2011년 11월 13일 일요일

Lichterlöschen im Nati-Training

Post by (ugg boots sale) Nov 2011

Eren Derdiyok ist in Luxemburg eingetroffen. Der von einer Grippe genesene Leverkusen-Stürmer trainierte bereits mit der Nati. Zwischendurch im Dunkeln.

storybildIm Nati-Training ging für kurze Zeit das Licht aus. (Keystone)
Nach dem Transfer von Holland nach Luxemburg ist die Schweizer Nationalmannschaft am frühen Nachmittag im Grossherzogtum eingetroffen. Während die Teamkollegen von Eren Derdiyok die rund 350 Kilometer von Amsterdam nach Luxemburg geflogen sind, ist der Stürmer mit dem Privatauto von Köln aus angereist.
Um 17.30 Uhr trainierte Hitzfelds nomineller Stürmer Nummer 1 im kleinen Stadion Achille Hammerel, der Heimat des Racing Foussball Club Union Lëtzebuerg, zusammen mit der Mannschaft. Aber die Spieler hatten kaum mit einem Handballspiel zum Aufwärmen begonnen, gingen plötzlich die Lichter aus. Stromausfall. Für einige Minuten blieb es zappenduster. Doch davon liessen sich Inler, Klose und Co. nicht stoppen: Das Handballspiel ging ohne Unterbruch weiter, bis die Flutlichter wieder angingen.
Derdiyok sah das Holland-Spiel nicht
Unter den verbliebenen 20 Kaderspielern, Innocent Emeghara war am Mittag mit einem entzündeten Zeh abgereist, war eben auch der von einer Grippe genesene Leverkusen-Stürmer. «Es geht mir wieder besser», sagt Derdiyok, der am Freitag beim 0:0 gegen Holland gefehlt hat. Das Spiel seiner Kollegen hat der Stürmer nicht gesehen. «Aber ich habe die Berichte danach gelesen und die waren durchwegs positiv - hatte ich den Eindruck.» Der Achtungserfolg der Schweizer in Amsterdam ist sicher erfreulich. Nur mit dem Tore schiessen klappts nicht nach Wunsch.
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Auch deshalb ist Nati-Trainer Ottmar Hitzfeld froh, seinen Stürmer Nummer 1 wieder beim Team zu haben. «Natürlich werden wir versuchen, gegen Luxemburg Tore zu schiessen, aber es ist ja nicht so, dass wir gar keine Tore schiessen. Für uns ist jedes Spiel Gold wert, damit wir uns weiter entwickeln und bis zur WM-Qualifikation topfit sind und eine starke Nati haben werden.» Spielpraxis will auch Derdiyok, der bei seinem Verein Leverkusen nicht nach Wunsch zum Zug kommt.
Nur zweite Wahl unter Trainer Dutt
Der ehemalige Basler Stürmer ist unter Trainer Robin Dutt bei Leverkusen nicht erste Wahl und kommt bisher auf nur neun Einsätze (vier in der Startelf) und 2 Tore. Im Ein-Stürmer-System spielt meist Stefan Kiessling (12 Spiele/3 Tore) als einzige Spitze. Nach dem Spiel gegen Wolfsburg, indem er einen herrlichen Treffer erzielt hatte, wähnte sich Derdiyok fast nahe dran an einem Stammplatz. «Ich verstehe auch nicht, warum es nicht geklappt hat und mich der Trainer wieder auf den zweiten Platz geschoben hat, aber ich bin überzeugt, dass ich meine Chance bekomme und mich durchsetzen kann.»
Am Dienstag bietet sich gegen die Mannschaft aus Luxemburg eine gute Gelegenheit, Werbung in eigener Sache zu machen. Denn anders als beim 0:0 gegen den Vize-Weltmeister Holland, dessen Team gespickt war mit Superstars, spielen bei Luxemburg bis auf zwei Ausnahmen nur Amateure. Einer davon ist Mario Mutsch, einer der sechs Spieler des FC Sion, die den Streit mit der Fifa und Uefa ausgelöst haben.
Erinnerungen an eine unrühmliche Niederlage
Grund, den Gegner nicht Ernst zu nehmen, gibt es nicht: Die Erinnerungen an die 1:2-Schlappe im Letzigrund am 10. September 2008 in der WM-Qualifikation für Südafrika lassen grüssen - auch wenn die Schweiz am 10. Oktober 2009 die Scharte mit einem 3:0-Sieg in Luxemburg und dem 1000. Tor in der Geschichte der Nationalmannschaft durch Benjamin Huggel wieder ausgebügelt hat.
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