Post by (true religion outlet) Mar 2012
Viele Kinder wollen ins Gymnasium – Platz hat es nur für wenige. Mit lediglich 20 Prozent ist die Gymnasialquote in der Schweiz äusserst tief. Das regt Widerstand bei der Bildungselite und beim Volk.
«Es ist schlicht zynisch, wenn man den eigenen Kindern den Gang aufs Gymnasium derart erschwert, dafür aber Akademiker aus der ganzen Welt importiert», sagt der in Zürich lehrende Geschichtsprofessor Philipp Sarasin in «10vor10».
Sarasin nimmt Bezug auf die eidgenössische Bildungspolitik, die die Zugangszahlen an den kantonalen Mittelschulen seit Jahren bei durchschnittlich 20 Prozent plafoniert.
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«10vor10» konfrontiert die Zürcher Bildungsdirektorin Regine Aeppli mit den Auswirkungen der strengen Matura-Quote und spricht mit dem Geschäftsführer der bekannten Lernstudios, welche zunehmend überrannt werden, weil immer mehr Eltern ihre Kinder ans Gymi bringen wollen.
Ein Blick auf ein bildungspolitisches Dilemma, das sich auch dadurch verschärft, dass immer mehr gut gebildete Akademiker in die Schweiz einwandern. Sie fordern, dass ihre Kinder hierzulande eben auch eine Matura machen können.
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Sarasin nimmt Bezug auf die eidgenössische Bildungspolitik, die die Zugangszahlen an den kantonalen Mittelschulen seit Jahren bei durchschnittlich 20 Prozent plafoniert.
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In der Schweiz ist die Aufnahme ins Gymnasium eine exklusive Angelegenheit. keystone
Ein Blick auf ein bildungspolitisches Dilemma, das sich auch dadurch verschärft, dass immer mehr gut gebildete Akademiker in die Schweiz einwandern. Sie fordern, dass ihre Kinder hierzulande eben auch eine Matura machen können.
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