2012년 3월 29일 목요일

Grösste Auslandbank in der Schweiz bereitet Entlassungen vor

Post by (hollister) Mar 2012
Elf in der Schweiz tätige Banken stehen im Visier der US-Behörden. Die britische Grossbank HSBC ist eine von ihnen. In Zürich und Genf steht nun ein Personalabau an.
Die Marge schrumpft: Filiale der HSBC Private Bank in Genf. Die Marge schrumpft: Filiale der HSBC Private Bank in Genf.
Bei HSBC (HSBA 68.4 -1.30%) Schweiz steht ein Stellenabbau unmittelbar bevor. Dies berichtete «Tribune de Genève/Newsnet» heute Morgen. Laut gut informierten Quellen sollen beim Schweizer Ableger der britischen Grossbank 120 bis 140 Mitarbeiter entlassen werden. Der Abbau betrifft sowohl den Standort Genf, als auch den Standort Zürich.
HSBC mag die Zahlen nicht kommentieren. Sie verweist stattdessen auf frühere Mitteilungen, gemäss denen global 30'000 Arbeitsplätze abgebaut werden sollen. HSBC Private Bank ist die grösste ausländische Bank in der Schweiz. Global beschäftigt sie 3'200 Mitarbeiter, davon 1'400 Mitarbeiter in Genf und 300 in Zürich.
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Auf der 11er-Liste
Gegenüber baz.ch/Newsnet sagt ein Konzernsprecher von HSBC Schweiz, es würden in der Schweiz «wahrscheinlich weniger als 120» Arbeitsplätze verloren gehen. Der Abbau habe auch nichts mit den Problemen im US-Vermögensverwaltungsgeschäft zu tun.
HSBC sieht sich allerdings mit denselben Problemen wie die elf anderen Banken konfrontiert, von welchen die US-Behörden Kundendaten verlangen: Das Geschäft mit reichen Auslandskunden steht auf einer wackligen Basis, aus den USA drohen Klagen. Wegen schrumpfender Margen gab gestern die Liechtensteinische Landesbank – auch sie ist auf der berüchtigten 11-er Liste – einen Gewinneinbruch bekannt.
Durch das Enthüllungsbuch des französischen Journalisten Antoine Peillon gelangt zudem das Genfer Bankenmillieu stärker in den Fokus der Öffentlichkeit. Peillon dokumentiert, wie die UBS vermögenden Franzosen Beihilfe zur Steuerhinterziehung geleistet hat. Könnte auch HSBC in dieses Geschäft verwickelt sein? «Die UBS ist auf dem Genfer Bankenplatz sicher nicht alleine», sagt ein Kenner zu baz.ch/Newsnet.
Weitere Entlassungen drohen
HSBC kürzt nicht als einzige Bank den Personalbestand. Unter den Grossbanken sticht die Credit Suisse hervor: 2'000 Stellen wurden dort im letzten Jahr eingespart, 2012 dürften noch einmal 1'500 dazukommen. Auch HSBC hat ein Sparprogramm angekündigt, welches allerdings noch nicht zu fruchten scheint. Die Kosten bei der Grossbank stiegen im letzten Jahr um 10 Prozent an, was die Gewinnmarge schrumpfen liess.
Bei HSBC Schweiz gab jüngst ein abrupter Chefwechsel zu reden: Alexandre Zeller, der zuvor erfolgreich die Waadtländische Kantonalbank saniert hatte, musste unvermittelt Platz an der Spitze machen. Zum Chef von HSBC Private Bank (Suisse) wurde der ehemalige UBS-Mann Franco Morra ernannt.
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Ski alpin - Frauen: Österreicher wird Alpin-Trainer der Schweizer Damen

Post by (true religion outlet) Mar 2012

Österreicher wird Alpin-Trainer der Schweizer DamenHans Flatscher trainiert jetzt die Schweizer Ski-Damen. Foto: Eddy Risch 
Der Österreicher Hans Flatscher wird zur kommenden Saison Cheftrainer des alpinen Damen-Skiteams der Schweiz.
Der Ehemann der inzwischen zurückgetretenen Rennläuferin und Weltmeisterin Sonja Nef tritt die Nachfolge des Schweizers Mauro Pini an, der seinen Rücktritt erklärt hatte. Das teilte der Schweizer Ski-Verband in Bern mit. Der 44-jährige Flatscher war zuletzt acht Jahre Gruppentrainer der Schweizer Abfahrer.
(ray ban)
Von 2000 bis 2004 arbeitete Flatscher als Abfahrtstrainer der deutschen Ski-Herren - Höhepunkt damals war der überraschende WM-Bronzemedaille für Florian Eckert 2001. «Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für einen Wechsel und eine neue Herausforderung. Ich bin sehr motiviert, die großen Aufgaben anzupacken», erklärte Flatscher in einer Mitteilung des Schweizer Ski-Verbandes.
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2012년 3월 28일 수요일

Courtney Stodden posiert in Männer-Unterwäsche

Post by (beats by dre) Mar 2012

Courtney Stodden - Courtney Stodden zeigt sich mal anders
Sie ist blond, sie ist drall, sie ist jung. Courtney Stodden (17) vereint all das, was viele Männer wollen. In ihrem Fall bekommt es aber nur einer - und zwar Ehemann Doug Hutchison (51), den Courtney im Mai letzten Jahres heiratete.
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Seither posiert er mit seiner schönen, knackigen Frau bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Aber nicht nur der Schauspieler zeigt seine Liebste gerne und viel, auch sie selbst neigt zu einer exhibitionistischen Ader. Schließlich ist Courtney bekannt für kurze Kleidchen, hohe Schuhe und tiefe Ausschnitte. In regelmäßigen Abständen lässt sie die Öffentlichkeit daran teilhaben, indem sie stets neues Bildmaterial auf ihrer Twitter-Seite postet. Aktuell möchte das blonde Model offenbar beweisen, dass auch Frauen in Männerboxershorts durchaus sexy sein können. In einem Exemplar des Designers Calvin Klein posiert Courtney verrucht und lasziv für einen Fotografen und fasst sich zusätzlich noch in den Schritt. Ziemlich provokant die Bilder, doch Courtney fällt lediglich Folgendes dazu ein: „Wer sagt Frauen können eure Unterwäsche nicht tragen, Boys?“

Sie selbst kann es offenbar und fühlt sich, wie es aussieht, auch noch sehr wohl darin. Ob das allerdings auch ihrem Ehemann gefällt, sei dahingestellt.
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Fallout: Sneaker mit eingebautem iPod Touch

Post by (true religion outlet) Mar 2012


Fast ein ganzes Jahr Arbeit haben die Designer in die neuen Treter aus dem Hause Nikes investiert – mit Recht. Denn die abgefahrenen Treter dürften nicht nur bei Spielefans für Enthusiasmus sorgen.
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Die stylischen Sneaker der beiden Schuh-Designer Jacob Patterson und Emmanuelabor sind wohl eine der coolsten Hommagen an das Videospiel Fallout die man sich vorstellen kann. Denn in die Zungen der Sneakers wurden zwei gejailbreakte iPod Touchs montiert, die an das Pip-Boy 3000 erinnern. Stimmig zum Endzeitthema ist natürlich auch die leicht abgerissene Optik der Schuhe. Verziert werden die Schuhe außerdem mit Grafiken aus Fallout 3 und Fallout New Vegas.
Welche genauen Programme und Funktionen der Hersteller auf den beiden iPods vorinstalliert hat, ist nicht bekannt. Laut Patterson sollen die Schuhe aber mit Sounds, Designs, Anwendungen und Musik aufwarten, die an das Fallout-Szenario erinnern. Leider bisher nur ein Designkonzept, aber man wird ja träumen dürfen…
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2012년 3월 27일 화요일

Weltmeisterin Mirjam Ott: «Wir sind überglücklich»

Post by (hollister) Mar 2012

Die Bernerin Mirjam Ott ist mit Recht stolz. Stolz auf sich selbst, besonders aber auch auf ihr Team, das mit dem WM-Titel in Kanada einen der grössten Erfolge in der Geschichte des Schweizer Curlings errungen hat.
Gegner und Trophäe im Griff: Der Berner Skip Mirjam Ott, Carmen Schäfer, Carmen Küng und Janine Greiner (v.l.) lassen sich  als Weltmeister feiern. Gegner und Trophäe im Griff: Der Berner Skip Mirjam Ott, Carmen Schäfer, Carmen Küng und Janine Greiner (v.l.) lassen sich als Weltmeister feiern.
7:6 im WM-Final gegen ein starkes schwedisches Team. Das ist eine herausragende Leistung.
Mirjam Ott: Ja, absolut. Es war ein super Spiel. Und ein ganz enges. Wir sind überglücklich, dass wir es gewinnen konnten und dass wir für die Schweiz die Goldmedaille nach Hause bringen. Ich bin sehr, sehr stolz auf mein Team.
Sie hatten mit Ihrem letzten Stein eine sehr schwierige Aufgabe. Waren Sie sich in diesem Augenblick bewusst, dass es um den Weltmeistertitel ging? Oder was war in Ihrem Kopf vorgegangen, bevor Sie diesen Stein abgaben?
Wahrscheinlich war mir in dem Moment nicht ganz bewusst, was da auf dem Spiel stand. Ich wusste aber, dass der Stein machbar war und dass es die Chance war zu gewinnen. Ich war sehr fokussiert auf diesen Stein. Der zweitletzte Stein war schon ähnlich gewesen, ich hatte ihn auf der gleichen Linie spielen können. Als dann die Wischkommandos von Carmen (Schäfer) kamen und sie den Stein dann perfekt wischten, hatte ich ein sehr gutes Gefühl, dass es gelingen würde.
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Man glaubte schon von vornherein, dass der Final sehr ausgeglichen werden würde. Sie hatten die ersten beiden Spiele in Lethbridge gegen die Schwedinnen verloren, aber beim zweiten Mal, im Playoff, äusserst knapp.
Ja. Ich hatte mit einer sehr engen Entscheidung gerechnet. Wir hatten in dieser Saison schon mehr gegen dieses Team (0:5-Bilanz, die Red.) verloren. Wir wussten, dass sie sehr stark spielen. Und wir wussten auch, dass wir sie nur mit einer Topleistung schlagen konnten. Aber wir haben immer daran geglaubt, dass es uns gelingen kann.
Sie und Ihre Mitspielerinnen haben während der ganzen WM-Woche meistens auf sehr hohem Niveau gespielt. Da kann man wohl schon von einer perfekten Teamleistung sprechen.
Es war eine super Woche für uns alle. Wir hatten auch ein tolles Umfeld. Wir hatten einen guten Coachingstab mit Thomas Lips und Andy Schwaller. Unsere Physiotherapeutin Lea Nadig und die Ersatzspielerin Alina Pätz haben einen tollen Job gemacht. Aber auch die Eisbedingungen waren hervorragend.
Sie persönlich waren schon zweimal Europameisterin und gewannen zwei Olympiasilbermedaillen. Wie werten Sie den jetzigen Triumph im Vergleich zu Ihren früheren Erfolgen?
Das ist eine schwierige Frage. Momentan ist dieser WM-Titel natürlich das Grösste. Wir sind sehr happy und stolz auf uns. Und wir werden jetzt ein wenig feiern gehen. Aber die früheren Medaillengewinne waren für uns immer spezielle Ereignisse. Ich möchte dies eigentlich gar nicht gegeneinander abwägen.
Die jetzige Goldmedaille hat auch noch eine historische Bedeutung. Es ist erst der dritte WM-Titel für das Schweizer Frauencurling – und der erste seit 29 Jahren.
Wir wurden hier in Kanada mehrmals darauf angesprochen. Das freut uns natürlich. Ich hoffe, dass es dadurch wieder einen Auftrieb gibt für das Curling in der Schweiz. In dem Team von Erika Müller, das ja 1983 Weltmeister wurde, spielte auch Cristina Lestander mit. Cristina war jahrelang mein Coach, als ich noch Juniorin war. Jetzt haben wir nachgedoppelt, das ist schön.
Es dauert nur noch knapp zwei Jahre bis zu den Olympischen Spielen in Sotschi. Sie haben schon vor längerem gesagt, dass dies Ihr grosses Ziel sein würde. Gibt Ihnen der WM-Triumph schon jetzt Auftrieb für Ihre Mission Olympia?
Wir denken jetzt vielleicht noch nicht so weit. Aber der Erfolg hier gibt uns die Bestätigung, dass wir es können. Wir sind letztes Jahr zusammengesessen und haben beschlossen, dass wir alle auf das Ziel Sotschi hinarbeiten. Aber unsere Konkurrenz in der Schweiz schläft auch nicht. Es ist für uns noch ein langer Weg bis dorthin.
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Besserer Kinderschutz im Kampf gegen organisierte Bettelei

Post by (true religion outlet) Mar 2012

Kinder und Jugendliche, die aus dem Ausland in die Schweiz gebracht werden, um zu betteln, sollen besser geschützt werden. Der Schweizerische Städteverband hat zusammen mit der Stadt Bern und einer Bundesstelle ein Massnahmenpaket ausgearbeitet.
Bettelnde Kinder am Auto.
Kinder werden oft zum Betteln gezwungen.
Eine Arbeitsgruppe der beteiligten Institutionen verfasste ein Informationspapier, das den Behörden Empfehlungen abgibt. Dabei orientierte sich die Arbeitsgruppe unter anderem am Projekt Agora der Stadt Bern. Diese gilt bei der Bekämpfung der organisierten Bettelei und Kleinkriminalität als Vorreiterin in der Schweiz.
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Einer der zentralen Punkte des Berichts betrifft die Perspektive. Die bettelnden und stehlenden Kinder oder Jugendlichen – meist handelt es sich um Angehörige der Roma aus Rumänien und Bulgarien – sind demnach nicht primär als Täter anzusehen, sondern als Opfer.

In den Fängen von Menschenhändlern

Die Minderjährigen kommen in der Regel nicht freiwillig, sondern werden von Menschenhändlern in die Schweiz gebracht, um Geld zu beschaffen. Zum Teil würden Drahtzieher die Kinder den Familien abkaufen, sagte KSMM-Geschäftsführer Boris Mesaric.

Dann bilden sie die Minderjährigen zum Betteln und Stehlen aus. «Wenn die Kinder und Jugendlichen keine Beiträge generieren, erhalten sie Strafen», führt Mesaric aus. Dazu zählten Schläge, Einsperren oder Nahrungsentzug.

Lösungen müssten deshalb den Schutz der Kinder vor den Hintermännern umfassen und können sich nicht auf rein polizeiliche und ausländerrechtliche Massnahmen beschränken. Zu den Zielen gehören die freiwillige Rückkehr der Kinder und Jugendlichen in ihre Herkunftsländer sowie ihre Reintegration in die dortige Gesellschaft.
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2012년 3월 26일 월요일

Großes Aquarium, glückliche Fische

Post by (hollister) Mar 2012

Nachwuchs-Rekrutierung als Chefsache: Im Kempinski können sich am alljährlichen Career Day Absolventen und Mitarbeiter um neue Jobs bewerben. In Kurzinterviews lernt man sich kennen - und die Direktoren wollen vor allem eines sehen: gute Typen.
Gegen Mittag steigt bei Tanja Lange die Spannung. Die zierliche, junge Frau hat sich angezogen wie viele auf dem Kempinski Career Day: Ein dunkelblaues, recht konservatives Kostüm, weiße Bluse, Schuhe mit kleinem Absatz. Dezent geschminkt ist sie, die blonden Haare gebändigt. Fast alle Direktoren der ältesten Luxushotelgruppe der Welt sind nach München gekommen, um Nachwuchs zu rekrutieren und Vakanzen zu besetzen. Dazu 150 interne Bewerber und etwa 1000 externe. Auch die oberste Führungsetage, darunter Präsident Reto Wittwer, ist aus Genf angereist.
Career Day Kempinski HotelsAn Tisch 31 empfängt Bugra Berberoglu Bewerber. Er ist General Manager des Emirates Palace in Abu Dhabi. Das ist das Hotel, in dem Absolventin Tanja Lange unbedingt arbeiten will.
Auf diesem Weg können wir effektiv neues Personal anwerben und kennenlernen", sagt Wittwer. Und: Recruiting wird damit zur Chefsache, langwierige Bewerbungsverfahren über viele Stationen sollen so der Vergangenheit angehören. In diesem Jahr wurde die Veranstaltung zum zweiten Mal ausgerichtet - natürlich in einem Kempinski-Hotel, dem am Münchner Flughafen.
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Ein riesiges, gläsernes Atrium sorgt für Licht und Luft, denn mehr als 60 Bartische mit jeweils zwei Stühlen brauchen Platz, viel Platz. An jedem dieser Tische steht ein Hoteldirektor, viele mit einem kleinen Computer, auf dem die Daten seiner Bewerber gespeichert sind, die meisten sind männlich.
"Das ist ein echtes Problem", sagt Wittwer. "In der Hotellerie, auch bei uns, beginnen sehr viele Frauen - aber schon im mittleren Management dünnt sich ihre Zahl stark aus." Etwa alle zwei Jahre wechseln die Hotelleute das Haus, die Stadt, das Land - oft sogar den Kontinent. "Meist ist es so, dass die Frauen dann ihren Männern folgen, die oft auch aus der Hotelbranche kommen."
Tanja Lange jedenfalls will die Karriereleiter bei Kempinski bis weit nach oben erklimmen, Sprosse für Sprosse. Die 22-Jährige steht kurz vor ihrem Hotelfach-Diplom, neudeutsch Hospitality Management. Einen Bachelor hat sie schon. Sie arbeitet in Hotels und Restaurants, seit sie 14 ist. "Etwas anderes als Hotel kommt für mich nicht in Frage", sagt Lange. Im Adlon in Berlin und in einem anderen Luxushotel, in Kapstadt, hat sie bereits Praktika gemacht. Sie spricht Deutsch, Englisch, Französisch, "und ausbaufähiges Spanisch", wie sie sagt.
Und sie hat einen Traum: Sie möchte unbedingt eine Stelle im Emirates Palace in Abu Dhabi haben. "Das ist das größte Hotel der Kempinski-Gruppe, in einer völlig anderen Kultur. Ich glaube, da kann ich eine Menge lernen", sagt sie und wirkt dabei völlig cool.
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Alles zum Mitnehmen

Post by (true religion outlet) Mar 2012

Das Pinks´n Drinks in der Theodor-Heuss-Straße 6. Foto: Katharina Sorg
Das Pinks´n Drinks in der Theodor-Heuss-Straße 6. Foto: Katharina Sorg
Stuttgart - Auf der berühmten Flaniermeile für tiefergelegte BMWs und höhergelegte Schuhe eröffnet im Mai ein neuer Laden. Auf der Theo-Heuss hat sich Alexander Supper das ehemalige Explorer-Reisebüro zwischen Klavierladen und der Bar Erdgeschoß gesichert. Noch sind die Scheiben mit schwarzen Planen beklebt, darauf prangt in pinker Schrift: Pinks´n Drinks. Wir sind mal vorbeimarschiert und wollten wissen was da los ist.
(ray ban)
Bisher vor allem Baustelle, bald gibt es hier aber "Cocktails to go". In extra designte Hartplastikbecher (schönes Wort) werden die Mischgetränke gefüllt, so kann man sein Getränk überall hin mitnehmen. Wie bei Starbucks, nur nicht so warm. Man kann natürlich auch direkt hier bleiben, 70 Sitzplätze wird es innen geben und auch eine Terrasse ist geplant. Und nicht nur abends soll hier geöffnet sein, nein, das Pinks´n Drinks ist bereits morgens ab 10 Uhr startklar für Gäste, erzählt der 22-Jährige. Deshalb gibt es dann auch was zu essen (Sandwiches und Salate zum Beispiel) und alkoholfreie Cocktails. Im Mai ist Eröffnung.
Einen Cocktail bekommt man ab 5 Euro, Pfand muss man für die Becher nicht bezahlen. Ist ja nicht so, dass wir jetzt Umweltbeauftragte der Stadt wären, aber eine kurze Nachfrage zum Becher-Aufkommen entlang der Straße musste dann doch gestellt werden. Den Cocktail mit in den nächsten Club nehmen geht ja eher schlecht und da ist so ein Becher schnell mal aus der Hand gerutscht. Alte Bierflaschen-Erfahrung. Folgende Lösung ist geplant: Freitags und samstags laufen zwei Damen mit pinken Mülleimern die Theo entlang und sammeln Becher ein. Auch mal eine Idee für einen Junggesellinnen-Abschied finden wir. Und sind mal gespannt. Essen bei Vapiano, ein Kaffee bei Starbucks und ein Cocktail im Pinks´n Drinks. Systemgastronomie, Baby. Das Leben ist bunt. Der Wahlspruch lautet dann auch: "Hier bist du becher bedient". Prost.
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2012년 3월 25일 일요일

Welche Lehren die Schweiz aus Toulouse zieht

Post by (hollister) Mar 2012

Die Schweiz ist laut Nachrichtendienst kein primäres Ziel für Terror. Anschläge seien aber jederzeit möglich. Darauf will sich Bundesrat Ueli Maurer jetzt vorbereiten.
Konnten den Attentäter nicht lebend fassen: Die französischen Spezialkräfte verlassen den Einsatzort in Toulouse. (22. März 2012) Konnten den Attentäter nicht lebend fassen: Die französischen Spezialkräfte verlassen den Einsatzort in Toulouse.
Seit der Serienmörder von Toulouse, der 23-jährige Mohammed Merah, Islamist, gegen die Regeln des Koran lebend und damit unauffällig, sieben Menschen getötet hat, wiederholt sich ein Muster, das bei allen Anschlägen in westlichen Ländern der vergangenen Jahre zu beobachten ist.
Nach solchen Ereignissen, die immer überraschend eintreten und sich im Ablauf überstürzen, verdichtet sich die Nachrichtenlage allmählich. Was dann folgt, ist eine öffentliche Diskussion über mögliches Versagen der Einsatzkräfte der ersten Stunde. Die scheinbar wahren Schuldigen, welche die Katastrophe hätten verhindern können, sind in der darauffolgenden Phase aber immer die Nachrichtendienste.
Sie verfügten entweder über zu wenig Informationen oder sie hätten Vorhandenes anders werten oder weiterleiten müssen, lauten dann die Vorwürfe Dieses Muster, aktuell in Frankreich zu beobachten, zuvor auch in Spanien, Deutschland, Grossbritannien oder den USA, würde sich im Falle eines Anschlags wohl oder übel auch in der Schweiz wiederholen.
(ugg boots sale)
Der Überblick fehlt
Die offizielle Stellungnahme des Nachrichtendienstes des Bundes (NDB) ist seit drei Jahren unverändert: «Die Schweiz ist nicht ein primäres Ziel für islamistischen oder jihadistischen Terror. Anschläge von radikalisierten Einzeltätern sind aber jederzeit möglich.» Dies ist in den Jahresberichten des Nachrichtendienstes regelmässig nachzulesen und wurde gestern von Kommunikationschefin Silvia Steidle auf Anfrage der BaZ bestätigt.
Was viele Politiker im Land aus politischen Opportunitätsgründen und aufgrund finanzieller Überlegungen nicht gerne thematisieren, wiederholt der Nachrichtendienst des Bundes in aller Deutlichkeit: «Europaweit ist eine Zunahme von jihadistisch motivierten Reisebewegungen festzustellen. Die Anzahl aufgedeckter Fälle steigt auch in der Schweiz.»
Genaue Zahlen nennen die Verantwortlichen des Nachrichtendienstes nicht; Insider gehen von einem guten Dutzend solcher in der Schweiz registrierter Fälle aus.
Es handelt sich dabei um Personen, die sich im Ausland, zum Beispiel im Grenzgebiet zwischen Pakistan und Afghanistan, für den islamischen bewaffneten Kampf (al-Jihad) ausbilden lassen, einen Kampf gegen – aus extremistischer Sicht – Ungläubige, der von Gewalt propagierenden und anwendenden Aktivisten getragen wird.
Das Thema beschäftigt den Nachrichtendienst des Bundes seit Jahren. Bundesrat Ueli Maurer äusserte sich vor Jahresfrist dazu öffentlich. Danach soll sich ab 2010 in der Schweiz ein islamistisches Netzwerk formiert haben. «Wir wissen nicht, ob wir einen vollständigen Überblick über diese Gruppe haben», sagte Maurer in der «Sonntagszeitung».
Wo der Hebel anzusetzen wäre, ist wissenschaftlich untersucht
Weil Reisetätigkeiten für Schweizer Behörden unter diesem Sicherheitsaspekt schwierig zu beobachten sind und dem Nachrichtendienst für die vorbeugende Überwachung von Handy- und Internetaktivitäten die Hände gebunden sind, erfährt die Schweiz in aller Regel via fremde Nachrichtendienste von einzelnen jungen Männern, die zu Indoktrinations- oder Ausbildungszwecken ins Ausland reisen.
Sorge bereitet den an Sicherheit interessierten Instanzen das relativ neue Bild des isoliert handelnden Einzeltäters, der keinem Netzwerk angehört und der im persönlichen Alltag keine strenge Auslegung des Koran lebt. Weil sich eine freie Gesellschaft verständlicherweise nicht permanent durch Behörden überwacht wissen will, können Ereignisse, wie sie Frankreich erlebt hat, jederzeit auch in der Schweiz stattfinden.
Wo eine freie Gesellschaft den Hebel in dieser schwierigen Situation ansetzen müsste, ist wissenschaftlich untersucht. Neben präventiven Massnahmen gegen Terroristen, die im eigenen Land heranwachsen (Ausbildung, berufliche und gesellschaftliche Integration, nachrichtendienstliche Massnahmen) gehört dazu vor allem eine zuverlässige Bewältigung von Anschlägen durch die zivilen Behörden.
Es fehlt an eingeübten Abläufen
Gelingt es ihnen, nach einer Attacke rasch wieder einen Normalzustand herzustellen, in dem Wirtschaft und Gesellschaft funktionieren können, verhindern die Behörden das Erreichen des Ziels von Terroristen. Dieses lautet: Eine möglichst grosse und möglichst lange Destabilisierung zu erreichen. Entsprechende Untersuchungen und Begründungen dafür liefert etwa der deutsche Politikwissenschaftler und Experte für asymmetrische Kriegsführung, Professor Herfried Münkler von der Berliner Humboldt- Universität.
Genau hier liegt in der Schweiz aber das grösste Versagenspotenzial. Polizei, Feuerwehr, Gesundheitswesen und Armee funktionieren im normalen Tagesgeschäft. Bei ausserordentlichen Vorkommnissen fehlt es aber an eingeübten Abläufen und an der Kooperationsfähigkeit. Bundesrat Ueli Maurer will diesem Missstand mit vermehrten Übungen zu Leibe rücken. Die erste grosse ist für 2014 geplant.
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Clubs wollen Einfluss auf Politik nehmen

Post by (true religion outlet) Mar 2012

Ob das Kugl in St. Gallen oder das Sous Sol in Bern: In der ganzen Schweiz stehen Clubs unter Beschuss der Politik. Jetzt wollen sich die Exponenten des Nachtlebens zusammenschliessen.

storybildDie Schweizer Clubbetreiber wollen sich künftig gemeinsam für ihre ­Anliegen einsetzen. (Bild: Fotolia)
Das Schweizer Nachtleben ­erwirtschaftet laut eigenen Schätzungen jährliche Um­sätze in Milliardenhöhe und schafft tausende Arbeitsplätze. Trotzdem fühlt sich ein Teil der Exponenten von der Politik zu wenig unterstützt. So musste in Bern vor wenigen Wochen der beliebte Club Sous Sol schliessen – weil eine einzelne Anwohnerin immer wieder Lärmklagen einreichte. Auch dem Kugl in St. Gallen droht wegen Klagen eines einzigen Anwohners das Aus.
(hollister)
Diesen Angriffen wollen sich die Schweizer Clubbetreiber künftig besser entgegenstellen können: Anlässlich einer Panel-Diskussion am M4Music-Festival kündete Marc Blickenstorfer an, dass sich die von ihm gegründete Zürcher Bar- und Clubkommission mittelfristig auch um ­nationale Anliegen kümmern will: «Momentan fehlt der ­Austausch unter den einzelnen Clubs, dabei kämpfen alle mit denselben Problemen», so ­Blickenstorfer zu 20 Minuten. Dies betrifft neben dem Lärm in erster Linie das Littering. «Wir müssen die Politik und die Gesellschaft für das Nachtleben sensibilisieren.»
Eine solche Kommission würde dem Nachtleben eine geeinte Stimme geben – etwa gegen die Vorwürfe der Juso, der Ausgang sei zu teuer: «Wenn nicht alle Clubs einzeln, sondern geeint kommunizieren, hat das viel mehr Kraft», so Blickenstorfer.
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2012년 3월 22일 목요일

Kantonalbanken mit mehr Gewinn

Post by (ugg boots sale) Mar 2012
Die hohe Bautätigkeit in der Schweiz schlägt sich auch im Jahr 2011 in den Bilanzen der Kantonalbanken nieder. Die Institute vergaben 6 Prozent mehr Hypothekarkredite als im Jahr davor, womit sich die Summe der Hypothekarforderungen auf 289 Mrd. Fr. erhöhte.
Die Kantonalbanken profitieren von der hohen Bautätigkeit (Symbolbild).
Die Kantonalbanken profitieren von der hohen Bautätigkeit (Symbolbild).
Bereits 2010 hatten die Hypothekarforderungen um 5,9 Prozent zugenommen. Anzeichen einer Überhitzung des Immobilienmarktes sehen die Institute über die bereits bekannten «Hot Spots» wie Genf oder Zürich hinaus jedoch in keinem ihrer Marktgebiete, wie der Verband Schweizerischer Kantonalbanken (VSKB) am Mittwoch mitteilte. Insgesamt kontrollieren die Kantonalbanken nach wie vor rund 30 Prozent des Schweizer Hypothekenmarkts.
Die 24 Institute zusammen verdienten im vergangenen Jahr 2,7 Mrd. Fr. und damit 1,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Als Grund für das gute Ergebnis nennt der VSKB das «auf Nähe, Zuverlässigkeit und Kontinuität ausgerichtete Geschäftsmodell» der Kantonalbanken.
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Im Zinsgeschäft als wichtigstem Ertragspfeiler der Kantonalbanken resultierte trotz anhaltend tiefem Zinsniveau ein Plus von 2,9 Prozent auf 5,4 Mrd. Franken. Das deutliche Volumenwachstum bei den Kundengeldern (+7,8 Prozent auf 302,9 Mrd. Fr.) habe zu einer Verbesserung der Refinanzierung des Ausleihungsgeschäfts beigetragen, erklärt der Verband.
Im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft hatten die Institute allerdings ein Minus zu verzeichnen. So nahm der Erfolg um 3,4 Prozent auf 2,1 Mrd. Fr. ab.
Gut lief dagegen - anders als im Vorjahr - das Handelsgeschäft. Hier wurde ein Zuwachs um 3 Prozent auf 833 Mio. Fr. erzielt, der gemäss VSKB auf die vermehrt getätigten Devisengeschäfte der Bankkunden zurückzuführen ist.
Die Stammhäuser der 24 Kantonalbanken haben im letzten Jahr zusammen eine Wertschöpfung von rund 6 Mrd. Fr. erarbeitet. Die Kantone erhalten davon 2,7 Mrd. Fr. in Form von Ausschüttungen, Steuern und rechnerischen Unternehmenswertsteigerungen.
Für das Geschäftsjahr 2012 erwarten die Institute gemäss VSKB wiederum ein «ansprechendes Resultat». Die weiteren Auswirkungen der währungs- und konjunkturbedingten Unsicherheiten, unter denen auch die Kantonalbanken litten, seien jedoch schwer abzuschätzen.
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Belgiens Königspaar verneigt sich vor Opfern

Post by (true religion outlet) Mar 2012
Belgiens König Albert II. und Königin Paola bei der Trauerfeier

Tunnel-Katastrophe Königspaar verneigt sich vor den Opfern

Belgiens König Albert II. und Königin Paola bei der Trauerfeier
Lommel – Auch Belgiens König Albert II., Königin Paola und Regierungschef Elio Di Rupo verneigen sich vor den Toten.

Gemeinsam mit 5000 anderen Gästen trauern sie um die Toten des Bus-Unfalls in der Schweiz. Allein siebzehn der 28 Opfer kamen aus Lommel.
(hollister hamburg)
Es ist 10.30 Uhr als der erste Sarg in einem weißen Leichenwagen vor die Sportarena „De Soeverein” gefahren wird. Soldaten heben ihn auf ihre Schultern.

Langsam wird er in die schwarz verhüllte Arena getragen, vorbei an einem großen Herz aus gelben Rosen. Die anderen Särge folgen.

Eltern, Großeltern, Geschwister und Freunde nehmen Abschied von ihren Lieben. Sie lesen Botschaften vor, die sie von den Kindern aus dem Skiurlaub erhalten hatten.

Als Bürgermeister Peter Vanvelthoven ans Mikrofon tritt, versagt ihm zuerst die Stimme, dann fasst er zusammen, was alle hier empfinden: „Der Schnee in unseren Herzen macht keinen Platz für diesen neuen Frühling.”
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2012년 3월 21일 수요일

Die Butter vom Brot genommen

Post by (ugg boots sale) Mar 2012

Eigentlich versteht sich die Lüneburger Straße als Einkaufsmeile. Läden mit Klamotten, Blumen, Geschäfte für Brillen und Schuhe. Nicht ganz so schick wie mal geplant, aber ein bunter Mix. Das Flanieren hier aber scheint besonders den Appetit anzuregen. Wie sonst ist zu erklären, dass es in dieser Fußgängerzone so viele Back-Shops gibt, wie sonst nirgendwo in Hamburg.
Backshops
Sylvia Wanagat vom Finkenwerder Bäcker ist immer nett zu der Kundschaft. Wenn Carmen Schulz Kaffee und Kuchen holt, gibt’s immer einen Schnack dazu. Fotos: sr
Harburg. Dicht gedrängt buhlen auf wenigen Hundert Metern gleich fünf Ableger von Back-Fabriken um Brötchenkäufer. In der gesamten Innenstadt Harburgs sind es gar dreizehn. Einen echten Bäcker, wo Brot, Brötchen und Kuchen noch frühmorgens vom Bäcker eigenhändig in den Ofen geschoben werden, den gibt’s auch noch. Aber nur einen einzigen, die "Nur Hier"-Bäckerei hält tapfer mit Tradition dagegen. Gebacken wird auch in den Shops - nur das Prinzip ist anders: Statt von Hand geknetet, werden tiefgefrorene Teigrohlinge in den Backautomaten geschoben und immer frisch in die Regale gelegt. Bedienung, Beratung, Service? Meist Fehlanzeige. Wer hier kauft, muss wissen, was er will und es sich dann selbst aufs Tablett packen. Am Ausgang wird dann bezahlt. Und hier trifft man dann auf den einzigen Mitarbeiter in diesen Läden: Die Kassiererin.
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Was lockt, ist der Preis. Die Brötchen, Brote und Kuchenstückchen der Ketten kosten rund ein Drittel weniger als in einer richtigen Bäckerei. Ein Angebot, das in Harburg offenbar ankommt. Im Centrumshaus will bald der 14. Back-Shop eröffnen. Richtige Bäcker, so wie "Der Finkenwerder" von Jan-Henning Körner, bleiben bei dem Konkurrenzdruck zusehends auf der Strecke. Körner hat vor zwei Jahren die Filiale in der Lüneburger Straße geschlossen. Immerhin läuft sein Geschäft am Harburger Schlossring, nur ein Katzensprung von der Innenstadt entfernt, "sehr gut". Dennoch betrachtet Heinz Essel, Geschäftsführer der Hamburger Bäckerinnung, die Entwicklung für die ganze Branche mit großer Sorge: "Der Wettbewerb in den Ballungszentren ist riesig, gegen die Verdrängung sind wir als Innung aber machtlos."
Er sieht vor allem die Politik in der Pflicht: "Damit tut sich keiner einen Gefallen, wenn Stadtteile, was das Warenangebot angeht, verarmen. Hier muss ja auch mal irgendwann Schluss sein." Den rund 60 Bäckern, die das Handwerk noch gelernt haben und von denen viele auch mehrere Filialen haben, rät er, auf ihre ureigenen Stärken zu setzen. "Das sind unsere große Vielfalt, individuelle Angebote, eine kompetente Bedienung und eine freundliche Atmosphäre. Das alles kriegen sie nur vom Bäckerhandwerk."
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Neuer Trend? High Heels aus Pferdefuß und Tauben

Post by (true religion outlet) Mar 2012

Kurioses, Lady GaGa - Iris Schieferstein kreiert Tauben und Pferdefuß-Schuhe aus Tierkadavern
Außergewöhnlich und stylisch oder schockierend und verstörend? Die Reaktionen auf Iris Schiefersteins (45) Designs variieren von großer Begeisterung bis hin zu extremen Ekel. Die Kollektionen der Berlinerin sind eher Kunst-Skulpturen, als tragbare Kleidungsstücke und auf der Straße können wir uns diese Mode wohl kaum vorstellen.
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Die Künstlerin verarbeitet tote Tiere größtenteils zu Schuhen. Mit ihren Hybrid-High-Heels aus Pferdehuf und Schusswaffe hat sie weltweit für Aufregung gesorgt und fand Erwähnung in zahlreichen Kunst- und Modemagazinen. Doch nicht nur Kadaver von Huf-Tieren wurden durch Formalin haltbar gemacht und verarbeitet, auch weißen Tauben und Reptilien werden bei Frau Schieferstein neues Leben als Schuh eingehaucht.

Ob man die Tierplastiken nun als ästhetisch oder abschreckend bewertet, bleibt jedem selbst überlassen - kontrovers sind sie allemal. Gerade provokative Stars, wie beispielsweise Lady GaGa (25), können wir uns daher durchaus in einer der Kreationen vorstellen. Die exzentrische Sängerin posierte auf dem roten Teppich schließlich auch schon in einem Kleid aus Steaks. Da ist der Weg zu Pferdefuß-Pumps doch auch nicht mehr weit!
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2012년 3월 20일 화요일

Wettbewerb: Die beste Jungköchin der Schweiz

Post by (ugg boots sale) Mar 2012

Elisabeth Albrecht aus Burglengenfeld gewann den Kochwettbewerb „gusto12“. Sie macht eine Lehre in Zürich.

        Mit einem Lachs-Zander-Duett als Hauptgericht gewann Elisabeth Albrecht den ersten Preis im Wettbewerb „gusto12“.
Mit einem Lachs-Zander-Duett als Hauptgericht gewann Elisabeth Albrecht den ersten Preis im Wettbewerb „gusto12“.

Die beste Schweizer Jungköchin kommt aus... Burglengenfeld! „Kochlehrtochter punktet mit Lachs-Roulade“ titelte vor einigen Tagen die meistgelesene Schweizer Tageszeitung „20 Minuten“. Die Kochlehrtochter ist niemand anderes als Elisabeth Albrecht aus der Bäckerei und Konditorei Albrecht am Marktplatz. Die 21-Jährige gewann den ersten Preis im viel beachteten Schweizer Jungköchewettbewerb „gusto12“. Jetzt darf sie zwei Wochen lang nach Chile reisen und dort ihren Kochhorizont bei einem Schweizer Spitzenkoch erweitern.
Seit eineinhalb Jahren macht Elisabeth Albrecht eine Kochlehre im Zürcher Fünfsterne-Hotel Marriott. Zuvor schon hatte sie eine dreijährige Ausbildung zur Hotelfachfrau im Sorat-Hotel in Regensburg absolviert. Aber das genügte der ehrgeizigen jungen Frau nicht, die immer wieder „neue Herausforderungen sucht“. In der renommierten Schweizer Gastronomieszene wollte sie ihrer Leidenschaft fürs Kochen eine professionelle Grundlage geben.
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Jetzt, im zweiten Lehrjahr, ist sie bereits die beste Jungköchin der Schweiz. Nachdem sie mit ihrem Rezeptvorschlag die Vorauswahl mit 100 Bewerbern überstanden hatte, ging es beim Finale in der Schulküche des Berufsbildungszentrums in Baden bei Zürich zur Sache: Elisabeth trat gegen vier weibliche und vier männliche Konkurrenten an. „Ich war die einzige Ausländerin.“ Den Kandidaten war ein Thema vorgegeben: „Die Schweizer Regionen in der kreativen Küche.“ Ein Hauptgang (Fisch) und ein Dessert waren innerhalb von drei Stunden auf den Tisch zu zaubern.
Die Burglengenfelderin kreierte eine Roulade von der Lachsforelle im Duett mit Zander unter der Erbsenkruste, begleitet von einer „Rheintaler Riebelmais-Thymianschnitte“. Dazu gab es tourniertes Wurzelgemüse und Zitronenschaum. Nicht minder anspruchsvoll hört sich ihre Nachspeisenschöpfung an: Mille feuille vom Tobleronemousse und Mandelcaramell mit Kaffeezuckerwatte, dazu Kirschenkompott mit einer Sabayone.
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Curling - Frauen: Vierte WM-Niederlage für deutsche Curling-Frauen

Post by (true religion outlet) Mar 2012
Vierte WM-Niederlage für deutsche Curling-FrauenNach gutem Start gab es für Melanie Robillard bei der Curling-WM vier Niederlagen in Folge. Foto: Tannen Maury 
Lethbridge (dpa) - Die deutschen Curling-Frauen geraten bei der WM in Kanada immer mehr ins Hintertreffen. Die Auswahl des SC Riessersee um Ersatz-Skip Melanie Robillard unterlag im kanadischen Lethbridge dem Team aus den USA mit 7:9 und musste damit die vierte Niederlage in Serie hinnehmen.
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Bereits am Vortag hatten die deutschen Frauen 4:7 gegen die Schweiz verloren. «Grundsätzlich war das ein gutes Spiel unserer Mannschaft», hatte Spielführerin Robillard, die bei der WM die verletzte Andrea Schöpp vertritt, nach der Niederlage gegen die Schweiz erklärt. «Auch heute war ein Erfolg möglich, aber dafür müssen wir die Ends stärker aufbauen. Sobald dies klappt, kommt auch der Erfolg wieder.» Auch gegen das US-Team reichte es allerdings nicht zu einem Sieg.
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2012년 3월 19일 월요일

Wie die Bibel den Schuhgroßhändler leitet

Post by (ugg boots sale) Mar 2012

Heinrich Deichmann, Chef von Europas größtem Schuhhändler, lässt sich von der Bibel und Max Weber leiten. Im Gespräch erklärt er, wie es gelingt, eine Firma nach den Grundsätzen der Heiligen Schrift zu führen.
Heinrich Deichmann in der Konzernzentrale in Essen. Quelle: Dirk Hoppe für Handelsblatt
Heinrich Deichmann in der Konzernzentrale in Essen. Quelle: Dirk Hoppe für Handelsblatt
Düsseldorf/EssenEs ist das Werk von Max Weber, das das Wirken in der Essener Zentrale des Familienunternehmens Deichmann prägt. In seinen berühmten Studien über die protestantische Ethik und den Geist des Kapitalismus hat Weber, der große Soziologe, zu Anfang des 20. Jahrhunderts behauptet, biblische Lebensführung einerseits und rationale Unternehmensführung andererseits hätten gemeinsam den Siegeszug des Kapitalismus erst möglich gemacht. Und wenn es noch eines Beweises dieser Theorie bedürft hätte, dann würde ihn die Familie Deichmann liefern.
Wie schon Vater Heinz-Horst Deichmann (85) lebt nun auch Sohn und Konzernchef Heinrich (49) strikt nach den Regeln der Bibel. So haben sich die Deichmanns mit 3200 Filialen und 32 500 Angestellten in 22 Ländern zu Europas größtem Schuhhändler entwickelt. 2011 verkaufte Deichmann über 156 Millionen Paar. Weil die Firma bei Erlösen von vier Milliarden Euro zudem sehr auskömmlich arbeitet, sind die Deichmanns zu Wohlstand gekommen. Dieser bereitet ihnen aber kein schlechtes Gewissen, da sie ihren Reichtum teilen und Hilfsprojekte fördern.
Herr Deichmann, Sie gehören zu den Reicheren unter den Deutschen. Ist das immer ein schönes Gefühl? Oder manchmal auch ein belastendes?
Zunächst einmal: Unser Vermögen steckt in der Firma. Und wir haben in all den vielen Jahren nie für private Zwecke ausgeschüttet, sondern haben alles, was erwirtschaftet wurde, in der Firma belassen oder investiert. Das hat den Effekt, dass wir bankenunabhängig sind. Wir können unser Wachstum aus eigener Kraft gestalten. Diese Unabhängigkeit ist unsere Philosophie. Die größten Nicht-Firmen-Ausgaben sind die Spenden. Das sind erkleckliche Beträge in all den Jahren gewesen. Aber natürlich bin ich nicht arm. Ich kann mir das leisten, was ich mir leisten möchte.
Also, eindeutig ein schönes Gefühl?
Es ist sicher ein schönes Gefühl, finanziell unabhängig zu sein, finanziell keine Restriktionen zu haben. Als Christ gebe ich mir aber auch selbst gewisse Grenzen und empfinde Verantwortung.
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Was für eine Art von Verantwortung?
Geld ist für mich als Christ etwas, was mir anvertraut wurde. Über die Verwendung des Geldes muss ich vor Gott Rechenschaft ablegen. Ich muss vor Gott die Frage beantworten können: Welche sinnvollen Dinge habe ich mit meinem Geld, meinem Einfluss, meiner Zeit bewirkt? Und deswegen entspringt mein Engagement in Indien, in Afrika, in Deutschland der christlichen Überzeugung, dass das, was mir anvertraut wurde, nicht mir alleine gehört und mir nicht alleine zusteht. Anderen Menschen helfen zu können, ist im Übrigen eine unheimlich bereichernde Erfahrung.
Rechenschaft ablegen… Das klingt dann aber auch nach Belastung?
Als Christ hätte ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich keinen Weg finden würde, andere Menschen an meinem materiellen Wohlstand teilhaben zu lassen. Wenn mir das nicht gelänge, wäre der Wohlstand für mich eine Belastung.
Wie sind Sie zum christlichen Glauben gekommen? Es ist ja nicht immer so, dass der Sohn ähnlich gerät wie der Vater. Ihr Vater ist ja ebenfalls sehr gläubig. Gibt es da irgendwas - ein Schlüsselerlebnis oder ein besonderes Merkmal innerhalb der Familie?
Es ist die über die Jahre gewachsene Überzeugung, dass die Person Jesus Christus nicht nur ein jüdischer Wanderprediger war, ein guter Mensch, vielleicht ein toller Philosoph. Sondern dass Gott sich in ihm offenbart hat, indem er ihn sagen lässt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Ich habe diese Botschaft im Elternhaus gehört und in der Gemeinde, und irgendwann hat sie mich gepackt und nicht mehr losgelassen.
Heinrich Deichmann mit US-Schauspielerin Halle Berry, deren erste Kollektion jetzt vorgestellt wurde. Quelle: STAR PRESS/ KAY KIRCHWITZ
Heinrich Deichmann mit US-Schauspielerin Halle Berry, deren erste Kollektion jetzt vorgestellt wurde.
Warum sind Sie dann nicht Pfarrer geworden?
Ich habe bei meinem Vater erlebt, dass man wirtschaftlich tätig sein kann und dabei Gutes für die Menschen tun kann. Das Leitbild, das die Überschrift trägt "Das Unternehmen muss den Menschen dienen", das hat er sehr glaubwürdig vorgelebt. Insofern bin ich in seine Fußstapfen getreten. Mein Vater war Vorbild für mich und ist es noch heute.
Haben Sie ein anderes Verhältnis zu Geld als Ihr Vater? Sie sind ja schon in den Reichtum hineingeboren worden. Das ist ja schon etwas anders, als wenn man das selbst alles aufbaut hat.
Das stimmt. Aber, seitdem ich die Geschäftsführung innehabe, also seit 1999, hat sich der Umsatz verzweieinhalbfacht, und der Gewinn hat sich auch sehr erfreulich entwickelt. Ich habe mich nicht einfach nur ins gemachte Nest gesetzt, sondern zusammen mit einem Team von sehr guten Mitarbeitern und einer Fülle von Neuerungen dazu beitragen können, dass unsere Firma eine so erfolgreiche Entwicklung durchlaufen hat.
Wann sind Sie in Ihrem Leben erstmals mit Armut in Berührung gekommen?
Ich habe Armut hautnah erlebt. Als mein Vater unser Elternhaus gebaut hat, da hat er daneben ein zweites Haus gebaut. Das war ein kleines Kinderheim. Die zwölf Kinder kamen aus sozial schwachen Familien, zerrütteten Elternhäusern. Und meine Tante hat dieses Kinderheim betrieben. Mit diesen Kindern bin ich aufgewachsen. Ich habe mit ihnen gespielt. Diese Verknüpfung von wirtschaftlichem Erfolg und christlicher Teilhabe habe ich so schon früh miterlebt.
Inwiefern tun Sie mit Ihrem Unternehmen Deichmann Gutes? Es geht Ihnen vor allem doch auch darum, mit der Firma Gewinne zu erzielen...
Das Unternehmen muss einen tieferen Sinn haben. Es darf nicht nur finanziellen Zwecken dienen. Das fängt an bei den Kunden. Das sagen viele Unternehmer - auch ohne christlichen Hintergrund oder besondere altruistische Einstellung. Bei uns hat diese Haltung aber auch noch einen ganz besonderen Hintergrund. Das ist historisch gewachsen. Als mein Großvater in Essen-Borbeck einen Schuhmacherladen aufmachte, da war ihm wichtig, dass seine Nachbarn, seine Freunde in der Lage sind, sich diese Schuhe zu leisten. Und deswegen hatte er für sich persönlich den Anspruch, er wollte ihnen gute Qualität bieten, aber zu günstigen Preisen. Und das ist im Grunde genommen auch heute noch das Ziel. Wir möchten, dass sich breite Bevölkerungsschichten gute Schuhe leisten können.
Das gilt für die Kunden. Und für die Mitarbeiter? Wie dienen Sie denen?
Der Erfolg wäre nicht machbar, wenn bei uns nicht hart gearbeitet würde. Das ist ganz klar. Aber wir möchten nicht, dass sich die Beziehung zu unseren Mitarbeitern ausschließlich auf ihre Leistung reduziert. Sondern wir möchten die Mitarbeiter als Menschen ernst nehmen. Und deswegen bieten wir einiges: Gesundheitswoche, Betriebsrente.
Warum beteiligen Sie die Mitarbeiter nicht einfach direkt als Teilhaber am Erfolg?
Tatsächlich hat sich mein Vater mit der Frage seinerzeit intensiv beschäftigt. Er ist aber zu dem Ergebnis gekommen, dass der Unternehmer die Risiken tragen muss. Wir haben uns deshalb für ein Betriebsrentensystem entschieden.
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Madonna wird Schuh-Designerin

Post by (true religion outlet) Mar 2012

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Madonna ist nicht nur eine gute Sängerin, Autorin, Schauspielerin, Regisseurin und Mutter ( Wie viele Kinder waren es noch gleich?! ). Sie ist vor allem eine sehr kluge Geschäftsfrau. Egal was sie anfasst, es wird zu Gold. Und in diesem Jahr hat Madonna eine neue Goldgrube aufgetan. Zu ihrer langen Liste wird im Herbst die Tätigkeit als Schuh-Designerin hinzukommen.
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Bereits im vergangenen Jahr sickerte durch, dass Madonna ein Label mit dem Namen "Truth or Dare" in Planung hat. Dieses wird zunächst nur Schuhe produzieren. Mit dem Label Material Girl, dass Madonna gemeinsam mit ihrer Tochter Lourdes besitzt, hat sie bereits erste Erfahrungen als Designerin gesammelt. Nun kommen auch Schuhe dazu. In Zusammenarbeit mit Aldo soll die erste Kollektion entstehen, die es dann ab Herbst 2012 zu kaufen gibt. Es wird mehr als 60 Modelle geben, die jeweils zwischen 70 und 300 Euro kosten werden.
Die Stylistin Arianne Phillips wird neben Madonna im Kreativ-Team sein und für professionelle Unterstützung sorgen. Doch brauchen wir wirklich Schuhe, die wie eine billige Versace Kopie aussehen und uns daran erinnern wie wir früher auf der Tanzfläche versuchten Madonna in ihrem Like A Prayer - Video zu mimen? Ich glaube nicht, aber ein Erfolg der Schuhe ist vorprogrammiert und der Erfolg sei ihr gegönnt.
Mehr Informationen zu Madonna und ihren Schuhen gibt es bei WWD.
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2012년 3월 18일 일요일

Der Bus, der nicht mehr zurückkam

Post by (ugg boots sale) Mar 2012

Das belgische Lommel trauert: 22 Kinder von dort waren an Bord des in der Schweiz verunglückten Busses. An ihrer Schule steht das Leben still.
Ein kleiner Junge legt vor der Grundschule 't Stekske im belgischen Lommel Blumen ab.Ein kleiner Junge legt vor der Grundschule 't Stekske im belgischen Lommel Blumen ab.
Über Nacht hat die Trauer Einzug gehalten im belgischen Lommel, einer Stadt an der Grenze zu den Niederlanden. Sie kam mit den Bildern aus den Nachrichten: dieser beige-braune Bus mit der Front, so zerstört, wie man sie sich nur vorstellen kann. Verunglückt ist er am Vorabend in einem Tunnel in der Nähe von Sierre in der Schweiz.
Am Zaun vor dem Seiteneingang der Grundschule häufen sich die Blumen. Jemand hat eine kleine Tafel dafür errichtet. Am Rand steht ein Viereck aus weißen Kerzen, in der Mitte brennt ein Grablicht. Vorn am Tor hängt in einem Glaskasten der Aktivitätenplan für den Monat März. "Montag, 5." steht dort – und daneben "19 Uhr, Abfahrt der Schneeklassen St. Luc, Schweiz". Ein wenig darunter der Eintrag: "Mittwoch, 14., 9.15 Uhr, sechste Klasse zurück." Das Warten endet mit diesem Bild eines zerknautschten Busses im Tunnel.
Vor allem Kinder waren an Bord, eine Schulklasse aus Löwen, die andere, bestehend aus 22 Mädchen und Jungen, aus Lommel-Kolonie. Sie waren auf dem Rückweg von einer zehntägigen Skifreizeit. 22 von ihnen starben, dazu die beiden Fahrer und vier begleitende Erwachsene. "Ein unglaublicher Schlag", sagt der Bürgermeister von Lommel, Peter Vanvelthoven in einer frühen Stellungnahme.
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Nach dem Busunglück mit 28 Toten in der Schweiz gehen die Behörden mehreren möglichen Ursachen nach.
Sterkte ist das Wort des Tages. "Viel Kraft" bedeutet es, und man benützt es, wenn man jemandem in einer schwierigen Situation das Beste wünschen will. Im Dörfchen Kolonie, das zu Lommel gehört, findet es sich plötzlich überall. In den Gesprächen. Und auf all den Karten, die später am Mittag vor der Schule abgelegt werden, zusammen mit Blumen und Kuscheltieren. Sterkte.
Und Mitleid, wieder und wieder versichert. Nachbarn, Bekannte, Freunde kommen vorbei, viele haben ihre Adresse auf die Karten geschrieben. Die Deutlichkeit ist einseitig, denn die Adressaten sind nicht bekannt. Eine Psychologin am Haupteingang sagt: "Das Schwierigste ist, dass wir die Identität der Toten noch nicht wissen."
"Ich habe Angst vor dem, was jetzt kommt"
Monique Bogaerts ist als eine der Ersten mit einer Blume zur Schule 't Stekske gekommen. Lommeler Dialekt ist das, es bedeutet Streichholz, sagt die Städtische Fotografin. Schulklassen zu fotografieren, gehört zu ihrem Alltag. "Ich kannte viele hier, Schüler und Lehrer", sagt sie. "Aber ich weiß noch nicht mal, wie viele tot sind." Vorläufig ist sie gefasst. "Aber ich habe Angst vor dem, was jetzt kommt."
Fußballfeld und Abenteuerspielplatz sind verwaist, ebenso der Schulhof, eingefasst von rot-braunen Backsteingebäuden. 't Stekske ist ein Standbild geworden, eine Grundschule auf Pausetaste. Man kann sich kaum vorstellen, dass einen Tag später hier der Unterricht weitergehen soll. Genau das aber sagt die Psychologin Lies Scaut den Journalisten immer und immer wieder. "Für die Kinder ist es wichtig, dass so schnell wie möglich wieder Alltag einkehrt."
Der aber scheint nun Lichtjahre entfernt. Ab und an huschen kleine Gruppen von Menschen über den Schulhof. Nicht die Eltern der Elf- und Zwölfjährigen aus der sechsten Klasse, die wurden am späten Vormittag vom Militärflughafen Melbroek bei Brüssel nach Genf geflogen. Aber Angehörige und Freunde, viele mit sorgenvoller Miene, und manch verquollenes Gesicht blickt an den zahlreichen Kameras vorbei. "Keine Presse, keine Fotos, keine Fragen", ruft eine resolute Großmutter, die aus einem Wagen vor dem Eingang steigt und ihre etwa achtjährige Enkelin hinter sich her auf den Schulhof zieht.
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Die Schweiz und der Algerienkrieg

Post by (true religion outlet) Mar 2012

Vor genau 50 Jahren war der Algerienkrieg zu Ende. Am 18. März 1962 unterzeichneten die Konfliktparteien in Evian am Genfersee ein Friedensabkommen. Die algerische Delegation war im Waadtland untergebracht, in Signal de Bougy.
Der blutige Befreiungskampf der Algerier dauerte mehr als sieben Jahre. Der Krieg forderte Hunderttausende Tote. Erst in den Verträgen von Evian wurde das Ende von Frankreichs Herrschaft über seine ehemalige Kolonie Algerien besiegelt.
Algerische Delegation im Waadtland
Während der Verhandlungen in Evian wohnte die algerische Delegation in Signal de Bougy. Die Schweizer Behörden waren für die Sicherheit, den Transport nach Evian sowie die «Wahrung der lückenlosen Diskretion» besorgt.
Bereits vor der Unterzeichnung der Evian-Verträge hatten Algerier in Lausanne ein Kontaktbüro eröffnet. Anfang der 1960er Jahre kam es zu Geheimgesprächen in Genf, Luzern und Neuenburg.
Abhörskandal und Selbstmord
In der ersten Phase des Algerienkriegs hatte in der Schweiz ein Abhörskandal für Schlagzeilen gesorgt. Abgehört wurden Gespräche in der ägyptischen Botschaft in Bern. Die Botschaft war in Kontakt mit der algerischen Befreiungsfront (FLN) gestanden. Die Gegenseite, die französische Kolonialmacht, wurde von Bern über den Inhalt der Gespräche informiert.
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Im Zuge dieses Abhörskandals hatte sich Bundesanwalt René Dubois am 23. März 1957 das Leben genommen. Die offizielle Schweiz konnte nun die Algerien-Frage nicht mehr ignorieren, wie der langjähriger Schweizer Journalist Charles-Henri Favrod im Gespräch mit der Nachrichtenagentur sda erklärt. Favrod war schon zehn Jahre vor dem Friedensschluss von 1962 auf Reportage in Algerien gewesen.
Schwarz-Weiss-Aufnahme mit vielen Menschen vor dem Ausgang einer Kirche
Bundesrat Max Petitpierre (mit Brille) an einer Trauerfeier für den ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy (25.11.1963) keystone
Aktive Neutralität
Die aufgeflogene Abhöraktion zog die Schweiz in den Konflikt mit hinein. Die von Aussenminister Max Petitpierre angestrebte «aktive Neutralität» kam zum Zug. Die Idee, Kontakte zwischen den Kriegsparteien zu ermöglichen, nahm Gestalt an.
Die Schweiz habe es dann allerdings verpasst, ihre guten Dienste tatsächlich anzubieten, sagt der heute 84-jährige Charles-Henri Favrod. Um einiges positiver ist die Einschätzung der «Diplomatischen Dokumente der Schweiz» (DDS), eines auf die Schweizer Aussenpolitik spezialisierten Wissenschaftsdienstes. «Die Schweiz hatte einen entscheidenden Beitrag zum friedvollen Ende des Konflikts» geleistet, heisst es in einem auf Internet veröffentlichten DDS-Beitrag zum Evian-Abkommen.
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2012년 3월 15일 목요일

Trauer in der Schweiz und in Belgien

Post by (ugg boots sale) Mar 2012

Im belgische Lommel und in Siders fanden nach dem tragischen Car-Unglück heute Abend Gedenkmessen statt. In Belgien rief Premier Di Rupo für den Freitag Staatstrauer aus.
Kerzen und Blumen vor dem Eingang zum Tunnel wo das Unglück geschah.
Zusammenfassung

Nach dem Busunglück bei Siders VS mit 28 Toten hat Belgien für den Freitag Staatstrauer ausgerufen. Um 11 Uhr soll das Land in einer Schweigeminute der 22 Kinder und sechs Erwachsenen gedenken. Ihre Särge werden am Freitag in die Heimat geflogen.

Alle Opfer konnten bis heute Abend von Spezialisten aus der Schweiz und Belgien formell identifiziert werden, wie die Walliser Polizei heute Abend vor rund 140 Journalisten an einer Medienkonferenz im Unfalltunnel erklärte.

Belgien bot drei Flugzeuge auf, die noch heute Abend in Sitten landeten. Sie sollen die ersten Todesopfer des Busunglücks morgen nach Belgien zurückfliegen.

Acht Kinder konnten Spital verlassen

Beim Unfall waren auch 24 Kinder verletzt worden. Drei davon befanden sich heute immer noch in einem kritischen Zustand. Sie werden im Lausanner Universitätsspital behandelt.

Acht verletzte Kinder konnten dagegen heute die Spitäler in Visp und Sitten verlassen. Bevor sie jedoch zurück in ihre Heimat flogen, wollten sie ihre verletzten Kameraden im Spital Sitten besuchen. Gemäss der Mediensprecherin der Walliser Spitäler wurden über 50 Operationen an 16 Kindern durchgeführt.

Eltern haben Kinder identifiziert

Einige Angehörige der Unfallopfer besuchten am heute morgen den Unfalltunnel bei Siders. Dort legten sie Blumen und Botschaften nieder. Von einer Autobahnbrücke aus filmten sie TV-Teams dabei. Allerdings wurden sie von Polizisten abgeschirmt.
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Danach traten die Familien ihren schwersten Gang an: Sie wurden in die Kapelle des Zentralfriedhofs in Sitten geführt, in der ihre Kinder aufgebahrt waren. Die Mütter und Väter mussten dort ihre Kinder identifizieren.

Beim Verlassen des Hotels hatten einige Eltern Blumen und Botschaften in den Händen gehalten. Am Mittwoch waren 116 Angehörige sowie Psychologen und Spezialisten für die Identifizierung der Opfer in die Schweiz geflogen.

Ebenfalls am Mittwoch hatten Bundespräsidentin Eveline Widmer- Schlumpf und der belgische Premier Elio Di Rupo im Tunnel einen Kranz niedergelegt.

Gedenken in Belgien und Siders

Im belgische Lommel nahmen heute Abend 2500 Menschen bei einer Gedenkmesse teil. 15 getötete Kinder und zwei getötete Begleiter stammten aus der örtlichen Schule. Nach der Messe zündeten Menschen Kerzen vor der Grundschule an, wie die Nachrichtenagentur Belga berichtete.

Auch in Siders fand heute Abend ein ökumenischer Gedenkgottesdienst in der Kirche Heiligkreuz statt, an dem auch Vertreter der Walliser Regierung und die Botschafter Belgiens und der Niederlande teilnahmen. Unter den Unfallopfern waren auch Niederländer.

Während des Gottesdienstes trugen 22 Kinder und sechs Erwachsene 28 Kerzen in die Kirche - eine Kerze für jedes Todesopfer - und entzündeten sie am Fusse des Altars.

Staatstrauer in Belgien

In Belgien rief Premier Di Rupo für den Freitag Staatstrauer und eine Schweigeminute aus. Er verlangte von den Medien, die Privatsphäre der Opfer und der Angehörigen zu respektieren.

Am Freitag werden auch in Bern auf dem Bundeshaus West und in den Walliser Gemeinden die Flaggen auf Halbmast gesetzt. In Belgien trafen auch weitere Beileidstelegramme aus aller Welt ein, unter anderem von Papst Benedikt XVI..

Die Walliser Regierungsrätin Esther Waeber-Kalbermatten wies Vorwürfe aus Belgien wegen der späten Benachrichtigung zurück. Die Rettung der Verletzten habe Vorrang gehabt. Zudem habe es Probleme mit der Passagierliste gegeben. Es sei nur eine Liste für alle drei Busse vorhanden gewesen.

DVD-Wechsel dementiert

Die Unfallursache blieb auch heute ungeklärt. Medienberichte, wonach der Chauffeur eine DVD gewechselt habe, wurden von der belgischen Busvereinigung FBAA und der Unglücksbusbesitzerin Toptours zurückgewiesen. Die höher sitzenden Passagiere hätten keine Sicht auf den Fahrer gehabt. Die Walliser Kantonspolizei wies die Meldungen als Spekulation zurück.

Die Behörden gehen bislang von drei Thesen aus: technische Panne, menschliches Versagen oder ein akutes Gesundheitsproblem des Fahrers. Die genaue technische Untersuchung des Buswracks beginnt morgen.

Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) nimmt zudem die Tunnel- Baunormen unter die Lupe, wie ein Sprecher auf Anfrage der sda sagte. In die Kritik geraten sind die rechtwinkligen Mauern der Nothaltebuchten.

Heimfahrt in den Tod

Bei dem tragischen Busunfall war ein Reisecar am Dienstagabend um 21.15 Uhr in einem Tunnel der A9 bei Siders in eine Nothaltebucht geprallt.

Unter den Toten sind 22 Schülerinnen und Schüler zweier Schulen in den belgischen Städten Lommel und Heverlee sowie alle 6 Erwachsenen an Bord. Die 12-jährigen Kinder waren auf der Rückfahrt aus den Skiferien im Wallis.
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Belgisches Ehepaar holte erste Verletzte aus dem Bus

Post by (true religion outlet) Mar 2012

Große Trauer und viele Fragen nach dem Busunglück
Tödlicher Unfall in der Schweiz: Große Trauer und viele Fragen nach dem Busunglück

Noch vor den Rettern kommt ein Ehepaar zu dem im Autobahntunnel verunglückten Bus im Wallis – es stammt ausgerechnet aus Belgien. Eric Van Malderen und seine Frau helfen den verzweifelten Kindern, bis sie nicht mehr können.

Die ersten Helfer am Unglücksort in Siders sind keine Profis – doch sie sind ausgerechnet Belgier. Noch bevor Feuerwehr und Notärzte den Unfallort erreicht haben, fahren der 53 Jahre alter Belgier Eric Van Malderen und seine Frau Marianne in den Tunnel. Sie schilderten Schweizer Medien am Mittwoch, was sie erlebten. „Wir fuhren durch den Tunnel, da sahen wir plötzlich Kinder mitten auf der Straße. Sie winkten, versuchten, die Autos anzuhalten. Dann sahen wir den schrecklich zugerichteten Bus“, berichtete Eric Van Malderen dem Portal „blick.ch“.
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Als der Bus mit den zwei Schulklassen aus den belgischen Orten Lommel und Heverlee in die Wand der Nothaltebucht des Autobahntunnels von Siders raste, wurde die Front völlig zerstört. Wer vorne saß, hatte keine Überlebenschance. Beide Busfahrer und alle vier Lehrer kamen ums Leben, außerdem 22 der 46 Kinder im Bus. Im hinteren Teil des Busses kamen die Kinder zum Teil mit leichten Verletzungen davon – und hier konnte das Ehepaar Van Malderen helfen. „Der vordere Teil des Busses war so zertrümmert, dass niemand hinaus konnte. Nur hinten war es möglich, aus den Fenstern zu klettern. Wir schafften es, drei Kinder aus dem Bus zu holen. Zwei konnten selber gehen, eins hatte eine schwere Verletzung am Bein“, sagte Eric Van Malderen.
„Es war der reine Horror“
„Die Kinder schrien durcheinander. Die Sitze waren nach vorne gedrückt, einige regelrecht von ihren Haltungen abrasiert. Durch die Fenster sahen wir die regungslosen Körper von Kindern. Es war gespenstisch, denn wir sahen nur Kinder, keine Erwachsenen“, sagte Marianne Van Malderen der Schweizer Nachrichtenagentur SDA. Die ersten Feuerwehrleute kamen schnell, fand das Ehepaar. „Aber das Schlimme war, dass die auch nicht viel machen konnten. Sie hatten keine Schneidbrenner und kein schweres Werkzeug dabei, das kam erst später. Minutenlang standen wir um den Bus herum und versuchten, Kinder aus den Fenstern zu greifen. Aber es ging alles schrecklich langsam. Es war wie ein Albtraum, der reine Horror“, sagte Marianne Van Malderen. Nach langem Suchen hätten die Feuerwehrmänner endlich eine Nische in der Wand gefunden, über die sie Kinder befreien konnten. Aber es sei sehr langsam gegangen. „Das war das Schlimmste: dass es nicht schneller vorwärtsging.“
Noch eine Stunde blieben die Belgier am Unglücksort. Er spreche Flämisch und habe deshalb dolmetschen können, sagte Eric Van Malderen. Seine Frau berichtete von Verständigungsschwierigkeiten mit den Kindern, weil sie nur Französisch spreche. „Irgendwann gingen wir. Wir konnten nicht mehr. Es war ein so fürchterlicher Anblick“, sagte Eric Van Malderen. Das Ehepaar war auf dem Rückweg von einem Besuch bei Freunden in Zürich zu seinem Ferienort im Wallis. Man habe beschlossen, die Skiferien nicht abzubrechen. „Aber es ist mir ein Anliegen, den Angehörigen der Opfer mein Mitgefühl auszusprechen“, sagte Marianne Van Malderen.
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2012년 3월 14일 수요일

Schön verrückt: Sportliche Lifestyle-Modelle von NAT-2, Nickelson und Converse

Post by (ugg boots sale) Mar 2012
Die GDS 2012 hat 860 Aussteller. Wie viele Schuhe demnach in den Düsseldorfer Messehallen stehen, können wir nur erahnen. Hach ja. Das nennt man dann wohl einen Schuhhimmel! Tot sind die aktuellen Modelle aber keinesfalls. Sie strotzen vor Leben, Dynamik und Lust. Und wie sich das in besonders krassen und ausgefallenen Designs ausprägen kann, haben wir während des ersten Rundgangs bei drei Labels gesichtet: NAT-2, Nickelson und Converse.
Wer das Leben in schnellem Tempo lebt, braucht eine gute Bodenhaftung. Sprich: Sneakers und Boots statt High Heels und Pumps. Klingt traurig, ist aber gar nicht so. Denn dass sportliche Treter gar nicht langweilig oder gar unmodisch sein müssen, zeigen uns viele Labels auf der Schuhmesse GDS. Wir haben einige Musterexemplare an dem stark besuchten Stand von Converse gefunden. Hier kommen nämlich so ziemlich alle aktuellen Trends zusammen: Fransen, Norwegermuster, Fell, Keilabsätze, Naturtöne, grelle Farben, Colour Blocking, Mustermixe. Converse scheint uns zeigen zu wollen, dass nichts unmöglich ist. Auch nicht Sport und Style in einem.

Ein pinkes Norwegermuster auf klassischen Chucks? Na klar! Fotos: styleranking
Ähnlich verfährt die holländische Marke Nickelson. Nachdem sie anfangs mit auffälligen Jacken startete, produziert sie seit 2,3 Jahren auch Schuhe. Die Zielgruppe dabei deutlich abgesteckt: "12 - 20 Jährige, die gesehen werden wollen", lautet das Statement des Vertreters. Und wir haben gar keinen Zweifel daran, dass das gelingt, wenn man eine der glänzenden und glitzernen Jacken, Taschen, Sneaker und Boots trägt. Nickelson kennt keine Tabus und mixt Lack und Fell, Gold und SIlber, elegante Schlangenprints und sportliche Schriftzüge.
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Wer auffallen möchte und einen Überschuss an Mut hat, hat mit Nickelson das passende Label gefunden.
Nat-2 designt nicht nur - es entwickelt. Der Renner - im wahrsten Sinne des Wortes: Der Transformer. Zum besseren Verständnis: Ein Steckschuh Aus einem Grundmodell können vier verschiedene entstehen, zum Beispiel ein Slipper oder High Chuck. Passend dazu: quietschbunte Rücksäcke mit überdimensionalen Reißverschlüssen. Damit sind die Produkte des Labels nicht nur optische Blickfänger, sondern überzeugen auch durch Kreativität, Innovation und Funktion. Mittlerweile hat sich die Bandbreite aber auch auf eleganteres Schuhwerk erweitert, was aber nicht weniger spannend ist. Wenn ihr euch durch die Bildergalerie klickt, seht ihr zum Beispiel variabel gefleckte Männerschuhe oder hohe Gummistiefel mit Ledereinsätzen. Wir sind uns sicher: Das Label hat Zukunft.

Schuh mit Stecksystem: Nat-2 macht aus einem Schuh mehr, als nur einen bequemen Treter.
Und wir blicken in die nähere mit großen Erwartungen und voller Vorfreude. Unsere Entdeckungen auf der aktuellen GDS werden wir mit euch teilen und die Looks bewerten. Ihr könnt gespannt sein.
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Osterkalender: Gewinnt den Klassiker-Schuh von Espadrij

Post by (true religion outlet) Mar 2012

Der Sommer rückt immer näher. Jeden Sonnenstrahl, den man einfangen kann, saugt man in sich auf und erwärmt das Gemüt. Im Kopf geht man schon wieder seine Sommeroutfits durch, bummelt durch die Läden und schaut, wie man seinen Kleiderschrank mit Farben und neuen Schnitten aufrüsten kann. Dabei sind die leichten Canvas-Sommerschuhe von Espadrij nicht mehr wegzudenken. Bei Espadrij l'originale geht es bunt zu. Mit ein wenig Glück könnt ihr eins von drei Paaren des Klassikers in unserem Osterkalender gewinnen.
Espadrij
Das Markenzeichen des klassischen Sommerschuhs ist der hochwertige Canvas Stoff und die dicke, robuste Jute-Sohle. Die wasserabweisende, mit Natur-Kautschuk beschichtete Sohle ist auch für einen warmen Sommerregen ideal. Ihr seid mit dem Espadrij-Schuh nicht nur absolut im Trend, sondern auch für alle sommerlichen Wetterumstände gewappnet.
(ugg boots sale)
Die Originalen Espadrij unterscheiden sich von den Massenwaren der kommerziellen Kaufhausketten. Die Schuhe werden traditionell in Frankreich gefertigt und das zum Teil von Hand. Daher bietet Espadrij eine kleine aber auserwählte Kollektion in verschiedenen Farben an. Colorful is the new Black.
Drykorn Trenchcoat
Gewinnt morgen bei uns den Trenchcoat-Klassiker von Drykorn  in einem angesagten pastell-rosé Ton. Der Baumwollstretchmantel Queens überzeugt mit großem Reverskragen, betonter Taille, Schulterklappen und anderen kleinen Details, die zum Sommer-Pastell-Look passen. Wer möchte, kann das Drykorn-Feld schon heute suchen, im großen styleranking Osterkalender
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2012년 3월 13일 화요일

Asylwesen: SVP, FDP und CVP für Beschränkung der Reisefreiheit

Post by (ugg boots sale) Mar 2012

Vorläufig in der Schweiz aufgenommene Personen sollen in ihrer Reisefreiheit eingeschränkt werden. Dieser vom Bund vorgeschlagene Plan stösst bei den bürgerlichen Parteien in der Vernehmlassung auf Zustimmung. Anders sehen es SP und Grüne.
Reisende am Flughafen Zürich
Unter Asylsuchenden haben Missbrauchsfälle bei Auslandreisen laut EJPD zugenommen: Reisende am Flughafen Zürich.
Der Bund will es künftig den Asylsuchenden sowie den rund 23'300 zurzeit in der Schweiz lebenden Ausländern mit Status F (vorläufige Aufnahme) verbieten, ins Ausland zu reisen.
Ausnahmen sind beispielsweise beim Tod von Familienangehörigen oder bei «unaufschiebbaren höchstpersönlichen Angelegenheiten» vorgesehen. Damit würde die unbeschränkte Reisefreiheit, die erst im März 2010 in Kraft getreten war, bereits wieder aufgehoben.
Die derzeitige Regelung hat sich in den Worten des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD) «in der Praxis als unbefriedigend erwiesen». Die möglichen Missbrauchsfälle wie mehrmonatige Aufenthalte im Heimatstaat bei gleichzeitigem Bezug von Sozialhilfe hätten zugenommen.
SVP: Immer noch «zu attraktiv»
Für die SVP greift die Revision entschieden zu kurz. So seien die Reisegründe zu vage umschrieben, die Vorschriften auch nach der Revision «viel zu attraktiv», teilt die Partei in der Vernehmlassung mit. Die Reisen seien deshalb auf 20 Tage zu begrenzen. Die Partei stört sich weiter daran, dass Reisen in den Heimatstaat in Ausnahmefällen weiter möglich sein sollen.
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Dieser Passus ist auch der FDP ein Dorn im Auge. Wenn eine Rückschaffung nicht möglich sei, solle auch die Möglichkeit einer Reise ins Herkunftsland wegfallen.
Vorläufig Aufgenommene sind Personen, die aus der Schweiz weggewiesen wurden, bei denen eine Rückführung aber beispielsweise wegen Gefährdung nicht möglich ist.
Wie die CVP, für die «lange Reisen im klaren Widerspruch» zur Integration stehen, stützen die Freisinnig-Liberalen die Revision grundsätzlich. Die Einführung einer Bewilligungspflicht für Auslandreisen sei «zweckmässig» und behebe eine Schwachstelle, die in der Vergangenheit zu «vielen Missbrauchsfällen» geführt habe, schreibt die FDP.
SP und Grüne für mildere Variante
Hinter diesen angedeuteten Missbräuchen setzen SP und Grüne ein dickes Fragezeichen. Dazu existierten keine Zahlen, die eine Zunahme belegen würden. Die Revision sei deshalb «unverhältnismässig». Die SP bedauert, dass nicht unterschieden wird zwischen Reisen ins Heimatland und Reisen ins umliegende Ausland. Ebenso bedauert wird, dass nicht unterschieden wird zwischen Personen, die Anlass zu Missbrauchsverdacht gegeben haben und solchen, die sich nichts zuschulden haben kommen lassen. Die Partei kritisiert zudem, dass die Betroffenen für das Ausstellen einer beschwerdefähigen Verfügung erst einmal 150 Franken zu bezahlen haben.
Die Grünen schlagen eine abgestufte Regelung vor, wonach nur Reisen von mehr als 30 Tagen bewilligungspflichtig wären. Damit folgt die Partei der Schweizerischen Flüchtlingshilfe (SFH). Durch diese Abmilderung liessen sich Missbrauchsfälle verhindern, die Pflege der Kontakte zu Familienangehörigen wäre aber weiterhin möglich.
Die SFH widerspricht zudem der Kritik der Bürgerlichen am Recht auf eine Reise ins Heimatland. Werde eine solche unternommen, heisse das nicht, dass die permanente Rückkehr zumutbar wäre.
Biometrischer Pass für Ausländer
Auf Druck des Bundesverwaltungsgerichts hat das EJPD im Verordnungstext festgehalten, dass auch «humanitäre Gründe» zu Auslandreisen von maximal 30 Tagen pro Jahr berechtigen sollen. Das Gericht hatte in mehreren Fällen die Nichtbewilligung einer Auslandreise als unverhältnismässigen Eingriff in die persönliche Freiheit gewertet.
Neben der Beschränkung der Reisefreiheit verlangt die Verordnungsrevision, dass Asylsuchenden und vorläufig Aufgenommenen ein biometrischer Pass für Ausländer ausgestellt wird, sofern sie ins Ausland reisen. Wird allerdings erfolglos um Reisedokumente ersucht, muss der Betroffene eine Gebühr von 150 Franken berappen.
Wann die Verordnung in Kraft tritt, entscheidet der Bundesrat.
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Tiefe Matura-Quote wird zum Politikum

Post by (true religion outlet) Mar 2012

Viele Kinder wollen ins Gymnasium – Platz hat es nur für wenige. Mit lediglich 20 Prozent ist die Gymnasialquote in der Schweiz äusserst tief. Das regt Widerstand bei der Bildungselite und beim Volk.
«Es ist schlicht zynisch, wenn man den eigenen Kindern den Gang aufs Gymnasium derart erschwert, dafür aber Akademiker aus der ganzen Welt importiert», sagt der in Zürich lehrende Geschichtsprofessor Philipp Sarasin in «10vor10».
Sarasin nimmt Bezug auf die eidgenössische Bildungspolitik, die die Zugangszahlen an den kantonalen Mittelschulen seit Jahren bei durchschnittlich 20 Prozent plafoniert.
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Schüler sitzen in einem Gymnasium an ihren Pulten.
In der Schweiz ist die Aufnahme ins Gymnasium eine exklusive Angelegenheit. keystone
«10vor10» konfrontiert die Zürcher Bildungsdirektorin Regine Aeppli mit den Auswirkungen der strengen Matura-Quote und spricht mit dem Geschäftsführer der bekannten Lernstudios, welche zunehmend überrannt werden, weil immer mehr Eltern ihre Kinder ans Gymi bringen wollen.
Ein Blick auf ein bildungspolitisches Dilemma, das sich auch dadurch verschärft, dass immer mehr gut gebildete Akademiker in die Schweiz einwandern. Sie fordern, dass ihre Kinder hierzulande eben auch eine Matura machen können.
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2012년 3월 12일 월요일

Wie der Diktator zum DJ wurde

Post by (ugg boots sale) Mar 2012

Das Phänomen "Looking at things" spiegelt zwei Seiten der bildhungrigen Gesellschaft. Politiker und Kurzzeithelden werden satirisch geklont, während sie Dinge ansehen.
Kim Jong Il, der mittlerweile verstorbene Diktator Nordkoreas, besichtigt die Wonsan-Glasfabrik in der Provinz Kangwon. Das undatierte Foto wurde am 14. Februar 2009 von der staatlichen Nachrichten Agentur Korean Central News Agency freigegeben.Kim Jong Il, der mittlerweile verstorbene Diktator Nordkoreas, besichtigt die Wonsan-Glasfabrik in der Provinz Kangwon. Das undatierte Foto wurde am 14. Februar 2009 von der staatlichen Nachrichten Agentur Korean Central News Agency freigegeben.
Deutschland schaut auf Christian Wulff. Auf einem Foto, das vor gut drei Wochen zum Rücktritt des damaligen Bundespräsidenten auf tumblr veröffentlicht wurde, halten Bürger ihre Schuhe in die Luft. Darunter steht: Germany is looking at Christian Wulff. Ein anderes Bild zeigt Wulff und seine Frau Bettina, die Wulffs ebenfalls zurückgetretenem Vorgänger Horst Köhler über die Schulter schauen: Christian Wulff is looking at a role model – Christian Wulff schaut auf ein Vorbild. Auf tumblr sind seitenweise Bilder von Wulff in realen oder montierten Situationen zu finden. Eines zeigt ihn mit einer algenverklebten Taucherbrille auf der Stirn und einem Insekt zwischen den Zähnen, Wulff im Dschungelcamp: Christian Wulff is looking at his future career, lautet der Bildtitel, Wulff schaut in seine berufliche Zukunft.

Im Internet finden sich Alben von Fotos und Fotomontagen, die Politiker und Prominente zeigen, wie diese Gegenstände oder Menschen betrachten: Looking at things spiegelt beide Seiten der bildhungrigen Gesellschaft. Als Erfinder der Looking at things-Alben bei tumblr gilt der Portugiese João Rocha. Seit Oktober 2010 archiviert er Bilder des damaligen nordkoreanischen Diktators Kim Jong Il und veröffentlicht sie. Oft zeigen diese Bilder ihn in Fabriken, den Maschinenräumen des abgeschotteten Staates – als würde dort die Produktion blühen und nicht der Hunger.
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Der "Geliebte Führer" schaut auf Reisfelder, DVDs, Riesengurken und Gummistiefel. Er begutachtet Taue, Nähmaschinen, Taschentuchpackungen, Klopapier, Fließbänder. Servil deuten Anzugträger und Uniformierte auf Gegenstände, die er sowieso anschaut. Oft trägt Kim Jong Il seinen rentnerbeigen Parka und eine Sonnenbrille; manchmal ein dunkles Hemd und eine dunkle Hose, immer ein kontrolliertes Gesicht, das ebenso verschlossen wirkt wie sein Land.
Von Kim Jong Il gibt es nur kontrollierte Bilder. Es sind die offiziellen Bilder der nordkoreanischen staatlichen Nachrichtenagentur Korean Central News Agency. Bei westlichen Bildagenturen werden sie mit diesem Hinweis versehen, der Name des Fotografen wird nicht genannt. Bei Getty Images, einer der größten Fotoagenturen der Welt, datiert eines der Fotos von Kim Jong Il auf den 1. Februar 1996. Es zeigt den Diktator, wie er Papiere der Luftwaffeneinheit 436 inspiziert, umringt von Uniformierten. Aus heutiger Sicht wirkt das Foto wie der Prototyp der Looking at things-Bilder.
Wie Staatschefs zu Schauspielern werden
Schnell kopierten andere User die Idee von João Rocha; ohne Kim Jong Il wären diese Nachahmer nur halb so lustig. Vergleichbare Blogs widmen sich Kurzzeithelden der Gegenwart wie Karl-Theodor zu Guttenberg oder dem Megaupload-Gründer Kim Schmitz aka Kim Dotcom. Und eben Christian Wulff. Die Faszination der Looking at things-Alben speist sich aus der Ästhetik der Ähnlichkeit. Die Kopie wird zum Scherz, mit mehr oder minder politischem Hintergrund. Ihre Skurrilität erhalten die Bilder auch durch Bildunterschriften, die kommentierend auf Ereignisse verweisen, die im Bild so nicht zu sehen sind oder zum Zeitpunkt der Aufnahme so nicht stattgefunden haben.
So etwa steht unter einem Foto von Kim Schmitz mit erhobenen Armen am Strand: Looking at the police. Schmitz hat derzeit mit einer Klage wegen Internetbetrugs zu rechnen. Ein Porträt von zu Guttenberg, das ihn beim Lesen zeigt, ist beschrieben mit: Looking at scientific works – Guttenberg schaut auf wissenschaftliche Arbeiten. Natürlich spielt diese Bildunterschrift auf die Plagiatsaffäre des ehemaligen Bundesverteidigungsministers an.
Der Medienphilosoph Vilém Flusser nannte die mit Apparaten erzeugten Bilder "Technobilder": Da sie mit Kameratechnik hergestellt werden, unterlägen sie anderen Codes als klassische Bilder wie etwa Höhlenmalereien oder Mosaike. "Die Welt ist für die Technobilder nicht Ziel, sondern Rohmaterial", schrieb Flusser 1979. Staatspräsidenten, Sportler, Wissenschaftler, Terroristen in Nachrichtensendungen seien "nicht historisch handelnde Helden, sondern Filmschauspieler, die mit einem Auge immer in die Kamera blinzeln".
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