2011년 9월 27일 화요일

Die „barfüßige Diva“ Césaria Évora tritt mit 70 ab

Post by (ugg boots sale) Sept 2011
Musik - Die „barfüßige Diva“ Césaria Évora tritt mit 70 ab
 Cesaria Evora will ihre Karriere beenden.

Die „barfüßige Diva“ tritt ab: Die Sängerin Césaria Évora, Grammy-Preisträgerin und Superstar der sogenannten World Music, hängt das Mikrofon an den Nagel.

Die 70-Jährige, die immer ohne Schuhe auftrat, müsse auf Anraten der Ärzte aus gesundheitlichen Gründen ihre Karriere beenden, teilten die Plattenfirma Lusafrica und Manager der aus dem afrikanischen Inselstaat Kap Verde stammenden Sängerin am Freitag in Lissabon und Paris mit. Die restlichen Konzerte der laufenden Welttournee seien abgesagt worden, hieß es weiter.

(ugg boots sale)
Évora war den Angaben zufolge vor einigen Tagen „in sehr schwachem Zustand“ in Paris eingetroffen. Dort werde sie ärztlich behandelt. Nach einem Schlaganfall im Jahr 2008 während einer Tournee in Australien war die Grammy-Gewinnerin im Mai vergangenen Jahres in Frankreich am offenen Herzen operiert worden. In den vergangenen Jahren hatte sie bereits die Zahl ihrer Konzerte deutlich reduziert.

Évora wurde am 27. August 1941 in Mindelo auf der Insel São Vicente geboren und wuchs in einer Musikerfamilie auf. Nach dem frühen Tod ihres Vaters, des Geigers Justino da Cruz Évora, wurde sie von Pflegeeltern aufgezogen. Sie trat in jungen Jahren in den Kneipen in Mindelo auf, bekam erst mit 47 Jahren ihren ersten Plattenvertrag.

Dann ging es aber rasant bergauf: Mit ihrem fünften Album „Miss Perfumado“ (1993) erzielte sie weltweiten Erfolg. Évora wurde zur Königin der Morna, der süßmelancholischen, bluesartigen Sehnsuchtsmusik ihrer Heimat, einer ehemaligen Kolonie von Portugal. Sie nahm 24 Live- und Studio-Alben und mit Peter Maffay den Song „Sodade“ auf und verkaufte Millionen Platten und CDs. 1998 und 1999 erhielt sie den Preis der Deutschen Schallplattenkritik. 2004 gewann sie als Krönung ihrer Karriere den Grammy für das Album „Voz D´Amor“.

„Sie ist sehr traurig, sie wollte die Bühne nicht verlassen, aber sie folgt dem Rat ihrer Ärzte“, sagte Manager José Da Silva der portugiesischen Nachrichtenagentur Lusa in Lissabon. Die Fans dürfen sich aber auf eine (wohl) letzte „Zugabe“ freuen: Nach den jüngsten Alben „Nha Sentimento“ (2009) und „Cesaria Evora &...“ (2010, unter anderem mit Adriano Celentano, Bonnie Raitt und Salif Keita) kommt ein Balladen-Album heraus, das mit Musikern ihrer Heimat aufgenommen wurde. Dann wird es zum Klang von Geigen, Gitarren, Akkordeons, Klarinetten und Cavaquinhos sowie von Évoras einzigartiger, zugleich sanfter und rauer Stimme wieder um Lebensmut, Wehmut, Schmerz und Hoffnung gehen. „2012 ist es wohl soweit“, sagte Évora im August.
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Tablet zu gewinnen

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011
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2011년 9월 26일 월요일

Fünf Milliarden Jahre Zeitgeschichte

Post by (ugg boots sale) Sept 2011

Noch bis zum 1. Oktober präsentiert der Schweizer Kabarettist Lorenz Keiser "Big Bang" im Fauteuil in Basel.

Foto: Veranstalter
Sein neues Programm "Big Bang" präsentiert der Schweizer Kabarettist Lorenz Keiser noch bis zum 1. Oktober, jeweils mittwochs bis samstags, 20 Uhr, im Theater Fauteuil in Basel. Dort wirft er in seinem zweistündigen Auftritt einen Blick auf fünf Milliarden Jahre Zeitgeschichte.

Urknall, Evolution, Arche Noah, Rütlischwur oder die Frauenschwemme im Bundesrat: die Zeit vergeht schneller, als man denkt. Wenn man mit Lichtgeschwindigkeit durchs All fliegt, kann man die Uhr bremsen. Wenn man einkaufen muss und die Läden machen um halb sieben zu, dann sieht es wieder anders aus. Die einen glauben in all dem an eine göttliche Intelligenz und Schönheit, die überall ist, außer im Thurgau, die andern glauben eher an den Affen, der zum Homo Sapiens wurde mit seinem aufrechten Gang, und an die treibende Kraft dahinter: die Mütter, die seit 60 000 Jahren ihren Kindern sagen " Steh gerade!"
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Keisers eigene Geschichte begann 1959 in Zürich, als Sohn von César Keiser und Margrit Läubli. Nach seiner Zeit als Primarlehrer studierte er in den 1980er Jahren auch Geschichte und schrieb danach Kolumnen, Satiren und Short-Storys für Zeitungen und Zeitschriften in der Schweiz und in Deutschland. 1984 bis 1988 arbeitete er als Redakteur bei Radio DRS und brachte 1989 sein erstes Solostück "Zug verpasst" heraus. 1992 folgte mit "Der Erreger" das zweite, 1996 mit "Aquaplaning" das dritte Solostück.
Von 1998 bis Ende 2007 hatte Keisers Kolumne "Schlagseite" einen festen Platz im Tages-Anzeiger. Im Jahre 2001 gewann er mit seinem vierten Solostück "Schär Holder & Meierhofer" den Schweizer Cabaretpreis Cornichon. 2004 ließ Kaiser den " Prix Walo" folgen, bereits in den 1990er Jahren hatte er die Oltner Tanne für "Der Erreger" und den Salzburger Stier für "Zug verpasst" erhalten. Im 21. Jahrhundert fügte Lorenz Keiser seiner Schaffensliste noch weitere Stücke hinzu: 2003 trat er mit "Konkurs" auf die Bühne und 2007/2008 präsentierte er "Affentheater". Im vergangenen Jahr war Keiser mit der Komödie "Länger Leben" erstmals auch als Filmregisseur tätig.
In seinem neuen Programm "Bing Bang" wagt er auch den Blick in die Zukunft und fragt, was uns dort wohl erwartet, wobei eines ganz sicher sei: die Zukunft kommt, auch wenn es ganze Parteien gebe, die glaubten, dass sie nicht kommt, die Zukunft.
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Gerold Bührer, Präsident economiesuisse

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011
economiesuisse-Präsident Gerold Bührer.Von Helmuth FuchsMoneycab: Herr Bührer, vom angekündigten Unterstützungspaket des Bundesrates zur Entlastung der am starken Schweizer Franken leidenden Unternehmen in der Höhe von 2 Milliarden Franken sind noch 870 Millionen übrig geblieben. Das Geld soll vor allem in die Arbeitslosenversicherung ALV fliessen (500 Millionen) und Kurzarbeit finanzieren. Zudem gibt es 100 Millionen für den Tourismus. Wie beurteilen Sie die jetzt vorliegende Lösung, welche weiterführende Massnahmen wünschen Sie sich?Gerold Bührer: Unsere Exportwirtschaft steht wegen des überbewerteten Franken und der sich abzeichnenden Abkühlung der Weltwirtschaft vor grossen Herausforderungen. Nebst dem zentralen Beitrag der Nationalbank steht auch die Wirtschaftspolitik in der Pflicht. Das Unterstützungspaket enthält auch Massnahmen in den Bereichen Technologie, Innovation und Forschung, welche dazu beitragen, unsere Konkurrenzfähigkeit zu stärken. Was fehlt ist jedoch eine Verbesserung der Rahmenbedingung im steuerlichen Bereich. Eine Reduktion der Abgaben und der Unternehmenssteuern ist zentral und wirkt langfristig. Daneben ist es aber auch richtig, auf Massnahmen zu verzichten, die unseren Unternehmen schaden und Arbeitsplätze in der Schweiz gefährden. Ich denke hier beispielsweise an die Verkomplizierung und Behinderung unternehmerischer Abläufe durch ein zu restriktives Aktienrecht oder an die Erhöhung der Energiekosten."Seit 2008 haben 13 OECD-Länder ihre Unternehmenssteuern weiter gesenkt." Gerold Bührer, Präsident economiesuisse Erwartungsgemäss hat auch der Bauernverband Begehrlichkeiten angemeldet. Economiesuisse hat schon im Sommer in der Diskussion um die Agrarpolitik 2014-2017 die Höhe der Subventionen kritisiert. Zeichen eines härter werdenden Verteilkampfes?Wir kritisieren die Subventionen primär deshalb, weil sie immer noch zu einem erheblichen Teil in die Strukturerhaltung und nicht in Investitionen in eine wettbewerbsfähige Landwirtschaft fliessen. Wir befürchten, dass dadurch wertvolle Zeit verloren geht, die in ein paar Jahren fehlen wird.Fast ebenso erwartungsgemäss kam von der economiesuisse der Ruf nach Steuererleichterung, diesmal in Form eines Verzichts auf das Eintreiben geschuldeter Steuern für wechselkursgeplagte Unternehmen. Wohin andauernde Steuersenkungen führen können zeigt aktuell der Kanton Schwyz, der kaum mehr seine Aufgaben wahrnehmen kann, aber über 100 Millionen für den kantonalen Steuerausgleich aufwendet, damit Empfängerkantone ihre Infrastruktur und Wettbewerbsfähigkeit ausbauen. Sind Sie für solche Marktverzerrungen durch Steuererleichterungen?Im Vordergrund stand und steht die Unternehmenssteuerreform III. (ugg boots günstig) Nebst einer Senkung der Gewinnsteuersätze geht es vor allem um die Beseitigung struktureller Mängel. Es ist eine Tatsache, dass sich der internationale Steuerwettbewerb trotz Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise verschärft hat. Seit 2008 haben 13 OECD-Länder ihre Unternehmenssteuern weiter gesenkt. Die Schweiz muss gerade mit Blick auf das Handicap des überhöhten Frankens im Steuerbereich attraktiv bleiben. Steuern können aber weder im Kanton Schwyz noch sonst wo beliebig gesenkt werden. Trotz Steuersenkungen sind insgesamt die Fiskaleinnahmen gestiegen. Ein "race to the bottom" hat nicht stattgefunden. Die direkte Demokratie, die Besteuerungsprinzipien der Verfassung und der neue Finanzausgleich sorgen dafür, dass mittelfristig Steuern und öffentliche Leistungen in einem ausgeglichenen Verhältnis zueinander stehen. Von Marktverzerrungen kann daher keine Rede sein. Die Verbindung von Steuerwettbewerb mit gleichzeitigem Finanzausgleich hat sich in der Schweiz sehr bewährt und wird auch im Ausland als Wettbewerbsvorteil gesehen.Die Reform der Mehrwertsteuer wird zwar von allen begrüsst, wenn es um die konkrete Umsetzung geht, verfallen alle Parteien wieder in die Interessenspolitik. Wäre jetzt ein guter Zeitpunkt, endlich mit einem einheitlichen Steuersatz und einfachen Regelungen Entlastung zu schaffen?Ja, wir sind klar für den Einheitssatz. Dadurch können jährlich Verwaltungskosten in der Höhe von über 300 Mio Franken eingespart werden. Dazu kommt, dass problematische wettbewerbsverzerrende Abgrenzungen wegfallen würden."Die Personenfreizügigkeit mit der EU hat unsere Wirtschaftskraft gestärkt." Die Nationalbank bemüht sich redlich um eine Abschwächung des Schweizer Frankens und konnte kurzfristig auch schon einen ersten Erfolg verbuchen, indem der Kurs gegenüber dem Euro wieder auf über 1.20 stieg. Welche kurzfristigen Massnahmen sehen Sie als vordringlich und wie soll der Franken längerfristig gegenüber dem Euro und US-Dollar tiefer gehalten ...
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2011년 9월 23일 금요일

Wald: Gefährlicher Laubholzschädling aus Asien erstmals nachgewiesen

Post by (ugg boots sale) Sept 2011
Im Kanton Freiburg ist erstmals in der Schweiz der Asiatische Laubholzbockkäfer nachgewiesen worden. Dieser eingeschleppte, bis vier Zentimeter lange Käfer gilt als enorm gefährlicher Schädling. Er kann gesunde Laubbäume innert weniger Jahre zum Absterben bringen.
Asiatische Laubholzbockkäfer/Foto: Pudding4brains
Erstmals entdeckt hat den Eindringling eine Privatperson in einem Garten im Freiburger Sensebezirk, wie das Bundesamt für Umwelt (BAFU) am Donnerstag mitteilte. Einen zweiten Käfer sowie Eiablagen wies darauf ein zugezogener Experte in einer Hecke nach. Er arbeitet für die Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft  (WSL).

Bislang liess sich nicht feststellen, wann und wie die Käfer ins Sensegebiet gelangten. Laut BAFU wird der Asiatische Laubholzbockkäfer meistens in Verpackungsholz aus Ostasien nach Europa gebracht, zum Beispiel in Holzpaletten mit importierten Granitsteinen.
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Ausmass untersuchen
Unbekannt ist momentan auch das Ausmass des Befalls rund um den Fundort. Der Bund und der Kanton Freiburg bilden Personal aus, das in den nächsten Wochen nach Spuren des Käfers suchen wird. Zudem wird die lokale Bevölkerung direkt informiert. Sobald das Ausmass des Befalls bekannt ist, wird über Bekämpfungsmassnahmen entschieden.

Laut BAFU müssen befallene Bäume in jedem Fall gefällt und vernichtet werden. Im besten Fall lasse sich der Laubholzbockkäfer so ausrotten. Gelingt dies nicht, gilt es gemäss Mitteilung, den Schaden in Grenzen zu halten, indem der Eindringling eingedämmt und in Schach gehalten wird.

Der Asiatische Laubholzbockkäfer befällt gesunde Laubbäume. Die Weibchen bohren Ritzen in den Stamm und legen ihre Eier hinein. Die Larven fressen bis zu drei Zentimeter dicke Gänge in das Holz. Bei starkem und wiederholtem Befall kann ein Baum so innert weniger Jahre absterben.

Fund an Grenze zu Basel
Besonders im Siedlungsgebiet werden Bäume dadurch auch zu einem Sicherheitsrisiko. Es besteht die Gefahr, dass befallene Äste bei starken Winden abknicken. Auch an Obstkulturen und im Wald können grosse ökologische und wirtschaftliche Schäden entstehen - in den USA wurden schon Abertausende Bäume gefällt.

In Europa hat sich der Schädling bereits in mehreren Ländern eingenistet. Erst Ende August waren am Hafen in Weil am Rhein (D), gleich an der Grenze zur Schweizer Grenze in Basel, einige Exemplare entdeckt worden.
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Schweiz: BLS mit positiven Halbjahreszahlen

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011

Insbesondere der Regionalverkehr stützte das positive Halbjahresergebnis; Foto: BLS
Die Leistungsentwicklung im ersten Halbjahr 2011 fällt insgesamt gut aus. Die Personenkilometer Bahn konnten um 4,6 % auf 425 Millionen gesteigert werden, und mit 25,1 Millionen beförderte die BLS 2,9 % mehr Fahrgäste als im Vorjahr.
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Die Trassenkilometer auf der BLS-Infrastruktur erhöhten sich auf 6,880 Millionen (+0,9 %). Die BLS steigerte damit ihr Konzernergebnis per 30. Juni 2011 um 11,6 % auf 4,8 Mio. CHF. Das operative Ergebnis (EBIT) beläuft sich auf 15,1 Mio. CHF. Der Betriebsertrag konnte infolge Mehrerträge beim Personenverkehr um 11,9 Mio. CHF auf 448,5 Mio. CHF gesteigert werden und liegt um 2,7 % höher als im Vorjahr.
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2011년 9월 22일 목요일

So war die wöchentliche Dienstagsshow

Post by (ugg boots sale) Sept 2011

John Michael Robinson (© VOX Bernd-Michael Maurer)

So war die X Factor Folge Nummer sieben.

Es war mal wieder eine bunte Mischung, die auf die berühmt berüchtigte X Factor Bühne trat. Neben Bands zeigten auch wieder Einzelpersonen ihr Können.
Der wohl lustigste Auftritt der gestern ausgestrahlten Sendung war der von den „Springrolls“. Die vier Jungs kommen aus Vietnam. Um die Situation ein wenig aufzulockern räumten sie gleich mit Vorurteilen auf und machten sich selbst über ihren passenden Namen lustig. Somit hatten sie gleich die Lacher auf ihrer Seite und konnten sich der Sympathie der Jury sicher sein. Sie sangen „Baby“ von Justin Bieber und bauten sogar den Rap-Part in ihre Performance ein. Nur Till stimmte gegen sie – weiter sind sie trotzdem.
Obwohl es Kandidaten, welche ihre Eigenkomposition singen, immer schwer haben, da weder die Jury noch das Publikum den Song nicht vergleichen kann, legte Eva Karadoukas mit „Not Another Ordinary Love Song“ eine Punktlandung hin und begeisterte mit ihrer emotionalen Performance. Die Kandidatin mit dem feuerroten Haar hat eine schwere Zeit hinter sich, in der sie den Krebs bekämpft und besiegt hat. Ihr Tattoo mit dem Schriftzug „Hope Never Dies“ erinnert sie jeden Morgen daran, dass man die Hoffnung niemals aufgeben soll.
Ein weiterer Kandidat, der einen schweren Schicksalsschlag verkraften musste, war der Amerikaner John Michael Robinson. Er verlor seinen Vater. Gestern sang er „Creep“ von Radiohead und machte Sarah in den ersten Gesangsminuten durch seine kraftvolle Performance ein wenig Angst. Doch gerade seine schauspielerische Leistung auf der Bühne überzeugte die Jury dann doch und somit erhielt er das „Ticket“ ins Superbootcamp.
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Auch Niklas und Markus, die zusammen die Band „Twelve Signs Up“ bilden, konnten sich über ein Weiterkommen nach dem erfolgreichen Casting freuen. Sie sangen „Shadow Of The Day“ von Linkin Park. Die Jury war begeistert und belohnte sie mit drei Mal „ja“. Juror Till Brönners ist sich der Wirkung der beiden auf die Fans bewusst. Sein Kommentar: „Die Mädels werden auf euch stehen. Die Jungs aber auch.“
Ebenfalls eine Runde weiter ist Daniel Leitner, der mit seiner Version von „Stay“ (im Original von Hurts) überzeugen konnte. Nach wenigen, zögernden Sekunden von Sarah erhielt er auch von ihr das dritte „ja".
Riccardo Greco war der Jury etwas suspekt. Seine Glaubwürdigkeit stellten die drei Juroren ein wenig in Frage. Er behauptet von sich, ohne einen festen Wohnsitz, durch die Gegend zu stromern und hier und da einen Musikerjob anzunehmen. Sein Styling war jedoch nicht typisch für den eines Backpackers, sondern sah sehr zurechtgemacht aus. Das was er mit „Whataya Want From Me" von Adam Lambert musikalisch zum Besten gab, überzeugte die Jury wiederum und somit gelang Riccardo der Einzug ins Superbootcamp.
Julia Hamann stellte sich als Hamburgerin vor (sie kam ohne Schuhe auf die Bühne) und wird eigentlich „Jucy“ genannt. Sie sang „Valerie“ von Amy Winehouse. Dass sie die richtige Wahl getroffen hatte, davon war man anfangs überzeugt. Als sie das Lied jedoch ohne jegliche Melodie vortrug, was besonders von Sarah kritisiert und mit einem Nein bewertet wurde, änderte man schnell seine Meinung. Till vergab das zweite Nein. Obwohl Jucy Das Bo aus den Hamburger Szene-Clubs kennt, erntete sie auch bei ihm, trotz aller Sympathie, nur ein Nein. Als sie es dann bei Moderator Jochen Schropp noch einmal anstimmte klang sie jedoch nicht mehr so wie auf der Bühne, sondern kraftvoll, klar und gut. Chance leider vertan.
Man konnte wirklich nicht verstehen, wieso sich Oleksandra Elam dazu entschlossen hatte, die X Factor Bühne zu betreten. Sie hatte extra für das Casting ein 90-minütiges Programm aus verschiedenen Hits zusammengestellt. Ab und an sang sie mal ein paar Töne mit, jedoch auch nicht in der richtigen Tonlage. Mit diesem bunten Mix konnte sie bei der Jury allerdings nicht punkten.
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Stylebattle: Sexy Kelly Brook vs. bunte Jessie J

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011

Jessie J, Kelly Brook - Jessie J und Kelly Brook präsentieren zwei grundverschiedene Looks
Ein Event, zwei Frauen, grundverschiedene Looks – das „Playboy“-Model Kelly Brook (31) und die Sängerin Jessie J (23) werden in diesem Leben wohl keine Style-Schwestern mehr. Zu der Show des britischen Designers Giles Deacon auf der London Fashion Week präsentierten die Celebrity-Damen zwei Looks, die verschiedener nicht hätten sein können.
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Jessie J mag es modemäßig ziemlich bunt. Nicht das erste Mal, dass die „Price Tag“-Sängerin ein farbenfrohes Outfit präsentiert und auch zur Fashion Week blieb die 23-Jährige ihrem Style treu. Passend zu ihren lila Haaren trug die Künstlerin Schuhe in der gleichen Farbe. Dass es sich dabei nicht um High Heels handelte, ist nach der schweren Fußverletzung der Sängerin selbstverständlich. Trotz des teilweise transparenten Oberteils war Jessie Js Hose im Comic-Style zweifellos der Eyecatcher ihres Outfits.

Als Kontrastprogramm zum bunten Outfit präsentierte Model Kelly Brook ein sexy Kleid mit High Heels. Zwar waren die Schuhe ebenfalls gemustert, das einzig Auffällige am Outfit der 31-Jährigen blieben jedoch ihre schönen Beine. Bei diesen grundverschiedenen Looks scheint es bei dieser Veranstaltung wohl keinen Dresscode gegeben zu haben. Doch was haltet ihr für angebrachter: bunt oder sexy?
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2011년 9월 21일 수요일

Mixed Zone:Federer steigt auf, Rudishas Siegesserie endet

Post by (ugg boots sale) Sept 2011

Tennisspieler Federer: Mit der Schweiz in die Davis-Cup-Weltgruppe aufgestiegen
Tennisspieler Federer: Mit der Schweiz in die Davis-Cup-Weltgruppe aufgestiegen
Nur zwei Minuten benötigten die Schweizer Tennisspieler, um den Wiederaufstieg in die Davis-Cup-Weltgruppe perfekt zu machen. Ein 17-Jähriger hat die Siegesserie von 800-Meter-Läufer David Rudisha beendet. Und: Sebastian Vollmer hat mit den New England Patriots gewonnen.
Hamburg - Die Schweizer Tennisspieler um Roger Federer haben den Wiederaufstieg in die Davis-Cup-Weltgruppe der 16 besten Nationen geschafft. Stanislas Wawrinka sicherte am Montag in Sydney den entscheidenden Punkt zum 3:2-Erfolg in Australien. Wawrinka gewann das letzte Einzel gegen Lleyton Hewitt 4:6, 6:4, 6:7 (7:9), 6:4, 6:3. Die Partie war am Sonntag wegen Dunkelheit abgebrochen worden, die Fortsetzung dauerte nicht einmal zwei Minuten. Die anderen beiden Punkte für die Schweiz hatte Federer in seinen Einzelpartien geholt.
Die zwei Jahre andauernde Siegesserie von 800-Meter-Weltmeister David Rudishaist zu Ende gegangen. Der Kenianer lief am Sonntag in Mailand 0,07 Sekunden langsamer als der 17-jährige Äthiopier Mohammed Aman, der in 1:43,50 Minuten siegte. Rudisha war seit seiner Niederlage bei der WM 2009 in Berlin ungeschlagen.
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Tennisspielerin Barbora Zahlavova Strycova hat im kanadischen Québec ihren ersten Sieg auf der WTA-Tour gefeiert. Die 25-jährige Tschechin besiegte im Endspiel die Neuseeländerin Marina Erakovic 4:6, 6:1, 6:0. Zahlavova Strycova erhielt eine Siegprämie von 37.000 Dollar (rund 26.800 Euro) und verbesserte sich in der Weltrangliste um 26 Plätze auf den 49. Rang.
Die New England Patriots haben auch ihr zweites Saisonspiel in der National Football League (NFL) gewonnen. Das Team des deutschen Right Tackle Sebastian Vollmer kam am Sonntagabend (Ortszeit) zu einem verdienten 35:21-Heimsieg gegen die San Diego Chargers. Dabei gab Vollmer sein Saisondebüt. Der 27-Jährige hatte beim 38:24-Auswärtssieg bei den Miami Dolphins noch wegen einer Rückenverletzung gefehlt.
Der Hamburger Handballer Marcin Lijewski droht wegen einer Verletzung des Fußgelenks wochenlang auszufallen. Der Linkshänder wird sich am Montag einer Kernspintomografie unterziehen. "Das Fußgelenk ist dick. Es ist was Schlimmeres", sagte der Rückraumspieler der "Bild"-Zeitung. Schon vor zwei Jahren war bei dem polnischen Nationalspieler Arthrose im rechten Fußgelenk diagnostiziert worden.
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Steuerabkommen mit der Schweiz: SPD: Wir lassen uns nicht kaufen

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011
Die SPD-regierten Bundesländer wollen das Steuerabkommen mit der Schweiz im Bundesrat scheitern lassen. Grund ist vor allem, dass es weiterhin möglich ist, als Steuersünder anonym zu bleiben. Damit könnte Geld aus Drogendeals, Raub und Erpressung weißgewaschen werden.
Die SPD will dem Steuerabkommen mit der Schweiz in seiner derzeitigen Form nicht zustimmen und es im Bundesrat scheitern lassen. "Nach allem, was wir bisher auf unterschiedlichsten Wegen erfahren haben, ist dieses Abkommen für uns nicht zustimmungsfähig", sagte der rheinland-pfälzische Finanzminister Carsten Kühl (SPD) der "Berliner Zeitung". "Ein wichtiges Abkommen wird scheitern an der berechtigten Empörung über die faulen Kompromisse", erklärte Kühl, der Koordinator der SPD-Finanzminister ist. Wer glaube, die Aussicht auf Millionenzahlungen aus der Schweiz würden letztlich doch noch die Zustimmung der SPD-Seite bringen, der irre: "Wir lassen uns nicht kaufen." Kühl forderte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble auf, das Abkommen durch Nachverhandlungen zu überarbeiten. Das Steuerabkommen muss auch vom Bundesrat gebilligt werden. Union und FDP haben in der Länderkammer keine Mehrheit mehr.
Finanzminister Schäuble und sein Schweizer Amtskollege Merz mussten sich bereits vor eineinhalb Jahren den Fragen der Journalisten zu dem umstrittenen Abkommen stellen.Finanzminister Schäuble und sein Schweizer Amtskollege Merz mussten sich bereits vor eineinhalb Jahren den Fragen der Journalisten zu dem umstrittenen Abkommen stellen.
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Der Sozialdemokrat kritisierte, es sei weiterhin möglich, als Steuersünder anonym zu bleiben. "Wenn auch nach diesem Abkommen Geld aus Drogendeals, Raub, Erpressung und anderen kriminellen Geschäften durch eine anonyme Abgabe nach wie vor weißgewaschen werden kann, dann wird das nie und nimmer die Zustimmung der sozialdemokratisch geführten Länder im Bundesrat erhalten." Das sei die klare Position bei einer Besprechung der sozialdemokratischen Finanzminister in der vergangenen Woche gewesen.
Die Schweiz und Deutschland hatten im August eine Grundsatzvereinbarung getroffen, die dem deutschen Fiskus Steuerzahlungen auf die im Nachbarland aufbewahrten Vermögen sichert. Der Alpen-Republik gelang es zugleich, ihr Bankgeheimnis zu retten. Bislang unversteuerte deutsche Alt-Vermögen auf Schweizer Konten werden pauschal nachbesteuert. Künftige Kapitalerträge darauf werden wie in Deutschland über eine Abgeltungssteuer von gut 26 Prozent besteuert. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und den Bundesländern werden dadurch ab 2013 voraussichtlich mindestens zwei Milliarden Schweizer Franken in die Kassen fließen.
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2011년 9월 20일 화요일

Airstep: Gewinne ein Accessoire-Set von dem angesagten Schuh- und Taschenlabel

Post by (ugg boots sale) Sept 2011

Wer kennt das nicht? Das perfekte Outfit ist schon zusammengestellt doch die Accessoires wollen nicht so richtig passen. Damit dieses Probelm auf künftigen Partys gar nicht erst aufkommt, verlost styleranking ein exklusives Set von AIRSTEP bestehend aus einer Clutch-Bag und einem Armband im Gesamtwert von 250 Euro.
Airstep Kollektion
Mode für moderne Stadtnomanden: AIRSTEP. Fotos: Airstep
AIRSTEP ist für seinen prägnanten Stadtnomaden-Look bekannt und entwickelte diesen für Herbst/Winter gekonnt weiter. Erstmalig stellt das Schuh- und Taschenlabel eine Damen- und Herrenkollektion vor, die vor allem auf Grund ihrer außergewöhnlichen Lederjacken sofort ins Auge fällt. Mit asymmetrischen Schnitten und modellierbaren Schäften ergeben sich handwerklich anmutende Styles. Neben den Jacken zählen noch Jerseyoberteile, Strickaccessoires und ein Wolldufflecoat zur neuen Airstep-Linie.
Airstep Lederjacke
Mit dieser asymmetrischen Lederjacke von AIRSTEP werdet ihr zum Eyecatcher. 
Als weitere Neuerung launchte AIRSTEP erst kürzlich seinen Onlineshop, in dem roughe Styles auf euch warten. Insbesondere Schuhe, Taschen, Lederjacken und Accessoires können beim neuen Onlineshop entdeckt werden. Weitere Informationen zum AIRSTEP-Onlineshop findet ihr auch bei styleranking.
Und das könnt ihr gewinnen:
Die graue Handtasche im „Clutch-Format“ präsentiert sich mit dekorativen, kleinen Metallplättchen und asymmetrischem Überschlag in einem schönen Grauton. Die Tasche ist aus weichem, natürlich gegerbten Leder.  Besonders schön: Das passende Armband mit eingeflochtenen, gehämmerten Metallplättchen gibts noch dazu. Mit diesen beiden Accessoires ist euch ein stylischer Auftritt sicher.
Airstep Verlosung Gewinn Tasche
Die Clutch-Bag aus feinem Leder sorgt für den extra Glamour bei langen Partynächten.

AIRSTEP Verlsosung Armband
Das Armband von AIRSTEP schmückt vielleicht schon bald euer Handgelenk.
(ugg boots sale)
Um an der Verlosung teilzunehmen, müsst ihr lediglich bis zum 16. Oktober einen kurzen Kommentar schreiben: Wir möchten von euch wissen, ohne welches Accessoire ihr diesen Herbst nicht leben könnt. Unter allen geposteten Kommentaren wird der Gewinn verlost.
Die Preise werden unter allen Mitgliedern von styleranking verlost, die bis zum 16.10.2011, 23.59 Uhr einen Kommentar geschrieben haben. Der Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt und hat zwei Wochen Zeit, auf die Mail zu reagieren und styleranking eine Nachricht mit vollständigen Namen und Adresse zu senden- ansonsten wird neu ausgelost. Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Es besteht kein Anspruch auf Auszahlung oder Ausgabe eines Ersatzgewinns. Die Gewinnauslosung findet am 17.10.2011 statt. Mitarbeiter von styleranking sowie angeschlossener Agenturen dürfen an der Gewinnauslosung nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Die Modetrends im Herbst/Winter 2011/12

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011
Blau ist die Trendfarbe für den Herbst und Winter 2011
Der 21.September – nicht wirklich ein Tag auf den man seit langem sehnlichst gewartet hat. Eher der Tag der Gewissheit, dass der Sommer, der keiner war, jetzt auch offiziell vorbei ist. Aber nach dem Sommer ist vor dem Sommer, das Leben geht weiter und der Herbst bemüht sich ja gerade besonders um unsere Gunst.
Da die Temperaturen seit einigen Wochen schon etwas unterkühlter scheinen, wurde auch umso schneller die Lust geweckt, die Garderobe auf Vordermann zu bringen. Sich mit den neuen Herbst/Winter Trends 2011/12 einzudecken, entschädigt für so manch verlorenen Flip Flop Tag.
Welche Modetrends sind also in den kommenden Monaten unsere Lieblinge? Welche sind tragbar und welche weniger alltagstauglich?
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Die Zeit der Knallfarben wird zuerst einmal auf Eis gelegt und alle Augen dürfen sich nun auf die Trendfarbe Blau richten. Am liebsten von Kopf bis Fuß getragen, wird die Alternative zu Schwarz in allen Nuancen, von Azurblau über Kobalt und Petrol bis hin zu Royalblau gezeigt. Komplettlook ist angesagt, denn der Ton in Ton-Trend darf gerne auch in allen anderen Herbstfarben konsequent durchgezogen werden.
Während Blau die Farbe der kommenden Saison ist, ist der Pythonprint die Musterung der neuen Kollektionen. Der Leopard wird von der Schlange abgelöst und macht sich all over auf Seidenkleidern, schmalen Mänteln, transparenten Blusen, aber auch dezenter auf Strumpfhosen, Schuhen und Taschen breit. Zurückhaltende Beige- und Grautöne sind hierbei besonders beliebt.
Von Farbe und Muster kommen wir zur Stofflichkeit, die die Laufstege im wahrsten Sinne des Wortes im neuen Glanz hat erstrahlen lassen. Glitzernde Schuhe, nass-glänzende Lackröcke, Oberteile aus Latex, fließende Kleider aus Glanzstoffen, XXL-Pailletten, Metallic-Details –  wie eine Kampfansage gegen dunkle Wintertage. Tonangebend sind bei den Glitzerlooks vor allem neutrale Farben wie Beige, Schwarz, Gold und Silber.
Und für all diejenigen, denen so viel Schnick-Schnack zu feminin und verspielt ist, die dürfen sich über die maskuline Seite des kommenden Winters freuen. Gendermix heißt das Zauberwort. Weibliche Attitude wird mit legeren Männerklassikern gemischt: weite Herrenhosen, Sakkos, Anzüge oder Maximäntel – Hauptsache lässig. Und im Mix mit ein bisschen Glanz und Glitter hat man gleich zwei Fliegen auf einmal geschlagen.
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2011년 9월 19일 월요일

Die Schweiz als innereuropäischer Steuer-Spaltpilz

Post by (ugg boots sale) Sept 2011

EU-Steuerkommissär Algirdas Semeta will überprüfen, ob die bilateralen Steuerabkommen der Schweiz dem Fiskal-Rahmenabkommen mit der EU entsprechen. Legende: EU-Steuerkommissär Algirdas Semeta will überprüfen, ob die bilateralen Steuerabkommen der Schweiz dem Fiskal-Rahmenabkommen mit der EU entsprechen.
Die Doppelbesteuerungs-Abkommen, welche die Schweiz mit Deutschland und England abgeschlossen hat, sorgen innerhalb der EU für Misstöne. Laut Luxemburg haben sie Folgen in den Neuverhandlungen, wie Spargelder versteuert werden.
Die "Rubik" genannten Doppelbesteuerungs-Abkommen (DBA), die auf dem Prinzip einer Abgeltungssteuer basieren, sind im August parafiert worden und sollten im Herbst unterzeichnet werden, bevor die Ratifikationsprozedur beginnt. Ihr Inkrafttreten ist auf Anfang 2013 vorgesehen.

Die DAB versuchen, zwei Ziele unter einen Hut zu bringen: Erstens von der "Privatsphäre" der Schweizer Bankkunden möglichst das noch erhalten, was übrig geblieben ist (neue Version des Bankgeheimnisses), und zweitens die leeren Staatskassen in Berlin und London dennoch mit einigen Milliarden zu stopfen

Das "Rubik"-System basiert auf zwei Prinzipien: Die - anonyme - Legalisierung unversteuerter Gelder, die Deutsche und Engländer auf Schweizer Banken halten, mit Blick auf die Vergangenheit. Und die effektive Versteuerung aller Kapitalrenditen und -profite in Zukunft. 

Abgegolten werden sie an der Quelle, in der Schweiz. Der Steuersatz bewegt sich zwischen 20 und 25% bei der nachträglichen Legalisierung. Bei den künftigen Erträgen sind je nach geltendem Steuersatz in Deutschland und England zwischen rund 27 und 48% vorgesehen. Für das Eintreiben und Überweisen erhält die Schweiz einige Zugeständnisse.
Geplante Zusammenkunft am 22. September
Sind dieses "Rubik"-Abkommen nun kompatibel mit der europäischen Steuerreglementierung von Sparguthaben, die zur Zeit neu ausgehandelt wird, und mit dem Steuerabkommen, das die Schweiz 2004 mit der EU abgeschlossen hat?
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Für den EU-Steuerkommissär Algirdas Semeta ist die Sache noch nicht erledigt: "Die Abkommenstexte sind noch nicht erhältlich", sagte er am 8. September vor den Medien, "ich hoffe aber, dass Deutschland und England sie am 22. September vorlegen werden, wenn sich die EU-Arbeitsgruppe der 27 in Steuerangelegenheiten treffen wird. Bis dann dürfte eine Stellungnahme schwierig sein."

Laut Semeta hätten zahlreiche Kontakte mit Deutschland und Grossbritannien bestanden, wobei ihm versichert worden sei, dass diese bilateralen Abkommen weder die EU-Direktiven zur Besteuerung von Spaguthaben noch das Steuerabkommen EU-Schweiz verletzten.

"Wir werden das überprüfen", so Semeta. "Dabei ist aber vom internationalen Recht her klar, dass das Steuerabkommen EU-Schweiz über den bilateral ausgehandelten Doppelbesteuerungsabkommen steht."

Einige Beobachter in Brüssel geben sich optimistisch: Die jüngsten DBA könnten die Neuverhandlungen über die steuerliche Behandlung der Sparguthaben zwischen der EU und der Schweiz erleichtern. Die DBA deckten ohnehin einen grösseren Bereich ab als das derzeitige EU-Schweiz-Abkommen.

Dies könnte Brüssel helfen, die Schweiz zu überzeugen, den Inhalt des Abkommens auf weitere Geltungsbereiche auszudehnen, um einen besseren Ausgleich zwischen Abgeltungssteuer einerseits und automatischem Informationsaustausch andererseits zu finden.
Luxemburg begehrt auf
Doch Luxemburg zumindest könnte einen Knebel in die Räderwerke der Kommission werfen. Sein Finanzminister "konstatiert, dass das Modell der Abgeltungssteuer - für das Luxemburg sich immer eingesetzt hat - eine zentrale Rolle innerhalb der Abkommen spielt". Diese müssten deshalb einen Einfluss auf die laufenden Verhandlungen über die EU-Direktiven bei der Sparguthaben-Versteuerung haben.

Mit anderen Worten: Wenn Deutschland und das Vereinigte Königreich im Abkommen mit der Schweiz das Bankgeheimnis akzeptieren, sieht Luxemburg keinen Grund, weshalb sie es im Umgeld mit Luxemburg und Österreich EU-intern nicht auch tun können.

Semeta möchte das aber nicht so verstanden haben. "Die automatische Informationsaustausch ist innerhalb der EU die Regel. Der Umstand, dass Luxemburg und Österreich mit Abgeltungssteuern arbeiten, ist nur als Übergangslösung vorgesehen." Für Drittländer jedoch (wie die Schweiz) sei die Sachlage anders. Da verlange die EU, dass diese Länder "gleichwertige Massnahmen wie jene in der EU" verwenden, und nicht "identische Massnahmen".

Was zähle, sei das Respektieren der OECD-Standards betreffend den Informationsauftausch auf Anfrage, so Semeta. Solche Präzisierungen versprechen noch Einiges an verbalen Waffengängen.
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Schweiz: Piusbruderschaft berät über Forderungskatalog

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011

Der Generalobere der schismatisch orientierten Piusbruderschaft, Bernard Fellay, hat am Mittwochabend erklärt, seine Gruppe werde den vom Vatikan erstellten Forderungskatalog ausführlich beraten. Fellay war am Vormittag zu Gesprächen an der römischen Glaubenskongregation gewesen und bekam bei der Gelegenheit eine „Lehrmäßige Erklärung“ überreicht. Diese muss die Piusbruderschaft akzeptieren, ehe es zu einer Wiedereingliederung in die katholische Kirche kommen kann.
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Der Inhalt der Erklärung bleibt vertraulich, sagte Fellay. Er könne aber sagen, dass der vatikanische Text für eine mögliche Interpretation des II. Vatikanischen Konzils nicht unterscheide zwischen unantastbaren, dogmatischen Konzilsbeschlüsse einerseits und einer bloß pastoralen Dimension andererseits. Diese Unterscheidung hatten etliche an einer Aussöhnung interessierte Fachleute vorgeschlagen, weil die Piusbruderschaft bestimmte Ergebnisse des Konzils nicht anerkennt. Fellay sagte weiter, dass der Vatikan eine „legitime Diskussion“ über die theologische Erklärung bestimmter Formulierungen in den Texten des Konzils ausdrücklich nicht ausschließt. Für eine Debatte über die rechtliche Form einer Wiedereingliederung in die katholische Kirche sei es jedenfalls zu früh, so Fellay.
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2011년 9월 16일 금요일

Euro/Schweizer Franken (EUR/CHF): Der Preis des Kursziels

Post by (ugg boots sale) Sept 2011

Die Schweizer Nationalbank könnte ihrem Land durch die „Kopplung“ des Schweizer Franken an den Euro einen Bärendienst erwiesen haben. Das Währungspaar Euro/Schweizer Franken (EUR/CHF) ermöglicht Anlegern im Moment einen risikoarmen Einsteig auf der Long-Seite.

Mit einem Paukenschlag endete vor etwas mehr als einer Woche der Höhenflug des Schweizer Franken. Die Schweizer Nationalbank (SNB) hat am 6. September verkündet, dass der Mindestkurs für das Währungspaar EUR/CHF bei 1,20 EUR/CHF liegen soll. Der Schuß kann für die Schweiz allerdings nach hinten losgehen!
Die aufsehenerregende Maßnahme wurde durchgeführt, um die schweizer Exportindustrie zu unterstützen. Durch die starke Nachfrage nach dem Schweizer Franken war diese mehr und mehr unter Druck geraten. Um den Mindestkurs gegenüber dem Euro von 1,20 CHF unter allen Umständen zu halten, muss die Schweiz große Mengen neues Geld schaffen und in den Währungskreislauf pumpen. Wie viel es letztendlich sein wird, hängt vom weiteren Verlauf der Schuldenkrise in Europa und den USA ab. Die Folge wird aber so eine massive Ausweitung der Geldmenge sein. Der Preis der Operation „Mindestkurs“ ist somit das Risiko einer höheren Inflationsrate im Alpenland.
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Déjà-vu 1978?
Bereits vor 33 Jahren hat die Schweiz, durch die Kopplung des Wechselkurses an die D-Mark, versucht die eigene Währung zu schwächen. Das Resultat war damals eine stark steigende Inflation. Innerhalb weniger Jahre kletterte die Teuerungsrate von knapp einem Prouzent auf 7,5 Prozent. Wiederholt sich das Szenario, hat die SNB ihrem Land einen Bärendienst erwiesen. Durch eine steigende Inflationsrate werden die schweizer Unternehmen ihre Preise erhöhen müssen. Hierdurch büßen sie abermals einen Teil ihrer internationalen Wettbewerbsfähigkeit ein. Dieser pessimistische Ausblick sollte dafür sorgen, dass auch der letzte Anleger den Schweizer Franken nicht mehr als sicheren Hafen ansieht. Zumal aktuell eher mit einer Entspannung der Schuldenkrise in Europa zu rechnen ist. China hat kürzlich angekündigt verstärkt bei italienischen und spanischen Staatsanleihen zuzugreifen. Die Chinesen sitzen aktuell auf 3 Billionen US-Dollar an Währungsreserven. Eine Einkaufstour der Asiaten in Europa würde das Ausfallrisiko der überschuldeten Staaten stark verringern.
Risikoarme Kaufgelegenheit
1978 wurde das Ziel der Interventionsmaßnahme übrigens erreicht. Der Wechselkurs DM/CHF fiel bis zur Einführung des Euros nie mehr unter das ausgegebene Kursziel von 80 Rappen. Mittelfristig orientierte Anleger können eine Longposition im Währungspaar EUR/CHF aufbauen. Es empfiehlt sich, auf den Open-End-Optionsschein mit der WKN VT2 GCH zu setzen. Der Hebel beträgt 4,95. Bei einem Basispreis von 0,96 CHF ist das Knockout-Level bei 0,9633 CHF zu finden. Aktuell kostet der Optionsschein 20,29 Euro. Auch wenn der EUR/CHF-Kurs aufgrund der SNB nach unten weitestgehend abgesichert ist, sollte mit Stop-Loss gearbeitet werden.
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Schweizer Spielepremieren an der E-Games

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011

Vom 28. September bis zum 2. Oktober werden an der E-Games in Bern 40 kommende Spiele-Highlights erstmals in der Schweiz gezeigt, darunter etwa Battlefield 3 oder das neue Zelda.
Die E-Games finden Ende September in Bern statt
Die E-Games finden Ende September in Bern statt
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Die Schweizer Spielemesse E-Games findet Ende September parallel zur Spielzeugmesse suissetoy statt. Auch wenn die Messe natürlich nicht mit den internationalen Messehighlights wie der Gamescom mithalten kann, feiern in Bern immerhin 40 Games Schweizer Premiere. Zu sehen sind unter anderem die Blockbuster Battlefield 3, Zelda: Skyward Sword für die Wii und Forza Motorsport 4 für die Xbox 360.

Als Rahmenprogramm wird ein Wettsingen mit SingStar für die PlayStation durchgeführt, bei dem man gegen Schweizer Prominenz aus der Musikszene antreten kann. Die E-Games finden vom 28. September bis am 2. Oktober am Messeplatz Bern statt.
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2011년 9월 15일 목요일

Koblenz: Forum Mittelrhein feiert Richtfest

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011

Mit dem Richtfest für das Einkaufszentrum Forum Mittelrhein beginnt jetzt der Endspurt auf Koblenz’ größter Innenstadtbaustelle. Seit Baubeginn im August vorigen Jahres hat sich am Zentralplatz allerhand getan. Mehr als 36.000 Tonnen Bauschutt und Sand wurden abgeräumt, rund 35.000 Kubikmeter Beton und etwa 5.700 Tonnen Stahl für den Neubau verarbeitet. Bis zur Eröffnung des Shopping-Centers im kommenden Herbst werden in der Spitze bis zu 400 Menschen mit der termingerechten Fertigstellung beschäftigt sein. „Auch während der weiteren Bauphase werden wir alle erdenklichen Schritte unternehmen, um die Belastung mit Lärm und Schmutz für die Anwohner möglichst gering zu halten“, sagt ECE-Projektleiter Georg Monheim.

Investitionspartner für das Großprojekt sind die ECE, Strabag Real Estate und die RREEF Investment GmbH, die zum Baustart im vorigen Jahr einen 94,9-prozentigen Anteil der Projektgesellschaft für den offenen Immobilienfonds grundbesitz europa übernommen hat. ECE und Strabag Real Estate halten eine Minderheitsbeteiligung von insgesamt 5,1 Prozent. Das Investitionsvolumen für das Shopping-Center beträgt insgesamt rund 145 Millionen Euro. Mit der Bauausführung wurde als Generalunternehmer die Ed. Züblin AG beauftragt.

Modernes städtebauliches Ensemble
Als modernes städtebauliches Ensemble setzt das Forum Mittelrhein ein starkes architektonisches Ausrufezeichen. Gebaut wird das Großprojekt nach einem Entwurf der Architekten Benthem Crouwel. Das in Amsterdam und Aachen ansässige Architekturbüro war 2008 als Sieger aus einem Architektenwettbewerb zur städtebaulichen Neuordnung des Zentralplatzes hervorgegangen. Das Forum Mittelrhein wird neben weiteren öffentlichen und privaten Investitionen dazu beitragen, die städtebaulichen und funktionalen Defizite des Sanierungsgebietes „Zentralplatz und angrenzende Bereiche“ zu beseitigen.

Insgesamt ist das Forum Mittelrhein sehr gut mit dem öffentlichen Raum vernetzt. Das Kulturgebäude wird sich mit drei Haupteingängen sternförmig öffnen. Auch die Einkaufsgalerie nimmt mit ihren Eingängen zentrale Verbindungsachsen auf. Für die Besucher der Koblenzer Innenstadt entsteht so eine attraktive Rundlaufmöglichkeit, die von der Löhrstraße, über die Altstadt und den Zentralplatz bis zur Schlossstraße führt.

Lebendige Piazza mit Cafés und Events
Zwischen dem Kultur- und dem Einzelhandelsgebäude wird ein ca. 6.000 m² großer, urban gestalteter Platz geschaffen. Damit wird der bis vor kurzem noch weitgehend brach liegende Zentralplatz wieder zu einem lebendigen städtischen Zentrum mit hoher Aufenthaltsqualität. Die geplante Außengastronomie mit Cafés und Restaurants wird den völlig neu gestalteten Zentralplatz zu einem beliebten Treffpunkt machen.
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Ergänzung der vorhandenen City-Angebote
Bei der Auswahl der Einzelhandelsmieter für das Forum Mittelrhein berücksichtigen die Vermietungsexperten der ECE speziell die Wünsche und Bedürfnisse der mehr als 800.000 Menschen im Einzugsgebiet. Auf diese Weise erhält Koblenz eine maßgeschneiderte Shopping-Attraktion, die die bereits vorhandenen Angebote in Qualität und Vielfalt sinnvoll ergänzt und so die Anziehungskraft der Stadt nachhaltig fördert.

Chancen für örtliche und regionale Einzelhandelskonzepte
Neben starken nationalen und internationalen Filialisten sollen vor allem auch viele örtliche und regionale Konzepte und Einzelbetreiber mit innovativen Ideen für das Forum Mittelrhein gewonnen werden. Durch eine Staffelung der Miete je nach Leistungsfähigkeit erhalten auch Läden eine Chance, die sich 1a-Lagen in Fußgängerzonen sonst nicht leisten können.

Über 75 Prozent der Ladenflächen bereits vergeben
Auf drei Verkaufsebenen werden ca. 80 bis 90 Fachgeschäfte aller Branchen ein hochwertiges Warenangebot präsentieren, unter anderem aus den Bereichen Mode/Bekleidung, Sportswear, Schuhe, Elektronik, Bücher, Wohnaccessoires, Kosmetik und Schmuck. Cafés, Gastronomie und Lebensmittelfachgeschäfte runden den attraktiven Branchenmix ab. Das Interesse des Einzelhandels an den modernen Verkaufsflächen im Forum Mittelrhein ist enorm. Schon jetzt sind 75 Prozent der Ladenflächen an namhafte Handelsunternehmen vermietet.

Das Forum Mittelrhein wird sich nach der Eröffnung im kommenden Herbst als Partner des örtlichen Handels aktiv am Stadtmarketing beteiligen. Mit seiner einladenden Eleganz und der einzigartigen Kombination aus Shopping-Center und Kulturgebäude bietet es reichlich Raum für Bildung, Kultur, Freizeit, Gastronomie und Einzelhandel. Schon jetzt sind vielfältige Veranstaltungen, hochwertig inszenierte Aktionen, Events und Ausstellungen in Planung. Dabei kann das ECE-Centermanagement auf ein ausgefeiltes System von Know-how und Kompetenz aus dem europaweiten Engagement der ECE zurückgreifen.

DGNB-Vorzertifikat in Gold für nachhaltige Gesamtkonzeption
Nachhaltigkeit und praktizierter Umweltschutz werden bei der ECE großgeschrieben. Vornehmliches Ziel ist es, Energie zu sparen und den CO2-Ausstoß zu senken. Daher plant die ECE im Sinne der Nachhaltigkeit einen schonenden Einsatz notwendiger Energien und Ressourcen. Beim Energiesparen im Forum Mittelrhein hilft un-ter anderem eine natürliche Be- und Entlüftung der Ladenstraßen. Außerdem erhält das Center ein spezielles Licht- und Energiekonzept mit dynamischer Lichtsteuerung. Dadurch werden die Leuchten dem Tagesverlauf entsprechend geregelt, was den Enegieverbrauch optimiert. Zusätzlich kommen energieeffiziente Leuchtmittel der neuesten Generation und zertifizierter Ökostrom zum Einsatz. Das gesamte Gebäudekonzept wird als eines der ersten in Deutschland sowohl die Anforderungen des Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetzes als auch der Energie-Einspar-Verordnung in der neuesten Fassung erfüllen oder sogar übertreffen. Von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) ist das Forum Mittelrhein deshalb bereits mit dem Vorzertifikat in Gold ausgezeichnet worden.

Für die Besucher bestens zu erreichen
Koblenz liegt verkehrsgünstig im Schnittpunkt bedeutender Verkehrsachsen und ist so hervorragend mit seinem großen Einzugsgebiet verbunden. Das Forum Mittelrhein, das über ca. 750 Pkw-Stellplätze verfügen wird, entsteht im Zentrum der Innenstadt am Zentralplatz. Der Standort ist mit dem Auto gut zu erreichen über die Autobahnen A 48 (Luxemburg/Trier/Koblenz/A3) und A 61 (Venlo/Köln/Bonn/Koblenz/Ludwigshafen) sowie über die Bundesstraßen B 9, B 42, B 49, B 258, B 327 und B 416. Aber auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln werden die Besucher bequem zum Forum Mittelrhein gelangen: Die Schwerpunkt-Haltestelle „Zentralplatz“, die von örtlichen und regionalen Buslinien angesteuert wird, befindet sich direkt am Standort.
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adidas AG: Bestmarke im Dow Jones Sustainability Index

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011

Trotz der häufig kritisierten Arbeitsbedingungen bei den Zulieferbetreiben steht adidas an erster Stelle der nachhaltig produzierenden Kleidungshersteller., Copyright: adidas Group
Trotz der häufig kritisierten Arbeits­be­dingungen bei den Zuliefer­be­treiben steht adidas an erster Stelle der nachhaltig produzierenden Kleidungs­her­steller.
Der DJSI ist der erste globale Aktienindex, der die Sozial- und Umweltleistungen sowie die Finanzergebnisse von weltweit führenden Unternehmen analysiert und bewertet. Dabei wurde die adidas Gruppe zum achten Mal als Branchenführer in der Kategorie „Bekleidung, Accessoires und Schuhe“ eingestuft.
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Die jährliche Bewertung der Unternehmen basiert auf einer eingehenden Analyse der Leistungen im Umwelt-, Finanz und Sozialbereich. Der Prüfung liegen dabei Kriterien aus den Gebieten Unternehmensführung (Corporate Governance), Risikomanagement, Markenpolitik, Klimawandel, Standards in der Zulieferkette sowie Arbeitspraktiken zugrunde.
„Wir sind sehr stolz auf diese Anerkennung, die unseren nunmehr über zehn Jahre anhaltenden Einsatz als einer der Branchenführer im Bereich nachhaltige Unternehmensführung bestätigt“, sagte Frank Henke, Global Director Social and Environmental Affairs der adidas Gruppe. „Es ist zugleich ein weiterer Ansporn, Sozial- und Umweltbelange noch stärker in jeden Aspekt unseres Geschäfts zu integrieren.“
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2011년 9월 14일 수요일

US-Photovoltaik-Produzent Solyndra meldet auch in der Schweiz und Deutschland Insolvenz an

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011


PV-System von Solyndra auf einem Gewächshaus
PV-System von Solyndra auf einem Gewächshaus
Solyndra LLC (Fremont Kalifornien), amerikanischer Hersteller von innovativen zylindrischen Photovoltaik-Systemen für kommerzielle Flachdächer kündigte am 31. August 2011 an, dass ihn die Marktbedingungen der globalen Wirtschafts-und Solarindustrie zwingen, seinen Fertigungsbetrieb auszusetzen. Anschließend hat Solyndra am 5. September 2011einen Insolvenzantrag laut Kapitel 11 des US-Insolvenzrechtes gestellt, unter dem weitergehende Möglichkeiten bewertet werden, unter anderem ein Verkauf des Geschäfts und der Lizenzierung seiner fortschrittlichen CIGS-Technologie und Herstellung.
Mit der Einstellung der Geschäftstätigkeit und Beendigung der Tätigkeit der Solyndra LLC in den Vereinigten Staaten hat die Solyndra-Tochter Solyndra International AG in Baar, Schweiz und ihre Tochtergesellschaft Solyndra GmbH in Holzkirchen, Deutschland keinen Zugang mehr zu Finanzmitteln.
Solyndra International AG und Solyndra GmbH haben den Betrieb eingestellt
Der Geschäftszweck beider Tochtergesellschaften war Marketing, Verkauf und Vertrieb der Solarstromanlagen in Europa, die in Kalifornien hergestellt worden sind. In der Konsequenz haben die Solyndra International AG und die Solyndra GmbH ebenfalls ihren Betrieb eingestellt und werden voraussichtlich pflichtgemäß den Insolvenzantrag bei dem jeweiligen Konkursamt bzw. Insolvenzgericht in den kommenden Tagen einreichen.
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Wettbewerbsdruck und Preisverfall
Trotz des starken Wachstums in der ersten Hälfte des Jahres 2011 und einer Reihe von Aufträgen für sehr große kommerzielle Flachdächer in Nordamerika und EMEA, konnte Solyndra den Betrieb nicht schnell genug ausbauen, um in der nahen Zukunft mit den verfügbaren Mitteln der größeren ausländischen Hersteller zu konkurrieren", heißt es in der Pressemitteilung. Der Wettbewerbsdruck sei durch ein globales Überangebot an Solarmodulen und eine starke Reduzierung der Preise verschärft worden, in Teilen resultierend aus den Unsicherheiten der staatlichen ÜV-Förderprogramme in Europa und dem Rückgang der Kredit-Märkte, die Solarstromanlagen finanzieren.
"Wir sind unglaublich stolz auf unsere Mitarbeiter, und möchten auch unseren Geschäftspartnern für ihre Unterstützung in den letzen Jahren danken", sagte Clemens Jargon, Verwaltungsratspräsident der Solyndra International AG und Geschäftsführer der Solyndra GmbH.
"Dieser Schritt der Solyndra LLC mit der direkten unvermeidbaren Konsequenz für die AG und GmbH war ein unerwartetes Ergebnis und ist sehr bedauerlich."
Kunden, die Solyndra-Lösungen umgesetzt haben, könnten sicher sein, dass ihre Systeme für Jahrzehnte ökologischen und sauberen Solarstrom generieren.
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Genfer Staatsanwalt würde Hannibal wieder verhaften

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011

Der Genfer Staatsanwalt Yves Bertossa würde wieder so handeln wie 2008. Damals liess er Hannibal Ghadhafi, einen Sohn des mittlerweile gestürzten libyschen Staatschefs Muammar al-Ghadhafi, verhaften.

Zum ersten Mal äusserte sich Bertossa öffentlich zur Verhaftung von Hannibal Gaddafi, die zu einer diplomatischen Krise zwischen der Schweiz und Libyen führte. «Genf hat nur seine Arbeit getan», sagte der Staatsanwalt am Montag in einem Interview in der Genfer Tageszeitung «Tribune de Genève».
Bertossa hatte im Juli 2008 grünes Licht für den Polizeieinsatz gegen Hannibal und seine Frau Aline gegeben. Die beiden waren verdächtigt worden, zwei Hausangestellte misshandelt zu haben.
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Keine diplomatische Immunität

Der Staatsanwalt begründete seinen Entscheid damit, dass ein «eindeutiges» Fluchtrisiko des Ehepaars bestand. Hannibal und Aline, die über keine diplomatische Immunität verfügten, hätten damit wie «normale mutmassliche Täter» behandelt werden müssen, sagte der Staatsanwalt.
Bertossa bedauerte im Interview lediglich, dass während der Krise mit Libyen nicht alle involvierten Personen am gleichen Strick gezogen hätten. Auch kritisierte er die Einsetzung des internationalen Schiedsgerichts zur Beilegung der Krise zwischen der Schweiz und Libyen.
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2011년 9월 13일 화요일

Lindas Welt - mit festem Schritt durchs Leben

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011

Die 17-Jährige wurde mit dem Down-Syndrom geboren. Sie liebt Joggen, Radfahren und Schwimmen - und meistert ihren Alltag
Gemeinsamkeiten: Linda (17) liebt, wie ihre gesamte Familie, Sport. Mit ihrem Bruder Lennar (13) geht sie regelmäßig joggen. Zurzeit trainiert sie für das Deutsche Down-Sportlerfestival
Foto: Amin Akhtar
Gemeinsamkeiten: Linda (17) liebt, wie ihre gesamte Familie, Sport. Mit ihrem Bruder Lennar (13) geht sie regelmäßig joggen. Zurzeit trainiert sie für das Deutsche Down-Sportlerfestival
Linda presst die Salatgurke auf das Brett. Schrapp - mit dem Schäler schneidet sie eine Bahn in die Schale. Dann noch eine und noch eine. Die Gurke, nun glitschig, droht vom Brettchen zu rutschen. Die 17-Jährige schiebt sie zurück aufs Brett und neigt ihren Kopf konzentriert noch tiefer über das Gemüse, während ihr Bruder Lennart (13) lässig seine Tomatenviertel in die Salatschüssel gleiten lässt. Endlich ist es geschafft, die Gurkenschale besiegt. "Hier, das Messer", sagt Susan Gerstel zu ihrer Tochter und gibt es ihr, "jetzt kannst du die Gurke in Scheiben schneiden." Linda strahlt sie an: "Aber gern! Ich weiß, ich bin eine vorbildliche Maus! Ich weiß, ich bin toll!" Susan Gerstel und Lennart müssen lachen, Linda lacht mit.
Es ist Sommer an diesem Nachmittag in Falkensee, Ortsteil Finkenkrug. Die Einfamilienhäuser säumen in Reih und Glied die Straße, von draußen dringt der Lärm eines Rasenmähers in die Küche von Familie Gerstel. Sehr aufgeräumt ist es hier; die Zutaten für den Salat, den es zum Abendbrot geben wird, liegen säuberlich bereit. Die Mutter trägt ihre Haare hochgesteckt, der Sohn die Socken farblich passend zum T-Shirt. Nur Linda, die Tochter, fällt ein wenig aus dem Rahmen. Einige Strähnen ihrer rotblonden Haare haben sich während des Tages aus dem ordentlich geflochtenen Zopf gelöst, ihr buntes T-Shirt hängt etwas zerknittert über den Shorts. Vor allem aber die überbordende Energie und Herzlichkeit sind es, die die 17-Jährige so besonders machen. Mit ihrer Begeisterungsfähigkeit und Spontaneität erfüllt sie Haus und Garten mit Lebendigkeit.
Linda hat das Down-Syndrom. Die Diagnose kam wie ein Axthieb und haute in die heile Welt von Susan Gerstel und ihrem Mann eine tiefe Kerbe. "Linda war ein Wunschkind, die Schwangerschaft wie im Bilderbuch", erzählt Susan Gerstel. "Dass mit ihr etwas anders ist, habe ich erst nach der Geburt erfahren, als die Hebamme an mein Bett kam und mit mir sprach." Wirklich keine Ahnung habe sie gehabt, ihr Frauenarzt aber wohl, wie sie im Nachhinein erfuhr. Bei der Nachuntersuchung habe er gesagt: "Ach, hab' ich mir's doch gedacht..." und erklärt, dass die Blutwerte auf die Chromosomenanomalie hingewiesen hätten. "Bei dem war ich nie wieder", sagt Susan Gerstel, und in ihren großen blauen Augen spiegelt sich immer noch etwas von der Verletzung, die die Feigheit und der Vertrauensmissbrauch des Arztes bei ihr hinterlassen haben.
Kinder mit Down-Syndrom brauchen viele Liebe
Immerhin war das Paar im Krankenhaus in guten Händen. 13 Wochen musste Susan Gerstel mit Linda da bleiben, weil die Kleine am Herzen operiert werden musste. Es folgten Therapien und Anleitungen zu Übungen, die sie mit Linda zu Hause machen sollte. "In dieser Zeit konnte ich gar nicht denken, da wurde für mich gedacht", sagt die Mutter. Nur in den einsamen Momenten stieg Enttäuschung in ihr hoch, Trauer auch - und Angst. Die Hebamme aus dem Krankenhaus sei es gewesen, die ihr schließlich eine Richtung und Kraft für die bevorstehenden Herausforderungen gegeben habe. "Sie sagte zu mir: Kinder mit Down-Syndrom sind ganz liebenswerte Menschen", erzählt Susan Gerstel. "Sie brauchen viel Liebe und geben viel Liebe. Was Sie früh investieren, das bekommen Sie später zurück." Diese Sätze sind zu einem Leitmotto geworden, nach dem Susan Gerstel bis heute lebt.
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Linda hat sich auf die Treppe vors Haus gesetzt und zieht mit Bedacht ihre Schuhe an. Sie will zum Teich, Fahrradfahren. Das zierliche Mädchen, gerade 1,47 Meter groß, ist sehr sportlich: Mit sieben Jahren konnte Linda ohne Stützräder Radfahren, mit acht Jahren begann sie regelmäßig zu schwimmen. Vor kurzem hat Linda zudem mit artistischem Training angefangen beim Circus Sonnenstich in Mitte, einem Projekt für junge Erwachsene mit geistigen Behinderungen. "Ja, wunderbar, ich bin begeistert! Das ist schön, was ich alles kann!", kommentiert Linda liebevoll die Schilderungen ihrer Mutter und nestelt am Reißverschluss der Schuhe. Die sportlichen Aktivitäten festigen und erweitern Lindas Fähigkeiten und geben ihr zudem das Gefühl, im Leben zu stehen und gebraucht zu werden. "Das ist ganz wichtig für sie", sagt Susan Gerstel und erinnert sich lächelnd daran, wie stolz Linda war, als sie bei einem Mini-Marathon eine Medaille erhielt. "Down-Kinder brauchen Bestätigung und Lob, dann blühen sie auf", sagt sie. "Sie haben so ein unwahrscheinliches Talent, sich zu freuen." An diesem Wochenende wird Linda erstmals am Deutschen Down-Sportlerfestival teilnehmen, das zum 9. Mal in Madgeburg stattfindet - und mit Sicherheit wieder einige Medaillen abräumen.
Zugleich ist der Sport etwas, das die ganze Familie verbindet. Joggen, Inliner fahren, Paddeln, Alpinski: Alles hat die Familie schon gemeinsam unternommen. Dabei kommt schließlich nicht nur Linda, sondern auch Lennart auf seine Kosten - der kleine Bruder, der sich, wie er etwas zögerlich zugibt, doch mehr als großer Bruder fühlt. "Ich mache zum Beispiel DVDs für sie an...", sagt er, und Linda fällt ein: "Genau! Mamma Mia! Das ist mein Lieblingsfilm!" Schwärmerisch dreht sie die Augen nach oben, Lennart schmunzelt. Als Lennart in die erste Klasse kam, sei das Verhältnis "gekippt" und der vier Jahre Jüngere habe seine Schwester überrundet, sagt die Mutter. Für Susan Gerstel bedeutete diese Entwicklung auch ein Stück Befreiung von dem schlechten Gewissen, das sie ab und an beschlichen hatte. "Nicht selten hatte ich mich als Rabenmutter gefühlt, gerade als beide noch ganz klein waren", sagt sie. "Da saß Lennart in seinem Ställchen, während ich mit Linda Ball spielte, mit ihr Farben und Formen trainierte und redete, redete, redete - natürlich ganz kurz und knapp in Dreiwortsätzen, damit sie es gut verstehen konnte."
Training auch für den kleinen Bruder
Das Training schlug an - allerdings nicht nur bei Linda, sondern auch bei Lennart: "Mit zweieinhalb zählte er plötzlich von eins bis zehn", erinnert sich Susan Gerstel noch heute begeistert: "Er hatte alles mitgekriegt!" Bis heute ordnet Susan Gerstel, ausgebildete Diplomingenieurin für Ledertechnologie, ihre persönlichen Ambitionen den Bedürfnissen ihrer Kinder unter und denkt sich immer neue Fördermöglichkeiten für Linda aus. Weitgehend allein organisiert sie den Alltag: Ihr Mann ist beruflich viel unterwegs. Über Jahre besuchte die Mutter eine Selbsthilfegruppe in Potsdam, um sich über Hilfsangebote auszutauschen. Sie kämpfte dafür, dass Linda in eine übliche Kita und an die Regel-Grundschule in Falkensee kam. Jüngst nahm sie an einem Rechentraining-Kurs teil und setzte das erworbene Wissen gleich in den Ferien mit Lindas Clique - vier Schulfreunden, die ebenfalls das Down-Syndrom haben -, im eigenen Garten um. "Oh ja, das Mathecamp!", ruft Linda. "Da sind wir jeden Morgen zusammen um den See gelaufen, dann haben wir zusammen gefrühstückt. Mit Brot, Butter, Käse, Marmelade, Saft...ja, und allem Obst, das uns so gut schmeckt! Das haben wir auch alles zusammen eingekauft! Und dann, dann haben wir zusammen Mathe gemacht, da hinten", erzählt sie und zeigt auf einen schattigen Platz im Garten.
Wenn Linda spricht, spricht ihr ganzer Körper mit. Sie gestikuliert mit den Armen, nickt mit dem Kopf, betont wichtige Wörter mit einem entschiedenen Fingerzeig. Irgendwann einmal ein selbstständiges Leben führen - ja, das sei eine durchaus realistische Perspektive für Linda, sagt die Mutter. Deshalb auch das Einkaufen beim Mathecamp: So lerne man sich zu orientieren und zu planen - auch wenn der Umgang mit Geld ein Problem sei, denn einen Bezug zu Geld hätten die wenigsten Menschen mit Down-Syndrom.
Schon jetzt meistert Linda in ihrem Rahmen den Alltag weitgehend allein. Seit den Sommerferien klingelt jeden Morgen um 5.30 Uhr der Wecker. Linda steht auf, frühstückt, wäscht sich, zieht sich an, packt ihre Mappe. Dann holt sie ein Fahrdienst ab und bringt sie ins eine Stunde entfernte Pankow. Dort besucht Linda für die nächsten zwei Jahre die Konrad-Zuse-Schule, eine Berufsschule "mit sonderpädagogischer Aufgabe", wie es im Schulporträt heißt. Lindas Schwerpunkt liegt im hauswirtschaftlichen Bereich - nicht nur, weil sie häuslich ist und gern kocht, sondern auch, weil Susan Gerstel für Linda eine berufliche Zukunft im Service eines Hotels oder Restaurants sieht. Ein Praktikum hinterm Tresen im Café Charlottchen hat sie schon mit Erfolg absolviert. Nach wenigen Tagen habe Linda die notwendigen Handgriffe beherrscht und mit ihrer kommunikativen Art die Herzen der Gäste erobert, zitiert Susan Gerstel aus dem Praktikumsbericht.
Man kann es sich gut vorstellen: Linda, die Liebevolle, Strahlende, Lachende, wie sie einen Gastraum glänzend unterhält und sich selbst noch dazu. Behindert? Das ist ein Wort, das einem zu Linda nicht einfällt. "Ich sage: Sie ist beeinträchtigt", sagt Susan Gerstel. Was Linda nicht davon abhält, all das zu tun, was andere Jugendliche auch machen: Eis essen gehen, tanzen, Filme gucken, sich verabreden, telefonieren. Und genau das hat Linda heute Abend auch noch vor. Später, nach der kleinen Radtour. "So, Susan, dann fahren wir doch jetzt mal", sagt sie bestimmt und ruckelt sich auf dem Sattel ihres Fahrrads zurecht. "Bahn frei!"
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Zalando Gutscheine über 75 und 50 Euro zu gewinnen

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011

Regelmäßig verlosen wir bereits Eintrittskarten für Veranstaltungen, doch heute haben wir etwas ganz Besonderes für euch. In Zusammenarbeit mit Zalando Sports verlosen wir zwei Gutscheine im Wert von 75 € und 50 € für Zalando.
Der beliebte Onlineshop mit kostenlosem Versand und Rückversand sowie 100 Tagen Rückgaberecht bietet mittlerweile nicht nur Schuhe, sondern auch Bekleidung, Sportartikel, Kosmetikartikel und vieles mehr.
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Es sollte also wirklich kein Problem sein, im Zalando-Shop etwas Passendes für die Gutschein-Einlösung zu finden.
Was müsst ihr tun, um an der Verlosung teilnehmen zu können?
Stralsund-intern.de gibt es auch auf Facebook. Wenn euch unsere Fanseite gefällt, dann klickt dort einfach auf "Gefällt mir" und ihr nehmt automatisch an der Verlosung der Zalando-Gutscheine teil. Die beiden Gewinner werden am Freitag, dem 30. September 2011, per Los ermittelt und anschließend hier bekannt gegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück!
Ihr folgt uns schon auf Facebook? Kein Problem! Für euch genügt im Gewinnspielzeitraum ein(!) Kommentar auf unserer Facebook-Pinnwand, um ebenfalls in die Verlosung zu kommen. Das soll kein Nachteil sein.
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2011년 9월 12일 월요일

Schweizer Privatbanken haben das Messer am Hals

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011

Julius Bär: Eine Milliarde Franken für Akquisitionen in der Schatulle.
Julius Bär: Eine Milliarde Franken für Akquisitionen in der Schatulle.
Bild: Bloomberg
Die Schweizer Privatbanken begegnen der «Leben oder Tod»-Frage mit der Flucht nach vorne. Sie werden zu immer mehr Übernahmen gezwungen.
Für die Privatbanken der Schweiz werden die Steuerabkommen derEidgenossenschaft mit anderen Staaten zu einem existenzbedrohenden Problem. Der Finanzplatz ist für ausländische Anleger weniger attraktiv geworden, viele ziehen Gelder ab. In der Not setzen die Bankhäuser nun vermehrt auf Übernahmen. Wachsen oder untergehen - das scheint langfristig die Devise zu sein.
Im vergangenen Monat vereinbarte Union Bancaire Privee, die 2008zu den weltgrößten Hedgefondsinvestoren zählte, den Kauf der schweizerischen Vermögensverwaltungssparte der niederländischen ABN Amro Bank NV für eine nicht genannte Summe. Julius Bär Group Ltd. und Vontobel Holding AG teilten ebenfalls mit, Übernahmen in Betracht zu ziehen.
Neue Wege zur Absicherung der Mittelzuflüsse
Mit dem verstärkten Vorgehen der USA und der EU-Staaten gegen die Steuerhinterziehung suchen die mehr als 160 Privatbanken der Schweiz nach neuen Wegen ihre Mittelzuflüsse abzusichern. Änderungen im Steuerrecht in Deutschland und Großbritannien werden viele bisherige Kunden Schweizer Banken bewegen, die eigenen  Gelder nach Hause zu holen. Damit wird der Druck auf das Geschäft der eidgenössischen Privatbankiers wachsen.
“Es geht wirklich um Leben oder Tod”, sagte Arno Endres, Leiter der Analyse bei der Luzerner Kantonalbank AG in Luzern. Die Vermögensverwaltung sei ein “Geschäft der Größe und wenn einige Banken zusammengehen, setzt das die anderen Wettbewerber unter Druck.”
Unter den zehn größten Vermögensverwaltern der Welt befanden sich im vergangenen Jahr nur zwei Schweizer Banken. Die UBS AG kam laut Daten von Scorpio Partnership auf ein verwaltetes Vermögen von 1,56 Bill. Dollar und die Credit Suisse Group AG auf 865 Mrd. Dollar. In der Liste der 20 größten Akteure im Sektor fanden sich zudem Pictet & Cie., Lombard Odier Darier Hentsch & Cie. sowie Julius Bär vertreten.
Aufgeweichtes Bankgeheimnis
Die Regierung der Schweiz hat sich im März 2009 bereit erklärt, sich beim Informationsaustausch zur Steuerhinterziehung an internationale Standards zu halten. Deutschland und die USA hatten der Eidgenossenschaft vorgeworfen, Steuersündern einen Zufluchtsort zu gewähren. Diese Änderung im Bankenrecht war die gravierendste seit Einführung des Bankgeheimnis im Jahre 1934.
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Im neuen Geschäftsumfeld bräuchten die Privatbanken mindestens 100 Mrd. Dollar an Anlagekapital, um fortbestehen zu können, sagte Endres. Über diese Messlatte schafften es derzeit allerdings nur sieben der Schweizer Privatbanken.
Für Julius Bär zähle die Schweiz zu den Kernmärkten für Übernahmen, sagte Banksprecher Jan Von der Muehll. Die größte börsennotierte Privatbank der Schweiz verwaltet für Kunden 166
Mrd. Franken. Für Akquisitionen verfügt Julius Bär über einen Kapitalbestand von rund einer Mrd. Franken.
UBP griff bei ABN Amro zu
UBP-Chef Guy de Picciotto betonte im vergangenen Monat, der Zukauf der ABN-Amro-Sparte in der Schweiz mit einem Anlagekapital von 15,8 Mrd. Dollar stärke die Position des Unternehmens in der Schweiz und baue die Geschäftsplattform “deutlich” aus. Bei UBP ist das verwaltete Vermögen gegenüber Ende 2007 um 55 Prozent auf 60,7 Mrd. Franken abgesackt. Kunden der Bank erlitten unter anderem Verluste in Verbindung mit Investments beim Anlagebetrüger Bernard Madoff.
ABN-Amro-Sprecherin Brigitte Seegers erklärte, mit dem Ausstieg aus der Vermögensverwaltung in der Schweiz wolle sich die Bank auf Märkte konzentrieren, in denen sie über eine gewichtigere Position verfüge.
In einem Bericht des Internationalen Währungsfonds vom Mai hieß es, einige Beobachter schätzten das Volumen der nicht ausgewiesenen Gelder auf Schweizer Konten auf 300 Mrd. bis 1 Billion Franken.
Steuerabkommen treiben Konsolidierung voran
Die neuen Steuerabkommen der Schweiz mit Deutschland und Großbritannien treiben die Konsolidierung bei Schweizer Privatbanken voran, wie Andreas Lenzhofer vom Beratungshaus Booz & Co. in Zürich sagte. “Sie werden es einfacher machen, die Risiken in den Kundenportfolios einzuschätzen.”
Die Schweizer Banken planen für die Konten deutscher Kunden die Erhebung einer 26,375-prozentigen Quellensteuer auf Zinsen, Dividenden und Kapitalerträge. Briten sollen 48 Prozent ihrer Anlageerträge und 27 Prozent ihrer Kapitalerträge abführen müssen. Die Einnahmen sollen an die Finanzministerien in Berlin und London überwiesen werden. Die Identität der Konteninhaber bleibt gewahrt.
Asiatische Märkte bringen weniger Erträge
Als Reaktion auf die Abwanderung von Kundenversuchen Schweizer Vermögensverwalter Filialen in Europa und in den wachstumsstarken asiatischen Märkten aufzubauen. Die dabei angesprochenen Kunden generieren für die Banken typischerweise jedoch geringere Erträge. Der Wettbewerb vor Ort, höhere Personalkosten und geringere Gebührenniveaus schwächen die Margen.
“Ein Kunde in Singapur ist einfach nicht so rentabel wie ein europäischer Auslandskunde in der Schweiz”, sagte Florian Esterer, Portfoliomanager bei Swisscanto Asset Management AG in Zürich, und fügt an: “Mit der Aufnahme des Auslandsbuchs werden die Margen schrumpfen.”
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Apple senkt Schweizer Preise

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011

Apple Schweiz hat währungsbedingte Preisanpassungen vorgenommen. Mac Pros sind zwischen 400 und 600 Franken günstiger und auch das iPhone und das iPad 2 sind für weniger Geld zu haben.
Apple senkt Schweizer Preise
(Quelle: Apple)
Nach Digitec reagiert auch Apple auf den starken Franken, respektive die schwachen Währungen Euro und Dollar: Apple Schweiz teilt mit, dass man hierzulande währungsbedingte Preisanpassungen vorgenommen hat.
So kosten die iMac zwischen 50 und 150 Franken weniger als bisher. Das 21,5-Zoll-Modell mit Intel-i5-Prozessor, 4 GB RAM und 500 GB Kapazität ist neu für 1299 Franken zu haben, statt wie bislang 1349 Franken. Das teuerste iMac-Modell mit 27-Zoll-Bildschirm, Intel-i5-Prozessor, 4GB RAM und 1 TB Speicher kostet derweil mit 2099 Franken 150 Franken weniger als bisher.
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Zünftige Preissenkungen gibt es aber vor allem bei den Mac Pro. Der Mac Pro One ist für 2499 Franken zu haben und somit 400 Franken günstiger als bisher. Um 600 Franken hat Apple derweil den Preis des Mac Pro Two gesenkt. Dieser ist neu für 3499 Franken erhältlich. Mit 2999 Franken 500 Franken billiger als bislang ist der Mac Pro mit Quad-Core-Xeon von Intel, 8 GB RAM und 2x 1TB Speicherkapazität.

Bei den Macbook Pro fallen die Preise neu zwischen 100 und 300 Franken tiefer aus. Das günstigste 13-Zoll-Modell kostet neu 1299 statt 1399 Franken, die teuerste 17-Zoll-Version ist für 2599 statt 2899 Franken verfügbar.

Aber auch an den Preisen für das iPhone und das iPad 2 hat Apple geschraubt. Das iPhone 3G mit 8 GB Speicher kostet neu 549 Franken (-80.- Fr.), das iPhone 4 mit 16 GB 649 Franken (-120.- Fr.) und das iPhone 4 mit 32 GB 749 Franken (-150.- Fr.). Die Vergünstigungen beim iPad 2 betragen je nach Modell zwischen 50 und 90 Franken. Das iPad 2 mit Wifi und 16 GB ist für 499 Franken erhältlich (-50.- Fr.), das iPad 2 mit Wifi, 3G und 64 GB für 829 Franken (-90.- Fr.). Des weiteren wurden laut Mitteilung auch die Preise der iPods sowie diverser Zubehörartikel angepasst.
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2011년 9월 9일 금요일

Amtsgericht Sonthofen verhängt Freiheitsstrafe wegen Fahrens ohne Führerschein

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011

Er habe seine Tochter besuchen wollen, die er über alles liebt - So begründete ein in der Schweiz lebender, 27-jähriger deutscher Staatsangehöriger vor dem Amtsgericht Sonthofen, warum er im Oberallgäu ohne einen gültigen, deutschen Führerschein mit dem Auto unterwegs war.
Gericht
Die Zugreise würde zu lange dauern, erklärte der junge Mann, fast acht Stunden benötige er für die einfache Strecke. Das Pikante an dem Fall: Der 27-Jährige, der von der Mutter seiner Tochter getrennt lebt, hatte zuvor einen Sperrvermerk von seinem Schweizer Führerschein entfernt, der ein Fahrverbot für das Bundesgebiet dokumentiert. Zwar gab der Mann an, der amtliche Aufkleber sei abgefallen. Doch dieser Aussage glaubten weder der Staatsanwalt noch der Richter.

Deswegen wurde der 27-Jährige jetzt zu einer Freiheitsstrafe von neun Monaten verurteilt, die auf Bewährung ausgesetzt wird. Zudem muss er eine Geldbuße von 5000 Euro bezahlen.

Die Strafe fiel auch deswegen so hart aus, weil der Angeklagte bereits wenige Monate zuvor wegen exakt des gleichen Vergehens zu einer Geldstrafe verurteilt worden war. Damals war allerdings angeblich ein Arbeitsauftrag das Motiv für die Fahrt und nicht das Ziel, die Tochter zu besuchen.
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Von der Aussicht in den nächsten zwei Jahren wieder eine deutsche Fahrerlaubnis zu erwerben, muss sich der Angeklagte ebenfalls verabschieden. Der Führerschein war ihm wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz entzogen worden.
Der Angeklagte hatte bei der Verkehrskontrolle gegenüber der Polizei - ein Beamter sagte vor Gericht aus - eingeräumt, wenige Stunden vor der Fahrt einen Joint geraucht zu haben.
«Die Freiheitsstrafe dient dazu, Ihnen vor Augen zu führen, dass Ihre Tat nicht zu tolerieren ist», begründete Richter Dr. Alexander Hirschberg sein Urteil. «Man muss den Eindruck gewinnen, dass es Ihnen egal ist», sagte der Richter an den Angeklagten gerichtet. «Sie fahren, obwohl Sie wissen, dass Sie in Deutschland nicht fahren dürfen.»
Staatsanwalt in Rage
Zuvor hatte der Angeklagte den Staatsanwalt mit frechen Gegenfragen in Rage gebracht. «Der Angeklagte hat hier den schlechtesten Eindruck hinterlassen, den man hinterlassen kann», polterte der Vertreter der Anklage. «Sein Verhalten ist nicht von Reue, sondern von Aufsässigkeit geprägt.»
Das honorierte auch der Richter nicht: «Sie sind nicht verpflichtet, hier Reue zu zeigen, aber es wäre zu Ihren Gunsten gewesen», sagte Hirschberg. Er schloss sich mit seinem Urteil der Forderung des Staatsanwaltes an und beließ es nicht bei einer Freiheitsstrafe: «Die Geldbuße ist zwingend erforderlich, weil Sie sich hier als notorischer Rechtsbrecher erwiesen haben.» Der Angeklagte nahm das Urteil an.
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Geballter Protest gegen Schweizer Taxiregelung

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011

Gegen den Beschluss des Schweizerischen Verkehrsamts, wonach ausländische Taxiunternehmer ihre Kunden nur noch an 90 Tagen im Jahr auf Bestellung vom Züricher Flughafen abholen dürfen, formiert sich massiver Widerstand.
Deutsche und österreichische Verkehrsverbände fordern gemeinsam eine freie Zufahrt ihrer Taxiunternehmer zum Züricher Flughafen. (Foto: Wikimedia, Kadellar)Als unangemessen und lebensfremd bezeichnen zahlreiche Verkehrsverbände die Entscheidung des Schweizerischen Bundesamts für Verkehr vom 13. Juli 2011, die deutschen und österreichischen Taxiunternehmern ab Mitte 2012 nur noch an 90 Tagen im Jahr das Recht einräumt, Fahrgäste auf Bestellung vom Züricher Flughafen abzuholen.
Der Deutsche Taxi- und Mietwagenverband BZP, der Verband des Verkehrsgewerbes Südbaden sowie die österreichischen Fachverbände für das Personenbeförderungsgewerbe mit Pkw in den Wirtschaftskammern Österreich und Vorarlberg haben deshalb als Interessensvertretung von insgesamt 33.500 Personenbeförderungsunternehmern gemeinsam eine Resolution verfasst und an die Schweizer Behörde geschickt.
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Darin fordern sie einen Stopp des gefassten Entschlusses und eine Rückkehr zum uneingeschränkten Zugang der westösterreichischen und süddeutschen Taxiunternehmen im Sinne der Fluggäste des Züricher Airports.
Die Tatsache, dass Flughafenzubringer und –abholdienste durch ausländische Unternehmen einer Voranmeldung bedürfen und auf 90 Tage im Jahr beschränkt werden sollen, gehe an der Lebenswirklichkeit völlig vorbei und stelle einen Rückschritt in der Liberalisierung des grenzüberschreitenden Wirtschaftsverkehrs dar. Das Holen und Bringen von Fahrgästen auf Bestellung sei über viele Jahrzehnte hinweg problemlos praktiziert worden und es seien keine Gründe ersichtlich, diese bewährte Praxis zu ändern.
Hintergrund des mittlerweile seit rund einem Jahr andauernden Zwists sind zwei mehr als 50 Jahre alte bilaterale Abkommen der Schweiz mit Deutschland und Österreich. Darin wird Taxifahrern aus beiden Nachbarländern die grenzüberschreitende, gewerbsmäßige Abholung von Fahrgästen am Züricher Flughafen untersagt. Jahrzehntelang wurde diese alltägliche Praxis nicht beanstandet, da die Abkommen in Vergessenheit geraten waren. Erst 2010 wurde man in der Schweiz wieder daran erinnert und hat nach langen Diskussionen im Juli 2011 die eingangs erwähnte 90-Tage-Einschränkung beschlossen.
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2011년 9월 8일 목요일

Vergessene Helden, Latzhosen und Milchzahnverlust

Post by (ugg boots günstig) Sept 2011

22 Jahre ist es her, aber für sie ist es, als wäre es gestern gewesen. Reise in ihre Kindergartenzeit mit Abendblatt-Volontärin Janina Darm.
Abendblatt-Volontärin Janina Darm reiste noch einmal in ihre Kindergartenzeit in Hamburg-Nettelnburg
Hamburg. 22 Jahre war ich nicht mehr an diesem Ort. 22 Jahre - und es fühlt sich an, als wäre es erst gestern gewesen, dass ich mit einer kleinen lilafarbenen Papp-Schultüte in der Hand fröhlich hüpfend den Bugenhagen-Kindergarten in Nettelnburg verließ, um endlich ein "großes Schulmädchen" zu werden.
Damals, im Sommer 1989, lagen zwei wundervolle Jahre Kindergartenzeit hinter mir. Heute, mit 28, wage ich noch einmal eine Reise in die Vergangenheit. In die Kindheit der 80er-Jahre, die angesichts des Kleidungs- und Frisurenstils bei Jung und Alt aus heutiger Sicht nicht immer schön - ohne Mobiltelefon, iPad und Laptop allerdings herrlich einfach, überschaubar, ja geradezu unprätentiös waren.
Ich stehe an der Eingangspforte, wenige Meter entfernt von Kirche und Anbau, in dem sich der evangelische Kindergarten befindet. Noch immer hängt ein riesiges Kreuz an dem Kirchengebäude. Und auch die Kirchturmspitze wird wie vor 22 Jahren von jenem grünen Wetterhahn bewohnt, den meine Freundinnen und ich schon damals furchtbar faszinierend fanden. Es scheint fast, als wäre ich nie weg gewesen. Als würden zwei Jahrzehnte Abwesenheit nicht existieren. Sieht man von der modernen Vogelnestschaukel auf dem Spielplatz neben der Kirche ab, scheint die Zeit in Nettelnburg stillzustehen.
Jetzt bin ich doch ein wenig aufgeregt. So wie damals, als ich nicht so recht wusste, was mich im Kindergarten erwarten würde. Frau Stukenberg, die Erzieherin, hatte mich am ersten Tag an die Hand genommen und an einen kleinen Tisch gesetzt. An die 20 Kinder wuselten durch den Raum. Ich kannte nicht ein einziges. Also stimmte ich verschüchtert zu, eine Partie "Fang den Hut" mit Frau Stukenberg zu spielen. Minuten später standen zwei Mädchen mit ihren Eltern in der Tür: die Schwestern Nora und Maja, die wie ich in Neuallermöhe wohnten. Frisch aus dem Urlaub zurückgekehrt wurden sie gebeten, mit mir zu spielen. Es war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.
Heute hingegen fange ich wieder bei null an. Ich kenne niemanden - weder Kinder noch Betreuer der Einrichtung - und scheitere beinahe daran, die mit zwei Klinken vorbildlich gesicherte Tür im Eingangsbereich des Kindergartens zu öffnen. Ein Vater, der soeben seinen Sohn gebracht hat, hilft mir. Dann öffnet sich mein Sesam. Ich betrete die Räumlichkeiten und kann es kaum glauben. Die kleine Garderobe direkt hinter dem Eingang, in der wir schon damals unsere Jacken und Schuhe platziert haben, sieht exakt aus wie früher. Nur eines ist anders: Alles wirkt viel, viel kleiner, als ich es in Erinnerung habe. Die Holzbänke, die Haken zur Befestigung der Jacken. All das befindet sich auf einer Höhe, die mir das Gefühl gibt, ich sei in wenigen Sekunden meterhoch gewachsen.
Ich frage mich, ob das hölzerne Schmetterlings-Bildchen noch existiert, neben dem ich meine Sachen immer deponiert hatte, vergesse den Gedanken jedoch, als zwei Jungen um die Ecke sausen und beinahe mit mir zusammenstoßen. Ich folge ihnen ins Spielzimmer und stehe plötzlich in jenem Raum, der früher meine halbe Welt war. Hier haben wir gebastelt und gemalt, gesungen und vor allem gespielt. Unsere Idole hießen Regina Regenbogen, die Wauzis und Mein kleines Pony. Wir trugen Micky-Maus-Pullover und Latzhosen, und wir träumten davon, eines Tages den begehrten Puppen-Schminkkopf zu besitzen, den man frisieren und mit Rouge und Lidschatten anmalen konnte - und der trotz penetranter Nennung auf dem Weihnachtswunschzettel am Ende doch nie unterm Tannenbaum lag.
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Ich hatte erwartet, dass das Spielzimmer inzwischen völlig neu gestaltet sein würde. Dass die Schränke und Möbel anders aussähen und die Atmosphäre nicht länger den eigenwilligen Charme der 80er verströmte. Aber weit gefehlt. Bis auf wenige Details sieht alles aus wie früher. Rustikal und dennoch liebevoll. Schön einfach und einfach praktisch. Einige Möbel sind verrückt worden, die rechts im Raum gelegene Puppen- und Kochecke hat ihren Sinn und Zweck hingegen augenscheinlich beibehalten. Damals versammelten sich dort stets die Jungen meiner Gruppe. Ein emanzipatorischer Irrtum, könnte man meinen. Doch auch jetzt ist die Ecke offenbar den Herren der Schöpfung vorbehalten. Sie bauen an einer Murmelbahn und bemerken mich nicht. Ganz im Gegensatz zur kleinen Marit, die geradewegs auf mich zumarschiert und direkt nach meinem Namen und Anliegen fragt. Sie trägt rosa-weiße Hello-Kitty-Socken und passende Schuhe. Mit Regina Regenbogen kann sie längst nichts mehr anfangen. Wohl aber mit Leo Lausemaus und Prinzessin Lillifee. "Guck mal", sagt sie nach einem kleinen Plausch, öffnet ihren Mund und tippt mit dem Zeigefinger gegen einen wackligen Milchzahn.
Zähne zu verlieren gehört im Kindergarten dazu. Ich selbst habe viele Tage meiner Kindergartenzeit mehr oder weniger zahnlos verbracht und einen meiner Milchzähne beim Frühstück sogar versehentlich verspeist. Ein mit Schaumkuss gefülltes "Matsch-Brötchen" wurde mir zum Verhängnis. Vielleicht ein Grund, warum ich nie wieder eines gegessen habe.
Wie damals gibt es im Bugenhagen-Kindergarten auch heute ein festes Frühstücksritual. Die Erzieherinnen Anika Zumbeck und Sedi Ebadollahi bereiten kleine Gurkenscheiben, Tomaten, Äpfel, Bananen und Butterbrote zu. Pünktlich um neun Uhr ertönt ein Gong. "Jetzt gehen sich bitte alle die Hände waschen", ruft Zumbeck. 20 Jungen und Mädchen im Alter zwischen drei und fünf Jahren machen sich auf den Weg ins Bad. Der evangelische Kindergarten besteht aus einer einzigen Gruppe. So wie vor 22 Jahren. Und entgegen den unkenden Kommentaren einiger Freunde und Bekannter, die im Vorwege meines Besuchs nicht müde wurden, vom "sozialen Brennpunkt Nettelnburg" zu berichten, kommen alle Kinder der Gemeinde aus wohlsituierten Familien. "Eine Insel der Glückseligkeit ist das hier", sagt Anika Zumbeck, "wir haben ein Kind mit afghanischen Wurzeln, aber Probleme bei der Integration von Kindern mit Migrationshintergrund kennen wir hier nicht."
Marit ist schon fertig mit dem Händewaschen und spurtet ins Nebenzimmer, wo lauter rote Plastikteller fürs Frühstück bereitgestellt wurden. Es sind die Teller von damals. Ich erkenne sie sofort wieder. Sie haben ein Blumenmuster am Rand - und offenbar eine Anti-Zerstörfunktion. Als alle Kinder am Tisch sitzen, fassen sie sich an den Händen und sprechen gemeinsam mit den Erzieherinnen ein Gebet. Sie danken dem lieben Gott für den neuen Tag, für die Blumen, die Schmetterlinge - überhaupt "für all die schönen Dinge" auf der Welt. Wie damals werden hier ab und an christliche Lieder gesungen, und alle zwei Wochen kommt eine Gemeindepädagogin vorbei und erarbeitet mit den Jungen und Mädchen Themen aus dem christlichen Glauben.
Auch zu unserer Zeit gab es eine Bibelstunde. Als Vorschulkinder durften wir manchmal in die angrenzende Kirche gehen, die bunten Fenster bestaunen und Geschichten lauschen, von denen selbst heute noch einige gegenwärtig sind. Besonders beeindruckend fand ich die Erzählung von Jona und dem Wal. Tagelang habe ich meine Eltern damit genervt. Sie waren nicht übermäßig gläubig. Doch frühzeitig ein paar christliche Werte vermittelt zu bekommen hat mir sicher nicht geschadet.
Als die Teller nach dem Frühstück weggeräumt und auch der obligatorische Stuhlkreis mit Fingerspiel und Leo-Lausemaus-Geschichte abgehalten worden sind, geht es gegen Ende des Vormittags raus in die Natur. Einige Kinder schnappen sich sofort Helm und Fahrrad, andere stürmen lieber in Richtung Schaukel und Sandkiste. Das Gemeindeanwesen ist riesig. Nicht nur aus der Sicht eines Kindes, wie ich feststellen muss. Es ist noch immer ein behütetes Fleckchen Erde hier in Nettelnburg. Ein wenig verträumt, aber keinesfalls verschlafen. Im Sandkisten-Bereich kommt mir Jan entgegen. Er hält eine gelbe, quadratische Backform in die Höhe und sagt: "Wir tun so, als ob das ein Nintendo ist." Der Satz reißt mich aus meiner Nostalgie und katapultiert mich zurück in die Gegenwart. Ins Zeitalter von Computer, 3-D-Kino und Navigationssystem. In ein Jahrzehnt, das auch den Bugenhagen-Kindergarten verändern wird. Noch in diesem Spätsommer soll ein Gebäude angebaut werden. Eine Krippe und zwei Elementargruppen wird es nach der Fertigstellung der neuen Räume in der modernisierten Bugenhagen-Kita geben, wie der Kindergarten dann heißen wird.
"Uns ist es nur wichtig, dass alles überschaubar bleibt - zumindest an der Philosophie des Kindergartens ändert sich also nichts", sagt Leiterin Cécile Costé.
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