Post by (ugg boots sale) Aug 2011
Seit 84 Rennen fährt Tom Lüthi einem Sieg hinterher. Mit dem 4. Platz im Training zum GP von Brünn hat er die Grundlage zum ersten Triumph über fünf Jahren gelegt.
Aus Linden im Emmental eroberte Tom Lüthi die Töff-Welt.
Kein anderer Töffstar mit diesem Potenzial hat so lange kein Rennen gewonnen wie Tom Lüthi. Immer dringender stellt sich die Frage: Warum kann der Berner ausserhalb der 125er-Klasse keine Rennen gewinnen? Er hat ja alle Voraussetzungen, um erfolgreicher zu sein: Das Talent, das Team, die Maschine und das Geld.
Aber er fährt er dem Sieg hinterher. Während Piloten wie Jules Cluzel, Yuki Takahashi, Andrea Iannone, Karel Abraham, Roberto Rolfo . Stefan Bradl, Alex De Angelis, Hector Barbera, Marco Simonchelli, Mattia Pasini, Alvaro Bautista, Alex Debon oder Mika Kallio zuoberst aufs Podest geklettert sind. Die meisten dieser Fahrer hatte Lüthi einst im Griff.
Auch Lüthi ratlos
Wo fehlt es? Lüthi weiss auf diese Frage keine Antwort. «Es ist einfach so, dass ich nicht mehr gewinne. Aber wir tun alles, um Rennen zu gewinnen.» Was soll er denn anderes sagen? Immerhin: Sein Selbstvertrauen ist ungebrochen. Und nach dem 4. Platz (2. Startreihe) im Abschlusstraining in Brünn sagt er gegenüber 20 Minuten Online: «Wir haben die Basis für den Sieg gelegt.»
(ugg boots günstig)
Beim letzten Rennen (17. Juli auf dem Sachsenring) hatten ihn ruinierte Reifen um den Sieg gebracht. «Das sollte hier nicht der Fall sein. Ich kann jetzt weiter vorne starten, und damit stehen die Chancen gut, dass ich mit der Spitzengruppe wegkomme. Die Reifen hatte ich auf dem Sachsenring bei der Aufholjagd ruiniert.» Lüthi war auf dem Sachsenring aus der 4. Reihe losfahren.
Alles was zählt, ist ein Sieg
Sein Manager Daniel M. Epp hat eine Massnahme getroffen, die endlich wieder einen Sieg bringen soll. Die Saison 2011 ist nach hoffnungsvollem Beginn – nach zwei Rennen mit einem dritten und zweiten Platz gehörte Lüthi zu den Titelanwärtern – bereits gelaufen. Ob er nun die WM auf Platz drei, fünf oder sieben beendet, ist letztlich egal – alles was nun zählt, ist ein Sieg. Denn Siege sind die härteste Währung in diesem Geschäft.
«Das ist so», bestätigt Epp gegenüber 20 Minuten Online und er hat reagiert: «Wir gehen deshalb bei der Abstimmung der Maschine neue Wege. Wir riskieren technisch mehr und suchen nicht mehr die sichere Variante. Wir nehmen in Kauf, dass wir uns mal irren aber dafür auch einmal eine Abstimmung hinbekommen, die Tom einen Sieg ermöglicht.»
Konkurrenz hat Lüthi überholt
Ein Sieg ist nötiger denn je. Seit Anbeginn seiner Karriere ist Lüthi in der Schweiz die Nummer 1. Mit dem WM-Titel von 2005 und der Wahl zum Sportler des Jahres (vor Roger Federer) hat er diesen Status zementiert.
Doch nun hat eine nachrückende Fahrergeneration hat Lüthi bereits ein- und überholt (wie Marc Marquez, Stefan Bradl, Simone Corsi, Bradley Smith, Scott Redding, die Gebrüder Espargaro oder Julian Simon). Schlimmer noch: Mit Randy Krummenacher (20) und Dominique Aegerter (20) hat er erstmals in seiner Karriere ernsthafte Konkurrenz aus der Schweiz.
Krummenacher mit einem «Highsider»
Hier in Brünn sind die drei Schweizer erstmals alle unter die ersten 12 gefahren: Lüthi (4.), Krummenacher (10.) und Aegerter (12.). Das beste «Mannschaftsresultat» in diesem Jahrhundert. Krummenacher hielt im Abschlusstraining zeitweise die 3. Position. Aber nach einem Sturz konnte er sich nicht mehr weiter verbessern.
«Ich bin mit neuen Reifen nochmals losgefahren und gleich in der ersten Runde gestürzt.» Bei Tempo 130 sei das Hinterrad weggerutscht und er sei mit einem «Highsider» aus dem Sattel katapultiert worden. «Die Maschine ist dann auf mein rechtes Bein gefallen. Aber das ist kein Problem.» Er habe nur eine leichte Prellung erlitten. Dominique Aegerter war bei drei der vier letzten GP-Trainings nicht über Platz 28 hinausgekommen. Nun ist schaffte er die vierte Startreihe (12.). Offensichtlich hat er in den Sommerferien seine Trainingsschwäche überwunden. Krummenacher und Aegerter sind dazu in der Lage, Lüthi herauszufordern.
Aber er fährt er dem Sieg hinterher. Während Piloten wie Jules Cluzel, Yuki Takahashi, Andrea Iannone, Karel Abraham, Roberto Rolfo . Stefan Bradl, Alex De Angelis, Hector Barbera, Marco Simonchelli, Mattia Pasini, Alvaro Bautista, Alex Debon oder Mika Kallio zuoberst aufs Podest geklettert sind. Die meisten dieser Fahrer hatte Lüthi einst im Griff.
Auch Lüthi ratlos
Wo fehlt es? Lüthi weiss auf diese Frage keine Antwort. «Es ist einfach so, dass ich nicht mehr gewinne. Aber wir tun alles, um Rennen zu gewinnen.» Was soll er denn anderes sagen? Immerhin: Sein Selbstvertrauen ist ungebrochen. Und nach dem 4. Platz (2. Startreihe) im Abschlusstraining in Brünn sagt er gegenüber 20 Minuten Online: «Wir haben die Basis für den Sieg gelegt.»
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Beim letzten Rennen (17. Juli auf dem Sachsenring) hatten ihn ruinierte Reifen um den Sieg gebracht. «Das sollte hier nicht der Fall sein. Ich kann jetzt weiter vorne starten, und damit stehen die Chancen gut, dass ich mit der Spitzengruppe wegkomme. Die Reifen hatte ich auf dem Sachsenring bei der Aufholjagd ruiniert.» Lüthi war auf dem Sachsenring aus der 4. Reihe losfahren.
Alles was zählt, ist ein Sieg
Sein Manager Daniel M. Epp hat eine Massnahme getroffen, die endlich wieder einen Sieg bringen soll. Die Saison 2011 ist nach hoffnungsvollem Beginn – nach zwei Rennen mit einem dritten und zweiten Platz gehörte Lüthi zu den Titelanwärtern – bereits gelaufen. Ob er nun die WM auf Platz drei, fünf oder sieben beendet, ist letztlich egal – alles was nun zählt, ist ein Sieg. Denn Siege sind die härteste Währung in diesem Geschäft.
«Das ist so», bestätigt Epp gegenüber 20 Minuten Online und er hat reagiert: «Wir gehen deshalb bei der Abstimmung der Maschine neue Wege. Wir riskieren technisch mehr und suchen nicht mehr die sichere Variante. Wir nehmen in Kauf, dass wir uns mal irren aber dafür auch einmal eine Abstimmung hinbekommen, die Tom einen Sieg ermöglicht.»
Konkurrenz hat Lüthi überholt
Ein Sieg ist nötiger denn je. Seit Anbeginn seiner Karriere ist Lüthi in der Schweiz die Nummer 1. Mit dem WM-Titel von 2005 und der Wahl zum Sportler des Jahres (vor Roger Federer) hat er diesen Status zementiert.
Doch nun hat eine nachrückende Fahrergeneration hat Lüthi bereits ein- und überholt (wie Marc Marquez, Stefan Bradl, Simone Corsi, Bradley Smith, Scott Redding, die Gebrüder Espargaro oder Julian Simon). Schlimmer noch: Mit Randy Krummenacher (20) und Dominique Aegerter (20) hat er erstmals in seiner Karriere ernsthafte Konkurrenz aus der Schweiz.
Krummenacher mit einem «Highsider»
Hier in Brünn sind die drei Schweizer erstmals alle unter die ersten 12 gefahren: Lüthi (4.), Krummenacher (10.) und Aegerter (12.). Das beste «Mannschaftsresultat» in diesem Jahrhundert. Krummenacher hielt im Abschlusstraining zeitweise die 3. Position. Aber nach einem Sturz konnte er sich nicht mehr weiter verbessern.
«Ich bin mit neuen Reifen nochmals losgefahren und gleich in der ersten Runde gestürzt.» Bei Tempo 130 sei das Hinterrad weggerutscht und er sei mit einem «Highsider» aus dem Sattel katapultiert worden. «Die Maschine ist dann auf mein rechtes Bein gefallen. Aber das ist kein Problem.» Er habe nur eine leichte Prellung erlitten. Dominique Aegerter war bei drei der vier letzten GP-Trainings nicht über Platz 28 hinausgekommen. Nun ist schaffte er die vierte Startreihe (12.). Offensichtlich hat er in den Sommerferien seine Trainingsschwäche überwunden. Krummenacher und Aegerter sind dazu in der Lage, Lüthi herauszufordern.
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