2011년 11월 29일 화요일

Trübe Vergangenheit als Bankratsvize

Post by (ugg boots günstig) Nov 2011

Beim Debakel der Solothurner Kantonalbank überzeugte der Ständeratskandidat Pirmin Bischof (CVP) nicht.
«Dä bringts!» Dieses Motto von Pirmin Bischof gereichte ihm als Bankrat der Solothurner Kantonalbank nicht zur Ehre. «Dä bringts!» Dieses Motto von Pirmin Bischof gereichte ihm als Bankrat der Solothurner Kantonalbank nicht zur Ehre.
Die Ämtergalerie von Pirmin Bischof aus Solothurn ist beeindruckend – und es ist nur eine Auswahl: Gemeinderat, ehemaliger Kantonsrat, Präsidium CVPSchweiz, Nationalrat; Mitglied von Handelskammer und Gewerbeverband, von Pro Natura, Kleintiere Schweiz und vom Hauseigentümerverband. Ein Amt fehlt jedoch in der langen Liste des 52-jährigen Anwalts: Von 1992 bis 1994 war Bischof Vizepräsident des Bankrates der Solothurner Kantonalbank (SKB).
Über diese Zeit spricht der sonst mitteilsame CVP-Politiker nicht gerne. Die am Telefon gestellten Fragen sind ihm spürbar unangenehm. Kein Wunder – der Bankrat war durch Fehlentscheide massgeblich daran beteiligt, dass die finanziell angeschlagene Staatsbank 1995 vom Bankverein übernommen werden musste. Für den Solothurner Steuerzahler resultierte aus dem Kantonalbankdebakel ein Schaden von 370 Millionen Franken. Massgeblich verursacht wurde der Crash durch die Übernahme der maroden Bank in Kriegstetten (BiK) 1992. Die später eingesetzte Parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) warf dem Bankrat vor, «unüberlegt», «überstürzt», ja geradezu «fahrlässig» gehandelt zu haben.
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Mitwirkungsrechte verletzt
Bischof sei in dieser Phase eine «treibende Kraft» im Bankrat gewesen, sagt ein Insider zur BaZ, der nicht genannt sein will. Er habe den Übernahmevertrag entworfen und diesen mit den Organen der BiK ausgehandelt. Die PUK wirft namentlich Bischof vor, die Mitwirkungsrechte des Regierungsrates bei der Übernahme der BiK verletzt zu haben. Zu den Dienstpflichtverletzungen des Bankrates gehörten laut PUK zudem, das Kooperationsprojekt mit der BiK ohne «seriöse Prüfung» der Unterlagen genehmigt zu haben sowie Berechnungsfehler bei der Festsetzung des Übernahmepreises. Keine der Personen, die mit dem Bankendesaster zu tun hatten, wurden so lange von der PUK befragt wie Pirmin Bischof. Der Kanton Solothurn wollte die verantwortlichen Direktoren und Bankräte auf Schadenersatz verklagen. Der Kanton einigte sich jedoch aussergerichtlich in einem Vergleich über – laut NZZ – 2,5 Millionen Franken.
Gegenüber der «Wochenzeitung» vom 17. Juni 2010 sagte Bischof, dass er sich nicht an diesem Vergleich beteiligt habe. Eine glaubwürdige Quelle versichert jedoch der BaZ, Bischof habe 100'000 Franken einbezahlt. Dieser wollte das der BaZ nicht kommentieren. Bischof sagte nur, diese Quelle sei «schlecht informiert» und verwies auf eine Verschwiegenheitsvereinbarung aller Beteiligten. Ein klares Dementi, eine Zahlung geleistet zu haben, tönt anders.
Einsatz für Kleinsparer
Pirmin Bischof will seine Ämtergalerie mit einem weiteren Eintrag schmücken und hofft, dass ihn die Solothurner am Sonntag in den Ständerat wählen. Dabei stösst auf, dass sich Bischof als Wirtschafts- und Finanzpolitiker präsentiert. Ausgerechnet er, der als Bankrat alles andere als brilliert hatte, setzt sich nun im Nationalrat für einen besseren Einlegerschutz für Kleinsparer ein.
Von Bischofs Wahlkampfmotto «Dä bringts!» dürfte auch die Kernenergiewirtschaft nicht sonderlich überzeugt sein. Bischof ist Mitglied des Verwaltungsrates des Kernkraftwerkes Gösgen, das vom Energiekonzern Alpiq und seinen Partnern betrieben wird. Die Alpiq hält auch nach der Atomkatastrophe von Fukushima im März an der Kernkraft fest. Strom aus Kernkraftwerken trage zu einer sicheren, umweltverträglichen und wirtschaftlichen Versorgung bei, teilte Alpiq mit. Alle Varianten für die Energieversorgung blieben offen, bis sich das Volk entscheiden habe.
Widersprüchlicher Verwaltungsrat
Bischof jedoch will schrittweise aus der Kernenergie aussteigen, sofern das für die Schweiz möglich sei, sagte er in der «Rundschau» im Schweizer Fernsehen. Er votierte im Nationalrat für den Ausstieg und ein Verbot neuer Kernkraftwerke. Dass er mit dieser Haltung gegen die Geschäftsinteressen des KKW Gösgen verstösst, ist für ihn kein Widerspruch. Auch die Städte Bern und Zürich seien für den Ausstieg und hätten trotzdem Vertreter im Verwaltungsrat. Das KKW Gösgen laufe noch viele Jahre. Und als Verwaltungsrat setze er sich dafür ein, dass alles für die grösstmögliche Sicherheit getan werde.
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Giftmüll unter freiem Himmel

Post by (ugg boots sale) Nov 2011
Nur ein paar Meter von der Schweizer Grenze entfernt liegen im elsässischen Hagenthal le Bas (F) tonnenweise Chemieabfälle. Bei dem Müll handelt es sich um das hochgiftige Hexachlorcyclohexan HCH. Spuren des Giftes hat die Schweizer Umweltorganisation «Pingwin Planet» nun auch in einem nahegelegenen Bach nachgewiesen.
Mit Giftmüll kontaminierter Beton aus Hagenthal (F).
Mit Giftmüll kontaminierter Beton aus Hagenthal (F).
Der Giftmüll liegt als Kies oder Beton auf einem Feldweg beim Klepferhof in Hagenthal-le-Bas (F). Andreas Kunz von der Umweltorganisation «Pingwin Planet» sagt das Material liege tonnenweise herum und stinke ganz fürchterlich. Der ehemalige Greenpeace-Aktivist kritisiert aber nicht den penetranten Gestank, sondern das das hochgiftige Hexachlorcyclohexan (HCH).
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In einer Betonprobe haben Laboranalysen einen alarmierenden Wert  ergeben. Hochgerechnet auf 1 Kilogramm Beton haben die Experten 750 Gramm HCH nachgewiesen. Das Gift liegt schon über drei Jahrzehnte auf dem Areal – mit dem Regenwasser sind Spuren des Gifts auch in das Wiesland und in den Lörxbach gelangt.
Keine Reaktion der Umweltbehörde
Das Gift stammt aus der Produktion des heute verbotenen Insektizides Lindan. Hersteller war die französische Chemiefabrik Ugine Kuhlmann in Huningue (F). Die Firma wurde 1976 stillgelegt, das Fabrikgelände ist heute in Besitz von Novartis. Bis 1971 lagerte Ugine Kuhlmann den Giftmüll auf dem eigenen Areal. Von dort sei das kontaminierte Material auf Umwegen nach Hagenthal gekommen, sagt der Basler Altlastenexperte Martin Forter.
Die französischen Umweltbehörden wissen von dem Giftmüll im elsässischen Dorf, haben bislang aber nie reagiert. Mit dem Gift im Lörxbach wird die illegale Giftmülldeponie nun auch ein Fall für die Schweizer Behörden. Der Lörxbach markiert die Grenze zu der Baselbieter Gemeinde Allschwil in der Schweiz.
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2011년 11월 28일 월요일

Team Europe lüftet den Vorhang: ChicChickClub öffnet die Pforten

Post by (ugg boots günstig) Nov 2011

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Wie im Oktober exklusiv berichtet, arbeitet der Inkubator Team Europe derzeit am ChicChickClub , einem Aboshop für Schuhe. Bisher gab es auf der Website nur einige hübsche Beine und Schuhe zu betrachten – damit ist nun Schluss. Der Klon des amerikanischen Start-ups Shoedazzle  zeigt sich ab sofort in voller Pracht im Netz. Startpunkt beim ChicChickClub ist – wie erwartet – ein Stylecheck. Aus mehreren Fotos müssen die Nutzerinnen dabei ihren Stil auswählen. Geführt wird der ChicChickClub von Niko Meyden, der über mehrere Jahre Erfahrung im Modesegment verfügt und Jens Peter Peuckert, der zuletzt beim Möbelhersteller Vitra wirkte.
Spätestens seit Glossybox  ist Abo-Commerce in Deutschland ein Riesenthema – und deswegen auch einer der 10 Trends, die die deutsche Gründerszene momentan bewegen. Für monatlich zehn Euro bekommt die weibliche Zielgruppe bei Glossybox jeden Monat eine Box mit mehreren Kosmetikproben ins Haus geschickt. In den USA etablierte Birchbox  dieses attraktive Abomodell. Die deutsche Kopie Glossybox bietet unterdessen bereits auch eine Box für Männer an und neuerdings auch die Glossybox Style . Dieses Produkt ist eine lupenreine Adaption von Shoedazzle – nur unter der Glossybox-Marke. Wie bei Shoedazzle oder stylistpick  beginnt die Stilbestimmung bei Glossybox Style mit einem Test, der aus mehreren Fotos besteht.
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Der brandneue ChicChickClub, dessen offizieller Startschuss noch aussteht, befindet sich somit in direkter Konkurrenz zur Glossybox Style. Beim Preis wäre zu erwarten gewesen, dass sich der ChicChickClub an Glossybox orientiert, dort kostet die Stylebox 39,90 Euro im Monat. Stattdessen positioniert sich das Schuh-Start-up deutlich teurer. Der ChicChickClub kostet satte 49,95 Euro im Monat. “Alle Produkte sind exklusiv und nur im ChicChickClub erhältlich”, verspricht das Start-up dafür. Zum Monatsanfang bekommen die ChicChickClub-Userinnen eine Mail mit neuen Produktempfehlungen. Anschließend können sie ihre Favoriten auswählen.
Der lukrative Haken bei der Sache: “Wir verstehen, wenn du nicht jeden Monat etwas kaufen möchtest. Deshalb hast du bis zum 7. Tag des Monats immer die Möglichkeit, den Time-Out-Button zu aktivieren, d.h. in diesem Monat nichts zu kaufen.” Einen ähnlichen Satz findet man auch bei Glossybox Style: “Du bist nicht verpflichtet, jeden Monat etwas zu kaufen. Wenn Du bis zum 5. des Monats auf den ‘Monat überspringen’ Button klickst, berechnen wir Dir den Monat selbstverständlich nicht.” Dies werden sicherlich viele Nutzerinnen vergessen, die das Konzept zum ersten Mal ausprobieren.
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Auch wenn der ChicChickClub nicht Pionier mit dem modischen Abokonzept im Markt ist, haben die Berliner noch alle Chancen, den Markt ordentlich aufzurollen. Zumal die stattlich finanzierten Angebote Shoedazzle und stylistpick bisher keine Ambitionen haben, den deutschen Markt zu erobern. Und Mitbewerber Glossybox betreibt und vertreibt das Konzept neben dem bisher bekannten Produkt – was immer schwierig ist. Klar ist zumindest, was die ChicChickClub-Crew unternehmen muss, um die Zielgruppe zu erreichen: Das Produkt muss in die Mode- und Lifestyleblogs der Republik. Dort sind die modischen Chicks zu Hause. Es bleibt die spannende Frage, welche Co-Investoren Team Europe für den ChicChickClub begeistern kann.
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The Voice: Coaches machen Xavier zu "Dr. Naidoo"

Post by (ugg boots sale) Nov 2011

The Voice of Germany, Xavier Naidoo - Xavier Naidoo hat schon nach der ersten Show seinen Spitznamen weg
Die Kommentare immer professionell, keine fiesen Sprüche in Richtung der Kandidaten und stimmliche Talente, dass es einem die Schuhe auszieht: das ist The Voice of Germany! Gestern konnte man die erste Folge der neuen Casting-Show bewundern und selbst mitbekommen, wie die Juroren um jeden talentierten Sänger kämpften, um ihn oder sie in ihr Team zu locken. Manchen gelang dies recht gut und so kann sich Rea Garvey (38) bereits über vier, Nena (51) über drei, Xavier Naidoo (40) über zwei und The BossHoss immerhin über einen Kandidaten freuen.
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In den ersten Blind Auditions war Xavier definitiv derjenige, der am seltensten seinen Buzzer betätigte. Er ist eben ein Coach, der nicht so leicht zu überzeugen ist, denn er hört ganz genau hin und analysiert jeden Ton. Seine Mitjuroren sind da teilweise doch ein wenig entspannter und lassen sich auch hin und wieder von einem Kandidaten überzeugen, der nicht komplett fehlerfrei gesungen hat. Natürlich ist dieser Fakt auch den Coaches untereinander nicht entgangen und so wurde gerne mal ein bisschen gestichelt.

Und so musste sich Xavier auch schon mal sagen lassen, dass er ein wahrer „Vocal-Professor“ sei, ein „Dr. Ton“, der an allem etwas auszusetzen hat, meinten The BossHoss. Und auch Nena stimmte ihnen da zu und nannte ihren Kollegen liebevoll „Dr. Naidoo“, der jeden Ton bis aufs Kleinste analysiert und untersucht, um dann seine fachkundige Meinung preiszugeben.

Mal sehen, ob er seinem Spitznamen als Doktor der Töne auch in der zweiten Show, die bereits heute Abend um 20:15 Uhr auf Sat.1 ausgestrahlt wird, alle Ehre macht.
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2011년 11월 27일 일요일

Klimaschutz: «Wir müssen uns beeilen»

Post by (ugg boots günstig) Nov 2011

Die UNO-Klimakonferenz will jene Länder mit ins Boot nehmen, die sich bisher nicht verbindlich zur Reduktion der Treibhausgase verpflichtet haben. Dazu gehören Mächte wie die USA und China. Ob dieser Durchbruch an der heute im südafrikanischen Durban beginnenden Konferenz gelingt, ist fraglich.
Mit dem Kyoto-Protokoll wurden 1997 erstmals rechtlich verbindliche Ziele in der internationalen Klimapolitik festgelegt. Die Industriestaaten verpflichteten sich für die Zeit von 2008 bis 2012, ihren Treibhausgas-Ausstoss um bis zu 8 Prozent pro Jahr zu senken.
Rauchende Kamine über den Dächern von Chur
In der Schweiz ist der Ausstoss von Treibhausgas höher als im Kyoto-Protokoll vorgesehen. keystone
Die USA hat das Kyoto-Protokoll bisher nicht ratifiziert und steht somit abseits. Und grosse Staaten wie China, Indien oder Brasilien wurden nicht eingebunden, weil sie damals nicht zu den Industrieländern gezählt worden sind, wie Adrian Aeschlimann, Sprecher des Bundesamts für Umwelt (BAFU), auf Anfrage erklärte.
An der diesjährigen UNO-Klimakonferenz in Durban geht es darum, auch diese Staaten in die Pflicht zu nehmen. Viele Länder sind nicht mehr bereit, ihre Kyoto-Vorgaben weiterzuführen, wenn sich nicht auch die Schwellenländer zur Reduktion verpflichten. Dieselbe Haltung haben sie gegenüber den USA.
Hat internationale Klimapolitik versagt?
Auch die Schweiz fordert, dass sich alle grossen Emittenten zur Verminderung des Treibhausgas-Ausstosses verpflichten, wie BAFU-Direktor Bruno Oberle der «Tagesschau» sagt.
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Diese Ausgangslage ist nicht einfach. Die 17. Klimakonferenz lässt deshalb nicht auf grosse Würfe - etwa ein Verhandlungsmandat für einen umfassenden Klimavertrag - hoffen. Gleichzeitig verschlechtert sich die Treibhaus-Konzentration weiter. Laut der Weltorganisation für Meteorologie haben letztes Jahr die wichtigsten Treibhausgase CO2, Methan und Lachgas Rekordwerte erreicht. Die Konzentrationen der für die Erderwärmung verantwortlichen Gase stiegen schneller als im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre.
Laut BAFU-Direktor Oberle wäre es aber zu hart zu behaupten, die internationale Klimapolitik habe versagt.
Es sei einiges unternommen worden. Allerdings:«Was sicher ist, es geht zu langsam», räumt Oberle ein. Es sei ein Marathon, denn wichtige Fragen brauchten sehr viel Zeit. «Aber wir müssen uns beeilen», so der BAFU-Direktor.
Die Schweiz strebt nach wie vor ein umfassendes Klimaabkommen ab 2020 an. Auf dem Weg dorthin sieht der Bundesrat die Konferenz von Durban als weiteren Zwischenschritt.
Das Ziel eines umfassenden Klimaabkommens scheint allerdings vorerst in weiter Ferne. Patrick Hofstetter, Leiter Klimapolitik beim WWF, macht dafür vor allem die USA verantwortlich, die alles andere als ein Vorbild in der Klimapolitik sind, wie er der «Tagesschau» sagt.
Eine weitere Sorge, mit der sich die Konferenz von Durban befassen wird, ist die Erderwärmung. Schon im Jahr 2009 waren sich die Konferenzteilnehmer in Kopenhagen einig, dass die Erderwärmung auf Grund des Klimawandels auf höchstens 2 Grad beschränkt werden sollte. Konkrete Massnahmen zur Umsetzung dieses erst unverbindlichen Minimalkonsenses wurden bisher nicht beschlossen.
Schweiz will Klimafonds nach Genf holen
Thema ist auch das Geld. Letztes Jahr wurde an der Konferenz im mexikanischen Cancun der so genannte «Green Climate Fund» geschaffen. Mit ihm sollen Klimamassnahmen iin den Entwicklungs- und Schweellenländern finanziert werden. 10 Milliarden Dollar sind es jährlich bis 2013. Ab 2020 sollen es jährlich sogar 100 Milliarden Dollar sein. Die Schweiz will sich um die Ansiedelung des «Green Climate Funds» in Genf bewerben.
In Durban könnte das Gerüst für den Fonds beschlossen werden und eine Anschubfinanzierung etwa für die Verwaltung, damit der Fonds überhaupt arbeitsfähig wird.
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Sauberes Wasser dank Schweizer Hilfe

Post by (ugg boots sale) Nov 2011

Sauberes Trinkwasser und eine funktionierende Abwasserreinigung gelten in der Schweiz als selbstverständlich. In Südosteuropa versickert dagegen über die Hälfte des Wassers infolge undichter Leitungen. Die Schweiz setzt sich seit mehr als 20 Jahren für eine Verbesserung ein.
Die Schweiz hilft in Südosteuropa, Trinkwasserleitungen zu bauen (Symbolbild).
Die Schweiz hilft in Südosteuropa, Trinkwasserleitungen zu bauen (Symbolbild).
Bern. – An der Jahreskonferenz der Schweizer Ostzusammenarbeit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) und des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) erörterten in Neuenburg Fachleute und Behördenvertreter Beispiele aus Moldawien und Albanien.
«Die Schweiz wird sich weiterhin für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen, die zugleich die Armut bekämpft und die natürlichen Ressourcen schützt», sagte Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey in ihrer Eröffnungsrede.
(ugg boots)
In ländlichen Gebieten Südosteuropas kommt das Wasser oft aus verschmutzten Brunnen. Viele Menschen erkranken wegen der ungenügenden Wasserqualität.
In Albanien unterstützt das SECO deshalb seit 2001 die Wasserversorgung und Abwasserreinigung in urbanen Gebieten. Neben Investitionen zur Instandstellung der Infrastruktur erhalten die Versorgungsgesellschaften Fachwissen zur Führung eines kostendeckenden Betriebs.
Für die 160'000 Einwohner der Städte Pogradec und Shkodra wurde der Zugang zu sauberem Trinkwasser verbessert. Ein weiteres Projekt in der 40'000 Einwohner zählenden Stadt Lezha wurde in diesem Jahr begonnen.
In Moldawien errichtete die Schweiz seit 2001 unter Mitwirkung der lokalen Bevölkerung 27 Trinkwassersysteme in ländlichen Gebieten. Damit wurde ein wesentlicher Beitrag zur Gesundheit von 37'000 Dorfbewohnern geleistet.
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2011년 11월 25일 금요일

8 Prozent der Schweizer Studierenden sind Sportmuffel

Post by (ugg boots günstig) Nov 2011

8 Prozent der Studentinnen und Studenten in der Schweiz sind Sportmuffel. Sie gaben in einer Umfrage an 14 Hochschulen an, nie Sport zu treiben. 92 Prozent treiben zumindest gelegentlich Sport, 50 Prozent mehrmals und mehr als drei Stunden pro Woche.
Die Hälfte der Schweizer Studierenden machen gerne Sport (Symbolbild).
Die Hälfte der Schweizer Studierenden machen gerne Sport (Symbolbild).
Bern. – Nichtsportler gaben an, zu wenig Zeit für Sport und keine Freude an der Bewegung zu haben. Zwei Drittel von ihnen wären aber gerne aktiver. Damit sie sich überwinden und sich in eine Turnhalle, auf einen Sportplatz oder zu einem Schwimmbecken begeben, bräuchten sie jemanden, der sie mitnimmt und zur Bewegung ermuntert.
Der Anteil der Nichtsportler ist unter Studierenden tiefer als unter den 20- bis 34-Jährigen insgesamt. Von ihnen gaben 24 Prozent an, auf Sport zu verzichten.
50 Prozent der antwortenden gegen 17'000 Studentinnen und Studenten sind nach eigenen Aussagen mindestens 3 Stunden pro Woche körperlich aktiv. Bei den 20- bis 34-Jährigen im Allgemeinen ist dies lediglich für 44 Prozent der Fall.
(ugg boots)
Die im Auftrag der Schweizer Hochschulsport-Direktoren-Konferenz durchgeführte Umfrage wurde am Mittwoch in Bern den Medien vorgestellt. Einbezogen wurden auch Aktivitäten wie Wellness, Entspannung und Tanzen. Von 60'000 nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Studenten beantworteten gut 25 Prozent die Fragen.
Neun von zehn Studierenden kennen demnach den Hochschulsport und die Sport-Angebote ihrer Hochschule. 54 Prozent nutzten in den zwölf Monaten vor der Befragung - diese wurde im Frühjahr 2010 durchgeführt - mindestens ein Angebot.
Im Semester werden die Hochschulsport-Angebote im Mittel während 2,4 Stunden genutzt, in den Wochen dazwischen während 1,5 Stunden. Gründe, weshalb sich junge Leute für diese Angebote entscheiden, sind tiefe Kosten, gute Trainingsgelegenheiten, passende Angebote und keine Verpflichtungen wie in einem Verein.
Wettkampfambitionen hat nur eine Minderheit der Sport treibenden Studierenden, nämlich 30 Prozent. Wichtiger ist es für sie, etwas für die Gesundheit zu tun. Weitere Gründe für Bewegung waren die eigene Fitness, ein Ausgleich zum Studium, Spass, die Natur zu geniessen und Geselligkeit zu erleben.
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«Es ist die geilste Sendung der Welt»

Post by (ugg boots sale) Nov 2011

Claudio Zuccolini (41) ist der Moderator der Schweizer Neuauflage von «Wer wird Millionär». Mit 20 Minuten sprach er über die Quizshow, teure Autos und seinen Wunsch, Schlager zu singen.

storybildHat jetzt regelmässig Geld zu verschenken: Comedian und Moderator Claudio Zuccolini.
Weshalb hast du als Moderator sofort zugesagt?
Claudio Zuccolini: Es ist die geilste Sendung der Welt!
Wärst du schlau genug, um die Million zu gewinnen?
Über aktuelle News weiss ich Bescheid. Bei den Naturwissenschaften bin ich froh, nicht selbst antworten zu müssen.
(ugg boots)
Bestehst du im Vergleich mit Günther Jauch?

Es ist mir eine Ehre, bei den Aufzeichnungen auf seinem Stuhl in Köln sitzen zu dürfen, aber ich kopiere ihn nicht. Eigentlich muss man als Moderator gar nicht viel reden. Die spannenden Momente sind dann, wenn die Kandidaten am Überlegen sind. Dann befindet man sich in diesem intimen Lichtkegel und es reduziert sich auf zwei Personen. Man vergisst alles darum herum – wie an einem Selbstfindungs-Wochenende.
Was würdest du mit einer Million Franken machen?
Eigentlich eine dumme Summe. Man meint, man hätte ausgesorgt, aber das hat man nach Abzug der Steuern bei weitem nicht. Ich würde mir eine Limousine mit Chauffeur gönnen. Sonst bin ich wunschlos glücklich. Wobei, eine eigene Schlager-CD wäre schon auch ein Traum.
Ernsthaft jetzt?
Natürlich. Ich singe gern. Einmal im «Musikantenstadl» dabei zu sein, das wäre toll.
Die erste Sendung der Schweizer Ausgabe von «Wer wird Millionär» läuft am Dienstag, 29. November, um 20.15 Uhr auf 3+.
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2011년 11월 24일 목요일

Ötzis neue Kleider

Post by (ugg boots günstig) Nov 2011

Am Anfang war das Feigenblatt – aber wie kam der Mensch eigentlich danach zum Kleid? Ein Rückblick.

Die Schuhe des Gletschermanns Ötzi: der letzte Schrei vor 5000 Jahren?
Dass wir heute Ötzis Steinzeitkluft bestaunen können, ist reiner Zufall. Das ewige Eis hat nicht nur den Eis-Man bewahrt, sondern auch seine Schuhe und Kleider. 5300 Jahre lag er in seiner natürlichen Klimakammer im Ötztal auf 3200 Metern Höhe knapp hundert Meter südlich der Grenze zwischen Österreich und Italien. Nur eine Laune der Natur, ein Sturm, der im März 1991 Sahara-Sand in die Alpen trug, und das zufällige Vorbeikommen zweier Wanderer an der Fundstelle bescheren uns einen Einblick in die Mode vor mehr als 5000 Jahren. Der Sand hatte sich nämlich den Sommer über aufgewärmt und das Eis in Rekordtempo weggeschmolzen.

Modisch muss sich der Mann aus der Kupfersteinzeit nicht verstecken: Seine engen Hosen sind aus feinem Ziegenleder gearbeitet, der Gürtel aus Kalbsleder. Sein Mantel ist im Streifen-Look abwechselnd aus hellem und dunklem Ziegenleder genäht, seine Schuhe sind aus zwei Lagen Fell (Hirsch und Bär) und einer Schicht geflochtenem Stroh gefertigt, dazu trägt er als krönenden Abschluss eine Wolfsfellmütze.

Ötzis Kleidung ist ein Beleg für das damals bereits vorhandene Mode- und Statusbewusstsein. Kleider waren schon vor 5000 Jahren mehr als nur eine wärmende Hülle. Edle Ausgangsstoffe und hohes handwerkliches Geschick – das sind auch heute die Zutaten für gute Klamotten. Doch auf der Suche nach dem Ursprung der Kleidung markiert Ötzis Ausstattung nur einen wichtigen Etappenpunkt. Die Frage ist: Wann und warum haben wir begonnen, uns etwas überzuziehen?
Unser Fell haben wir vor rund zwei Millionen Jahren verloren, das zeigen genetische Daten. Davor gab es definitiv keine selbstgemachte Kleidung. Manche Forscher meinen, der Verlust des natürlichen Haarkleides hing auch mit der Nutzung des Feuers vor rund 1,9 Millionen Jahren zusammen. Oder der Frühmensch verlor die Behaarung, um besser in der heißen Savanne schwitzen zu können.

Eine erste handfeste Spur taucht vor rund 780 000 Jahren auf, hier finden sich Faustkeile, mit denen sich Tierfelle abschaben lassen. Allerdings bedeutet das im Hinblick auf Kleidung noch nichts. Unsere Vorfahren nutzten damals nämlich Tierfelle und -häute vor allem als Zeltplanen. Um aus einem Fell ein Kleidungsstück fertigen zu können, braucht man ein weiteres Utensil – eine Art Nadel zum Vernähen zweier Felle.
(ugg boots)
Die Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen führt uns nach Südafrika in die Blombos-Höhle. Dort hat der Archäologe Christopher Henshilwood 28 Knochenwerkzeuge entdeckt, die von einem hohen handwerklichen Niveau zeugen und 77 000 Jahre alt sind. Darunter sind dünne, längliche Knochenspitzen, deren Funktion bisher ungeklärt ist. Einige Forscher meinen jedoch, dass unsere Vorfahren damit auch Felle durchbohrt haben könnten, um diese mit Sehnen oder Pflanzenfasern zu verbinden. Es könnten also die ältesten Nadeln sein. Kleidung selbst fand sich nicht.

Um das Alter der ersten Kleidungsstücke einzugrenzen, müssen wir einen anderen Weg gehen und uns Hilfe bei einem Wesen holen, das nur vier Millimeter groß und weißlich-beige ist: bei der Kleiderlaus. Die Vorfahren der Kleiderläuse und aller menschlichen Läuse begleiten unsere Ahnen schon seit rund fünf bis sieben Millionen Jahren, eine lange Beziehung. Die Kleiderlaus hat sich aus der menschlichen Kopflaus entwickelt, sie braucht menschliche Kleidung als Lebensraum und ist auf den Menschen fixiert, der Parasit verträgt das Blut anderer Säugetiere nicht. Neueste Genanalysen deuten darauf hin, dass die Kleiderlaus vor etwa 80 000 Jahren entstand. Ein Indiz dafür, dass auch die menschliche Kleidung zu dieser Zeit entstand.

Erste konkrete Spuren von Hemd und Hose tauchen erst vor rund 32 000 Jahren in der Dzudzuana-Höhle am Fuße des Kaukasus im heutigen Georgien auf. Dort haben die Forscher aus Harvard um Ofer Bar-Yosef bislang zwar kein Gewebe entdeckt, dafür aber eine Menge bunter Fäden, 488 Flachsfasern, von denen 13 gesponnen oder gedreht sind und 58 sogar mit Hilfe von lokalen Pflanzen oder Tonmineralien gefärbt. Die längsten Fasern sind 20 Zentimeter lang, einige Fäden sind am Ende sogar abgeschnitten. All das deutet schon auf eine gewisse Grundausstattung in der Steinzeitnähstube hin. Bar-Yosef hat sogar noch eine weitere Spur aufgetan: In den Pflanzenfasern fand er Reste von Motten – die gleichen Tiere, die noch heute in unseren Kleiderschränken wüten.

Man darf sich das Szenario damals wohl so vorstellen: Die Eiszeit hatte gerade eine kleine Pause eingelegt, nicht weit vom Eingang der Dzudzuana-Höhle entfernt zogen Mammuts und Wisente vorbei. Tierfelle bedeckten den breiten Eingangsbereich, die dickeren von den Steppenbisons verwendeten die Bewohner als Decken für den flachen Felsboden, die dünneren Häute von Wildpferden, Bergziegen oder Rothirschen hängten sie seitlich in den hohen bogenförmigen Eingang als Windschutz. Nahe dem Fluss Nekressi wuchs damals eine Pflanze, deren lange Stängel hüfthoch und sehr dicht nebeneinanderstanden und die im Spätsommer eine Art Kapsel mit ölhaltigem Samen trug.

Die Menschen stellten fest: Lässt man die Stängel trocknen, bleiben sie ziemlich robust. Aus dem Flachs lassen sich kräftige Kordeln drehen und damit Reusen und Netze für den Fischfang knüpfen. Die ganz dünnen Fäden eignen sich gut, um mit Hilfe von Knochennadeln Tierhäute zusammenzunähen. Das Schöne an den Fasern ist, dass sie auch leuchtende Farben annehmen, wenn man sie in den ausgekochten Sud von Wurzeln oder anderen Pflanzen legt. Gelb, Blau, Grau, Schwarz – alles haben die Steinzeitmenschen schon hinbekommen, sogar Pink und Türkis.

Da von den feinen Zwirnen der Dzudzuana-Höhle wie erwähnt nur noch ein paar Fäden übrig sind, kann man an dieser Stelle nur über Schnittmuster und Taillierung spekulieren. Aber die Zeit der unförmigen Häute und muffigen Tierpelze war vorbei. Die Kleider aus Leinen waren vor allem auch im Sommer eine ideale Alternative, ein luftiger, haltbarer und durchaus kleidsamer Stoff.

Der Berliner Anthropologe Alexander Paphos geht davon aus, dass Kleidung von Beginn an auch eine soziale Funktion hatte, insbesondere bei der Partnerwahl. Eine wesentliche Eigenschaft von Bekleidung liegt eben darin, dass sie einen Unterschied zwischen zwei Menschen definieren kann. Anatomisch unterscheiden wir uns kaum, doch Kleidung schafft das mühelos.

Und zwar von Anfang an. Der erste Mensch, der ein Fell getragen hat, war zuvor in der Lage, das Tier zu erlegen, das Fell abzuziehen, zu trocknen und so zu bearbeiten, dass man sich dieses auch überziehen konnte. Somit ergebe sich auch von Beginn an eine soziale Differenzierung der Träger, sagt Paphos.

Attraktive Kleidung wiederum betont oft gezielt männliche oder weibliche Merkmale, der kurze Rock, die eng anliegende Bluse bei Frauen oder eine die Schultern betonende Jacke bei Männern. Es gibt keinen Grund, warum unsere Vorfahren diese Möglichkeiten nicht von Anfang an genutzt haben sollten. Dass etwa Ötzi figurbetonte Hosen aus weichem Ziegenleder trug, hängt sicher nicht damit zusammen, dass er Material sparen wollte.

Den Rekord der ältesten Lederschuhe hat Ötzi übrigens knapp verpasst. Sie stammen aus dem heutigen Armenien, nahe der iranischen Grenze und sind rund 200 Jahre älter als Ötzis derbe Stiefel. Modeexperten des amerikanischen Magazins Esquire haben die Ledermokassins begutachtet. Steven Taffel, ehemaliger Mitarbeiter der Modefirma Prada und nun Besitzer des angeblich besten New Yorker Schuhgeschäfts Leffot, sagt: "Sie sind brillant gemacht, aus feinem, mit Pflanzenöl gefärbtem Rindsleder, das setzt Nachdenken und großen Aufwand voraus. Nicht sehr viele Schuhe halten 5500 Jahre. Das zeigt, dass hochwertige Materialien und Handwerkskunst einfach nicht zu übertreffen sind."
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Julian Draxler: „Ich habe ein gutes Gefühl“

Post by (ugg boots sale) Nov 2011

Gelsenkirchen. Die Scouts von Borussia Dortmund waren beeindruckt. Wenn sie in den vergangenen Jahren Spiele der Schalker A-Jugend verfolgten, fiel ihnen ein Blau-Weißer besonders auf: Julian Draxler. Dass Dortmund ein Auge auf den gebürtigen Gladbecker geworfen hatte, blieb Schalke jedoch nicht verborgen.
Julian Draxler. 
Und im Gegensatz zu früheren Zeiten, wenn es um Talente aus den eigenen Reihen ging, handelten die Königsblauen diesmal schnell. Auf der Jahreshauptversammlung im Sommer verkündete Schalke-Manager Horst Heldt stolz, dass es dem Verein gelungen ist, den bis 2014 laufenden Vertrag mit dem Ausnahmetalent vorzeitig bis zum 30. Juni 2016 zu verlängern. Draxler soll langfristig das Gesicht des FC Schalke 04 werden – jung, sympathisch, vom eigenen Club ausgebildet und vor allem leistungsstark. Trainer Huub Stevens will alles daran setzen, Draxler schon bald zum A-Nationalspieler zu formen.(ugg boots)
Einen Eintrag in die Schalker Geschichtsbücher hat sich der offensive Mittelfeldspieler bereits gesichert. Denn als der Youngster zum Rückrundenauftakt 2010/11 gegen den Hamburger SV in der 83. Minute eingewechselt wurde, war er exakt 17 Jahre und 117 Tage alt. So jung debütierte noch kein Königsblauer in der Bundesliga. Damit knackte das Schalker Eigengewächs die alte Bestmarke von Stürmer Rüdiger Abramczik aus der Saison 1973/74 um 57 Tage.
Den Rummel um seine Person hat der Schüler der Gesamtschule Berger Feld trotz seines kometenhaften Aufstiegs bisher gut weggesteckt. Die einzige Extravaganz leistet sich der 18-Jährige momentan in Sachen Fußballschuhe. Dank eines Ausrüstervertrages trägt Draxler Schuhe im knalligen Gelb-Rot. „Na ja, die Farbe ist auch nicht so ganz nach meinem Geschmack“, sagt Draxler mit einem Lächeln.
Doch viel lieber spricht er über Fußball und das bevorstehende Derby gegen Borussia Dortmund. Erst zweimal hat der junge Schalker ein Derby zwischen Dortmund und den Königsblauen live miterlebt. Einmal 2007 beim Schalker 4:1-Erfolg als Zuschauer in der Veltins-Arena sowie in der vergangenen Saison beim schmeichelhaften 0:0 in Dortmund. Damals wurde Draxler allerdings erst in der 87. Minute eingewechselt.
Am Samstag dürfte der 18-Jährige erstmals gegen den BVB in der Schalker Startformation stehen. Denn Trainer Huub Stevens wird wohl mit der Mannschaft beim Erzrivalen beginnen, die zuletzt den 1. FC Nürnberg mit 4:0 deklassierte. Darauf deuten die bisherigen Trainingseindrücke in dieser Woche hin.
„Dieser Sieg gegen Nürnberg hat uns noch mehr Selbstvertrauen gegeben. Ich habe vor dem Derby ein gutes Gefühl“, betont der 18-Jährige. Dass diese 90 Minuten vor allem für die Fans im Ruhrgebiet kein normales Bundesligaspiel darstellen, hat der Schüler natürlich auch schon längst gemerkt. Gegen Nürnberg gab es schon während der Partie viele Sprechchöre aus der Schalker Kurve, die sich nur auf den Revier-Klassiker bezogen, bei dem es zum 139. Mal um Punkte geht.
„Diese Partie ist etwas ganz Besonderes. Wir merken schon beim Training, wie die Zuschauer mitfiebern. Die gesamte Mannschaft ist heiß auf dieses Spiel“, sagt Draxler und seine Augen leuchten dabei.
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2011년 11월 22일 화요일

Zu dick weil man sparen muss?So kauft man billig und gesund ein

Post by (ugg boots günstig) Nov 2011

ZÜRICH/BERN - Die Schweizer Bevölkerung ist zu dick. Häufige Ausrede: «Wir haben nicht genug Geld für gesunde Lebensmittel.» Eine Ausrede, wie der neue Ratgeber von der Stiftung für Konsumentenschutz beweist.

Wer Kinder hat, muss rechnen können. (sda)

Wir essen zu viel, leiden an Übergewicht. Und die Wirtschaftslage ist angespannt. Der Gürtel muss so oder so enger geschnallt werden.

Der neue Ratgeber «Gut, gesund und günstig essen» von der Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) kommt darum zur richtigen Zeit.
Ernährung muss ausgewogen sein
Doch gut essen und günstig einkaufen, geht das überhaupt? Bio-Produkte sind beispielsweise teurer. Darum kann man sich nicht günstig und gesund ernähren, so die gängige Meinung.
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Falsch, mein Josiane Walpen, Leiterin Ernährung beim SKS: «Die Sache ist knifflig, aber nicht unmöglich. Wichtig ist eine ausgewogene Ernährung.»

Viel Gemüse, Obst, regelmässig Getreide und Hülsenfrüchte, mässig Fleisch und Milchprodukte, rät Walpen. «Fett, Süsses und Gesalzenes sehr zurück haltend einsetzen.»
Light-Produkte weglassen
Vorsicht bei Light-Produkten. Die sind im Vergleich zu normalen Produkten teurer. Und sie bringen in der Regel nicht den gewünschten Effekt. Light-Produkte können weniger Fett enthalten, dafür viel Zucker.

Clever einkaufen ist einfach: Wer saisonal aktuelle Produkte einkauft und nur zwei bis drei Mal Fleisch pro Woche verzehrt, kann sich gesund und günstig ernähren.

Josiane Walpen: «Am teuersten sind Lebensmittel, die eingekauft und dann nicht verwertet werden.» Sie belasten nicht nur das Budget, sondern auch die Umwelt, sagt die Fachfrau.
Ein sorgfältiger Umgang mit Nahrungsmitteln schont ebenfalls das Budgt.
Richtige Lagerung spart Geld
Lebensmittel sollen fachgerecht aufbewahrt werden, dass sie nicht verderben. Wo versorgen Sie beispielsweise im Kühlschrank die heiklen Wurstwaren? Josiane Walpen: «Oberhalb der Gemüseschublade. Dort befindet sich die kälteste Zone des Gefrierschranks.»

Der SKS warnt auch vor unüberlegten Aktionen und Hamsterkäufen. Besser sei, mit Einkaufszettel einkaufen zu gehe
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Kabarettist Georg Kreisler gestorben

Post by (ugg boots sale) Nov 2011

Salzburg - Der österreichische Kabarettist Georg Kreisler ist tot. Der Texter, Musiker und Satiriker starb am Dienstag im Alter von 89 Jahren in einem Krankenhaus in Salzburg an einer schweren Infektion.
Das bestätigte seine Frau Barbara Peters der Nachrichtenagentur dpa. "Ich war die ganze Nacht bei ihm. Am Morgen ist er gestorben", sagte Peters.

Kreisler galt als Meister des schwarzen Humors. Zu seinen bekanntesten Stücken gehören die Songs "Geh'n ma Tauberl vergiften im Park" und "Wie schön wäre Wien ohne Wiener". In Deutschland schuf sich der vielseitige Komponist und Chansonnier mit dem Hang zum Makabren in den siebziger Jahren im Berliner Theater "Die Wühlmäuse" ein treues Publikum.

Seine Fans begeisterte der Künstler mit der dicken Hornbrille und der markanten Stimme mit Spontanität, scharfer Beobachtung und bissigem Witz.
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Georg Kreisler wurde 89 Jahre alt.
Noch vor wenigen Monaten war Kreisler mit seiner Frau auf Lesereise gewesen - unter anderem in Bonn, Stuttgart, Weimar und Heidelberg.

Kreisler kehrte 1955 aus den USA nach Wien zurück

Kreisler wurde am 18. Juli 1922 in Wien geboren. In der Hitler-Zeit musste er als Jude nach dem "Anschluss" Österreichs an Deutschland aus seiner Heimat fliehen und ging in die USA. Von dort kehrte er 1955 nach Wien zurück und startete in der legendären "Marietta-Bar" seine Karriere als Musiker und Kabarettist.

Er verfasste Gedichte und Lieder, schrieb Hörspiele, Kabarettstücke, Theatertexte und Musicals wie die Komödie "Heut Abend: Lola Blau". Die Berliner Akademie der Künste übernahm 2007 sein Archiv. Im vergangenen Jahr erhielt er den Friedrich Hölderlin-Preis für sein Lebenswerk. 

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Interview mit Eva Padberg

Post by (ugg boots günstig) Nov 2011
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In einem kleinen Café in Prenzlauer Berg traf ich mich bei dunstigem Novemberwetter mit Eva Padberg, um mit ihr über die neue Fernsehsendung "Das perfekte Model", ihr Buch "Model-Ich“, ihren Beruf und ihre Koch-Leidenschaft zu sprechen. Bei Carrot Cake und Ingwertee hat sie sich als sehr sympathisch erwiesen, von ihrem Modelleben und den neuen Herausforderungen erzählt und erklärt, warum sie noch immer ein Bett in New York hat.
Hier das Interview mit Eva Padberg:
LesMads: Eva, Du steckst gerade mitten in den Dreharbeiten zu der neuen Serie "Das perfekte Model", die im nächsten Frühjahr auf Vox ausgestrahlt werden soll. Kannst Du uns schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf die Sendung geben? Was wird die Zuschauer erwarten?
Eva Padberg: Das Prinzip ist ähnlich wie bei X-Factor. Karolína Kurková und ich bekommen jeweils eine Gruppe, die wir coachen werden. Zunächst wird es ein großes Casting in Köln geben auf das weitere Streetcastings folgen werden. Danach beginnt die Coaching-Phase in der die Mädels diverse Aufgaben bekommen. Es folgt die Wettbewerbsphase wo alle Gruppen an einem gemeinsamen Ort zusammentreffen. Wir tapsen momentan aber auch noch ein bisschen rum, möchten so spontan wie möglich sein und individuell auf die Mädchen eingehen. Es wird aber mit Sicherheit Fotoshootings, Laufsteg- und Persönlichkeitstrainings geben.
LM: Diese Disziplinen sind ja bereits bekannt. Wird das Format eine ernst zunehmende Konkurrenz für Heidis Top-Models werden? Was macht Ihr besser?
EV: Ich würde nicht sagen besser, aber anders. Wir sind andere Menschen und dadurch wird sich das Format schon von "Germanys next Topmodel“ absetzen. "Das perfekte Model", soll näher an der Realität des echten Modelbusiness dran sein und eine Art Doku-Charakter haben. Es wird keine extremen Mutproben geben, ich möchte respektvoll mit den Mädchen umgehen und niemand soll bloßgestellt werden. Wir haben auch keine Rollenverteilung wer die Böse und wer die Nette Position in der Jury einnimmt, sondern sind beide sehr fürsorgliche Typen.
LM: Die meisten Mädchen haben es nach einer Casting-Show nicht leicht Karriere im Modelbusiness zu machen. Wie schätzt Du das Ergebnis Eurer Sendung ein?
EV: Meine Traumvorstellung ist, dass ein bis zwei Mädchen danach wirklich in dem Business arbeiten. Casting-Shows öffnen einem viele Türen, aber man muss sich in der Branche mehr beweisen, um nicht ewig das TV-Casting-Model zu bleiben.
LM: Kommen wir zu Dir, Du arbeitest seit über 15 Jahren als Model und hast gerade das Buch „Model-Ich“ über Deine Karriere und das Modeldasein geschrieben. Bist Du nicht noch etwas zu jung (31) für eine Biographie?
EV: Es sollte auch keine Biographie sein, sondern mehr ein Abschnittsbericht mit Ratgebercharakter. Ich habe über einen Teil meines Lebens geschrieben, der sich gerade sehr verändert und anfangs wollte ich es gar nicht so persönlich machen, aber das hat sich beim Verfassen des Buches entwickelt. Mir war wichtig das Ganze mit einem Augenzwinkern darzustellen. Für mich war die Modebranche immer eine tolle Welt und ich bin nach wie vor sehr stolz darauf daran teilzuhaben, aber es war nie das wahre Leben und ich finde das kann man auch mal so sagen. Ich möchte hier noch mal klar stellen, dass ich mit dem Buch nicht mit der Modebranche abrechnen möchte. Man kann auch ruhig mal drüber lachen.
LM: Ist es mit 31 schwieriger Jobs zu bekommen? Neigt sich das Mannequin-Geschäft mit Mitte 30 schon dem Ende entgegen?
EV: Es ist anders geworden. Manchmal muss man sich seine Aufträge bewusst suchen und für verschiedene Jobs offen sein. Ich war noch nie so ein klassisches Laufstegmädchen und teste gerne neue Sachen wie die Schauspielerei aus. Wenn sich mir die Möglichkeit bietet etwas auszuprobieren, dann würde ich mich ärgern es nicht zu machen. Das ist der Grund, warum ich überhaupt Model geworden bin. Heute mache ich besonders gerne langfristige Jobs, die einem eine gewisse Sicherheit bieten, beispielsweise die Betty Barclay-Kampagnen.
LM: Dein Buch ist wie ein Ratgeber verfasst und soll vor allem jungen Models über die Branche und ihre Tücken aufklären. Du bist 1995 über die Bravo-Girl-und-Boy-Wahl zum Modeln gekommen. Wenn Du eine Tochter hättest, die unbedingt Model werden will, was würdest Du ihr dann für Tipps mit auf den Weg geben?
EV: Ich würde darauf achten, dass die Agentur gut arbeitet und nicht den Menschen hinter den Mädchen vergisst. Wobei die deutschen Agenturen größtenteils sehr fürsorglich mit den Models umgehen. Es ist wichtig einen Booker zu haben, der einen toll findet und pusht. Außerdem bin ich gegen eine Modelkarriere vor dem 16. Lebensjahr. Kindermodels finde ich schwierig!
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LM: In dem Buch erfährt man auch wie ein Modelleben in Wirklichkeit ausschaut: schäbiges Model-Apartment, zu Beginn kein Honorar und anzügliche Typen an der Backe. Du schreibst, dass Du nie wusstest, was Du sonst hättest machen sollen. Ist im Rückblick mit dem Modelberuf ein Wunschtraum in Erfüllung gegangen?
EV: Ich bin nicht so Eine, die sich ausmalt wie das Leben mal werden sollte. Aber ich bin sehr glücklich mit meinem Beruf und daher kann man vielleicht schon sagen, dass sich für mich ein Traum erfüllt hat von dem ich gar nicht wusste, dass ich ihn habe. Wenn ich jetzt zurückblicke, werde ich sehr nostalgisch. In New York habe ich sogar noch einen Lagerraum mit Möbeln und einem Bett - meine persönliche Zeitkapsel.
LM: Was war im Rückblick Dein schönstes uns schlimmstes Erlebnis in Deinem Beruf?
EV: Meine schönsten Momente hatte ich im New Yorker Model-Apartment mit den Mädels. An die lustigen Fernsehabende mit Chips und Eiscreme erinnere ich mich gerne zurück. Meine schönste Reise war ein Shooting in Indien mit einem australischen Team der Vogue. Man war sehr nah an der Kultur dran, aber hat natürlich auch viel Armut gesehen. Die Reise hat mich dazu gebracht Unicef-Botschafterin zu werden. Mein schlimmstes Shooting war für Coccinelle, da wir auf einem riesen Trampolin mit High Heels rumspringen mussten. Unangenehm war auch ein Fototermin mit 40 Grad Fieber wahrnehmen zu müssen.
LM: Ich habe Dein Buch gelesen und mir kommt es so vor, als seist Du eine auf dem Boden gebliebene, normale Ehefrau die enormen Spaß daran hat, einen Braten für Freunde zu kochen und gerne mit ihren Hunden spazieren geht? Läufst Du nicht durch Dein bodenständiges Image Gefahr als Model weniger wahrgenommen zu werden?
EV: Seitens des Kunden bekommt man nicht mit warum man für einen Job gebucht wird oder nicht. Was die Presse angeht, bin ich ganz froh, dass ich nicht jeden Tag Schlagzeilen liefere. Da bin ich lieber langweilig und konzentriere mich auf meine Arbeit! Mein Privatleben ist mir super wichtig und das muss nicht in der Öffentlichkeit breitgetreten werden. Soviel sei verraten: Mein Mann und ich werden nächstes Wochenende ein großes Thanks-Giving-Dinner in unserer Remise geben und einen Truthahn für 19 Leute zubereiten.
LM: Apropos „Freunde bewirten“. Du bekochst die gesamte Crew eures Electro-Festivals "I Love Vinyl“ in eurem Heimatort Rottleben. Du hast diesen Sommer zum zweiten Mal die Fashion Week für das Festival sausen lassen. Das Event veranstaltest Du gemeinsam mit Deinem Mann Niklas. Wie wirst Du Leute auf das Festival locken?
EV: Ich habe die Hoffnung, dass die Fashion Week mal verschoben wird. Einige Berliner haben wir tatsächlich überzeugen können vorbei zu kommen. Neben dem guten Line-Up mit Tobi Neumann, Sebastian von Tiefschwarz und Monika Kruse, lohnt sich der Trip schon alleine zum abspannen und wegen der schönen Umgebung.
LM: Was sind Deine Pläne für die kommenden Jahre? Wird Frau Padberg jetzt häufiger im Fernsehen zu sehen sein oder zieht sie sich nach der Staffel in ihr "Traum-Gut“ (beschreibt sie im Buch) mit Mann, Hunden und vielleicht Kindern zurück?
EV: Das ist eine schwierige Frage und das fragt mich mein Finanzberater auch immer. In den nächsten zwei Jahren möchte ich auf jeden Fall noch richtig Gas geben und mich dann mehr zurückziehen - aber man weiß ja nie wie es kommt. Unser Plan aufs Land zu ziehen steht auf jeden Fall. Wir haben beide unseren Bootsführerschein gemacht und halten Ausschau nach einem Haus mit Wasserzugang, was nicht leicht zu finden ist. Aber ich glaube das richtige Haus wird UNS finden.

Vier kurze Stilfragen:
LM: Wie würdest Du Deinen eigenen Kleidungs-Stil beschreiben?
EV: Hängt ganz davon ab wofür. Im Alltag gerne unkompliziert und eher leger. Auf Events mag ich es eher einfach. Auf Rüschen und Spitze kann ich gerne verzichten, ich mag es gerne Basic und bleibe meistens bei der Farbe Schwarz. Ich bin da vielleicht nicht so wahnsinnig wagemutig.
LM: Was ist Dein Lieblingsoutfit?
EV: Mein grauer Schal, den mir mein Mann zu Weihnachten geschenkt hat. Ich mag Teile die zu Allem passen.
LM: Wer ist Dein Lieblingsdesigner?
EV: Einen bestimmten Lieblingsdesigner habe ich nicht. Ich mag Acne, Topshop, Weekday und die Designerin Isabell Marant, von der ich allerdings bisher noch keine Teile besitze. Außerdem liebe ich meine Tom Ford Schuhe (beim Bambi getragen).
LM: Welche Grundausstattung an Kleidung sollte ein Model besitzen?
EV: Skinny-Jeans, hohe Schuhe und einen guten Blazer. Bei Models ist es wichtig, dass von der Figur nichts verdeckt wird.

Das Buch "Model-Ich" kostet 14,99 Euro und ist online bei amazon erhältlich.
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Köln: Rheinpegel so niedrig wie seit 100 Jahren nicht mehr

Post by (ugg boots) Nov 2011

Rhein in Köln
Köln. Er fällt, fällt und fällt: Der Rheinpegel ist im November so niedrig, wie seit hundert Jahren nicht mehr. In diesem Monat hat es in der Domstadt kaum gegregnet. Der Pegelstand liegt lag laut dem "Express" bei 1,07 Meter am Montag  und die Tendenz ist  weiter fallend.
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Besonders kurios ist, was der Rhein alles so zu bieten hat. Da gerade Stellen frei sind, welche im Normalfall von Wasser bedeckt sind, kommen schon mal Einkaufswagen, Fahrräder und Schuhe zum Vorschein, so der "Express". Allerdings kann das auch Gefahren mit sich bringen, denn auch Granaten aus dem zweiten Weltkrieg wurden bereits entdeckt. Die Schifffahrt kann derzeit nur begrenzt stattfinden. Einen neuen Allzeitrekord von 0,80 Meter, welcher im Jahr 2003 erzielt wurde, wird es offenbar nicht geben.
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2011년 11월 20일 일요일

Deutschlandweite Ausstellung mit 815 Tieren am Wochenende in Burg: Hühner-Zwerge mit Kämpferherz

Post by (ugg boots günstig) Nov 2011

Die Note Vorzüglich gab es für diesen Hahn aus dem Stall von Gerhard Klemm aus Parey. Kleines Bild: Bürgermeister Jörg Rehbaum eröffnet die bundesweite Zwergkämpferschau mit 79 Ausstellern.
Die Note Vorzüglich gab es für diesen Hahn aus dem Stall von Gerhard Klemm aus Parey. Kleines Bild: Bürgermeister Jörg Rehbaum eröffnet die bundesweite Zwergkämpferschau mit 79 Ausstellern. | Foto: Falk Heidel
Zahlreiche Besucher erlebten am Wochenende die 45. Deutsche Zwergkämpferschau in der Sporthalle an der Martin-Luther-Straße. 79 Aussteller aus Deutschland und der Schweiz präsentierten 815 Kampf-Hühner.
Burg l Die Autokennzeichen auf dem Stadthallen-Parkplatz waren so bunt gemischt wie die Federkleider der 815 Tiere bei der 45. Deutschen Zwergkämpferschau in der benachbarten Sporthalle: Bad Oeyenhausen, Verden, Datteln oder Hamm - die 79 Aussteller verteilen sich über das gesamte Bundesgebiet bis hin nach Freiburg im Breisgau. Melanie Schoch aus Züberwangen in der Schweiz machte die Tierschau gar international.
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Standesgemäß mit Geflügelmotiv-Krawatte eröffnete Burgs Bürgermeister Jörg Rehbaum am Sonnabend die Veranstaltung: "Der gastgebende Ferchländer Zuchtverein mit der Familie Klemm an der Spitze hat hier großartige Arbeit geleistet." Tatsächlich hat es die kleine Vereinigung mit nur 18 Mitgliedern geschafft, die bundesoffene Zwergkämpfer-Schau erstmals in die neuen Bundesländer zu holen. Klemm: "Wir hatten uns im Sommer des vergangenen Jahres beworben, im September den Zuschlag bekommen. Seit dem laufen auch die Vorbereitungen." Bei Rehbaum (aufgewachsen auf einem kleinen Bauernhof in Niegripp) fand Klemm den geeigneten Partner für dieses Vorhaben. Rehbaum meint: "Ich finde es wichtig, dass es Menschen gibt, die die alten Rassen erhalten. Sonst sieht eines Tages jedes Huhn gleich aus."
Bürgermeister Jörg Rehbaum eröffnet die bundesweite Zwergkämpferschau mit 79 Ausstellern.
Bürgermeister Jörg Rehbaum eröffnet die bundesweite Zwergkämpferschau mit 79 Ausstellern. | Foto: Falk Heidel
"Erhalt eines uralten Kulturguts"
Dachverband ist der Zwergkämpfer-Club Deutschland von 1930, der sich vor 81 Jahren in Bielefeld gegründet hat. Im Statut steht: Der Zweck des Clubs ist die Förderung folgender Rassen: Moderne Englische Zwergkämpfer, Altenglische Zwergkämpfer, Indische Zwergkämpfer, Zwerg-Malaien, Brügger und Lütticher Zwergkämpfer sowie Zwerg-Asil. Klemm: "Alle diese Rassen sind bei der Ausstellung in Burg vertreten." Dass diese Tiere als stolze Erscheinungen sehr schön anzusehen sind, zeigen die Benotungen der Preisrichter: 17 Hühner und Hähne bekamen das Prädikat Vorzüglich. Die Note Hervorragend können die Züchter von 46 weiteren Tieren in Anspruch nehmen.
Zwergkämpfer-Clubvorsitzender Berthold Bernath aus Langenselbold sagte bei der Eröffnung: "Wir sind sehr froh über das Top-Meldeergebnis mit mehr als 800 Tieren. Das zeigt, dass Ressourcen der Zwergkämpfer-Züchter in den neuen Bundesländern vorhanden sind." Das sieht auch Züchter Günther Fuchs aus Bergzow so. Er hat zwar keine solche Tiere im Stall, macht den Gastgebern aber ein großes Kompliment: "Eine großartige Veranstaltung." Aus dem Jerichower Land waren vier Aussteller dabei: Andreas und Vater Gerhard Klemm aus Burg und Parey sowie Melissa Lüddemann und Gerd Bunjes aus Großwulkow.
Eine Koryphäe in der Branche ist Wilfried Deterling aus Bielefeld. Der Club-Ehrenvorsitzende und Fachbuchautor sagte in Burg: "Alle Züchter dieser Rassen leisten einen großen Beitrag zum Erhalt eines uralten Kulturguts." Geschrieben hat er unter anderem die Titel "Kämpfer und Zwerg-Kämpfer der Welt", "Tauben" oder "125 Jahre Geflügelzucht in Westfalen".
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Ex-CIO von Coca Cola:Hölscher neuer IT-Chef bei Triumph

Post by (ugg boots) Nov 2011

Martin Hölscher, vormals IT-Chef von Coca Cola, wechselt in die Schweiz. Er ist neuer Global Head of IT beim Wäsche-Produzenten Triumph International.
Martin Hölscher ist neuer Global Head of IT bei Triumph International.
Martin Hölscher ist neuer Global Head of IT bei Triumph International.

Martin Hölscher hat Branche und Land gewechselt: Vom Berliner Sitz des Getränkekonzerns Coca Cola ging er in die Schweiz zum Wäschehersteller Triumph International. Dort arbeitet er seit August 2011 in Bad Zurzach als neuer Global Head of IT.
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Er folgt bei Triumph auf Manfred Braml. Dieser wird seinen Nachfolger einarbeiten und sich dann, nach zehn Jahren im Unternehmen, in den Ruhestand verabschieden.
Hölscher ist Betriebswirt und hat vor seiner Tätigkeit bei Coca Cola im Anlagenbau und in der Industrieautomation gearbeitet, zum Beispiel bei Mannesmann. Angst vor Ortswechseln kennt der 51-Jährige nicht: In den 20 Jahren seiner Berufstätigkeit hat er auch in Südafrika und den USA gearbeitet. Für seine neue Position bei Triumph bringt er Erfahrung in den Bereichen Geschäftsprozess-Management und Organisation, globale SAP Rollouts, Change Management und Business/IT-Alignment mit.
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2011년 11월 17일 목요일

«Kindesentzug für Prügler!»

Post by (ugg boots günstig) Nov 2011

Dass Ausländer ihre Kinder mehr schlagen als Schweizer, empört die Leser von 20 Minuten Online. Sie fordern harte Strafen für Schläger. Einige hingegen befürworten die «handfeste» Erziehung.

storybildKinder die geschlagen wurden, schlagen selbst eher wieder zu, sind die Leser überzeugt. (Bild: Colourbox)
Die Studie der Berner Fachhochschule, wonach Ausländer ihre Kinder zehnmal häufiger massiv verprügeln als Schweizer, hat die Leser von 20 Minuten Online aufgeschreckt. Sie schrieben über 200 Kommentare zur Story. «Gewalt muss verhindert werden», fordert etwa Adrian. Es sei erwiesen, dass Menschen, die als Kinder verprügelt wurden, später selbst mehr Gewalt anwendeten.
Die besorgten Leser schlagen auch gleich Massnahmen vor, wie die Gewalt bekämpft werden soll. Diese reichen von Busse und Ausschaffung von Ausländern bis zu obligatorischem Zivildienst zum Nulltarif für gewalttätige Schweizer. Andere fordern U-Haft und Kindesentzug. Kinderschutzexperte Franz Ziegler erklärt in einem Interview mit 20 Minuten, dass die Behörden meist nicht untätig seien. «Bei gewissen Familien stecken sie im Dilemma. Eingreifen kann die Situation für das Kind unmittelbar verschlimmern.»
Gleichzeitig hat das Ergebnis der Studie die Leser nicht überrascht. Die Auswirkungen der gewalttätigen Erziehung seien überall sichtbar. «Dafür braucht’s keine Studie. Geht mal auf den Pausenplatz einer Stadtschule. Genau diese Kinder kennen nichts anderes, als mit Gewalt zu kommunizieren», schreibt Urs Gerber.
(ugg boots sale)

«Ein Klaps schadet nicht»

Für andere ist die Studie ein Beweis dafür, dass Integration nicht funktioniert. «Braucht es noch mehr Integrationsstellen und Dolmetscher, die den Migranten erklären, dass man in der Schweiz seine Kinder nicht verprügelt? Wo führt das noch hin?», will Thomi wissen. Für Peer ist klar, dass die Integration gescheitert ist. «Die Mentalität lässt sich halt nicht einfach abschütteln, weil es andere so wollen.»
Unter den Kommentartoren finden sich aber auch jene, die sich für eine «handfeste» Erziehung einsetzen. «Es fehlt, auch in Schweizer Familien, die gesunde Mischung aus etwas besprechen und einer Ohrfeige», findet Danny. Ein Klaps sei gar nicht so schädlich. Noch deutlicher formuliert dies «Unwichtig» in seinem Beitrag: «Kinder, die niemals eine Ohrfeige kassiert haben, gehen am Wochenende auf die Strasse saufen, prügeln und zerstören.»

«Auch Schweizer schlagen mehr zu als man denkt»

Einige Kommentare weisen darauf hin, dass bis vor wenigen Jahrzehnten auch in Schweizer Haushalten Gürtel und Stock beliebte Erziehungsmittel waren. «Vor 60 Jahren wurden wir Kinder vom Lehrer mit der Haselrute verprügelt», schreibt etwa Alfred Bührer. Die Zeiten hätten sich geändert. Andere Gesellschaften hätten diesen Schritt noch vor sich, findet ein Vater.
Für einige tragen auch die Schweizer eine Mitschuld an der Gewalt in Ausländerfamilien. «Feindseligkeiten, Hass und Hetze gegen Ausländer setzen Eltern unter Druck. Dieser wird an den Kindern ausgelassen», glaubt Peter Bichsel. Andere weisen darauf hin, dass nicht nur Ausländer, sondern auch Schweizer zuschlagen und dies mehr als man denke. Experte Ziegler dazu: «Die Zahlen sind meiner Meinung nach zu tief, bezüglich Ausmass sowohl bei Schweizer Kindern als auch bei Kindern mit Migrationshintergrund.»
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Kinder sollen in jedem Fall angehört werden

Post by (ugg boots) Nov 2011

Bern - Kinder sollen in allen sie betreffenden Gerichts- oder Verwaltungsverfahren angehört werden. Mit dieser Forderung hat sich am Donnerstag die Eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen (EKKJ) an die Öffentlichkeit gewandt.
Vor allem wenn sich Eltern trennen oder scheiden, ist die Anhörung heute nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Nur gerade in 10 Prozent der jährlich rund 14'000 Trennungs- oder Scheidungsverfahren würden die Kinder angehört, sagte Jean Zermatten, der während 25 Jahren das Walliser Jugendgericht präsidierte und das Komitee der UNO für die Rechte des Kindes präsidiert. Die Gründe für diese tiefe Anhörungsquote sind vielfältig. Einerseits würden viele Beteiligte die Rechtslage falsch einschätzen und nicht davon ausgehen, dass die rechtliche Anhörung der Kinder obligatorisch sei. 
Zurückhaltende Richter
Viele Gerichte sind laut der Basler Richterin und Rechtsprofessorin Michelle Cottier zudem zurückhaltend, weil sie davon ausgingen, dass die Kinder durch die Befragung unnötig belastet würden. Diese Vorstellung sei falsch. Studien zeigten, dass es für die Kinder wichtig sei, angehört zu werden.
(ugg boots)



Für Kinder ist es wichtig, angehört zu werden.

Auch die früheren Verdingkinder bezeichneten heute oft den Umstand als besonders verletzend, dass sie nie um ihre Meinung gefragt worden seien. Laut Cottier und Zermatten ist die richterliche Zurückhaltung wahrscheinlich auch eine Folge von fehlender Ausbildung für diese schwierige Aufgabe. Als weiteren Grund für die tiefe Anhörungsquote nannten die von der EKKJ als Experten beigezogenen Zermatten und Cottier den Verzicht der Kinder auf ihr Anhörungsrecht. Laut Cottier könnte die Verzichtsquote gesenkt werden, wenn die Kinder zu einem Termin eingeladen werden. Es solle nicht reichen, auf einem Formular den Verzicht mit einem Kreuz an der richtigen Stelle kundzutun. 
Kinder ernst nehmen
Laut dem Aargauer Bezirksrichter Luca Cirigliano zeigt die Praxis, dass Kinder meist wüssten was sie wollten und dies auch gut ausdrücken könnten. Die Meinung der Kinder ernst zu nehmen, bedeutet laut Cirigliano aber nicht, den Kindern die Entscheide zu überlassen. Dies wäre ein falsches Verständnis des Anhörungsrechts, wie es in Artikel 12 der UNO-Kinderrechtskonvention verankert ist, welche die Schweiz 1997 ratifiziert hat.
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2011년 11월 16일 수요일

Rentner-Mord Radmiller: Polizei sucht in der Schwulenszene

Post by (ugg boots sale) Nov 2011

Mit einer Plakaraktion sucht die Polizei den Mörder von Karl Heinz Radmiller Foto: Polizei
Mit einer Plakaraktion sucht die Polizei den Mörder von Karl Heinz Radmiller Foto: Polizei
Der Mord an dem Rentner Karl Radmiller (81) in einem Wald bei Ismaning: Polizei stößt auf eine „Mauer des Schweigens“. Rund um den Fundort der Leiche sind jetzt 250 Plakate aufgehängt

ISMANING Nichts. Keine einzige Spur führt bislang zum Mörder des Milbertshofener Rentners Karl Radmiller (†81), der – vermutlich nach einem Raubmord – wochenlang tot in einem Waldstück bei Ismaning lag (AZ berichtete). Polizeisprecher Wolfgang Wenger: „Wir stoßen auf eine Mauer des Schweigens.“ Jetzt sucht die Münchner Mordkommission gezielt in der Schwulenszene nach Zeugen. Gestern Mittag fuhren Beamte der Münchner Kripo erneut an den Waldparkplatz, einen bekannten Schwulentreff, in dessen Nähe die Leiche gefunden worden war und hängten dort 250 Plakate aus. „Mord zum Nachteil von Karl Heinz Radmiller“ heißt es da in roten Lettern.
Abgebildet ist ein Foto des Toten und sein schwarzer Rex-Motorroller (Kennzeichen 603 GHP), mit dem Radmiller zuletzt unterwegs gewesen sein soll. Für Hinweise sind 5000 Euro Belohnung ausgesetzt. Der schwule Rentner, der zurückgezogen in Milbertshofen lebte, war am 18. August zuletzt lebend gesehen worden. Zwei Monate später, am 24. Oktober, fanden Waldarbeiter seine Leiche in der Nähe des Waldparkplatzes an der B 471 bei Ismaning im dichten Gestrüpp – Karl Radmiller trug nur eine Unterhose und ein T-Shirt. Nach der Obduktion war für die Forensiker klar:
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Karl Radmiller wurde getötet. Welche Verletzungen sein Körper genau aufweist, was womöglich die Todesursache war, mag die Kripo aus ermittlungstaktischen Gründen (noch) nicht nennen. Die Ermittler vermuten, dass Radmiller mit seinem Rex-Motorroller zum Schwulentreff auf den Waldparkplatz unter der B 471 gefahren ist, um sich dort mit anderen Homosexuellen zu treffen. Laut mehrerer Zeugen war der Rentner öfter dort. Was dann passierte, ist allerdings völlig unklar. Radmillers Leiche lag etwa einen Kilometer vom Parkplatz entfernt.
Hose, Schuhe, Schlüsselbund, Geldbeutel und Handy waren verschwunden. In Radmillers Wohnung hingegen fehlte nichts. Falls der Täter die Schlüssel an sich genommen hatte, hat er sie jedenfalls nicht benutzt. Die Münchner Schwulenszene hat den Fall mit Entsetzen aufgenommen – reagiert aber ratlos: „Ich kenne weder diesen Treff in Ismaning noch jemanden, der dort hinfährt“, erklärt Rosa-Liste-Stadtrat Thomas Niederbühl auf AZ-Anfrage. „Ich habe von diesem Schwulentreff in 25 Jahren noch nichts gehört“, sagt auch Christopher Knoll vom Schwulen Kommunikations- und Kulturzentrum „Sub“: „Wir gehen davon aus, dass sich dort nur Schwule aus dörflichen Gegenden treffen, die sich daheim nicht outen wollen.“
Münchner Homos – so sie denn so genannte „Cruising Areas“, also Schwulentreffs im Freien, aufsuchen, fahren eher die Szeneplätze am Sendlinger Tor, Nockherberg, Scheidplatz oder im Englischen Garten an. Die Polizei bittet Zeugen, die auffällige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu dem Mordfall geben können, sich mit dem Münchner Polizeipräsidium unter
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Zentraler Versorgungsbereich: Kaufkraft soll vor Ort bleiben

Post by (ugg boots) Nov 2011

METELEN Um die Kaufkraft der Metelener im Ort zu halten, soll der Rat Mitte Dezember den zentralen Versorgungsbereich festsetzen. Das empfahl der Bau- und Planungsausschuss in seiner jüngsten Sitzung einstimmig.
Damit möglichst viel Kaufkraft in Metelen bleibt, soll der Rat im Dezember den "zentralen Versorgungsbereich" festsetzen. (Foto: Boris Roessler)
Gleichzeitig soll der Rat die zentren- und nahversorgungsrelevanten Sortimente als "Metelener Liste" beschließen (wir berichteten). Dahinter verbergen sich schützenswerte Sortimente wie Bücher und Schreibwaren, Geschenkartikel, Porzellan, Schuhe, Lederwaren und Textilien.
(ugg boots)
Bürgermeister Helmut Brüning: "Sollen in einem geplanten Ansiedlungsvorhaben Teile dieses Sortiments verkauft werden und wird dadurch Kaufkraft aus Metelen abgezogen, wird dem Investor die Realisierung seines Projektes erschwert."
Die Kaufkraft der Metelener liegt bei 31 Millionen Euro jährlich, 21 Millionen Euro bleiben im Ort. Brüning: "Wir schützen unsere Händler und den Bereich. Wenn die Sortimente angeboten werden, dann in den von uns festgelegten Bereichen."
Andreas Sievert (SPD) regte an, die sogenannte Weiße Ware in die Liste aufzunehmen. "Wir werden prüfen, ob die Aufnahme tunlich ist", antwortete der Bürgermeister. "Wenn sich die Liste beliebig fortführen lässt, wir hatten früher in Metelen ein Kurzwarengeschäft", meldete sich Martin Grotegerd (CDU). "Wir kommen mit immer mehr Vorschlägen nicht weiter", äußerte Ausschuss-Vorsitzender Reinhard Jockweg (CDU). Dr. Ulrich Klisa (SPD) hielt es grundsätzlich für problematisch, "wenn wir so etwas wie das EOC verhindern wollen." Klisa weiter: "Dinge in die Liste aufzunehmen, die in Metelen nicht gekauft werden, das ist nicht sinnvoll."
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2011년 11월 15일 화요일

Erst der Sieg, dann der Schoggi-Job

Post by (ugg boots sale) Nov 2011

Aufregende Tage für Familie Federer: Am Sonntag gewann Roger das Masters-1000-Turnier in Paris. Dann jettete er nach Zürich, um sich das Konzert seines Freundes und Bush-Frontmann Gavin Rossdale anzusehen. Und einen Tag darauf durfte er eine Schokoladenstube eröffnen. Immer an seiner Seite: Ehefrau Mirka. Während seines wichtigen Finalspiels hatte sie aber ganz anderes im Kopf.
Interessiert sieht anders aus: Mirka Federer schaut ihrem Mann Roger am Sonntag beim Spiel in Paris-Bercy zu.
Mirka Federer, 33, kam zwar zum bedeutenden Tennis-Match ihres Mannes Roger, 30, doch Augen für sein Spiel hatte sie kaum: Ihrer Begleitung - Bush-Frontmann Gavin Rossdale, 46 - zeigte sie sichtlich stolz auf ihrem iPhone Bilder der Zwillinge Myla Rose und Charlene Riva, 2. Und Gavins Gesichtsausdruck nach zu urteilen, verstand er genau, wovon sie sprach: Mit seiner Ehefrau Gwen Stefani hat er zwei kleine Söhne, die 22-jährige Tochter Daisy Lowe stammt aus einer früheren Beziehung.
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Klar, weiss der erfahrene Papi auch, was Mirkas Zwillinge nun brauchen: hübsche Blusen für die bevorstehenden Festtage. Und deshalb brachte er sie gleich mit zum Spiel, um sie Mirka zu überreichen.

Roger Federer schrieb derweil Tennis-Geschichte: Souverän setzte er sich gegen Jo-Wilfried Tsonga durch und gewann - nur eine Woche nach seinem Triumph in Basel - zum ersten Mal am Indoorturnier in Paris-Bercy.

Gefeiert wurde aber zu Hause, in der Schweiz. Gleich nach dem Spiel flogen die Federers zurück, um sich das Bush-Konzert im Zürcher Komplex 457 anzusehen. Kurz nach 21 Uhr landeten sie in Zürich - etwa zur selben Zeit legte Rossdale auf der Bühne los. Aufgrund seines Besuchs von Rogers Match mit etwas Verspätung. Für die Federers lässt man seine Fans gerne warten. «Momentan sehe ich Roger und Mirka mehr als meine Frau Gwen», so Rossdale gegenüber «Blick».

Erst gegen ein Uhr morgens sollen Roger und Mirka ins Bett gekommen sein. Und nur Stunden später rufen die Pflichten wieder: Es geht auf zu einem Sponsorentermin in Kilchberg. Roger Federer darf als Markenbotschafter eine neue Schokoladenstube von Lindt & Sprüngli eröffnen
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Schweizer Doppelsieg in Wien

Post by (ugg boots) Nov 2011

Der CSI in Wien hat sich als ausgezeichnetes Pflaster für die Schweizer Springreiter erwiesen. Beat Mändli mit Louis und Pius Schwizer mit Carlina feierten im Grossen Preis in der Wiener Stadthalle einen Doppelsieg und krönten damit die Schweizer Turnierwoche in Wien.
Pius Schwizer mit Carlina.
Pius Schwizer mit Carlina.
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Der EM-Zehnte Beat Mändli beeindruckte mit dem Oldenburger-Wallach Louis und feierte seinen 5. GP-Triumph. Im Stechen, das mit 4 von 11 Startenden von der Schweiz dominiert wurde, blieb er fast eine Sekunde vor seinem Landsmann Pius Schwizer. Schwizer zeigte mit seiner Holsteiner-Stute Carlina ebenfalls einen fehlerfreien Ritt. Die beiden verwiesen die dreifache Weltcupsiegerin Meredith Michaels-Beerbaum (De) mit Checkmate auf Platz 3.
Wettstein auf Platz 6
Auch die Zürcherin Simone Wettstein erreichte mit Cash and Go das Stechen und beendete diese nach makellosem Ritt als Sechste. Steve Guerdat, der am Samstag das Championat von Wien mit Sidney gewonnen hatte, verzeichnete in der Barrage mit Tresor zwei Abwürfe und klassierte sich als Zehnter.
Schwizer Sieger im Punktespringen
Am Nachmittag hatte der Weltranglisten-Fünfte Pius Schwizer mit Ulysse vor dem Briten Robert Whitaker bereits das Punktespringen gewonnen. Mit Martin Fuchs und Beat Mändli landeten zwei weitere Schweizer auf den Rängen 3 und 4.
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Geschenke:Die perfekte Masche

Post by (ugg boots sale) Nov 2011
Damit es an Weihnachten unter'm Tannenbaum auch schön kuschelig wird, kommen hier die besten Tipps zum Thema Strick
Kaminfeuer, dicke Decken auf dem Sofa, Kerzenschein, so fühlt sich Hütten-Zauber an. Wer von Ihrer Familie oder Freunden eher draußen zuhause und naturverbunden ist, dem kann man in diesem Jahr zu Weihnachten ganz besondere Geschenke machen.
Sarah Jessica Parker bindet sich während Flugreisen einen Strickschal um den Körper. Der hält in klimatisierten Räumen schön warm.
Bekennende Strickerin: Sarah Jessica Parker greift gerne zu Wolle und Nadeln. Ob dieser Schal, den sie sich wärmende um den Körper gebunden hat, auch von ihr gemacht wurde?
(Foto: © Bulls Press)
Denn diesen Winter gibt es einen Trend, der nicht zu übersehen ist und das ist Strick. Kleiner praktischer Nebeneffekt: Sieht nicht nur super aus, sondern hält auch noch extrem warm, wenn‘s draußen ungemütlich wird. Strick gibt es in allen erdenklichen Naturtönen wie beige, braun oder grau; meliert oder uni oder in den Trendfarben Schokobraun und Orange, in groben Maschen oder in Feinstrick und in der Edel-Variante Kaschmir.

Oft gemustert mit Geweihen oder Eiskristallen. Toll kombinierbar mit Leder, Flanell und Tweed. So macht Geschenke-Shoppen Spaß, weil man für Mama, Papa, Geschwister, Freunde und Partner fündig wird. Und wir müssen ganz nebenbei nicht mehr auf heißgeliebte Winterspaziergänge verzichten.

Für alle weiblichen Wesen in Ihrem Umfeld sind der Geschenkeauswahl keine Grenzen gesetzt: Es werden Cardigans, Kleider, Mäntel, Mützen, Handschuhe, Ohrenwärmer, Taschen und Schuhe mit oder aus Strick angeboten. Was in diesem Winter auch nicht fehlen darf: Capes!
Strickset
Mit der Strickdose "Winfried" wird das Stricken eines Schals kinderleicht, über Design3000, ca. 40 Euro.
(Foto: © PR)
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Haben Sie früher mal gestrickt? Dann ist jetzt doch die Gelegenheit wieder damit anzufangen. Selbst Promis wie Jennifer Aniston oder Sarah Jessica Parker greifen zur Nadel und stricken was das Zeug hält.

Und auch Topmodel Claudia Schiffer ist unter die Strickdesigner gegangen und hat in diesem Jahr eine eigene Kollektion in Zusammenarbeit mit Iris von Arnim auf den Markt gebracht.

Ein tolles Geschenk für Mütter oder Omas beispielsweise sind do it yourself Strick-Sets:

Beim Label Wool and the gang (www.woolandthegang.com) kommt man daher garantiert auf seine Kosten. Dort kann man verschiedene Knit- Kits (z.B. für einen Schal) kaufen, die nach Farben und Können - Anfänger oder Fortgeschrittene - sortiert sind. Auf der Homepage gibt es zudem hilfreiche Videos. Kostenpunkt: 40-120 Euro. Günstigere Sets (50-90 Euro) gibt es auch beim Schweizer Label Knit Kit (www.knit-kit.ch).
Kerze in Strickoptik:
Kerze "Bougies la Francaise" in Wollknäuel-Optik, 3er Set (braun/grau/weiß) über Design3000, ca. 25 Euro.
(Foto: © PR)
Auch für den Freund, Vater oder Bruder bietet das Naturthema Einiges an Geschenkideen: derbe Lederboots, grobe Strickpullis, Mützen und Klassiker wie Lederhandschuhe, Leder-Portemonnaies oder für Technikfreunde Hüllen für iPhone & Co. Man bedenke: Auch Männer haben kalte Hände und Füße, Abhilfe schaffen Strickhandschuhe und dicke Socken, gekauft oder selbst gestrickt.

Aber auch die Kleinen sollen nicht zu kurz kommen! Die entzückendsten Stricksachen findet man tatsächlich in der Kinderabteilung. Kleine gemusterte Capes, gestrickte Baby-Schuhe, Mini-Mützen und Schals in tollen Farben. Und über eine niegelnagelneue Strickliesl freut sich sicher jedes Mädchen! Aber auch die Deko kann sich sehen lassen: Mittlerweile gibt es sogar gestrickte Adventskränze und Lampen oder Kerzen in Strick-Optik. Vielleicht wird es dieses Jahr wieder ein weißes Weihnachten? Die passenden Geschenke für ein kuscheliges Weihnachtsfest sollten ja jetzt kein Problem mehr sein …
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2011년 11월 14일 월요일

Blake Lively und Sarah Jessica Parker zeigen ihre Krallen!

Post by (ugg boots) Nov 2011

Blake Lively und Sarah Jessica Parker tragen Löwen Pumps Mehr Bilder Heiße Pranken: Blake Lively und Sarah Jessica Parker tragen Designer-Pumps im Löwentatzen-Look © Christian Louboutin , Action Press, Bulls
Schauspielerin Blake Lively (25) und Kollegin Sarah Jessica Parker (46) tragen das neueste Fashion-Must-Have: Löwen-Pumps des französischen Designers Christian Louboutin.
Diese bestickten Schuhe, die wie eine Löwentatze aussehen, tragen zwar den schlichten Namen "Alex", sind aber aus teurem Kamelleder. Der Absatz misst zwölf Zentimeter und ist mit Strasssteinen besetzt. Immer mit dabei: Das Kennzeichen des Designers – die rote Sohle. Diese schicken Pranken sollen circa 3660 Euro kosten. Peanuts – für Stars wie Blake und Sarah Jessica Parker, die ganz dicke mit dem Designer dieser Schuhe, Christian Louboutin, sind.
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Blake Lively kombiniert ihre braunen Tatzen zu einem beigen Pulli und braunen Jeans und macht daraus das ideale Straßen-Outfit. Die Pumps trug sie diese Woche während der Dreharbeiten der TV-Serie "Gossip Girl" in New York. Andere Damen würde dieser Absatz im Alltag umbringen, aber nicht Blake. Sie ist eine wahre Expertin im Umgang mit hohen Louboutin-Absätzen. Und wenn der Fuß doch mal drückt, wird sie Loverboy Ryan Reynolds bestimmt gerne auf Händen tragen.
"Sex and the City"-Star Sarah Jessica Parker zeigte bereits im Sommer, wie sie die Schuhe am liebsten kombiniert. Sie trug die Löwen-Pumps bei der Moskauer Premiere ihrer Kinokomödie "Der ganz normale Wahnsinn" im August, kombinierte die Pumps mit einem roten bodenlangen Ballkleid. Sehr elegant, sehr sexy.
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2011년 11월 13일 일요일

Lichterlöschen im Nati-Training

Post by (ugg boots sale) Nov 2011

Eren Derdiyok ist in Luxemburg eingetroffen. Der von einer Grippe genesene Leverkusen-Stürmer trainierte bereits mit der Nati. Zwischendurch im Dunkeln.

storybildIm Nati-Training ging für kurze Zeit das Licht aus. (Keystone)
Nach dem Transfer von Holland nach Luxemburg ist die Schweizer Nationalmannschaft am frühen Nachmittag im Grossherzogtum eingetroffen. Während die Teamkollegen von Eren Derdiyok die rund 350 Kilometer von Amsterdam nach Luxemburg geflogen sind, ist der Stürmer mit dem Privatauto von Köln aus angereist.
Um 17.30 Uhr trainierte Hitzfelds nomineller Stürmer Nummer 1 im kleinen Stadion Achille Hammerel, der Heimat des Racing Foussball Club Union Lëtzebuerg, zusammen mit der Mannschaft. Aber die Spieler hatten kaum mit einem Handballspiel zum Aufwärmen begonnen, gingen plötzlich die Lichter aus. Stromausfall. Für einige Minuten blieb es zappenduster. Doch davon liessen sich Inler, Klose und Co. nicht stoppen: Das Handballspiel ging ohne Unterbruch weiter, bis die Flutlichter wieder angingen.
Derdiyok sah das Holland-Spiel nicht
Unter den verbliebenen 20 Kaderspielern, Innocent Emeghara war am Mittag mit einem entzündeten Zeh abgereist, war eben auch der von einer Grippe genesene Leverkusen-Stürmer. «Es geht mir wieder besser», sagt Derdiyok, der am Freitag beim 0:0 gegen Holland gefehlt hat. Das Spiel seiner Kollegen hat der Stürmer nicht gesehen. «Aber ich habe die Berichte danach gelesen und die waren durchwegs positiv - hatte ich den Eindruck.» Der Achtungserfolg der Schweizer in Amsterdam ist sicher erfreulich. Nur mit dem Tore schiessen klappts nicht nach Wunsch.
(ugg boots sale)
Auch deshalb ist Nati-Trainer Ottmar Hitzfeld froh, seinen Stürmer Nummer 1 wieder beim Team zu haben. «Natürlich werden wir versuchen, gegen Luxemburg Tore zu schiessen, aber es ist ja nicht so, dass wir gar keine Tore schiessen. Für uns ist jedes Spiel Gold wert, damit wir uns weiter entwickeln und bis zur WM-Qualifikation topfit sind und eine starke Nati haben werden.» Spielpraxis will auch Derdiyok, der bei seinem Verein Leverkusen nicht nach Wunsch zum Zug kommt.
Nur zweite Wahl unter Trainer Dutt
Der ehemalige Basler Stürmer ist unter Trainer Robin Dutt bei Leverkusen nicht erste Wahl und kommt bisher auf nur neun Einsätze (vier in der Startelf) und 2 Tore. Im Ein-Stürmer-System spielt meist Stefan Kiessling (12 Spiele/3 Tore) als einzige Spitze. Nach dem Spiel gegen Wolfsburg, indem er einen herrlichen Treffer erzielt hatte, wähnte sich Derdiyok fast nahe dran an einem Stammplatz. «Ich verstehe auch nicht, warum es nicht geklappt hat und mich der Trainer wieder auf den zweiten Platz geschoben hat, aber ich bin überzeugt, dass ich meine Chance bekomme und mich durchsetzen kann.»
Am Dienstag bietet sich gegen die Mannschaft aus Luxemburg eine gute Gelegenheit, Werbung in eigener Sache zu machen. Denn anders als beim 0:0 gegen den Vize-Weltmeister Holland, dessen Team gespickt war mit Superstars, spielen bei Luxemburg bis auf zwei Ausnahmen nur Amateure. Einer davon ist Mario Mutsch, einer der sechs Spieler des FC Sion, die den Streit mit der Fifa und Uefa ausgelöst haben.
Erinnerungen an eine unrühmliche Niederlage
Grund, den Gegner nicht Ernst zu nehmen, gibt es nicht: Die Erinnerungen an die 1:2-Schlappe im Letzigrund am 10. September 2008 in der WM-Qualifikation für Südafrika lassen grüssen - auch wenn die Schweiz am 10. Oktober 2009 die Scharte mit einem 3:0-Sieg in Luxemburg und dem 1000. Tor in der Geschichte der Nationalmannschaft durch Benjamin Huggel wieder ausgebügelt hat.
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