Post by (ugg boots sale) Sept 2011
Cesaria Evora will ihre Karriere beenden.
Die „barfüßige Diva“ tritt ab: Die Sängerin Césaria Évora, Grammy-Preisträgerin und Superstar der sogenannten World Music, hängt das Mikrofon an den Nagel.
Die 70-Jährige, die immer ohne Schuhe auftrat, müsse auf Anraten der Ärzte aus gesundheitlichen Gründen ihre Karriere beenden, teilten die Plattenfirma Lusafrica und Manager der aus dem afrikanischen Inselstaat Kap Verde stammenden Sängerin am Freitag in Lissabon und Paris mit. Die restlichen Konzerte der laufenden Welttournee seien abgesagt worden, hieß es weiter.
(ugg boots sale)
Évora war den Angaben zufolge vor einigen Tagen „in sehr schwachem Zustand“ in Paris eingetroffen. Dort werde sie ärztlich behandelt. Nach einem Schlaganfall im Jahr 2008 während einer Tournee in Australien war die Grammy-Gewinnerin im Mai vergangenen Jahres in Frankreich am offenen Herzen operiert worden. In den vergangenen Jahren hatte sie bereits die Zahl ihrer Konzerte deutlich reduziert.
Évora wurde am 27. August 1941 in Mindelo auf der Insel São Vicente geboren und wuchs in einer Musikerfamilie auf. Nach dem frühen Tod ihres Vaters, des Geigers Justino da Cruz Évora, wurde sie von Pflegeeltern aufgezogen. Sie trat in jungen Jahren in den Kneipen in Mindelo auf, bekam erst mit 47 Jahren ihren ersten Plattenvertrag.
Dann ging es aber rasant bergauf: Mit ihrem fünften Album „Miss Perfumado“ (1993) erzielte sie weltweiten Erfolg. Évora wurde zur Königin der Morna, der süßmelancholischen, bluesartigen Sehnsuchtsmusik ihrer Heimat, einer ehemaligen Kolonie von Portugal. Sie nahm 24 Live- und Studio-Alben und mit Peter Maffay den Song „Sodade“ auf und verkaufte Millionen Platten und CDs. 1998 und 1999 erhielt sie den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. 2004 gewann sie als Krönung ihrer Karriere den Grammy für das Album „Voz D´Amor“.
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Évora war den Angaben zufolge vor einigen Tagen „in sehr schwachem Zustand“ in Paris eingetroffen. Dort werde sie ärztlich behandelt. Nach einem Schlaganfall im Jahr 2008 während einer Tournee in Australien war die Grammy-Gewinnerin im Mai vergangenen Jahres in Frankreich am offenen Herzen operiert worden. In den vergangenen Jahren hatte sie bereits die Zahl ihrer Konzerte deutlich reduziert.
Évora wurde am 27. August 1941 in Mindelo auf der Insel São Vicente geboren und wuchs in einer Musikerfamilie auf. Nach dem frühen Tod ihres Vaters, des Geigers Justino da Cruz Évora, wurde sie von Pflegeeltern aufgezogen. Sie trat in jungen Jahren in den Kneipen in Mindelo auf, bekam erst mit 47 Jahren ihren ersten Plattenvertrag.
Dann ging es aber rasant bergauf: Mit ihrem fünften Album „Miss Perfumado“ (1993) erzielte sie weltweiten Erfolg. Évora wurde zur Königin der Morna, der süßmelancholischen, bluesartigen Sehnsuchtsmusik ihrer Heimat, einer ehemaligen Kolonie von Portugal. Sie nahm 24 Live- und Studio-Alben und mit Peter Maffay den Song „Sodade“ auf und verkaufte Millionen Platten und CDs. 1998 und 1999 erhielt sie den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. 2004 gewann sie als Krönung ihrer Karriere den Grammy für das Album „Voz D´Amor“.
„Sie ist sehr traurig, sie wollte die Bühne nicht verlassen, aber sie folgt dem Rat ihrer Ärzte“, sagte Manager José Da Silva der portugiesischen Nachrichtenagentur Lusa in Lissabon. Die Fans dürfen sich aber auf eine (wohl) letzte „Zugabe“ freuen: Nach den jüngsten Alben „Nha Sentimento“ (2009) und „Cesaria Evora &...“ (2010, unter anderem mit Adriano Celentano, Bonnie Raitt und Salif Keita) kommt ein Balladen-Album heraus, das mit Musikern ihrer Heimat aufgenommen wurde. Dann wird es zum Klang von Geigen, Gitarren, Akkordeons, Klarinetten und Cavaquinhos sowie von Évoras einzigartiger, zugleich sanfter und rauer Stimme wieder um Lebensmut, Wehmut, Schmerz und Hoffnung gehen. „2012 ist es wohl soweit“, sagte Évora im August.
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