2011년 8월 31일 수요일

Nord-Sudan: Christliche Gemeinde in Angst vor Angriffen

Post by (ugg boots sale) Aug 2011

Beistand im Gebet - Bild: Open Doors
[Kelkheim (Open Doors)] Sieben Monate nach der Zerstörung einer Kirche im Sudan befürchten Christen weitere Angriffe. Jeder Gottesdienst sei von Angst begleitet, erklärte Pastor Maubark Hamad. Zudem sehen sich christliche Gemeinden wachsender Verfolgung im muslimisch geprägten Norden des Landes ausgesetzt.
Am 15. Januar dieses Jahres brannten muslimische Extremisten die Presbyterianische Kirche des Sudans (PCOS) in Wad Madani, der Hauptstadt des Bundesstaates al-Dschazira, nieder. Wad Madani liegt etwa 138 Kilometer südöstlich von Khartum. Literatur, Bibeln in lokalen Sprachen sowie Einrichtungsgegenstände fielen dem Feuer zum Opfer. Bis heute konnte das Gebäude aufgrund fehlender Mittel nicht wieder aufgebaut werden. Die Polizei agiert nach Angaben von PCOS-Gemeindeleitern bei der Strafverfolgung sehr zurückhaltend. Bislang sei es zu keiner Verhaftung im Zusammenhang mit der Zerstörung der Kirche gekommen.
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Örtliche Kirchenleiter berichteten dem Informationsdienst Compass Direct von Drohungen radikaler Muslime, den Sudan zu einem “Land des Islam” zu machen. “Anti-christliche Aktivitäten nehmen in diesen Tagen zu. Damit soll Angst unter den Christen geschürt werden”, so ein örtlicher Kirchenleiter, der anonym bleiben möchte. “Wir stehen vor großen Herausforderungen, für deren Bewältigung wir dringend Beistand im Gebet brauchen.” Daher ruft das Hilfswerk für verfolgte Christen Open Doors Christen auf der ganzen Welt zum Gebet für die Gemeinden im Sudan auf. Open Doors führt den Norden des Sudan auf Platz 35 seines Weltverfolgungsindex.
Mit der Unabhängigkeit des Südens befürchten Christen im Norden des Sudans weitere Einschränkungen ihrer Glaubensfreiheit, so Open Doors. Schon jetzt hat der Druck auf Kirchen zugenommen. Islamisten drohten öffentlich mit der Ermordung von Christen, wollen Kirchen zerstören und Christen vertreiben. Bereits im Dezember 2010 hatte der nordsudanesische Staatspräsident Al Baschir öffentlich angekündigt, dass im Falle einer Teilung des Landes die Scharia, das islamische Recht, noch schärfer durchgesetzt werden würde. Bisher hatten Christen und Kirchengemeinden beispielsweise in der Hauptstadt Khartum relative Freiheit. Dennoch versuchte die muslimische Regierung beständig, christliche Aktivitäten einzuschränken. Doch damals wie heute gilt: je ländlicher die Region, desto stärker die Einschränkungen. Besonders hoch ist der Verfolgungsdruck durch Familien und Nachbarn auf Muslime, die Christen wurden. Viele Christen haben seit der Teilung des Sudans den Norden verlassen.
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Schweiz: Mehr Datendemokratie gefordert

Post by (ugg boots günstig) Aug 2011
Mit Veranstaltungen in Zürich und Lausanne soll der Schweiz zu mehr direkter Datendemokratie verholfen werden.
Vom 30. September bis zum 1. Oktober 2011 treffen sich in Lausanne und Zürich Designer, Entwickler, Journalisten sowie Aktivisten im Rahmen der Veranstaltung Make.opendata.ch. Mit der Intitiative wollen die Organisatoren gemäss eigenen Angaben der Schweiz zu mehr «direkter Datendemokratie» verhelfen und somit mehr staatliche Daten frei zugänglich machen.  
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Unter Open Data wird die Nutzung und Weiterverbreitung von Daten im Interesse der Allgemeinheit verstanden. Dies sei ein Konzept, das auf allen Ebenen – vom Bundeshaus bis hinunter auf die Quartierebene - diskutiert und implementiert werden müsse, heisst es. Mit den Austragungsorten Lausanne (EPFL) und Zürich (Zürcher Hochschule der Künste) wollen die Veranstalter verschiedene Sprachen und Technologie-Hubs abdecken.
Getragen wird Make.opendata.ch von der Schweizer Informatik Gesellschaft und Opendata.ch, einer Initiative von /ch/open (Swiss Open Systems User Group). Make.opendata.ch ist den Organisatoren zufolge politisch und finanziell unabhängig. Interessierte können sich ab sofort unter Make.opendata.ch anmelden.
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2011년 8월 29일 월요일

Im Kaufpark kann man im August Ski fahren

Post by (ugg boots sale) Aug 2011
Im Kaufpark kann man im August Ski laufen – seit gestern. Am Montag wurde die „Göttinger Sportschau“ eröffnet, und der Göttinger Skiklub ist einer von rund 80 Vereinen, die sich bis zum 10. September in der Mall präsentieren.

Sarah Korditsch (links) und ihr Team zeigen wie es geht: Zumba, ein Tanztraining zu latein-amerikanischern Klängen.
Göttingen. .Der Skiklub von 1965 hat eine 24 Meter lange Loipe aufgebaut und lädt zum Probe-Langlauf ein. Ski und Stöcke sowie 25 Paar Schuhe in den Größen 29 bis 50 haben die Skiklubler mitgebracht, sagt Klaus-Wenzel Becker, seit 15 Jahren Mitglied.
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„Wir können in Göttingen wirklich stolz sein auf unsere Vereine“, sagte Centermanager und Stadtsportbund-Vorsitzender Andreas Gruber bei der Eröffnung der Veranstaltung mit Schirmherr Uwe Schünemann. Der niedersächsische Sportminister, der sich mit einem Sprung auf die Bühne als sportlich outete, betonte: „Göttingen ist eine Sportstadt.“ 30 Prozent an der Gesamtbevölkerung engagierten sich in Sportvereinen. „Das ist gut, aber noch nicht Spitze“, wertete der Unionspolitiker. Deshalb seien Veranstaltungen wie die „Göttinger Sportschau“ wichtig und „eine tolle Möglichkeit, noch besser zu werden“.
Ein Loblied auf das Ehrenamt stimmte Gruber an. Man werde „Bauklötze staunen“, was die freiwilligen Helfer auf die Beine gestellt haben. Vor und im Kaufpark konnte man denn auch reichlich Sportarten antreffen. Auf der Boulebahn, im Tauchturm und im Schwimmbecken tummelten sich den ganzen Tag über Interessierte, ließen sich von den Vereinsvertretern zeigen, wie Bungee-Run geht oder was Speed-Batminton ist. Zur Eröffnung zeigten Mitglieder des ASC Göttingen unter der Leitung von Sarah Korditsch, was Zumba ist. „Da ist alles drin“, verriet die Trainerin – Hip-Hop, Salsa und Co. Donnerstags um 18 Uhr findet ein Einstiegskurs beim ASC auf Zieten statt, warb die Sportlerin den sportlichen Tanz. Für Wilhelm Gerhardy, Bürgermeister der Stadt, ist Zumba jedoch keine Alternative. Gerhardy, seit 60 Jahren ASC-Mitglied und früher Schwimmer und Tischtennisspieler, fährt heute lieber Rad, erfuhren die Eröffnungsgäste. Göttingen ist für ihn mit den 116 Vereinen die „Stadt, die Sport treibt“. So sieht es auch der Vorsitzende des Sportausschusses der Stadt, Fritz Güntzler.
Für den Unionspolitiker darf es deshalb auch „keine Kürzungen“ beim Sport geben. „Wir sehen uns nicht als Konkurrenz zu den Vereinen“, betonte Alexander Frey, Geschäftsführer der Göttinger Sport und Freizeit GmbH. Es fänden ein reger Austausch und viele Kooperationen statt .
Die „Göttinger Sportschau“ findet bis zum 10. September im und um den Kaufpark, Otto-Brenner-Straße, statt.
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Shopping in Köln: Kauf dich Glücklich

Post by (ugg boots günstig) Aug 2011

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Ist das Glück unbegrenzt käuflich? Die Waffelmacher von Kauf dich Glücklich haben sich von Berlin aus in der Republik verstreut, um das Land mit individueller Mode, Büchern und einem Waffelset zum selber backen zu bereichern. Im ehemaligen Puppenmuseum auf der Ehrenstraße gibt es neben Labels wie nümph, modström und minimum Modebücher wie beispielsweise die Veröffentlichung: Wie gründe ich ein Modelabel oder Modestrecke. Dazu werden Schuhe von Apple of Eden, Sessun oder Vagabond, Accessoires sowie bunte Schnick-Schnack-Artikel aus Plastik an den Mann gebracht.
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Kauf dich Glücklich hat sich in den letzten Jahren vom hippen Treffpunkt auf der Oderbergerstrasse in Berlin aus nach Deutschland ausgebreitet. Der einstige Geheimtipp ist schon lange keiner mehr, aber das Konzept scheint trotzdem aufzugehen. Die Macher Andrea und Christoph schaffen es, den Laden immer noch individuell aussehen zu lassen, obwohl man schon von einer Kette sprechen kann. Mittlerweile gibt es Shops in Bremen, Münster, Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf, München, Berlin, Köln und im Netz.
Ich bin doch etwas skeptisch aufgrund der flächendeckenden Ausbreitung und ob so viel Glück streubar ist, bleibt abzuwarten, denn Individualität und Modeketten lassen sich nicht immer erfolgreich vereinen. Der Mainstream packt dann leider irgendwann doch zu und das Sortiment wird zu massenkompatibel. Aber bis dahin können noch genüsslich Waffeln mit Krokant und Mandeln verdrückt werden.
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Kontroverse Zwangsmassnahmen bei Ausschaffungen

Post by (ugg boots sale) Aug 2011

Zwangsausschaffungen: Wieviel Härte ist nötig?
Legende: Zwangsausschaffungen: Wieviel Härte ist nötig? (Keystone)
Nach den Zwischenfällen bei Ausschaffungen im Juli will die Schweiz Ausschaffungsflüge nach Nigeria im Notfall wieder mit Ganzkörperfesselung durchführen. Das "neutrale" Monitoring solch umstrittener Zwangsmassnahmen soll keine Alibiübung sein.
Zwangsausschaffungen von abgewiesenen Asylbewerbern sind politisch umstritten und sorgten schon mehrmals für negative Schlagzeilen.

So 1989, als der Palästinenser Khaled Abuzarifa auf dem Weg zum Flugzeug erstickte. Weil er sich geweigert hatte, das Flugzeug zu besteigen, hatte ihn die Polizei auf einen Rollstuhl gefesselt.

2001 starb der Nigerianer Samson Chukwu, als ihn eine Walliser Anti-Terror-Einheit für die Ausschaffung überwältigte und fesselte. Und 2010 starb der nigerianische Ausschaffungshäftling Joseph N. Chiakwa auf dem Flughafengelände Zürich. Darauf stoppte das Bundesamt für Migration (BFM) zunächst die Ausschaffungen nach Nigeria.
Nach neuen Zwischenfällen wieder auf Level-4
Am 7. Juli 2011 führte die Schweiz erstmals seit dem Todesfall im Vorjahr wieder einen Sonderflug abgewiesener Asylbewerber nach Nigeria durch. Gemäss einer Abmachung mit Nigeria waren die Ausschaffungshäftlinge lediglich an Händen und Füssen gefesselt. Zwei von ihnen wehrten sich, worauf Polizisten mit Fäusten und Schlagstöcken auf sie einprügelten. Die zwei Nigerianer wurden schliesslich nicht ausgeschafft.

Nach diesen Zwischenfällen ist die Schweiz laut BFM mit Nigeria übereingekommen, dass für solche renitenten Ausschaffungshäftlinge auch härtere Massnahmen möglich sein müssten.

Die so genannte Level-4-Ausschaffung, bei der Häftlinge Schutzhelme und Spuckschutz tragen oder auch an Händen, Armen, Brust, Beinen und Füssen auf Rollstühlen gefesselt ins Flugzeug verfrachtet werden – die Methode wird von Menschenrechtsgruppen in die Nähe von Folter gebracht -, soll laut BFM nicht in jedem Fall durchgeführt werden.

Bisher habe man noch keine Level-4-Ausschaffungen von Nigerianern durchgeführt, sagt BFM-Sprecher Michael Glauser gegenüber swissinfo.ch. "Es gab andere Ausschaffungen, aber man probiert natürlich, alles zu unternehmen, damit möglichst wenig Zwang angewendet werden muss, und bisher war das auch nicht nötig."
Härtere Massnahmen auf Druck vom Polizeiverband?
Schärfere Zwangsmittel bei Ausschaffungen hatte der Verband Schweizerischer Polizei-Beamter (VSPB) in einem Brief an das BFM gefordert. Besorgt um die Sicherheit der Polizisten, möchte der VSPB sich wehrende Häftlinge mit Medikamenten betäuben.
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Der Verband wiederholte zudem die Forderung nach Wiedereinführung von Metall-Handfesseln, die er bereits Anfang 2010 in einem Brief an die Kantonalen Polizei- und Justizdirektoren erhoben hatte. Auf das Begehren sei nicht eingegangen worden, die derzeitige Situation sei "unhaltbar", kritisierte der VSPB in seinem jüngsten Schreiben.

In einem Antwortbrief vom 10. August, der swissinfo.ch vorliegt, bekundete BFM-Direktor Alard du Bois-Reymond "Verständnis für Ihre Anliegen zur Sicherheit der Polizeibeamten, welche die zwangsweisen Rückführungen auf Sonderflügen begleiten". Er wies indessen darauf hin, dass "die Beurteilung der Zulässigkeit der Zwangsmittel und der Verhältnismässigkeit ihrer Anwendung in der Kompetenz der Kantone liegt".

Auf die Frage von swissinfo.ch, ob die Wiedereinführung der Level-4-Ausschaffung eine Folge der polizeilichen Kritik sei, antwortet BFM-Sprecher Glauser: "Nein, das kann man so nicht sagen." Es sei klar, dass man die zwei Nigerianer, die man am 7. Juli wegen der Zwischenfälle nicht habe zurückführen können, dennoch ausschaffen müsse.

"Und da stellt sich die Frage: Wie macht man das? Einerseits muss die Sicherheit der Polizei gewährleistet sein, andererseits will man aber auch diese zum Teil sehr renitenten Personen zurückführen. Für diese Ausnahmefälle muss die Möglichkeit bestehen, härtere Massnahmen anzuwenden als Level 2", so Glauser.
SEK sieht sich nicht als "Feigenblatt" des Bundes
Der Schweizerische Evangelische Kirchenbund (SEK) soll die umstrittenen Ausschaffungsflüge der Schweiz überwachen. Vorerst wurde der SEK für eine sechsmonatige Pilotphase bis Ende Jahr verpflichtet. Eine entsprechende Anfrage des BFM hatte das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) im Oktober 2010 negativ beantwortet.

Die Schweizer Flüchtlingshilfe (SFH) und Amnesty International Schweiz haben schon seit Jahren solche Flugbegleiter gefordert.

Bisher habe man noch keine Ausschaffungsflüge beobachtet, sagt SEK-Sprecher Simon Weber gegenüber swissinfo.ch. "Wir sind am Aufbau des Fachgremiums und der Rekrutierung und Ausbildung der Beobachter. Mit den ersten Beobachtungen geht es erst im Herbst los." Bei den Beobachtern handle es sich um "Persönlichkeiten, darunter Rechtsprofessoren, ehemalige Regierungsräte, Leute, die wissen, um was es geht".

Auf Verlangen des Bundes müssen die Begleiter über ihre Monitoring-Einsätze Stillschweigen bewahren. Sind dem SEK damit nicht die Hände gebunden? "Ich glaube nicht. Denn es geht darum, dass dieses Pilotprojekt gut durchgeführt wird, und da kann man nicht nach jedem Flug eine Medienkonferenz machen. Wir müssen mit den Beobachtern, mit dem Fachgremium sorgfältig die Konsequenzen der Beobachtungen, die Empfehlungen daraus sowie deren Umsetzung erarbeiten."

Dass gewisse Menschenrechtsgruppen die Level-4-Zwangsmassnahmen als "Beinahe-Folter" bezeichnen, kann SEK-Sprecher Weber verstehen. "Die Frage ist für uns natürlich, ob diese Vollkörperfesselungen verhältnismässig und mit den Menschenrechten vereinbar sind. Dies muss die Beobachtung der Flüge klären. Deswegen gibt es ja auch die Rückführungsrichtlinien der EU."

Weber sieht den SEK nicht als "Feigenblatt" des Bundes für eine unmenschliche Ausschaffungspraxis. "Der SEK ist dafür bekannt, ein transparenter und kritischer Partner zu sein. Gerade unsere Unabhängigkeit und das Stillschweigeabkommen gegen aussen ermöglichen es uns, gegenüber dem BFM wenn nötig klare Worte zu sprechen", so Weber.
EU-KritikDie Europäische Union hatte im November letzten Jahres kritisiert, dass die Schweiz erst ab Sommer 2011 Ausschaffungsflüge von neutralen Beobachtern begleiten lässt. Laut den Richtlinien des Schengen/Dublin-Abkommens, das die Schweiz unterzeichnet hat, wäre dies bereits ab Januar 2011 Pflicht der Mitgliedsstaaten.

Bei einer Verzögerung könnte die EU ein Vertragsverletzungs-Verfahren einleiten, hiess es in Brüssel. Von einem solchen Verfahren hat das BFM keine Kenntnis. "Wir sind ja jetzt dran und haben mit dieser Monitoring-Pilotphase begonnen", sagt BFM-Sprecher Glauser gegenüber swissinfo.ch.

Für die Verspätung auf den EU-Zeitplan nennt Glauser Gründe: "Man muss sehen, dass es in der föderalistisch organisierten Schweiz oft schwierig ist, einen Konsens zu finden. Es gibt verschiedenste Partner, die da beteiligt sind. Es waren Verhandlungen, die ihre Zeit beanspruchten."
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Ex-Vize-Mister am Rande des Wahnsinns

Post by (ugg boots günstig) Aug 2011

Er kämpfte mit Halluzinationen, Schmerzen und faulen Eiern - und doch hat es der ehemalige Vize-Mister Schweiz geschafft. Stefan Tobler bezwang den Fahrradmarathon «Paris-Brest-Paris».

storybildStefan Tobler hat es geschafft: 1200 Kilometer in 88 Stunden quer durch Frankreich auf dem Fahrrad.
Einmal quer durch Frankreich und wieder zurück. 1200 Kilometer auf dem Velo. Stefan Tobler schaffte die Strecke in 88 Stunden. Sein Ziel waren eigentlich 80 Stunden, doch der 30-Jährige hat die Qualen unterschätzt.
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«Die Bäume verbeugten sich vor mir»
Besonders der Schlafmangel machte dem Zürcher zu schaffen. «Manchmal war ich so müde, dass ich Halluzinationen hatte. Die Bäume verbeugten sich vor mir, ich sah Gestalten neben mir, obwohl ich allein war oder ich sah gleich drei Personen auf einem Fahrrad», so Tobler nach dem Rennen.
Höllische Schmerzen und faule Eier
Nebst dem Schlafmangel litt der ehemalige Vize-Mister zudem an qualvollen Entzündungen. Die bereitgestellten Energieriegel und Isogetränken führten bei dem Extremsportler dazu, dass sich sein ganzer Mund entzündete. Tobler: «Ich hatte höllische Schmerzen. Ich konnte nichts mehr essen und nichts mehr trinken».
Damit nicht genug. Übelkeit und Erbrechen wegen faulen Eiern, kaputte Lichter und eine defekte Gangschaltung erschwerten sein Vorhaben zusätzlich. Dennoch wollte der einstige Velorkurier zu keiner Zeit aufgeben und freute sich nach 88 Stunden sein Ziel erreicht zu haben. «Als ich endlich im Ziel war, legte ich mich als erstes gleich mal ins Gras und anschliessend gönnte ich mir ein kühles Bier», so Tobler zu 20 Minuten Online.
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2011년 8월 26일 금요일

Starker Franken:Wien verzichtet auf Schweizer Kredite

Post by (ugg boots sale) Aug 2011

Geldscheinbündel mit Euro und Franken: Kredite sind teuer geworden
Geldscheinbündel mit Euro und Franken: Kredite sind teuer geworden
Die Boomwährung verschreckt Kunden: Weil der Franken immer stärker wird, will die Stadt Wien keine Kredite mehr in der Schweizer Währung aufnehmen. Diese bleibt trotz der Interventionen der Nationalbank auf hohem Niveau.
Wien - Die Zinsen sind günstiger als in Deutschland, aber der Franken hat zuletzt gegenüber dem Euro deutlich aufgewertet: Die krisenfeste Nationalwährung ist unter Anlegern wegen ihrer Stabilität gefragt, aber ihre Stärke stößt auch Kunden ab.
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Die Stadt Wien will nun vorerst keine neuen Schulden mehr in Schweizer Franken aufnehmen. Das sagte der Finanzdirektor der Stadt, Richard Neidinger, der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Damit reagiere die Stadt auf eine kommunalpolitische Debatte um Kredite bei Schweizer Banken.
Denn die Währung hält sich trotz angekündigter Maßnahmen der Schweizer Nationalbank (SNB) weiterhin auf hohem Niveau. Der Euro fiel zeitweise bis auf 1,1262 Franken, was Händler unter anderem auf die ablehnende Haltung von Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Euro-Bonds zurückführten.
Kredite in Franken werden unattraktiv
Ende 2010 hatte Wien die Hälfte aller Kredite in Franken aufgenommen. Die Zinsen in der Schweiz sind deutlich niedriger, was Kredite dort attraktiv machte. Doch die Angst vor einer neuen Eurokrise und ein instabiler Staatshaushalt in den USA haben dem Franken einen regelrechten Boom beschert. Für Anleger aus der Euro-Zone gilt die eidgenössische Währung als sichere Geldanlage.
Das macht sie für diejenigen teurer, die Euro in Franken umtauschen müssen, um ihre Kredite zurückzuzahlen. In Mittel- und Osteuropa etwa nahmen viele Verbraucher Schulden in Franken auf, die sie nun nur schwer zurückzahlen können.
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Anhaltend hohe Auftragsbestände bei Ingenieuren und Architekten

Post by (ugg boots günstig) Aug 2011

Volle Auftragsbücher bei Architektur- und Ingenieurbüros in der Schweiz: Die derzeitigen Auftragsbestände reichen für die nächsten elf Monate.
99 Prozent Unternehmen vermelden eine gute oder zumindest befriedigende Geschäftslage.
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Wie die vierteljährlich erhobene und am Donnerstag publizierte Umfrage der Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich (KOF) ergab, ist der Auftragsbestand bei 25 Prozent der befragten Firmen in den letzten drei Monaten gestiegen. Mit Blick auf die kommenden Monate gehen 80 Prozent der Firmen davon aus, dass die Nachfrage auf dem hohen Niveau verbleiben wird.
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2011년 8월 25일 목요일

Handball : Rheinhauser freuen sich auf Gummersbach

Post by (ugg boots sale) Aug 2011
Der OSC Rheinhausen – hier mit Mirko Szymanowicz/ (rechts) trifft am Donnerstag auf den VfL Gummersbach. Foto: Fabian Strauch.
Der OSC Rheinhausen – hier mit Mirko Szymanowicz/ (rechts) trifft am Donnerstag auf den VfL Gummersbach. Foto: Fabian Strauch.
Duisburg. Handball-Drittligist OSC Rheinhausen trifft am Donnerstag auf den Europapokalsieger VfL Gummersbach.
Sead Hasanefendic weiß vermutlich noch noch nicht, dass sein Job gefährdet ist. Der Trainer des Handball-Bundesligisten VfL Gummersbach gastiert am Donnerstag mit seinem Team beim OSC Rheinhausen. Vor zwei Jahren war der TBV Lemgo zum Saisoneröffnungsspiel beim OSC am Ball, im letzten Jahr waren es die Rhein-Neckar.-Löwen. In beiden Fällen mussten wenige Wochen später die Trainer Markus Baur (gemeinsam mit Manager Daniel Stephan) und Ola Lindgren bei ihren Vereinen die Sachen packen.
„Wir konnten in beiden Fällen nichts dafür“, lacht OSC-Trainer Achim Schürmann vor der heutigen Partie, die um 19.30 Uhr in der Sporthalle an der Krefelder Straße beginnt. Auch wenn der Zeitpunkt zwei Tage vor dem DHB-Pokalspiel gegen TuSpo Oberburg aus sportlicher Sicht nicht günstig ist, freut sich Schürmann auf das Gastspiel des Europapokalsiegers. „Die Chance, gegen so eine Mannschaft zu spielen, gibt es nicht alle Tage.“
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Mit Backhaus

Zum Abschluss der Vorbereitung wird der Drittligist erstmals komplett antreten können, da Sven Backhaus von der Jugend-Weltmeisterschaft aus Argentinien zurückgekehrt ist. Achim Schürmann will mit seinen Jungs das Spiel gegen den Traditionsverein genießen, allerdings hofft der Rheinhauser Trainer zugleich, dass die Spieler Erfahrungen sammeln, die sie im Ligabetrieb weiterbringen werden.

Wiencek fällt aus

Vor der Partie wird sich Schürmann selbst die Schuhe schnüren. Der Coach ist im Vorspiel mit von der Partie. Um 17.30 Uhr spielt die „Zweite“ des OSC gegen den Verbandsliga-Neuling VfB Homberg. Auch Teamchef Mirko Bernau ist am Start. Beide Routiniers sollen auch im Verlauf der Landesliga-Saison für den Aufsteiger in Aktion treten
Auf ein besonderes Heimspiel hatte sich Patrick Wiencek gefreut. Der gebürtige Duisburger in Reihen des VfL Gummersbach laboriert an einer Wadenverletzung. Der Junioren-Weltmeister, dessen Familie noch im mer in Duisburg lebt, wird aber in der Halle sein, um Autogrammwünsche der Fans zu erfüllen.
In der letzten Saison galt Patrick Wiencek, übrigens ein eingefleischter MSV-Fan, als Shootingstar. Der 22-Jährige geriet allerdings auch wegen seiner Wechselabsichten Richtung Kiel in den Blickpunkt. Der VfL Gummersbach suspendierte ihn zwischenzeitlich. Der Kreisläufer, der in der Jugend beim MSV Handball spielte, hat sich aber mittlerweile zum VfL bekannt.
Einlass an der Krefelder Straße ist um 17 Uhr. Eintrittskarten kosten zehn Euro für Erwachsene und fünf Euro für Jugendliche. Im Rahmenprogramm wollen die Rheinhauser ihre Fans mit Musik, Tanz und einer Videoinstallation begeistern. Das neue Teamposter ist kostenlos in der Halle erhältlich.
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Willi Landgraf kickt jetzt in der Bezirksliga

Post by (ugg boots günstig) Aug 2011

Bottrop. In der Zweiten Liga waren sie legendär, die «Williii»-Rufe, die sieben Jahre lang durch den alten Tivoli hallten. Und jeder der knapp 20.000 Zuschauer wusste, wem sie galten: Willi Landgraf, einem 1,66 Meter großen Giftzwerg, der sich mit seiner robusten Spielweise und einer großen Portion Leidenschaft in die Herzen der Alemannia-Fans gegrätscht hatte.
Vor zwei Jahren hängte der Aachener Publikumsliebling seine Fußball-Schuhe an den Nagel, um beim FC Schalke den Nachwuchs zu betreuen. Doch als vor ein paar Wochen das Telefon klingelte und sein alter Jugendtrainer Mevlüt Ata anrief, war schnell klar: Bezirksligist VfB Bottrop hat einen neuen Rechtsverteidiger.

Im Testspiel gegen Rentfort wurde Landgraf bereits eingewechselt. Und als «das Kampfschwein» prompt eine Torvorlage sowie einen Treffer zum 5:0-Sieg beisteuerte, waren sie wieder da: die «Williii»-Rufe, die fast schon vergessen waren.
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«Das ist ein sehr guter Ausgleich für mich. Da merke ich auch, wie fit ich noch bin», erklärte der 42-Jährige dem «reviersport», dass er dem Duell mit seinen 20 Jahre jüngeren Kollegen nicht aus dem Weg geht. Den Schalker Nachwuchs betreut er weiterhin, weshalb er auch das erste Saisonspiel des VfB verpasste: Derzeit weilt der gebürtige Mülheimer mit seinen Jungs in St. Petersburg bei einem Jugendturnier. Doch auch ohne «Willi» siegte Bottrop mit 4:1 in Wehofen.

Beim Derby-Heimspiel gegen Barisspor Bottrop am Sonntag muss Landgraf ebenfalls passen, da er sich noch in Russland befindet. Doch schon gegen Spellen könnte es dann auch erstmals in der Bezirksliga «Williii»-Rufe» geben.
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2011년 8월 24일 수요일

B+S Banksysteme Aktiengesellschaft: Basler Kantonalbank verlängert Vertrag mit B+S um weitere 5 Jahre

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Die renommierte schweizerische Basler Kantonalbank wird auch künftig die modernen und innovativen Treasury Solutions für die Abwicklung des Devisen- und Derivatehandels von B+S Banksysteme einsetzen.

Die Basler Kantonalbank ist als Universalbank mit Kernsegmenten im Privat-, Anlage- und Kommerzkundengeschäft tätig. Die Dienstleistungen werden über ein dichtes Filialnetz für die Bevölkerung und die Unternehmen der Region Nordwest-Schweiz erbracht. Darüber hin-aus ist die Basler Kantonalbank durch Private Banking Aktivitäten in Zürich und Bern vertre-ten und betreibt das Geschäft mit grossen Firmenkunden, Institutionellen sowie Banken in der ganzen Schweiz.

Die seit vielen Jahren erfolgreich im Einsatz befindlichen B+S-Softwaremodule sind über die B+S-Standardschnittstellen mit dem Kernbanksystem Avaloq verbunden. Auch in diesem Fall ergänzt und veredelt B+S mit seinen Modulen bestehende Corebanking Lösungen; ganz im Sinne der strategischen Ausrichtung.

''Wir sind mit den Anwendungen und dem Funktionsumfang der B+S Treasury Lösungen seit vielen Jahren sehr zufrieden. Durch die bestehende flexible Anbindung an Avaloq ergänzen wir in idealer Weise unsere Kernbanklösung'', so Thomas Greminger, Mitglied der Geschäftsleitung der Basler Kantonalbank.
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Bernd Märzluft, Geschäftsführer von B+S Banksysteme Deutschland GmbH, ergänzt: ''Wir freuen uns sehr, mit der Basler Kantonalbank unser Engagement im Schweizer Markt weiter ausbauen zu können. Als Spezialist für komplexe Softwarelösungen und integrative Schnitt-stellen reichern wir auch hier das bestehende Corebanking System mit fehlenden Funktiona-litäten an, um der Bank einen Mehrwert bei der Abwicklung ihrer Bankgeschäfte zu bieten.''

Über B+S Banksysteme B+S Banksysteme Aktiengesellschaft (WKN 126 215, ISIN DE0001262152) erstellt und betreibt Stan-dardsoftware-Lösungen zur Abwicklung von Finanzgeschäften bei Banken, Sparkassen und Industrieunternehmen. Mit ihren Lösungen ist B+S Marktführer im Bereich Electronic Banking in Deutschland. Innovative Lösungen für die Themen Zahlungsverkehr, Risikomanagement, Währungsmanagement und Treasury & Trading sind seit über 25 Jahren am Markt etabliert. Die Produktpalette von B+S wird sowohl als klassisches Lizenzgeschäft als auch als ASP-Modell mit Betrieb im eigenen Rechenzentrum angeboten. Zudem sind alle Produkte Plattform unabhängig und haben in der Vergangenheit die Verarbeitung hoher Transaktions- und Kontenzahlen erfolgreich nachgewiesen.
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Schweiz: Erneuter Rückruf des Denner Spezial Biers

Post by (ugg boots günstig) Aug 2011


Wegen weiteren fehlerhaften Bierflaschen von Ramseier ruft der führende Schweizer Lebensmitteldiscounter erneut das Denner Spezial Bier 10 x 33 cl zurück. Betroffen sind neben den bereits kommunizierten Beständen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum vom 8. November 2011 bis zum 11. Januar 2012 neu auch die Flaschen mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum vom 20. Januar 2012 bis zum 27. Januar 2012.Aus Sicherheitsgründen bittet Denner alle Kundinnen und Kunden das Denner Spezial Bier 10 x 33 cl mit den erwähnten Mindesthaltbarkeitsdaten nicht zu konsumieren, sondern umgehend in einer Denner Filiale zu retournieren. Sie erhalten den Verkaufspreis natürlich zurückerstattet.
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Bei den Flaschen kann es beim Öffnen des Drehkorkens zu Glasabsplitterungen an der Flaschenmündung kommen. Denner ist dank weiteren internen Kontrollen auf die fehlerhaften Flaschen des Herstellers gestossen und hat sofort reagiert.
Das Mindesthaltbarkeitsdatum ist auf jeder Flasche auf der Vorderseite und auf der Verpackung der 10 x 33 cl auf der oberen Seite zu finden.
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2011년 8월 23일 화요일

Ein kleines Abenteuer an jeder Ecke

Post by (ugg boots sale) Aug 2011

Uelzen-Westerweyhe. Ein pinkfarbener Träger über die linke Schulter, einer über die rechte – schon sitzt der neue Schulranzen wie angegossen. Noch schnell in die Schuhe schlüpfen – links und rechts – dann strahlt Ennie Behnke.
Die Sechsjährige wird heute an der Grundschule Westerweyhe eingeschult. Und damit ab Montag die Strecke durch Westerweyhe reibungslos verläuft, hat sie ihn vorher geübt. Die AZ hat das blonde Mädchen mit den leuchtend blauen Augen begleitet.
15 Uhr: Nur ein paar Schritte sind es, dann hüpft sie über einem Stein zwischen Pfosten und Hauswand hindurch, durchquert den Garten und ist an der Pforte zum Nachbargrundstück. Ein Junge mit blonden Haaren und einer ziemlich großen Zahnlücke winkt ihr grinsend entgegen: Lukas Himmel. Der sechs Jahre alte Nachbar wird mit eingeschult, in der selben Klasse. „Bald ist unser erster Schultag“, ruft er zur Begrüßung. Und zusammen zählen sie an den Fingern ab, wie viele Nächte sie noch schlafen müssen...
– Ein Glück, findet Ennie, dass sie durch die Pforte über das Grundstück von Lukas‘ Familie laufen kann, sonst müsste sie einen großen Umweg machen. Die Pforte ist extra für die älteren Geschwister eingebaut worden, als sie vor vier Jahren in die Grundschule kamen.
Schon kommt die erste Tapferkeitsprobe: Lukas‘ Familie hat einen großen dunklen Hund namens Leila, der mitten auf dem Grundstück auf die Himmels aufpasst. Lukas läuft schnell vor, zieht die Leine kürzer und ohne zu zaudern geht Ennie dran vorbei. Leila und Ennie sind schließlich alte Bekannte.
15.05 Uhr: Es geht einen schmalen Trampelpfad entlang, Lukas und Ennie nebeneinander, mit ihren zwei riesigen Tornistern auf dem Rücken, einer pink, der andere hat an zwei Seiten ein nachgebildetes Reifenprofil. „Ich trage bei der Einschulung ein graues Kleid mit Blümchen“, verrät Ennie. „Das haben wir im Urlaub gekauft.“ Lukas, der ein paar Schritte vorgelaufen ist, dreht sich um: „Und ich habe extra neue Schuhe für die Einschulung gekriegt.“
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Eine Wiese am Wegesrand ist mit einem Holzzaun abgegrenzt, ein Balken baumelt an den Scharnieren vor und zurück. Lukas läuft vor und hockt sich auf das Holz. Ennie lässt sich still lächelnd neben Lukas nieder, zu hören ist nur das Quietschen des Balkens – „ich glaub, gleich bricht der Zaun zusammen“, ruft sie und schaukelt seelenruhig weiter, ihr Pferdeschwanz wippt im Takt.
15.10 Uhr: Ach ja, sie wollen ja zur Schule... Weiter geht es, noch ein paar Schritte, dann kommen sie an die Hugo-Steinfeld-Straße, die kurz darauf zur Straße Altes Dorf wird. Sie biegen rechts ab. Ein weißer Lastwagen fährt an ihnen vorbei, dann ein Taxi, dann ein Motorradfahrer. Sie werden langsamer – und schon sind die ersten gelben Füßchen zu sehen, die für Abc-Schützen wie Ennie und Lukas auf dem Fußweg markiert wurden, und zwar vor einer Bahnschranke. Die beiden Freunde bleiben vorsichtig stehen. Sie schauen nach links, nach rechts: Die Schranke ist offen, kein Zug weit und breit. Also setzen sie sich wieder in Bewegung und überqueren die Gleise.
15.15 Uhr: Die beiden nähern sich den Frankfurter Hütchen, weißen Begrenzungselementen, die auf dem Bordstein an der Straße Altes Dorf seit wenigen Wochen befestigt sind. In gleichmäßigen Abständen, so weit das Kinder-auge reicht. „Hier fahren die Lastwagen manchmal ein Stück auf dem Fußweg“, erklärt Lukas. Die Frankfurter Hütchen zwingen die Fahrer dazu, bei Gegenverkehr die Geschwindigkeit zu reduzieren und auf der Fahrbahn zu bleiben... Und als er davon spricht, rollt ein grüner Lastwagen auf der Straße heran. Ennie und Lukas bleiben stehen und sehen dem lauten Ungetüm hinterher.
15.20 Uhr: Ennie fällt ein, dass sie ihren Schulranzen trägt. Was da wohl alles drin ist, überlegt sie und nimmt ihn erst einmal ab, um einen Blick hineinzuwerfen. „Eine Federtasche und Knete?“, stellt sie überrascht fest. „Wenn wir zurück sind, können wir alle meine Bücher hineinpacken“, schlägt die Sechsjährige vor.
15.25 Uhr: „Wir sind in Phase zwei“, ruft Lukas und meint damit die zweite Hälfte des Schulweges. Die Fahrbahn macht eine Kurve, in der sie die Straße Stadtberg überqueren müssen. Achtung, gelbe Füßchen! Die beiden bleiben an den aufgezeichneten Spuren stehen, schauen nach links, nach hinten links und nach rechts und, obwohl es hier nicht nötig ist, streckt Lukas den rechten Arm waagerecht aus und überquert die Fahrbahn. Ennie hüpft nebenher.
In der Ferne ist ein Martinshorn zu hören. Da setzen Ennie und Lukas mit ein: „Tatütata“, brüllen sie im Wechsel und versuchen sich an Lautstärke zu übertreffen. Nebenbei zertritt Lukas halb gehend, halb stehend auf den Steinen zwei Wespen, eine dritte krabbelt weiter. „Jetzt stechen die euch“, sagt er und kichert, während er losrennt.
15.30 Uhr: Da ist auch schon das Schulgelände in Sicht. Die Abc-Schützen nehmen einen Seiteneingang, der auf den Schulhof führt. Ennie deutet auf einen Löwenzahn an der Seite und informiert Lukas: „Daraus werden Pusteblumen!“ Dann stürmen die beiden los und schauen neugierig durch die Fenster ihrer neuen Schule. Ob wohl der linke oder rechte Abschnitt ihr Klassenraum wird?
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Kleider- und Spielzeugbasar

Post by (ugg boots günstig) Aug 2011

Bietingen – In der Turn- und Festhalle Bietingen findet am Samstag, 24. September, von 14 bis 15.30 Uhr wieder ein Kleider- und Spielzeugbasar statt.
Schwangere haben die Möglichkeit, gegen Vorlage des Mutterpasses bereits um 13.30 Uhr eingelassen zu werden. Angeboten werden gut erhaltene Herbst- und Winterbekleidung in den Größen 50 bis 176, Babyzubehör, Schwangerschaftsbekleidung, Autositze und Spielzeug, aber keine Plüschtiere.(ugg boots günstig) Annahme ist am Samstag, 24. September, von 8.30 bis 10 Uhr nach Erteilung einer Kenn-Nummer. Diese kann vorab telefonisch erfragt werden bei Tanja Schlatter, Tel. 07739/926216, oder Iris Rogosch, 07734/934389. Es können maximal 48 Teile (Kleidung, Spielzeug und Zubehör) inklusive zwei Paar Schuhe abgegeben werden. Etiketten werden im Voraus verschickt. Der Unkostenbeitrag von 1,50 Euro wird bei der Auszahlung abgezogen. Abrechnung und Rückgabe nicht verkaufter Waren erfolgt am Samstag, 24. September, von 18.30 bis 19 Uhr. Nicht abgeholte Waren und Geldbeträge werden einem guten Zweck zugeführt. 10 Prozent des Erlöses gehen dem Kindergarten St. Raphael zu. Während des Basars bewirten sie die Eltern mit Kaffee und Kuchen.
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2011년 8월 22일 월요일

Rückspiel gegen Thurgau

Post by (ugg boots sale) Aug 2011

Rosenheim - Auch an seinem 53. Geburtstag stand Franz Steer auf dem Eis: Der Trainer der Starbulls Rosenheim hatte am gestrigen Abend eine Einheit angesetzt, dazu stand das offizielle Mannschaftsfoto auf dem Programm.
OVB© Ziegler
Starbulls-Neuerwerbung Corey Quirk traf bereits im Hinspiel in der Schweiz.
Am heutigen Freitag geht es für die Spieler des Eishockey-Zweitligisten gleich weiter: Im dritten Vorbereitungsspiel auf die neue Saison empfangen sie den HC Thurgau, einen Club aus der Nationalliga B in der Schweiz. Das Eröffnungsbully ist um 19.30 Uhr.
Es ist bereits das zweite Aufeinandertreffen der beiden Teams, denn vor Wochenfrist stand man sich schon in der Schweiz gegenüber. Damals trennten sich beide Teams mit einem 3:3-Unentschieden, das anschließend ausgetragene Penaltyschießen ging an die Gastgeber. Für die Starbulls, die schon mit 3:1 in Führung lagen, trafen damals Beppo Frank (2) und Corey Quirk. Es war das erste Testspiel der Rosenheimer mit der neuen Mannschaft - nun hat man ein weiteres Match gegen Bad Tölz (5:4) und eine weitere Trainingswoche gemeinsam absolviert. Es sollte also so sein, dass die Mannschaft einen eingespielteren Eindruck macht, mehr Automatismen in den diversen Reihen greifen und die Laufwege bereits mehr verinnerlicht sind. Kurzum: Trainer Steer will den nächsten Schritt in der Fortentwicklung sehen.
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Für die Eidgenossen ist das heutige Spiel bereits der fünfte Test. Dreimal gingen sie bislang als Gewinner vom Eis, zuletzt mit 3:1 gegen die GCK Lions, einem direkten Konkurrenten in der Nationalliga B. Die "Leuen" von Trainer Rolf Schrepfer haben viele eigene Nachwuchsspieler in ihren Reihen und bauen zudem auf zwei Legionäre: In der Abwehr verteidigt der Italiener Armin Helfer, mehrfacher WM- und Olympia-Teilnehmer für sein Land, im Angriff soll Brian Maloney für Tore sorgen, der in der vergangenen Saison noch für Zweitliga-Meister Ravensburg Towerstars stürmte.
Das heutige Match ist der einzige Einsatz für die Starbulls an diesem Wochenende. Insofern darf man sich wohl wieder über regen Zuschauerbesuch freuen. Dass die Rosenheimer Fans heiß auf die neue Eiszeit sind, bewies ja bereits der Auftakt mit der guten Resonanz beim Infotag auf dem Ludwigsplatz, bei dem 1250 Euro für den Starbulls-Nachwuchs gesammelt wurden, sowie das erste Test-Heimspiel gegen Bad Tölz, als über 1200 Besucher die Drehkreuze im Stadion passierten.
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«Ordnungspolitische Irrlichterei»

Post by (ugg boots günstig) Aug 2011

Ob ihm die Milliarden-Spritze als Liberalem nicht «weh tue», wird Bundesrat Schneider-Ammann zum 2-Milliarden-Hilfspaket gefragt. Er weicht aus. Franz Jaeger tut dies nicht. Ein Gastkommentar.

(Bild: Keystone )
«Der dramatisch überwertete Schweizer Franken ist nicht Resultat einer Schwäche, sondern im Gegenteil Folge der relativen Stärke unseres Landes. Weil nicht hausgemacht, kann also der Frankenbrand substantiell nur dort gelöscht werden, wo er angezündet worden ist: nämlich im Euro- und im Dollarwirtschaftsraum. Der Schweiz bleibt, will sie ihren gebeutelten Exporteuren Sukkurs leisten, nichts anderes, als für mehr Wettbewerb – im Importbereich – und für bessere Wettbewerbsbedingungen – für den Werkplatz – zu sorgen. Und ihrer Notenbank obliegt es, durch konsequente Interventionen an einem oberen Interventionspunkt den Franken zu stoppen und damit den internationalen Panikmachern und Währungsspekulanten das Geschäft zu vermiesen.
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Die Schweizer Wirtschaftspolitik hat bislang allen Verlockungen, in weitergehenden Aktivismus zu verfallen, bravourös und diszipliniert standgehalten. Zumindest bis vorgestern. Da wurde die Bundesfinanzpolitik offensichtlich von der Panik und Hektik auf den Finanzmärkten angesteckt: Mit einer törichten Subventionsspritze von sage und schreibe zwei Milliarden wertvoller Schweizer Franken will der Bundesrat den Exporteuren unter die Arme greifen. Das wird zwar weder irgendetwas am starken Franken ändern, noch ein Mü an den Wettbewerbsbedingungen der Exporteure verbessern. Solche ordnungspolitische Irrlichterei soll – so die Programmautoren – zulasten eines budgetierten Überschusses des Bundesfinanzhaushaltes und damit schlicht durch den Steuerzahler finanziert werden. Statt die hohen Bundesschulden abzubauen, statt für alle die Steuern in schwerer Zeit zu senken, soll neuerdings auch bei uns mit der grossen Finanzkeule angerichtet und, insoweit der budgetierte Überschuss ausbleiben sollte, sogar der Giftschrank der Staatsverschuldung aufgebrochen werden. Mit solcher staatlicher Geldverteilerei wird einem späteren finanzpolitischen Schlendrian Tür und Tor geöffnet, den man so bislang in der Schweiz nicht gekannt und der am Ende der Stange Euroland und Amerika ins finanzpolitische Desaster geführt hat. Abgesehen davon: Wer soll von diesem Milliardengeschenk wie viel erhalten? Es wird zum wettbewerbsverzerrenden Futterkrieg kommen, dringende Strukturbereinigungen werden verhindert werden, die Verteilungswillkür wird Urstände feiern. Wohlstandsentwicklung und Wirtschaftswachstum werden möglicherweise sogar geschwächt.
Anstelle der Zwei-Milliarden-Giesskanne wäre, wenn schon, eine wachstums- und wettbewerbsfördernde Unternehmenssteuerreform III, eine Senkung der Mehrwertsteuerbelastung (via Satzvereinheitlichung) und eine Ausforstung des Reglementierungsdschungels für KMU vorzuziehen. Auf eine solche segensreiche Korrektur des bundesrätlichen Hauruckprogramms wird das Parlament allerdings kaum vor den Wahlen ansprechbar sein.»
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2011년 8월 19일 금요일

Rezessionsangst:Euro fällt auf Rekordtief zum Franken

Post by (ugg boots sale) Aug 2011
Erwin Wodicka Der Schweizer Franken zieht die Anleger mächtig an
Die Sorge vor einem Rückgang des Wachstums hat dem Euro stark zugesetzt. Er büßte gegenüber dem Dollar, dem Franken und dem japanischen Yen an Wert ein. Die Schweizer Wirtschaft ist darüber nicht erfreut.

Der Kurs des Schweizer Franken ist am Dienstag auf ein Rekordhoch im Handel mit dem Euro gesprungen. Angesichts neuer Sorgen vor einer deutlichen Abkühlung der US-Wirtschaft fiel der Eurokurs im Vormittagshandel zeitweise bis auf 1,0989 Franken. Ein Franken kostete damit rund 90 Cent. Die Währung der Schweiz stand damit so hoch wie noch nie. Der Franken nimmt seit Monaten Kurs auf eine Parität zur europäischen Gemeinschaftswährung.

Auch gegenüber dem Dollar verlor der Euro an Wert. Er verbilligte sich auf 1,4196 Dollar und lag damit rund einen dreiviertel US-Cent unter dem New Yorker Vortagesschluss. Auch zum japanischen Yen standen Euro und Dollar unter Druck. Hier verhinderten Börsianern zufolge aber Spekulationen um eine Intervention der Bank von Japan weitere Kursverluste.

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„Die Schuldenkrise ist gezähmt, die Krise ist zurück“

Hintergrund der aktuellen Entwicklung ist, dass zuletzt eine ganze Reihe überraschend schwacher Konjunkturdaten aus den USA für Unsicherheit bei Investoren sorgten. „Die US-Schuldenkrise ist gezähmt, die Wirtschaftskrise ist zurück“ – so beschrieben Experten der Commerzbank die Lage an den Finanzmärkten. Wenn Investoren auf „Nummer sicher“ gehen wollen, kaufen sie häufiger den Schweizer Franken. Die „üblichen Verdächtigen“ würden derzeit besonders stark nachgefragt, sagte dazu der Chefanalyst der Bremer Landesbank, Folker Hellmeyer.

„Der Markt fürchtet, dass die Welt in die Rezession zurückfällt und die Staaten der europäischen Peripherie würden darunter am stärksten leiden“, sagte ING-Stratege Alessandro Giansanti. Geschürt werden die aktuellen Ängste von einer Reihe schwacher US-Wachstumsdaten. Die Einigung auf die Anhebung der US-Schuldengrenze wurde zwar mit Erleichterung an den Finanzmärkten aufgenommen, gleichzeitig bestehe aber das Risiko, dass durch die geplanten Einsparungen im Haushalt die dortige Konjunktur weiter abgebremst wird. „Während sich die Wolken der politischen Unsicherheit verziehen, braut sich ein wirtschaftlicher Sturm zusammen“, schrieb Volkswirtin Jelena Schuljatjewa von der BNP Paribas in einem Kommentar.

In der Schweiz drohen Exportverluste und Kurzarbeit

Froh über den starken Franken ist die Schweizer Wirtschaft nicht. Immer häufiger ertönt der Ruf, die Regierung müsse eingreifen. Da die Margen wegbrechen, drohen Kurzarbeit und herbe Exportverluste. Derweil helfen sich Schweizer Firmen, indem sie sich gegenseitig Rechnungen in Euro ausstellen.

Der Euro ist zwar noch nicht offizielles Zahlungsmittel in der Schweiz, doch im Zahlungsverkehr von Unternehmen hat er teilweise schon diesen Status. Da nach Schweizer Recht die Freiheit besteht, auch in anderen Währungen statt des Franken Rechnungen aufzustellen oder zu erteilen, kommt dem Euro bereits die Rolle einer Vertragswährung zu, wie Heinz Hauser, Außenwirtschaftsexperte an der Universität St. Gallen beobachtet. Er habe das kommen sehen, sagte Hauser im Schweizer Rundfunk. „Das Währungsrisiko wird somit breiter verteilt.“

In einer Studie sieht das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen Deloitte bei Großkonzernen eine höhere Bereitschaft, wegen der starken Heimatwährung Arbeitsplätze im Ausland anzusiedeln. „Die Lage ist alarmierend, die Krise könnte bevorstehen“, sagte Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann kürzlich. Es sei wahrscheinlich, dass die Beschäftigungssituation in der Schweiz in der zweiten Jahreshälfte unter Druck komme. Wäre also eine Anbindung des Franken an den Euro eine Lösung? „Indirekt würde eine solche Maßnahme heißen, dass wir nicht nur die Währungsunabhängigkeit, sondern überhaupt die Unabhängigkeit aufgeben“, sagte der Minister dem „Blick“. Stattdessen will die Regierung Innovationen fördern oder dem Tourismus helfen.
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Local.ch-App knackt die Millionengrenze

Post by (ugg boots günstig) Aug 2011

Das App von Local.ch wurde über eine Million Mal heruntergeladen. Es gehört damit zusammen mit den Apps von "20 Minuten" und den SBB zu den drei meist genutzten mobilen Anwendungen der Schweiz.
Local.ch-App knackt die Millionengrenze
(Quelle: Local.ch)
Eine Million Mal wurde das App von Local.ch in der Schweiz heruntergeladen. Die Anwendung schafft es damit laut dem App Store von Apple unter die populärsten drei Apps hierzulande - zusammen mit dem Fahrplan-App der SBB und dem App von "20 Minuten". Local.ch bietet seine Dienstleistungen – wie beispielsweise das Telefonbuch und die Gelben Seiten – seit 2009 auch für Smartphones an. Das App ist für das iPhone, Android, Nokia, Windows, Phone 7 und Blackberry erhältlich. Am meisten werde es jedoch laut eigenen Angaben für das iPhone heruntergeladen.
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2011년 8월 16일 화요일

Mit drei Buchstaben nach Rostock: M-U-T

Post by (ugg boots sale) Aug 2011
Aachen. Schnellschüsse, Panikattacken? Fehlanzeige. Auch nach fünf Pflichtspielniederlagen in Folge weist der Wochenplan für Alemannias Profis keine erwähnenswerten Besonderheiten auf: am Sonntag das Auslaufen und die medizinische Pflege für die Spieler, die gegen Cottbus im Einsatz waren, am Montag eine Trainingseinheit für die Reservisten.
Intensive Gespräche zwischen Sportdirektor Erik Meijer und den Spielern hat es nach dem blutarmen Auftritt auch nicht gegeben: «Ich bin hier nicht als Kinderpsychologe beschäftigt», meint der Ex-Profi, «das sind alles erwachsene Leute, die einem gut bezahlten Hobby nachgehen. Die sollen untereinander reden.»

Geredet wird trotzdem genug rund um den Tivoli, auch der Aufsichtsrat traf sich am Wochenende, um die elende Lage zu besprechen - und gibt keinerlei Erklärungen ab. «Wir haben Stillschweigen vereinbart. Es ist eine genaue Analyse erfolgt und wird auch weiter verfolgt werden», erklärt Aufsichtsrats-Mitglied und Vereinspräsident Dr. Alfred Nachtsheim. «So einen blutleeren Auftritt vor den eigenen Fans können wir uns nicht leisten.»

Worum sich die Überlegungen der Vereinsverantwortlichen drehen, ist nicht schwer zu erraten: Gegen den Ostklub fanden nur knapp 14.000 Zuschauer den Weg zum Tivoli, selbst diese Zahl als Zuschauerschnitt dürfte nicht reichen, um wirtschaftlich über die Runden zu kommen. Und sollte die Mannschaft das Stadion noch weiter leerspielen, wird die Luft noch dünner.

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Bei den Gremien-Mitgliedern und auch aus Reihen der Sponsoren soll Bas Sibum als einer der Hauptgründe für die spielerische Misere ausgemacht worden sein, doch Erik Meijer sieht eher weiter vorne in der Mannschaft die Probleme. «Natürlich sieht ein Spieler wie Sibum schlecht aus, wenn er nach spielerischen Lösungen sucht und keine findet, wenn sich alle im Schatten ihrer Verteidiger verstecken und nach dem Spiel die Schuhe voller Kreide haben, weil sie 90 Minuten nur an der Linie geklebt haben.»

«In Rostock zählen nur drei Buchstaben», gibt Erik Meijer dann doch den Grundschullehrer: «M - U - T. Das müssen alle im Kopf haben. Es wird eine lange Reise, alle haben unterwegs genug Zeit nachzudenken, wie sie sich präsentieren. Wir müssen hinten kontrolliert stehen, aber sobald es über die Mittellinie geht, müssen wir mutig spielen. Das beinhaltet auch das Risiko, Fehler zu machen.»

Kurzfristige Lösungen sind entweder nicht gewollt (Meijer: «Ich könnte einfach die ganze Mannschaft rauswerfen, oder doch nur den Trainer. Aber es stehen bestimmt nicht 25 andere Schlange, die zu uns passen und unseren finanziellen Rahmen akzeptieren»), oder auf die Schnelle nicht bezahlbar, wie etwa die Verpflichtung eines weiteren Mittelfeldspielers in dieser Transferperiode bis zum Ende des Monats («Vielleicht hat meine Frau ja noch Geld im Portemonnaie»).

Das neue Stadion (siehe unten)zwingt dem Klub einerseits das Handeln auf, soll aber gleichzeitig das Sprungbrett für eine sportlich rosigere Zukunft sein. «Wir fangen jeden Monat mit 500.000 Miesen an», rechnet Meijer die finanzielle Belastung um - und macht dennoch ein breites Kreuz: «Ich stehe als Sportlich-Verantwortlicher für das Konzept mit einem jungen Trainer, einer jungen Mannschaft, einem jungen Manager und einem neuen Stadion», erklärt der 42-Jährige.

«Es gibt für das, was wir hier erleben, kein Patentrezept. Und wenn unser Konzept nicht funktionieren sollte, dann dauert es nicht lange, dann wird weitergefragt, nämlich nach der Rolle von Erik Meijer.»
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Geschäfte freuen sich über Zulauf

Post by (ugg boots günstig) Aug 2011

Bei Intersport Borgmann konnten Kinder das aktuelle Schuh-Topmodell von Adidas testen und beim Ball-Wettbewerb Kleidung gewinnen. Foto: cb
NewsSuite
Bei Intersport Borgmann konnten Kinder das aktuelle Schuh-Topmodell von Adidas testen und beim Ball-Wettbewerb Kleidung gewinnen. Foto: cb
Wer sich mit dem Auto zum verkaufsoffenen Sonntag in die Solinger Innenstadt aufgemacht hatte, dem fiel wohl schon bei der Parkplatzsuche auf, dass einige Schnäppchenjäger die Chance zum Einkauf nutzten. Am Morgen hatte der Blick aus dem Fenster wohl bei einigen Gewerbetreibenden noch Sorgenfalten auf der Stirn verursacht, schließlich musste befürchtet werden, dass der Kundenzulauf sprichwörtlich ins Wasser fiel.
Doch bereits zur Mittagszeit waren die Händler zufrieden: „Der Ansturm ist riesig, besonders Schuhe und Bekleidung aller Art sind sehr gefragt“, sagte Thomas Lücking vom Kaufhof. „Die Kunden zeigen, dass sie den verkaufsoffenen Sonntag begrüßen.“
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Auch bei der Confiserie Hussel und dem Schuhgeschäft Roland war man positiv überrascht, wie gut die Kunden das Angebot wahrnehmen. Und da die Clemens-Galerien mit ihrem „Robinson Family Aktionstag“ auch bei den Kleinsten für jede Menge Spaß sorgten, war die Freude über den zusätzlichen ShoppingTag groß.
Einzelhandelsverband
zieht positive Bilanz
Vor allem Berufstätige trieb es in die Geschäfte. „Es ist toll, dass man durch den verkaufsoffenen Sonntag die Zeit hat, mit Mann und Freundin gemütlich einkaufen zu gehen“, so eine Kundin, bei der die mitgeführten Tüten bewiesen, dass nicht nur gebummelt, sondern auch reichlich gekauft wurde.
Ruth Deus vom Rheinischen Einzelhandels- und Dienstleistungsverband zog gestern Abend ein positives Fazit des verkaufsoffenen Sonntags: „Die Kundenfrequenz und ebenso die Umsätze lagen um zirka 10 Prozent über denen des Vorjahres. Im Bekleidungssektor gingen die letzten Sommerteile des Schlussverkaufs ebenso wie neue Herbstware über die Ladentheke.“
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2011년 8월 15일 월요일

«Wir haben die Basis für den Sieg gelegt»

Post by (ugg boots sale) Aug 2011

Seit 84 Rennen fährt Tom Lüthi einem Sieg hinterher. Mit dem 4. Platz im Training zum GP von Brünn hat er die Grundlage zum ersten Triumph über fünf Jahren gelegt.

Aus Linden im Emmental eroberte Tom Lüthi die Töff-Welt.
Kein anderer Töffstar mit diesem Potenzial hat so lange kein Rennen gewonnen wie Tom Lüthi. Immer dringender stellt sich die Frage: Warum kann der Berner ausserhalb der 125er-Klasse keine Rennen gewinnen? Er hat ja alle Voraussetzungen, um erfolgreicher zu sein: Das Talent, das Team, die Maschine und das Geld.
Aber er fährt er dem Sieg hinterher. Während Piloten wie Jules Cluzel, Yuki Takahashi, Andrea Iannone, Karel Abraham, Roberto Rolfo . Stefan Bradl, Alex De Angelis, Hector Barbera, Marco Simonchelli, Mattia Pasini, Alvaro Bautista, Alex Debon oder Mika Kallio zuoberst aufs Podest geklettert sind. Die meisten dieser Fahrer hatte Lüthi einst im Griff.
Auch Lüthi ratlos
Wo fehlt es? Lüthi weiss auf diese Frage keine Antwort. «Es ist einfach so, dass ich nicht mehr gewinne. Aber wir tun alles, um Rennen zu gewinnen.» Was soll er denn anderes sagen? Immerhin: Sein Selbstvertrauen ist ungebrochen. Und nach dem 4. Platz (2. Startreihe) im Abschlusstraining in Brünn sagt er gegenüber 20 Minuten Online: «Wir haben die Basis für den Sieg gelegt.»
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Beim letzten Rennen (17. Juli auf dem Sachsenring) hatten ihn ruinierte Reifen um den Sieg gebracht. «Das sollte hier nicht der Fall sein. Ich kann jetzt weiter vorne starten, und damit stehen die Chancen gut, dass ich mit der Spitzengruppe wegkomme. Die Reifen hatte ich auf dem Sachsenring bei der Aufholjagd ruiniert.» Lüthi war auf dem Sachsenring aus der 4. Reihe losfahren.
Alles was zählt, ist ein Sieg
Sein Manager Daniel M. Epp hat eine Massnahme getroffen, die endlich wieder einen Sieg bringen soll. Die Saison 2011 ist nach hoffnungsvollem Beginn – nach zwei Rennen mit einem dritten und zweiten Platz gehörte Lüthi zu den Titelanwärtern – bereits gelaufen. Ob er nun die WM auf Platz drei, fünf oder sieben beendet, ist letztlich egal – alles was nun zählt, ist ein Sieg. Denn Siege sind die härteste Währung in diesem Geschäft.
«Das ist so», bestätigt Epp gegenüber 20 Minuten Online und er hat reagiert: «Wir gehen deshalb bei der Abstimmung der Maschine neue Wege. Wir riskieren technisch mehr und suchen nicht mehr die sichere Variante. Wir nehmen in Kauf, dass wir uns mal irren aber dafür auch einmal eine Abstimmung hinbekommen, die Tom einen Sieg ermöglicht.»
Konkurrenz hat Lüthi überholt

Ein Sieg ist nötiger denn je. Seit Anbeginn seiner Karriere ist Lüthi in der Schweiz die Nummer 1. Mit dem WM-Titel von 2005 und der Wahl zum Sportler des Jahres (vor Roger Federer) hat er diesen Status zementiert.
Doch nun hat eine nachrückende Fahrergeneration hat Lüthi bereits ein- und überholt (wie Marc Marquez, Stefan Bradl, Simone Corsi, Bradley Smith, Scott Redding, die Gebrüder Espargaro oder Julian Simon). Schlimmer noch: Mit Randy Krummenacher (20) und Dominique Aegerter (20) hat er erstmals in seiner Karriere ernsthafte Konkurrenz aus der Schweiz.
Krummenacher mit einem «Highsider»
Hier in Brünn sind die drei Schweizer erstmals alle unter die ersten 12 gefahren: Lüthi (4.), Krummenacher (10.) und Aegerter (12.). Das beste «Mannschaftsresultat» in diesem Jahrhundert. Krummenacher hielt im Abschlusstraining zeitweise die 3. Position. Aber nach einem Sturz konnte er sich nicht mehr weiter verbessern.
«Ich bin mit neuen Reifen nochmals losgefahren und gleich in der ersten Runde gestürzt.» Bei Tempo 130 sei das Hinterrad weggerutscht und er sei mit einem «Highsider» aus dem Sattel katapultiert worden. «Die Maschine ist dann auf mein rechtes Bein gefallen. Aber das ist kein Problem.» Er habe nur eine leichte Prellung erlitten. Dominique Aegerter war bei drei der vier letzten GP-Trainings nicht über Platz 28 hinausgekommen. Nun ist schaffte er die vierte Startreihe (12.). Offensichtlich hat er in den Sommerferien seine Trainingsschwäche überwunden. Krummenacher und Aegerter sind dazu in der Lage, Lüthi herauszufordern.
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Schweizer Nationalstürmer Derdiyok will bei Bayer bleiben

Post by (ugg boots günstig) Aug 2011

- Zuletzt wurde Bayer Leverkusens Eren Derdiyok (Foto) mit dem SSC Neapel in Verbindung gebracht. Nun schaltet sich auch der englische Erstligist Newcastle United ein. Nach Informationen der „Daily Mail“ hat der Premier-League-Club Interesse am Schweizer Nationalspieler. Der Chefscout der „Magpies“, Graham Carr, weilte am Mittwoch in Vaduz, um den Stürmer während des Länderspiels der Schweiz gegen Liechtenstein (2:1) zu beobachten. Der 23 Jahre alte Derdiyok erzielte das 1:0 für die Eidgenossen.
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Trotz der namhaften Interessenten will Derdiyok (Marktwert: 10 Millionen Euro) in Leverkusen bleiben. „Ich habe Vertrag bis 2013, fühle mich super bei Bayer und freue mich auf die Champions League“, so der Schweizer gegenüber „Bild“. Während Newcastle in dieser Saison in keinem europäischen Wettbewerb spielt, könnte der Angreifer auch mit dem SSC Neapel in der „Königsklasse“ auflaufen. Die Italiener erreichten Platz drei in der abgelaufenen Spielzeit und stehen wie Bayer Leverkusen bereits als Teilnehmer der CL-Gruppenphase fest.
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2011년 8월 12일 금요일

Doppelsteuerabkommen:Deutschland legt Steueroase Schweiz trocken

Post by (ugg boots sale) Aug 2011
Die Schweiz hat als Steuerparadies für deutsche Anleger ausgedient. Die Bundesrepublik und die Eidgenossenschaft vereinbarten am Mittwoch in Bern ein sogenanntes Doppelsteuerabkommen, das künftig verhindern soll, dass Geld aus Deutschland unversteuert auf Schweizer Konten liegt. Die Nachbarstaaten legten damit ihren langjährigen Streit bei.

Ab dem Jahr 2013 soll für alle Schweizer Bankguthaben von deutschen Steuerpflichtigen eine Abgeltungssteuer von 26,4 Prozent gelten. Die Banken sollen das Geld einbehalten und an den deutschen Fiskus weiterleiten. Dies soll allerdings anonym geschehen, sodass die deutschen Behörden nicht erkennen können, wer hinter der Steuerzahlung steckt.

Die Anonymität sei "ein zentrales Schweizer Bedürfnis gewesen", sagte ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums in Berlin. Die deutschen Finanzbehörden können laut der Vereinbarung aber im Verdachtsfall bei den Schweizer Behörden nachfragen, ob eine bestimmte Person ein Konto in dem Nachbarstaat hält.

Mit Inkrafttreten des Gesetzes wird eine Pauschalsumme von zwei Milliarden Schweizer Franken (1,9 Milliarden Euro) fällig, die die Banken aus dem Alpenstaat der Bundesrepublik überweisen müssen. Das Geld soll als rückwirkende Besteuerung deutscher Bankguthaben in der Schweiz ab dem Jahr 2000 dienen.

Je nach Höhe des Kapitals und dem Alter des Schweizer Bankkontos sollen die Bankguthaben der deutschen Kunden dazu mit 19 bis 34 Prozent besteuert werden. Auf das Gros der betroffenen Bankkunden werde ein Steuersatz von 20 bis 25 Prozent zukommen, prognostizierte am Mittwoch die Schweizerische Bankenvereingung (SBVg).
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Anstelle einer solchen Zahlung sollen die Steuersünder aber auch die Möglichkeit zur Selbstanzeige haben und "ihre Bankbeziehung in der Schweiz gegenüber den deutschen Behörden offenlegen", wie das deutsche Finanzministerium und das Eidgenössische Finanzdepartement (EDF) mitteilten. "Auch dieser Weg steht Steuerpflichtigen mit Vermögen in Schweiz offen", betonte der deutsche Ministeriumssprecher.

Aus Berliner Regierungskreisen hieß es, das getroffene Abkommen sei von "erheblicher Bedeutung", da der Steuerstreit die bilateralen Beziehungen lange Zeit schwer belastet habe. Es solle "ein echter Neuanfang sein in der Beziehung zur Schweiz". Die Vereinbarung "schafft Rechtssicherheit", erklärte die Schweizer Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf. Das Abkommen werde "die Wettbewerbsfähigkeit und die Reputation des Finanzplatzes Schweiz langfristig stärken".

Kritik kam derweil von der Bundestagsopposition. Das Abkommen sei "ein Freifahrtschein für die Schweizer Banken, denen der Vollzug der Regelungen anvertraut wird", kritisierte der finanzpolitische Sprecher der Grünen, Gerhard Schick. "Damit verlässt man sich auf diejenigen, die kein Interesse an einer konsequenten Durchsetzung der Besteuerung von deutschem Geld in der Schweiz haben", erklärte Schick.

Die deutschen Finanzämter gäben ihre Pflichten "gerade an diejenigen ab, die deutsche Steuerkriminalität jahrzehntelang mit aller Kraft unterstützt haben", erklärte Wolfgang Neskovic von der Linken. In seiner jetzigen Form sei das Abkommen inakzeptabel.
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Portfolio: Fonds leiden unter Franken-Stärke

Post by (ugg boots günstig) Aug 2011
Die Stärke der Schweizer Währung belastet zahlreiche geschlossene Fonds, die Franken-Kredite aufgenommen haben. Einige Tausend Anleger müssen schon jetzt auf Ausschüttungen verzichten. Bleibt der Franken so stark wie zuletzt, werden weitere Beteiligungsmodelle folgen.

Kredite in Schweizer Franken  waren lange Zeit ein beliebtes Instrument, um die prognostizierte Rendite geschlossener Immobilienfonds zu hebeln: Wegen der niedrigen Leitzinsen in der Schweiz konnten die Banken Franken-Darlehen zu sehr günstigen Konditionen ausreichen. Ein Risiko unterschätzten Anbieter und Anleger allerdings gerne: Verliert der Euro  an Wert, steigt die Schuldenlast des Fonds. Werden bestimmte Währungsrelationen überschritten, kann die Bank zusätzliche Sicherheiten verlangen. Reicht die Liquiditätsreserve des Fonds dazu nicht aus, müssen Anleger auf Ausschüttungen verzichten.

Das war zum Beispiel beim Holland I des Hamburger Initiators Lloyd Fonds der Fall: Schon vor gut einem Jahr wurde die kritische Grenze gerissen, seither fließen die Mieteinnahmen auf ein Sicherheitenkonto - und nicht mehr an die Zeichner. "Das Geld ist nicht weg, sondern steht für Ausschüttungen zur Verfügung, sobald der Franken wieder schwächer ist", sagt Hanno Weiß, Leiter des Immobiliengeschäfts bei Lloyd Fonds. Anleger des Holland II bekommen derzeit nur eine Ausschüttung von fünf statt sechs Prozent. 1 Mio. Euro aus der Liquiditätsreserve musste die Fondsgeschäftsführung auf ein Sicherheitenkonto transferieren.

Bei der Commerzbank-Tochter Commerz Real mussten drei Fonds bis Ende vergangenen Jahres 12,5 Mio. Euro als zusätzliche Sicherheit für die Währungsverluste an die finanzierenden Banken verpfänden. Betroffen sind etwa 5000 bis 7500 Anleger. Zeichner der Commerz-Real-Beteiligungsmodelle "Joseph-Bech-Building in Luxemburg" und "Eschborn Plaza" müssen vorerst auf mindestens eine Ausschüttung verzichten.
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Der Münchner Anbieter Wealthcap griff gleich für elf Fonds auf Franken-Kredite zurück. Für die Deutschland-Immobilienfonds 11 und 30 wurde eine Nachbesicherung mit den finanzierenden Banken vereinbart, bei den anderen Fonds sind die Verhandlungen noch nicht abgeschlossen.

Real I.S., eine Tochter der BayernLB, hat sieben Fonds mit Franken-Darlehen ausgestattet. "Wir haben recht konservativ kalkuliert, dennoch empfehlen wir unseren Anlegern seit dem Geschäftsjahr 2010, Gewinne im Fonds zu thesaurieren und damit Liquidität aufzubauen", sagt Andreas Heibrock, Mitglied der Geschäftsleitung des Münchner Initiators. "Bis zu einem Kurs von 1 Franken je Euro haben wir Sicherungsgeschäfte zum Jahresende abgeschlossen, um die dann fälligen Darlehenszahlungen im Sinne unserer Anleger abzusichern." Derzeit sind für einen Euro noch 1,08 Franken zu zahlen.

Heibrock betont, trotz der Franken-Stärke seien die Real-I.S.-Anleger bis heute mit den Fremdwährungskrediten besser gefahren als mit Euro-Darlehen zu entsprechend höheren Zinsen. Lloyd-Fonds-Manager Weiß räumt ein, dass Fremdwährungskredite für neue Fonds derzeit nicht infrage kämen. "Komplett ausschließen möchte ich solche Modelle für die Zukunft aber nicht. Sie können nach wie vor attraktiv sein - etwa bei großen Zinsunterschieden."
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2011년 8월 11일 목요일

Modegeschäfte ziehen positive Bilanz nach Sommerschlussverkauf

Post by (ugg boots sale) Aug 2011

Viele Geschäfte im Kyffhäuserkreis locken mit bis zu 70 Prozent Rabatt. Foto: Matthias Rietschel Viele Geschäfte im Kyffhäuserkreis locken mit bis zu 70 Prozent Rabatt. Foto: Matthias Rietschel

Der Sommer, der sich in diesem Jahr noch nicht von der besten Seite zeigte, neigt sich schon wieder dem Ende entgegen. Ein eindeutiges Anzeichen dafür sind die roten Schilder in den Schaufenstern mit dem Wort "Sommerschlussverkauf".

Kyffhäuserkreis. Traditionell senkt der Einzelhandel mit dem Ende der warmen Jahreszeit die Preise, auch wenn der offizielle Sommerschlussverkauf bereits im Jahr 2004 abgeschafft wurde. Schon seit dem Ferienbeginn locken wieder viele Geschäfte im Kyffhäuserkreis Neugierige mit Rabatten bis zu 70 Prozent, um Platz für die Herbstmode in den Lagern zu schaffen.
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Auch in diesem Jahr waren wieder zahlreiche Kunden an den günstigen Angeboten interessiert, wie Silke Faatz, die Filialleiterin des NKD Modegeschäfts in Artern im Gespräch mit unserer Zeitung berichtet: "Unsere Kunden waren sehr kauffreudig. Wir haben nur noch Restposten, sodass wir nun mit neuen Aktionen beginnen können. Wir führen jetzt zum Beispiel Trachtenmode", so Faatz. Bereits Anfang Juli startete NKD in Artern den Sommerschlussverkauf. Vor allem T-Shirts und Tops wechselten hier den Besitzer, die teilweise schon für unter 5 Euro über die Ladentheke gingen.

Im Schuhladen "Ludwig" in Bad Frankenhausen zeigt man sich ebenfalls zufrieden. Nach Einschätzungen des Geschäfts erzielte man mit dem Sommerschlussverkauf ungefähr den gleichen Umsatz wie im Vorjahr. Bei dem durchwachsenen Wetter waren zwar auch viele Schuhe für den Herbst gefragt, aber die reduzierte Sommerware ist dennoch fast komplett aus den Regalen verschwunden. Seit Ende Juli lockt das Schuhgeschäft in der Kurstadt mit Rabatten auf Sandalen und andere Sommerschuhe. Nun stellt es sich aber endgültig auf die neue Herbstkollektion um.

Bei "MS Mode" in Wiehe und Artern hat die Schnäppchenjagd erst am 1. August begonnen. Inhaberin Marion Stümer äußert sich dazu verhalten. "In diesem Sommer spielt das Wetter nicht so mit. In den letzten Jahren haben wir mehr Sommerware verkauft", erzählt sie im Gespräch mit unserer Zeitung, "Zufrieden sind wir aber trotzdem." In der zurückliegenden Woche wurden hier überwiegend sommerliche Oberteile gekauft. In den nächsten Tagen können aber noch einige Schnäppchen in den Geschäften gemacht werden.

Insgesamt leeren sich die Lager der Mode- und Schuhgeschäfte im Kyffhäuserkreis zusehends. Die Inhaber können so im Allgemeinen eine positive Bilanz ziehen, auch wenn bei den unsommerlichen Temperaturen der große Kundenansturm in den letzten Wochen eher ausblieb.
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Fußball-Kids aufgepasst!

Post by (ugg boots günstig) Aug 2011

Du bist Fußball-Fan und möchtest mit Profis spielen?

KIKU-Kicker-Tag KIKU-Kicker-Tag
Am 11. September 2011 laden KURIER und Fielmann 6- bis 12-Jährige zum KIKU-Kicker-Tag mit dem FK Austria Wien.

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Was dich erwartet:
- Komplette Bekleidungsausrüstung (exkl. Schuhe) & eigener Fussball - zwei Trainingseinheiten mit den Nachwuchstrainern des FAK in der passenden Alterstufe (Minis = Jahrgang 2004-2005 / Juniors = Jahrgang 2002-2003 / Seniors = Jahrgang 2000-2001) auf dem Trainingsgelände der Austria Akademie (Laaerbergstraße 143, 1100 Wien)
- TeilnehmerInnen müssen ihrer Sportschuhe selber mitbringen
- Verpflegung
- Meet & Greet mit den Stars des FK Austria Wien
- Kostenloser Besuch eines Bundesliga-Heimspiels des FK Austria Wien

Du bist auf den Geschmack gekommen und möchtest unbedingt dabei sein?
Dann bewirb dich jetzt mit dem Formular auf der rechten Seite.
Bitte deine Eltern im Freifeld: deinen Vor- und Nachname, dein Geburtsdatum und deine Konfektionsgröße, sowie eine Kurzinfo, warum du unbedingt gewinnen möchtest einzutragen.
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2011년 8월 10일 수요일

Strafuntersuchung zum Tötungsdelikt in Birmenstorf AG abgeschlossen

Post by (ugg boots sale) Aug 2011
Drei Jahre nach dem Tötungsdelikt an einem 65-jährigen Schweizer im aargauischen Birmenstorf sind zwei Männer wegen Mordes angeklagt. Die Staatsanwaltschaft beantragt Freiheitsstrafen von 20 respektive 17 Jahren. Einer der mutmasslichen Täter soll verwahrt werden.

Baden AG. – Die Anklage wirft einem heute 26-jährigen Schweizer türkischer Abstammung und einem 31-jährigen Türken vor, den 65-jährigen Mann in dessen Haus in Birmenstorf am 15. Juli 2008 getötet zu haben. Die Angeklagten hatten den Mann überfallen, beraubt und misshandelt, weil sie weniger Geld bei ihm fanden als sie sich erhofft hatten.

Sie fesselten ihn und töteten ihn durch Schläge mit einer Pistole sowie durch Ersticken mit Plastiksäcken, wie die Staatsanwaltschaft Baden AG am Montag mitteilte.

Sie hatten den pensionierten Gärtner und Heiler bereits einen Tag zuvor besucht, um sein Vertrauen zu gewinnen. Sie wollten ihn ausrauben, weil er angeblich über viel Geld verfügte.
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Nach dem Tötungsdelikt hatten die beiden Männer laut Anklage versucht, die Liegenschaft in Brand zu setzen. Die Flucht der international gesuchten Männer endete nach knapp zwei Monaten in Frankreich: Sie wurden bei einer Personenkontrolle in Strassburg (F) festgenommen und an die Schweiz ausgeliefert.

Die beiden Männer gestanden das Tötungsdelikt 2009 bei den Befragungen durch die Aargauer Kantonspolizei. Sie müssen sich nun wegen Mordes sowie wegen Einbruchdiebstählen vor dem Bezirksgericht Baden AG verantworten. Einem Angeklagten werden zudem Raubdelikte zur Last gelegt.

Die Staatsanwaltschaft hatte im Zusammenhang mit diesen zusätzlichen Delikten auch eine Untersuchung gegen zwei weitere Männer geführt. Diese mutmasslichen Nebentäter wurden wegen Gehilfenschaft zu Mord angeklagt. Wann der Prozess vor dem Bezirksgericht Baden stattfindet, steht noch nicht fest.
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Studie: Viele Beschäftigte sind unzufrieden

Post by (ugg boots günstig) Aug 2011
Eine neue Studie führt Unterschiede in der Zufriedenheit auf den Führungsstil zurück.
Ein Stahlarbeiter in einer Produktionshalle in Brandenburg an der Havel. Quelle: dpa
Ein Stahlarbeiter in einer Produktionshalle in Brandenburg an der Havel. Quelle: dpa
DüsseldorfJeder zweite Arbeitnehmer in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist unzufrieden mit der Stimmung am Arbeitsplatz. Dies ergab eine Studie der Personalberatung Hay Group, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt.
(mbt kisumu)
Sie befragte 72.000 Arbeitnehmer in Europa und Israel zu ihrem Unternehmensklima. Das deutsche Ergebnis liegt dabei im oberen Mittelfeld. Schlechter noch schnitten die südeuropäischen Schuldenstaaten ab. Mit 68 Prozent ist Italien das Schlusslicht. Am besten war das Klima in osteuropäischen und skandinavischen Unternehmen. 55 Prozent der russischen und ukrainischen Arbeitnehmer fanden es motivierend.
Die Berater führen das Ergebnis vor allem auf die unterschiedlichen Führungsstile europäischer Manager zurück. Der Gewinn von Unternehmen mit einem schlechten Arbeitsklima kann um bis zu 30 Prozent sinken.
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2011년 8월 9일 화요일

Straßenschlachten in London: Der Hass der Jugendgruppen

Post by (ugg boots sale) Aug 2011
Die gewaltsamen Ausschreitungen in London haben sich von Tottenham auf weitere Stadtteile ausgedehnt und dauern an. Die als soziale Revolte beschriebene Eskalation der Gewalt scheint in Wirklichkeit eher ein Bandenkrieg zu sein.
Randalierer, Tottenham, London, England, Gewalt, Jugend, Krawalle, Brand, DiebstahlDie Lage kurz im Griff: Die Polizei hält einen Randalierer von Tottingham fest.© Stefan Wermuth/ Reuters
Die Brandstifter und Plünderer bevorzugten Turnschuhe, Computerspiele und Flachbildschirme. Was in der Nacht zu Sonntag mit einem Protest gegen den Tod eines jungen Mannes im Londoner Norden begonnen hatte, endete in den frühen Morgenstunden am Montag in einer Orgie des Klauens und Zerstörens.
London hat am Wochenende gebrannt, und die Bilder von schilderbewehrten Polizisten und brüllenden Massen erinnern an die Ausschreitungen in den 80er Jahren, als sich Londoner Stadtteile wie Brixton und Tottenham und Toxteth in Liverpool für Tage in Feindesland verwandelten. Hunderte Häuser wurden damals abgefackelt, dutzende Menschen verletzt. Es gab Todesopfer.
Doch damals explodierte der Hass ganzer Stadtteile, ja ganzer Bevölkerungsgruppen auf die Polizei und die herrschende Klasse. Junge schwarze Einwanderer, die bei jeder Autofahrt fürchten mussten, von rassistischen Polizisten eingesammelt, eingesperrt und misshandelt zu werden, wehrten sich. Die Wut auf der Straße veränderte die britische Polizei, die sich nach Vorwürfen der Diskriminierung intern reformierte. Und auch die Stadtteile selber änderten sich: die Bewohner wurden politisch aktiv, sie schickten eigene Vertreter in die Parteien und Parlamente. Die Probleme der sozialen Benachteiligung wurden angegangen.
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Einmal richtig auf den Putz hauen

Bis heute, so scheint es. Doch etwas ist anders: Es sind nicht ganze Londoner Vororte, die sich im Protest und in der Gewalt zusammenfinden. Es scheint eine ganz bestimmte, sehr bekannte Gruppe von Menschen zu sein, die nun einen Vorfall nutzt, um einmal richtig auf den Putz zu hauen. Und dabei auch noch ein paar neue Schuhe und einen großen Fernseher fürs Zuhause mitzunehmen.
In der vergangenen Woche starb Marc Duggan im Nord-Londoner Vorort Tottenham, getroffen von einer Polizeikugel. Der anschließende Protest seiner Familie und Freunde eskalierte in der Nacht zum Samstag in Gewalt und Brandschatzung. Duggan war kein Unbekannter, so sagt es die Polizei. Er hatte eine Pistole dabei, als die Polizei ihn stoppte. Auch, wenn noch nicht klar ist, ob er selber geschossen hat: die Polizei hielt ihn für einen Kriminellen, involviert in Drogenhandel und Gewalt. Er soll Teil einer der Jugendgangs sein, die sich in Tottenham bekriegen. In London sterben in den vergangenen Jahren immer wieder Schulkinder, weil sie mit der falschen, fremden Schuluniform die falschen Straßen betreten haben. Jugendliche sterben hier, weil andere Teenager ihr Revier schützen wollen.

Zum Plündern verabredet - per BlackBerry

Geplündert und verbrannt wurde nun in den Stadtvierteln, die bekannt sind für Gewalt unter eben diesen Jugendgruppen. Seit Jahren versucht die Londoner Polizei, Sozialarbeiter und Politiker dieser Gewalt Herr zu werden. Das Tragen von Messern wurde unter Strafe gestellt. Angehörige von Mordopfern appellieren an Familien, ihre Söhne unter Kontrolle zu halten. Es galt schon als Erfolg, wenn nicht mehr Dutzende, sondern nur eine Handvoll Teenager in London in einem Jahr an Messerstichen starben.
Es scheinen diese Jugendgruppen zu sein, die ihre Fehde begraben haben für ein paar Stunden - um gegen den noch größeren Feind, die Polizei, zu kämpfen. Mit Hilfe ihrer BlackBerry-Mobiltelefone sollen sie sich zum gemeinsamen Plündern verabredet haben: Zeitungen wie der Guardian veröffentlichen Text-Botschaften, die einen Waffenstillstand anmahnen und Vorsicht vor "snitches", Spitzeln für die Polizei.
Scotland Yard scheint überfordert. In den vergangenen zwei Nächten konnten die wenigen Beamten sich selbst und ihre Autos schützen, der Zerstörung vieler Einzelhandelsgeschäfte mussten sie aber hilflos zuschauen. Heute wurden Einsätzkräfte aus dem gesamten Umland nach London gebracht, in Erwartung der Nacht. In Hackney, im Osten Londons, wurden schon am frühen Abend die ersten Plünderer gemeldet. Es ist die dritte Nacht in Folge und der fünfte Stadtteil der britischen Metropole, der im Chaos zu versinken droht.
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Jetzt gibt‘s die Freezers nach Maß

Post by (ugg boots günstig) Aug 2011

Hamburg Freezers: Hui! Jetzt gibt‘s die Freezers nach Maß
Macht auch als Model eine gute Figur: Top-Verteidiger Patrick Köppchen
Das erste Meeting dauerte knapp 60 Minuten. Freezers-Coach Benoît Laporte (51) stellte Regeln für die neue Saison auf. Auf und neben dem Eis sollen sich die Freezers endlich mal als Einheit präsentieren.
(mbt kisumu)
Freezers nach Maß!
Laporte verlangt von den Profis „Respekt, Respekt, Respekt“. Der Frankokanadier erklärte, was er in der neuen Eiszeit noch erwartet: „Ehrgeiz, Herz und Leidenschaft!“ Und einen sicheren Playoff-Platz (Rang 1 – 6)...
Eine gute Figur machten die Eis-Cracks (mit 12 Neuzugängen) schon vorm Training. Team-Ausstatter Gladius legte das Zentimeterband an: Maß nehmen fürs schicke Outfit!
Schwarzer Anzug, weißes Hemd, schwarze Schuhe – bei offiziellen Terminen und Heimspielen ist der Dress-Code künftig vorgeschrieben. Laporte: „Es passt zu den neuen Freezers, wenn wir auf und außerhalb der Eisfläche ein einheitliches und seriöses Erscheinungsbild abgeben.“
Die Spieler freuen sich aufs „Dressing“. Verteidiger Patríck Köppchen nach der Anprobe: „Ich finde das Outfit schön. Habe kein Problem damit, in einen Anzug zu schlüpfen.“
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2011년 8월 8일 월요일

Starker Exporteinbruch bei Schweizer Emmentaler

Post by (ugg boots sale) Aug 2011

Die Schweizer Industrie leidet unter dem starken Franken. Insbesondere die Käseproduzenten und der weltführende Parfumhersteller Givaudan verzeichnen im ersten Halbjahr starke Verluste.
Die Schweizer Käser bekommen derzeit den starken Franken zu spüren. Während der Import von ausländischem Käse im ersten Halbjahr deutlich angestiegen ist, wird immer weniger Käse ins Ausland verkauft.
Die Käseexporte gingen im ersten Halbjahr 2011 um 2,4 Prozent auf 28.530 Tonnen zurück, wie die TSM-Treuhand heute mitteilte. Richtiggehend eingebrochen sind die Exporte des meistverkauften Schweizer Käses, des Emmentalers: Zwischen Januar und Juni 2011 wurden 7548 Tonnen Emmentaler ins Ausland verkauft. Das waren über 17 Prozent weniger als in der Vorjahresperiode.

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Der Emmentaler leide besonders unter dem starken Franken, denn vom Emmentaler gebe es weltweit besonders viele Imitationen.

Käseimport steigt um 6 Prozent

Auch der zweite Exportschlager beim Käse, der Gruyère, verzeichnete eine Einbusse: Die Exporte nahmen um über 2 Prozent auf 5179 Tonnen ab. Besser lief es im ersten Halbjahr bei den Halbhartkäsen. Die Exporte von Tilsiter, Appenzeller, Raclette und Co. nahmen insgesamt um fast 26 Prozent auf 7329 Tonnen zu.
Derweil werden ausländische Käsesorten in der Schweiz immer beliebter. Die Käseimporte aus dem Ausland stiegen im ersten Halbjahr 2011 um über 6 Prozent auf 24.727 Tonnen an.
Die Importe von Frischkäse nahmen hingegen um über fünf Prozent zu. Den größten Zuwachs verzeichnete dort der Mozzarella: die Importe des italienischen Klassikers stiegen um fast 16 Prozent. Auch Parmesan wird immer häufiger in die Schweiz verkauft.8 Prozent auf 3044 Tonnen.

Parfum: Givaudan kämpft mit Einbußen

Unter dem starken Franken leiden auch die Umsätze des Parfümherstellers Givaudan. Im ersten Halbjahr 2011 fiel der Reingewinn um 40 Prozent auf 120 Millionen Franken.
Im zweiten Quartal sei es dem Konzern aber bereits zunehmend gelungen, die gestiegenen Kosten an die Kunden aus der Nahrungsmittel-, Parfüm-, Waschmittelindustrie weiterzugeben. Das Unternehmen gibt sich daher zuversichtlich, mittelfristig mit einem organischen Wachstum von 4,5 bis 5,5 Prozent auch weiterhin schneller als der Markt wachsen. Analysten schätzen das Marktwachstum in normalen Jahren auf zwei bis drei Prozent.
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