2011년 11월 17일 목요일

«Kindesentzug für Prügler!»

Post by (ugg boots günstig) Nov 2011

Dass Ausländer ihre Kinder mehr schlagen als Schweizer, empört die Leser von 20 Minuten Online. Sie fordern harte Strafen für Schläger. Einige hingegen befürworten die «handfeste» Erziehung.

storybildKinder die geschlagen wurden, schlagen selbst eher wieder zu, sind die Leser überzeugt. (Bild: Colourbox)
Die Studie der Berner Fachhochschule, wonach Ausländer ihre Kinder zehnmal häufiger massiv verprügeln als Schweizer, hat die Leser von 20 Minuten Online aufgeschreckt. Sie schrieben über 200 Kommentare zur Story. «Gewalt muss verhindert werden», fordert etwa Adrian. Es sei erwiesen, dass Menschen, die als Kinder verprügelt wurden, später selbst mehr Gewalt anwendeten.
Die besorgten Leser schlagen auch gleich Massnahmen vor, wie die Gewalt bekämpft werden soll. Diese reichen von Busse und Ausschaffung von Ausländern bis zu obligatorischem Zivildienst zum Nulltarif für gewalttätige Schweizer. Andere fordern U-Haft und Kindesentzug. Kinderschutzexperte Franz Ziegler erklärt in einem Interview mit 20 Minuten, dass die Behörden meist nicht untätig seien. «Bei gewissen Familien stecken sie im Dilemma. Eingreifen kann die Situation für das Kind unmittelbar verschlimmern.»
Gleichzeitig hat das Ergebnis der Studie die Leser nicht überrascht. Die Auswirkungen der gewalttätigen Erziehung seien überall sichtbar. «Dafür braucht’s keine Studie. Geht mal auf den Pausenplatz einer Stadtschule. Genau diese Kinder kennen nichts anderes, als mit Gewalt zu kommunizieren», schreibt Urs Gerber.
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«Ein Klaps schadet nicht»

Für andere ist die Studie ein Beweis dafür, dass Integration nicht funktioniert. «Braucht es noch mehr Integrationsstellen und Dolmetscher, die den Migranten erklären, dass man in der Schweiz seine Kinder nicht verprügelt? Wo führt das noch hin?», will Thomi wissen. Für Peer ist klar, dass die Integration gescheitert ist. «Die Mentalität lässt sich halt nicht einfach abschütteln, weil es andere so wollen.»
Unter den Kommentartoren finden sich aber auch jene, die sich für eine «handfeste» Erziehung einsetzen. «Es fehlt, auch in Schweizer Familien, die gesunde Mischung aus etwas besprechen und einer Ohrfeige», findet Danny. Ein Klaps sei gar nicht so schädlich. Noch deutlicher formuliert dies «Unwichtig» in seinem Beitrag: «Kinder, die niemals eine Ohrfeige kassiert haben, gehen am Wochenende auf die Strasse saufen, prügeln und zerstören.»

«Auch Schweizer schlagen mehr zu als man denkt»

Einige Kommentare weisen darauf hin, dass bis vor wenigen Jahrzehnten auch in Schweizer Haushalten Gürtel und Stock beliebte Erziehungsmittel waren. «Vor 60 Jahren wurden wir Kinder vom Lehrer mit der Haselrute verprügelt», schreibt etwa Alfred Bührer. Die Zeiten hätten sich geändert. Andere Gesellschaften hätten diesen Schritt noch vor sich, findet ein Vater.
Für einige tragen auch die Schweizer eine Mitschuld an der Gewalt in Ausländerfamilien. «Feindseligkeiten, Hass und Hetze gegen Ausländer setzen Eltern unter Druck. Dieser wird an den Kindern ausgelassen», glaubt Peter Bichsel. Andere weisen darauf hin, dass nicht nur Ausländer, sondern auch Schweizer zuschlagen und dies mehr als man denke. Experte Ziegler dazu: «Die Zahlen sind meiner Meinung nach zu tief, bezüglich Ausmass sowohl bei Schweizer Kindern als auch bei Kindern mit Migrationshintergrund.»
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