Post by (ugg boots sale) Nov 2011
Nur ein paar Meter von der Schweizer Grenze entfernt liegen im elsässischen Hagenthal le Bas (F) tonnenweise Chemieabfälle. Bei dem Müll handelt es sich um das hochgiftige Hexachlorcyclohexan HCH. Spuren des Giftes hat die Schweizer Umweltorganisation «Pingwin Planet» nun auch in einem nahegelegenen Bach nachgewiesen.Der Giftmüll liegt als Kies oder Beton auf einem Feldweg beim Klepferhof in Hagenthal-le-Bas (F). Andreas Kunz von der Umweltorganisation «Pingwin Planet» sagt das Material liege tonnenweise herum und stinke ganz fürchterlich. Der ehemalige Greenpeace-Aktivist kritisiert aber nicht den penetranten Gestank, sondern das das hochgiftige Hexachlorcyclohexan (HCH).
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In einer Betonprobe haben Laboranalysen einen alarmierenden Wert ergeben. Hochgerechnet auf 1 Kilogramm Beton haben die Experten 750 Gramm HCH nachgewiesen. Das Gift liegt schon über drei Jahrzehnte auf dem Areal – mit dem Regenwasser sind Spuren des Gifts auch in das Wiesland und in den Lörxbach gelangt.
Keine Reaktion der Umweltbehörde
Das Gift stammt aus der Produktion des heute verbotenen Insektizides Lindan. Hersteller war die französische Chemiefabrik Ugine Kuhlmann in Huningue (F). Die Firma wurde 1976 stillgelegt, das Fabrikgelände ist heute in Besitz von Novartis. Bis 1971 lagerte Ugine Kuhlmann den Giftmüll auf dem eigenen Areal. Von dort sei das kontaminierte Material auf Umwegen nach Hagenthal gekommen, sagt der Basler Altlastenexperte Martin Forter.
Die französischen Umweltbehörden wissen von dem Giftmüll im elsässischen Dorf, haben bislang aber nie reagiert. Mit dem Gift im Lörxbach wird die illegale Giftmülldeponie nun auch ein Fall für die Schweizer Behörden. Der Lörxbach markiert die Grenze zu der Baselbieter Gemeinde Allschwil in der Schweiz.
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