Post by (ugg boots sale) Aug 2011
Die Schweizer Industrie leidet unter dem starken Franken. Insbesondere die Käseproduzenten und der weltführende Parfumhersteller Givaudan verzeichnen im ersten Halbjahr starke Verluste.
Die Schweizer Käser bekommen derzeit den starken Franken zu spüren. Während der Import von ausländischem Käse im ersten Halbjahr deutlich angestiegen ist, wird immer weniger Käse ins Ausland verkauft.
Die Käseexporte gingen im ersten Halbjahr 2011 um 2,4 Prozent auf 28.530 Tonnen zurück, wie die TSM-Treuhand heute mitteilte. Richtiggehend eingebrochen sind die Exporte des meistverkauften Schweizer Käses, des Emmentalers: Zwischen Januar und Juni 2011 wurden 7548 Tonnen Emmentaler ins Ausland verkauft. Das waren über 17 Prozent weniger als in der Vorjahresperiode.
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Auch der zweite Exportschlager beim Käse, der Gruyère, verzeichnete eine Einbusse: Die Exporte nahmen um über 2 Prozent auf 5179 Tonnen ab. Besser lief es im ersten Halbjahr bei den Halbhartkäsen. Die Exporte von Tilsiter, Appenzeller, Raclette und Co. nahmen insgesamt um fast 26 Prozent auf 7329 Tonnen zu.Derweil werden ausländische Käsesorten in der Schweiz immer beliebter. Die Käseimporte aus dem Ausland stiegen im ersten Halbjahr 2011 um über 6 Prozent auf 24.727 Tonnen an.
Die Importe von Frischkäse nahmen hingegen um über fünf Prozent zu. Den größten Zuwachs verzeichnete dort der Mozzarella: die Importe des italienischen Klassikers stiegen um fast 16 Prozent. Auch Parmesan wird immer häufiger in die Schweiz verkauft.8 Prozent auf 3044 Tonnen.
Parfum: Givaudan kämpft mit Einbußen
Unter dem starken Franken leiden auch die Umsätze des Parfümherstellers Givaudan. Im ersten Halbjahr 2011 fiel der Reingewinn um 40 Prozent auf 120 Millionen Franken.Im zweiten Quartal sei es dem Konzern aber bereits zunehmend gelungen, die gestiegenen Kosten an die Kunden aus der Nahrungsmittel-, Parfüm-, Waschmittelindustrie weiterzugeben. Das Unternehmen gibt sich daher zuversichtlich, mittelfristig mit einem organischen Wachstum von 4,5 bis 5,5 Prozent auch weiterhin schneller als der Markt wachsen. Analysten schätzen das Marktwachstum in normalen Jahren auf zwei bis drei Prozent.
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