ein ideales Zuspiel von Matthias Trattnig zum 1:1. Und die Österreicher setzten nach. Ein starker Einsatz der Geier-Zwillinge brachte die Gastgeber sogar in Führung. Stefan Geier erkämpfte sich die Scheibe, bediente damit Manuel Geier, der den ehemaligen NHL-Torhüter Martin Gerber aus spitzem Winkel bezwang (18.).

40 Minuten lang standen die Österreicher danach unter Druck. Die Schweiz drängte auf den Ausgleich, Koch und Co. konnten sich nur selten im Angriffsdrittel festsetzen und lieferten eine letztlich erfolgreiche Abwehrschlacht. 85 Sekunden vor Schluss fixierte Kirisits die Sensation, wobei Gerber neuerlich keine gute Figur machte.
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