2011년 9월 22일 목요일

So war die wöchentliche Dienstagsshow

Post by (ugg boots sale) Sept 2011

John Michael Robinson (© VOX Bernd-Michael Maurer)

So war die X Factor Folge Nummer sieben.

Es war mal wieder eine bunte Mischung, die auf die berühmt berüchtigte X Factor Bühne trat. Neben Bands zeigten auch wieder Einzelpersonen ihr Können.
Der wohl lustigste Auftritt der gestern ausgestrahlten Sendung war der von den „Springrolls“. Die vier Jungs kommen aus Vietnam. Um die Situation ein wenig aufzulockern räumten sie gleich mit Vorurteilen auf und machten sich selbst über ihren passenden Namen lustig. Somit hatten sie gleich die Lacher auf ihrer Seite und konnten sich der Sympathie der Jury sicher sein. Sie sangen „Baby“ von Justin Bieber und bauten sogar den Rap-Part in ihre Performance ein. Nur Till stimmte gegen sie – weiter sind sie trotzdem.
Obwohl es Kandidaten, welche ihre Eigenkomposition singen, immer schwer haben, da weder die Jury noch das Publikum den Song nicht vergleichen kann, legte Eva Karadoukas mit „Not Another Ordinary Love Song“ eine Punktlandung hin und begeisterte mit ihrer emotionalen Performance. Die Kandidatin mit dem feuerroten Haar hat eine schwere Zeit hinter sich, in der sie den Krebs bekämpft und besiegt hat. Ihr Tattoo mit dem Schriftzug „Hope Never Dies“ erinnert sie jeden Morgen daran, dass man die Hoffnung niemals aufgeben soll.
Ein weiterer Kandidat, der einen schweren Schicksalsschlag verkraften musste, war der Amerikaner John Michael Robinson. Er verlor seinen Vater. Gestern sang er „Creep“ von Radiohead und machte Sarah in den ersten Gesangsminuten durch seine kraftvolle Performance ein wenig Angst. Doch gerade seine schauspielerische Leistung auf der Bühne überzeugte die Jury dann doch und somit erhielt er das „Ticket“ ins Superbootcamp.
(ugg boots sale)
Auch Niklas und Markus, die zusammen die Band „Twelve Signs Up“ bilden, konnten sich über ein Weiterkommen nach dem erfolgreichen Casting freuen. Sie sangen „Shadow Of The Day“ von Linkin Park. Die Jury war begeistert und belohnte sie mit drei Mal „ja“. Juror Till Brönners ist sich der Wirkung der beiden auf die Fans bewusst. Sein Kommentar: „Die Mädels werden auf euch stehen. Die Jungs aber auch.“
Ebenfalls eine Runde weiter ist Daniel Leitner, der mit seiner Version von „Stay“ (im Original von Hurts) überzeugen konnte. Nach wenigen, zögernden Sekunden von Sarah erhielt er auch von ihr das dritte „ja".
Riccardo Greco war der Jury etwas suspekt. Seine Glaubwürdigkeit stellten die drei Juroren ein wenig in Frage. Er behauptet von sich, ohne einen festen Wohnsitz, durch die Gegend zu stromern und hier und da einen Musikerjob anzunehmen. Sein Styling war jedoch nicht typisch für den eines Backpackers, sondern sah sehr zurechtgemacht aus. Das was er mit „Whataya Want From Me" von Adam Lambert musikalisch zum Besten gab, überzeugte die Jury wiederum und somit gelang Riccardo der Einzug ins Superbootcamp.
Julia Hamann stellte sich als Hamburgerin vor (sie kam ohne Schuhe auf die Bühne) und wird eigentlich „Jucy“ genannt. Sie sang „Valerie“ von Amy Winehouse. Dass sie die richtige Wahl getroffen hatte, davon war man anfangs überzeugt. Als sie das Lied jedoch ohne jegliche Melodie vortrug, was besonders von Sarah kritisiert und mit einem Nein bewertet wurde, änderte man schnell seine Meinung. Till vergab das zweite Nein. Obwohl Jucy Das Bo aus den Hamburger Szene-Clubs kennt, erntete sie auch bei ihm, trotz aller Sympathie, nur ein Nein. Als sie es dann bei Moderator Jochen Schropp noch einmal anstimmte klang sie jedoch nicht mehr so wie auf der Bühne, sondern kraftvoll, klar und gut. Chance leider vertan.
Man konnte wirklich nicht verstehen, wieso sich Oleksandra Elam dazu entschlossen hatte, die X Factor Bühne zu betreten. Sie hatte extra für das Casting ein 90-minütiges Programm aus verschiedenen Hits zusammengestellt. Ab und an sang sie mal ein paar Töne mit, jedoch auch nicht in der richtigen Tonlage. Mit diesem bunten Mix konnte sie bei der Jury allerdings nicht punkten.
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