2012년 3월 15일 목요일

Belgisches Ehepaar holte erste Verletzte aus dem Bus

Post by (true religion outlet) Mar 2012

Große Trauer und viele Fragen nach dem Busunglück
Tödlicher Unfall in der Schweiz: Große Trauer und viele Fragen nach dem Busunglück

Noch vor den Rettern kommt ein Ehepaar zu dem im Autobahntunnel verunglückten Bus im Wallis – es stammt ausgerechnet aus Belgien. Eric Van Malderen und seine Frau helfen den verzweifelten Kindern, bis sie nicht mehr können.

Die ersten Helfer am Unglücksort in Siders sind keine Profis – doch sie sind ausgerechnet Belgier. Noch bevor Feuerwehr und Notärzte den Unfallort erreicht haben, fahren der 53 Jahre alter Belgier Eric Van Malderen und seine Frau Marianne in den Tunnel. Sie schilderten Schweizer Medien am Mittwoch, was sie erlebten. „Wir fuhren durch den Tunnel, da sahen wir plötzlich Kinder mitten auf der Straße. Sie winkten, versuchten, die Autos anzuhalten. Dann sahen wir den schrecklich zugerichteten Bus“, berichtete Eric Van Malderen dem Portal „blick.ch“.
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Als der Bus mit den zwei Schulklassen aus den belgischen Orten Lommel und Heverlee in die Wand der Nothaltebucht des Autobahntunnels von Siders raste, wurde die Front völlig zerstört. Wer vorne saß, hatte keine Überlebenschance. Beide Busfahrer und alle vier Lehrer kamen ums Leben, außerdem 22 der 46 Kinder im Bus. Im hinteren Teil des Busses kamen die Kinder zum Teil mit leichten Verletzungen davon – und hier konnte das Ehepaar Van Malderen helfen. „Der vordere Teil des Busses war so zertrümmert, dass niemand hinaus konnte. Nur hinten war es möglich, aus den Fenstern zu klettern. Wir schafften es, drei Kinder aus dem Bus zu holen. Zwei konnten selber gehen, eins hatte eine schwere Verletzung am Bein“, sagte Eric Van Malderen.
„Es war der reine Horror“
„Die Kinder schrien durcheinander. Die Sitze waren nach vorne gedrückt, einige regelrecht von ihren Haltungen abrasiert. Durch die Fenster sahen wir die regungslosen Körper von Kindern. Es war gespenstisch, denn wir sahen nur Kinder, keine Erwachsenen“, sagte Marianne Van Malderen der Schweizer Nachrichtenagentur SDA. Die ersten Feuerwehrleute kamen schnell, fand das Ehepaar. „Aber das Schlimme war, dass die auch nicht viel machen konnten. Sie hatten keine Schneidbrenner und kein schweres Werkzeug dabei, das kam erst später. Minutenlang standen wir um den Bus herum und versuchten, Kinder aus den Fenstern zu greifen. Aber es ging alles schrecklich langsam. Es war wie ein Albtraum, der reine Horror“, sagte Marianne Van Malderen. Nach langem Suchen hätten die Feuerwehrmänner endlich eine Nische in der Wand gefunden, über die sie Kinder befreien konnten. Aber es sei sehr langsam gegangen. „Das war das Schlimmste: dass es nicht schneller vorwärtsging.“
Noch eine Stunde blieben die Belgier am Unglücksort. Er spreche Flämisch und habe deshalb dolmetschen können, sagte Eric Van Malderen. Seine Frau berichtete von Verständigungsschwierigkeiten mit den Kindern, weil sie nur Französisch spreche. „Irgendwann gingen wir. Wir konnten nicht mehr. Es war ein so fürchterlicher Anblick“, sagte Eric Van Malderen. Das Ehepaar war auf dem Rückweg von einem Besuch bei Freunden in Zürich zu seinem Ferienort im Wallis. Man habe beschlossen, die Skiferien nicht abzubrechen. „Aber es ist mir ein Anliegen, den Angehörigen der Opfer mein Mitgefühl auszusprechen“, sagte Marianne Van Malderen.
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