2011년 4월 29일 금요일

Ministry of Sound gründet neue DJ Academy Miss Diamond holt die bekannteste und beste DJ Lernerfahrung in die Schweiz

Post by (christian louboutin schuhe) Apr 2011

Beringen, Schweiz (ots) - Die DJ Akademie des Ministry of Sound setzt weltweit neue Massstäbe in punkto DJ-Ausbildung.
Die international bekannte Miss Diamond aus Zürich, die selbst in den Genuss der wertvollen Tipps & Tricks der DJ Academy gekommen ist, gründet in Kooperation mit der berühmten Londoner DJ Academy einen Schweizer Ableger, den ersten offiziellen weltweit."Ministry of Sound ist das international bekannteste und wertvollste House und DJ Label, dass sich durch einzigartige Qualität auszeichnet. Nach meiner super Zeit in London wurde mir klar, dass diese hervorragende Ausbildung auch eine grosse Chance für andere DJs in der Schweiz und darüber hinaus ist. Darum haben wir die Gespräche aufgenommen und sind sehr stolz, nun zusammen eine gemeinsame DJ Academy in der Schweiz zu gründen." erläutert Miss Diamond die Hintergründe der Kooperation.
(mbt schweiz)
Erstes DJ Academy Event
Die zwei Qualitätslabels freuen sich sehr, das erste einer Reihe von DJ Academy Event der neu gegründeten DJ-Schule anzukündigen: Am Pfingstwochenende (11./12. Juni) werden im Garden Club in Winterthur DJs - ob Anfänger, Erfahrene oder Profis - von internationalen Topcracks in allen Belangen der DJ-Welt geschult.
Viele Highlights garantiert
Als Tutoren werden die besten der internationalen Szene in Winterthur unterrichten, unter anderem auch Ellaskins (bekannt aus Youtube). Am Sonntag steigt eine Riesen-Pfingstparty, auf der die besten Kursteilnehmer ihr Können direkt unter Beweis stellen werden. Das begehrte Zertifikat der Ministry of Sound - DJ Academy (Swiss Edition) bescheinigt den Besuch des Zweitageskurses an der DJ-Schule. Dieses Zertifikat wird sich sicherlich bald in der Schweizer Clubszene als Qualitätsmassstab für hochstehende DJ-Musik und erfolgreiche DJ-Künstler etablieren.

Wenn Sie an true religion jeans günstig interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:Chanel Schweiz

Polaroids Best Under The Sun-Kollektion kommt jetzt auch in die Schweiz

Post by (levis jeans shop) Apr 2011

Zürich (ots) - Nach ihrer aufsehenerregenden Präsentation an der Fashion Week in New York und an der Mailänder Mido kommt Polaroids Best Under The Sun-Kollektion jetzt auch in die Schweiz
Zehn Erfolgsmodelle aus fast 75 Jahren Sonnenbrillengeschichte sorgen für Furore. Die originalgetreuen Reproduktionen aus dem Kollektionsarchiv von Polaroid Eyewear spiegeln nicht nur den Zeitgeist der jeweiligen Dekaden wider, sondern beweisen auch Evergreen-Qualitäten: Die grossen Hits von Gestern sind gerade heute wieder brandaktuell.
(levis jeans günstig)
Und beliebt: Stevie Wonder trug eine coole "Image" beim Motown-Konzert für Präsident Obama im Weissen Haus und auch Lady Gaga nimmt die ganze Kollektion mit auf ihre Monster Ball Tour 2011. Jede Brille ist eine Reproduktion eines echten Verkaufsschlagers von damals - mit einer grossen Ausnahme selbstverständlich: Die verwendeten polarisierenden Gläser stellen den aktuellsten Stand der Technik dar. 
Wenn Sie an louis vuitton schweiz interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:five fingers

2011년 4월 28일 목요일

European Poker Tour San Remo Tag 1a: Leonid Bilokur als Chipleader

Post by (christian louboutin schuhe) Apr 2011

Leonid Bilokur
Es scheint bereits ewige lange Zeit zurückzuliegen, als es Team Pokerstars Pro Liv Boeree gelang, 1,239 Gegner zu überlisten und ihren Anteil von €1,250,000 von den €6 Millionen im Gesamt-Preispool bei der PokerStars European Poker Tour San Remo zu gewinnen. Diese damalige Ausbeute war ein EPT-Rekord und viele erwarten auch dieses Jahr beim Stop der siebten Saison in San Remo eine ähnliche Summe.
Der Start von Tag 1a wurde um zwei Stunden verschoben, um die Registration und das 438 Spieler-Feld zu komplettieren.
Thomas Kremser sagte seine immer währenden Worte und diese hallten im Turnierraum wider. Nur wenige Momente später wirbelten die ersten Karten über die Tische.
"Shuffle up and deal!"
Von draussen schien die Sonne in das Casino San Remo und innen drin strahlten die Sternchen der Pokerszene; und davon waren etliche angereist. Team Pokerstars Pros Arnaud Mattern, Pieter de Korver, Viktor Blom, JP Kelly, Martin Hruby, Vadim Markushevski und Henrique Pinho hatten einiges vor. Auch EPT Vienna Sieger Michael Eiler war anwesend, um zwei Championships in einer Saison zu gewinnen. Dazu waren die ehemaligen EPT Champions Anton Wigg, Jake Cody, Aaron Gustavson und Joao Barbosa im Casino.
(mbt schweiz)
Einer der frühen Spitzenreiter, der sich schnell herauskristallisierte, kam von weit weg. Der Kolumbianer Mayu Roca ist nun bereits seit ein paar Monaten in Europa und hat bisher bereits über $120,000 an Preisgeldern anschaufeln können. Als das 4.Level begann, war er der Chipleader mit 120,000.
Als es in die Dinnerbreak ging, waren Michael Eiler, Ramzi Jelassi, Simeon Naydenov und Andrew Teng bereits dicht auf seinen Fersen und konnten die Lücke auf Roca langsam aufholen; Eiler eliminierte den gefährlichen Marc Inizan und lag damit direkt hinterdem Kolumbianer mit nur ein bisschen weniger als 100,000 in Chips.
Die britischen Jungspunde griffen dann in Person von Tom MacDonald, JP Kelly und Martins Adeniya, die bekanntesten Spieler mit bereits vernünftigen Stacks, das Leaderboard an. Doch dann verloren wir einen der UK-Crew. Den ehemaligen Champ Jake Cody, der ein Set Vierer auf dem Flop {4-}{5-}{6-} gefloppt hatte, doch sein Kontrahent hielt {3-}{7-}
Team Pokerstars Pro Arnaud Mattern hatte versprochen, allen Damen im Presse-Raum ein neues Paar Schuhe zu finanzieren, falls er es an den Final Table schaffen würde. Die Frauen waren natürlich bitter enttäuscht, als Mattern im sechsten Level gebustet wurde. So wie wir die Frauen der Medienvertretung kennen, hätte Mattern das Geld auch gut nutzen können, um sich in ein $10,000 Event einzukaufen!
JP Kelly und Tom MacDonald erlebten dann beide Rückschläge und mussten Einbußen in ihren Stacks hinnehmen. Kelly verlor einen erheblichen Pot gegen die Quads von Arnaldo Petino und dann wurde sein River Bluff von Sabato Lorenzo gecallt. MacDonald verbluffte eine große Menge Chips in einem Vierbet-Pot gegen Paul Trigo.
Als die Blinds anstiegen, und die Stacks unserer Spieler kleiner wurden, begann auch das Feld zu schrumpfen. Viktor Blom musste gehen, als seine gefloppte Nut-Straight von einem geriverten Fullhouse geschlagen wurde. Henrique Pinho war Seat-Open als sein Flush zu Quads für seinen Gegner wurde. Chris Moorman war sehr unglücklich, nachdem seine Straigt am River von der höheren Straße von Marco Adams zerstört wurde und wir mussten uns dann auch vom ehemaligen Champ Joao Barbosa verabschieden.
Als der Mittwoch sein Ende fand und der Donnerstag-Morgen begrüßt wurde, annoncierte Thomas Kremser mit müden Augen die letzten drei Hände. Die Presse flitzte hin und her, um ein Foto des Chipleaders von Tag 1a einzuholen. Doch es entstanden mehrere großePots zur gleichen Zeit. Letztlich stand Leonid Bilokur an der Spitze des Leaderboards der 225 verbleibenden Spieler des Turnierfeldes von Tag 1a. Bilokur, der ein Sideevent für €174,000 bei der EPT Berlin letztes Jahr gewonnen hatte, wird an Tag 2 mit 187,900 Chips und einem großen Grinsen auf seinem Gesicht wiederkehren.
Verfolgen Sie das Pokernews Live Reporting Team ab 13:30 CEST, wenn wir die Berichterstattung wieder fortsetzen und Tag 1b der EPT San Remo startet.
Wenn Sie an true religion jeans günstig interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:Chanel Schweiz

Energie- und Mineralölkosten treiben Preise in Thüringen hoch

Post by (levis jeans shop) Apr 2011

Brot ist gegenüber dem vergangen Jahr um 3,3 Prozent teurer geworden. Foto: Marco Kneise
Das Leben in Thüringen wird teurer: Der Anstieg der Verbraucherpreise hat sich im April beschleunigt. Gegenüber dem Vorjahr zogen sie um 2,4 Prozent an, wie das Statistische Landesamt am Mittwoch mitteilte. Grund dafür sind die gestiegenen Energie- und Mineralölkosten.
(levis jeans günstig)
Erfurt. Wie es weiter hieß, legten die Preise für Heizöl binnen Jahresfrist um 26,3 Prozent zu. Kraftstoffe verteuerten sich um 12,3 Prozent. Auch höhere Preise für Nahrungsmittel - vor allem für Speisefette und -öle (14,8 Prozent) sowie Brot und Getreideerzeugnisse (3,3 Prozent) - belasteten die Haushaltskassen. Im Vergleich zum März verteuerten sich Normalbenzin um 2,9 Prozent, Superbenzin war 2,8 Prozent teurer, und für Diesel musste 1,6 Prozent mehr bezahlt werden. Ebenso zogen die Preise für Gaststättendienstleistungen an. Billiger wurden den Angaben zufolge dagegen Bekleidung und Schuhe.
Wenn Sie an louis vuitton schweiz interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:five fingers

2011년 4월 27일 수요일

Tierhalter über Wassermangel besorgt

Post by (christian louboutin schuhe) Apr 2011
Nicht nur in der Schweiz hat es schon lange nicht mehr geregnet. In Westfrankreich bereitet den Nutztierhaltern die Möglichkeit einer neuerlichen Dürre in diesem Jahr Kopfzerbrechen.

Mit Blick auf das Niederschlagsdefizit der vergangenen Monate wird eine ähnliche Situation wie im vergangenen Jahr nicht mehr ausgeschlossen. Der für den Rindfleischsektor zuständige Berater der Landwirtschaftskammer des Departements Deux-Sèvres in der Region Poitou-Charentes, Pascal  Buisson , beschwichtigte zwar, noch sei kein tatsächlicher Rückgang der Futtermittelproduktion abzusehen. Gleichwohl dominiert nach seinen Worten die Unruhe unter den Rinderhaltern, zumal viele Betriebe ihre Futterbestände nahezu aufgebraucht hätten und somit über keine Sicherheitsmarge mehr verfügten, falls tatsächlich eine neuerliche Trockenheit eintrete.
Da die Futtermittelpreise aktuell nicht nach unten tendierten und die Erzeugererlöse der Tierhalter weiterhin nicht kostendeckend seien, könnte eine erneute Dürre in Westfrankreich für einige Betriebe das Aus bedeuten, räumte Buisson ein.
(mbt schweiz)
Lösung für Einzelfälle
Wie weiter berichtet wurde, sind die Vorräte Im Departement Corrèze ebenfalls auf die unterste Grenze abgerutscht. Das gilt nach Angaben der Fachleute auch für das Departement Limousin. Dort habe sich die normale Niederschlagsmenge seit drei Monaten praktisch halbiert. Da die Tierhalter mit ihren Futtermittelbeständen „buchstäblich auf dem Trockenen sitzen“, wäre eine neuerliche Dürre in diesem Jahr für die Rinderhaltung besonders katastrophal. Das gilt den Experten zufolge insbesondere für die Milchviehbetriebe, deren wirtschaftliche Situation ohnehin äußerst kritisch sei. Demnach mussten die Betriebe in Westfrankreich bereits 2010 infolge der anhaltenden Trockenheit ihre Futtermittel anderswo beziehen.
Finanzielle Lage hat sich verschlechtert
Parallel dazu hatten die Rohstoffpreise angezogen, was sich mit einer geringen Verzögerung auf die Futtermittelkosten niederschlug. Ende 2010 konnten weder die Preise für Jungrinder noch für Masttiere den Anstieg der Produktionskosten ausgleichen. Nach Angaben des Fachverbandes der Rinderhalter (FNB) verschlechterte sich die finanzielle Lage der Mitglieder besorgniserregend, zumal diese seit 2007 in einer kontinuierlichen Krise steckten. Anfang März dieses Jahres hatten Landwirtschaftsminister Bruno  L e  Maire  und seine Kollegin Christine  Lagarde  aus dem Wirtschafts- und Handelsressort bereits die Banken gebeten, im Einzelfall Lösungen anzubieten, um besonders angeschlagenen Betrieben bei der Rückzahlung ihrer Kredite zu flankieren. Selbst einige Milchviehbetriebe klagen laut FNB mittlerweile über extrem niedrige Futtermittelvorräte, während zumindest die Erzeugerpreise in den vergangenen Monaten wieder angezogen haben.

Wenn Sie an true religion jeans günstig interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:Chanel Schweiz

NZZ im Kindle-Shop erhältlich

Post by (levis jeans shop) Apr 2011
Vergangene Woche wurde der Kindle-Shop auf Amazon.de eröffnet. Die NZZ-Mediengruppe bietet darauf als erstes Medienunternehmen der Schweiz ihre Titel Neue Zürcher Zeitung und NZZ am Sonntag an.
(levis jeans günstig)
Im neuen deutschsprachigen Kindle-Shop können die beiden NZZ-Titel ab sofort als Kombiabonnement zu monatlich 29.99 Euro oder im Einzelverkauf zu je 2.99 Euro pro Ausgabe bezogen werden. Damit kostet das NZZ-Abonnement gleich viel wie dasjenige der Frankfurter Allgemeinen Zeitung – mit dem Unterschied, dass letzteres keine Sonntagsausgabe beinhaltet.

Der Kindle-Shop umfasst derzeit insgesamt über 650'000 Buchtitel in elektronischer Form, darunter mehr als 25’000 deutschsprachige Bücher. Auch Zeitungen wie das Handelsblatt, Die Zeit, Le Monde oder die Financial Times sind im Shop erhältlich. Über eine Direct Publishing Plattform bietet Amazon.de ausserdem Autoren die Möglichkeit, ihre Publikationen selbst zu veröffentlichen.

Wenn Sie an louis vuitton schweiz interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:five fingers

2011년 4월 26일 화요일

Raupen können auch farbige Seide spinnen

Post by (christian louboutin schuhe) Apr 2011

Nicht nur weiße Seide – durch bestimmte Futterzusätze spinnen die Raupen auch in rosa, blau und grün. Das ist umweltfreundlicher als Färben.

Maulbeerseidenspinner / Seidenspinner
Foto: pa Das Werk eines Maulbeerseidenspinners. Bekommt er einen Farbstoff ins Futter, verfärben sich seine Fäden
Extrem dünn, reißfest und weich: Seide gilt als die edelste aller Textilfasern. Rund 150.000 Tonnen liefern die Seidenraupen, die vor allem auf chinesischen Maulbeerbaum-Plantagen gehalten werden, jedes Jahr.
Aber nur mattweiß sind heute die etwa 30 Millionstel Meter dünnen Fäden, die aus dem Kokon der Seidenraupe gewonnen werden. Doch mit geeignetem Futter können die Larven des Seidenspinner-Schmetterlings tatsächlich farbige Fäden produzieren.
Diese Entdeckung, die aufwendige Färbeprozesse überflüssig machen könnte, gelang jüngst Forschern aus Singapur. Damit könnten bunte Seidenstoffe in Zukunft deutlich günstiger und umweltfreundlicher produziert werden als bisher.
„Wir glauben, dass diese Entwicklung bereits in einigen Jahren in der Textilindustrie genutzt werden könnte“, sagt Ming-Yong Han vom A-Star Institut für Materialforschung in Singapur.
Für die bunten Fäden brauchten die Forscher dem Raupenfutter nur geringe Mengen von Farbstoffen zuzusetzen. Einem Pulver aus Maulbeerblättern mischten sie 0,05 Prozent des Farbstoffs Rhodamin B bei, um eine intensive und waschechte Rosa-Färbung der Fasern zu erhalten.
Andere Färbungen in leichten Gelb- und Blautönen erreichten die Forscher mit den Farbstoffen Rhodamin 110 und Rhodamin 101. Besonders deutlich waren die Farben in ultraviolettem Licht sichtbar. Dabei leuchtete die Seide in sattem Orange oder Grün. Ein weiterer Vorteil: Das Wachstum der Seidenspinner-Larven wurde durch diese Zusätze offenbar nicht beeinträchtigt.
An diesem Stoff bleibt nichts haften

Foto: Hersteller Textilgewebe mit Wassertropfen unterm Mikroskop, nach dem Auftrag von Flüssigglas
Zwar gab es schon früher Versuche, die Farbe von Naturseide mit Futterzusätzen zu beeinflussen. Doch bleichte die Färbung bereits bei der Aufbereitung der Seide schnell wieder aus. Mit den nun verfütterten Farbstoffen hat sich das geändert.
Denn erstmals nahm vor allem der wirtschaftlich nutzbare Anteil der gesponnenen Fäden, die innere Fibroin-Faser, die Farbe an. Der äußere Seidenleim, Sericin, der durch Kochen der Rohfaser entfernt wird, enthielt dagegen nur geringe Farbstoffmengen.
„Die von innen gefärbte und lumineszierende Seide verspricht aber nicht nur wirtschaftliche Möglichkeiten für Seidenprodukte mit einer umweltverträglicheren Methode“, sagt Han. Er rechnet auch mit besseren Materialien für biomedizinische Anwendungen und das Züchten von künstlichem Gewebe.
So könnten mit anderen Futterzusätzen beispielsweise Fasern geerntet werden, die antibakteriell und in Wundverbänden gegen Entzündungen wirken.
Wenn Sie an true religion jeans günstig interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:Chanel Schweiz

DSDS 2011 – Sarah Engels auf rekordverdächtigen High Heels

Post by (levis jeans shop) Apr 2011

Mal im Ernst: Manchmal scheint es bei Deutschland sucht den Superstar so, als würde bei den Frauen die Absatzhöhe über den Einstieg in die nächste Mottoshow entscheiden. Das große Ziel neben einem perfekten Auftritt: Sich nicht die Knochen zu brechen!
DSDS 2011 - Mottoshow 7 - Sarah Engels (c) RTL / Stefan GregorowiusDSDS 2011 - Mottoshow 7 - Sarah Engels (c) RTL / Stefan Gregorowius
(levis jeans günstig)
Sarah Engels hat bei DSDS jetzt ihren ganz persönlichen Rekord in Sachen High Heel Absätzen aufgestellt:
„14 cm hohe Schuhe,das ist sogar Rekord, letztes Mal waren die nur 13.“
Doch 14 cm sind nicht ohne und so hat sich Sarah während der Show auch alles andere als wohlgefühlt in ihrem rekordverdächtigen Schuhwerk:
„Weißt du wie das weh tut? Aber die tun mir da netterweise Einlagen rein, dann geht das.“
Schuhe mit Absätzen trägt Sarah Engels übrigens auch privat sehr gerne. Einzige Pärmisse: Die Absätze dürfen nicht zu hoch sein.
„Ich ziehe ja auch im Sommer gerne Absätze an, wenn es noch süß aussieht, aber das hier sieht ja schon brutal aus. Sind geile Schuhe, aber es tut halt nach einer Zeit echt weh!“
Schade war allerdings, dass Sarah durch die “Mörderschuhe” die Ergebnisse des Lauftrainings mit Let’s Dance-Jurorin Motsi Mabuse nicht unter Beweis stellen konnte. Die beiden hatten die Woche über extra für Sarah‘s Auftritt in der Show trainiert.
Wenn Sie an louis vuitton schweiz interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:five fingers

2011년 4월 25일 월요일

«Einfältiger Trottel, geh nach Hause!»

Post by (christian louboutin schuhe) Apr 2011
Daniel Wermelinger
Daniel Wermelinger
Ihr Arbeitstag zählt nicht selten 18 Stunden. Dafür erhalten unsere besten Schiedsrichter viele Pfiffe, wenig Respekt und kaum Anerkennung. Eine Reportage über einen Spieltag im Leben des Aarauer Super-League-Schiedsrichters Dani Wermelinger.
Zubi hängt an der Wand. Gerahmt. Zumindest sein Trikot aus einem Spiel gegen Deutschland, das die Schweiz 0:4 verloren hatte. Es gibt auch Shirts von Barcelona und Lyon. Versehen mit dem Datum und dem Schiedsrichter-Aufgebot. Dani Wermelinger wird da jeweils als vierter Offizieller aufgeführt.
Das ist der Mann, der zwischen den Trainerbänken steht; der die Nachspielzeit und die Auswechslungen anzeigt. Der so gut wie nie im Mittelpunkt steht. In Wermelingers Fall mehrheitlich im Schatten des einzigen Top-Schiedsrichters, den die Schweiz zurzeit hat: Massimo Busacca. Daran stört sich Wermelinger indes nicht.
Hauptberuf: Buchhalter
Dienstagmorgen, kurz vor acht. Wir sitzen im Büro von Wermelinger, der beim Kanton Aargau als Leiter Controlling und Finanzen für das Departement Bau, Verkehr und Umwelt angestellt ist. Der erste Blick fällt auf Wermelingers Mitte. «Wie dick darf ein Schiri sein?», fragte der «Blick» und zeigte ein Bild Wermelingers. Das Hemd hängt locker aus der Hose. Von Bauchansatz ist nichts zu sehen. Mit fachlicher Kritik könne er gut umgehen. «Aber diese Schlagzeile hat geschmerzt», sagt der 40-Jährige. Unangenehm sei es, wenn ihn nur schon ein Teil der rund 500 Mitarbeiter auf diese Story anspräche. Zum Glück sei der Sohn erst drei und bekomme davon noch nichts mit. Und wenn man die Kommentare zu dieser Story lese, «wird es einem anders».
Wie lange tue ich mir das noch an? Als Schiedsrichter hat Wermelinger eine Stufe erreicht, die ihn zu grundsätzlichen Überlegungen animiert. Fünf Jahre könnte er zwar noch auf höchstem Niveau pfeifen. Doch die Lust nimmt ab. Dabei ist die Lust die wichtigste Triebfeder für einen Unparteiischen, der weder reich noch populär wird.
«Mein Ende ist absehbar», sagt Wermelinger. «Ich suche nach dem richtigen Moment. Relevant ist für mich, dass ich dieses Jahr einige Ausland-Einsätze habe, die für mich von grosser Bedeutung sind, um meinen Horizont zu erweitern. Und vielleicht darf ich in der nächsten Saison ja den Cupfinal leiten. Das Ausland und der Cupfinal 2012 sind meine Motivation, um vorläufig noch weiterzumachen.»
(mbt schweiz)
Gibt die Ferien für sein Hobby her
Wir sehen die Schiedsrichter 90 Minuten und denken: Okay, die laufen zwischen 12 und 15 Kilometer. Das ist viel. Aber sonst? Steckt noch viel mehr psychische und physische Belastung dahinter als das, was wir vom Spiel kennen. Der zeitliche Aufwand sei enorm, sagt Wermelinger. Arbeitsausfall muss er mit Ferien kompensieren, weshalb in den letzten Jahren bloss noch zwei freie Wochen für die Familie übrig geblieben sind.
Am Montag ist der Aarauer vom Spiel Wiener Neustadt gegen SV Ried zurückgekehrt. Danach standen Auslaufen und Massage auf dem Programm. Am Nachmittag war er bereits wieder im Büro. Am Dienstagmorgen ebenfalls. Danach das Spiel Bellinzona - Sion. Und am Ostermontag leitet er den Cup-Halbfinal FC Zürich gegen Xamax. Wir haben Wermelinger am Tag des Spiels Bellinzona - Sion 18 Stunden lang begleitet.
Nach ganz oben reicht es nicht
Es ist eine Begegnung der unbestätigten Vorurteile. Schiedsrichter sind besserwisserisch, arrogant, herrisch, unreflektiert. «Ich bin sicher ein guter Super-League-Schiedsrichter. Aber ich habe meine Limiten.» Er lege Wert auf Geselligkeit, sei aber trotzdem «zwäg». Doch für ganz nach oben, also dort, wo Busacca steht, reiche es ihm nicht. Das sei schon immer klar gewesen. Was aber nichts damit zu tun hat, dass sich Wermelinger mit dem Rücktritt auseinandersetzt. «Wenn du den Hass in den Gesichtern der Fans siehst, weil du Corner statt Abstoss pfeifst, beschäftigt dich das schon. Da erschrickst du, wenn du dir das Gewaltpotenzial dieses Moments vorstellst. Das gibt mir schon zu denken. Denn haben wir in unserer Gesellschaft nicht andere Probleme als einen falschen Schriri-Pfiff?»
Kein Gejammer. Kein Verdruss. Er gönnt den Spielern den Jaguar und die Designerklamotten. Er hat Verständnis für die Einflussnahme von Präsidenten, Trainern und Spielern, weil er den Fussball mit einer Theaterbühne vergleicht, wo jeder das Beste für sich herausholen will. Was ihn nervt, ist die fehlende Anerkennung. Natürlich habe ihn keiner gezwungen, Schiedsrichter zu werden. Aber die Grenze sei erreicht. Die Entlöhnung ist in den letzten zehn Jahren praktisch unverändert geblieben. Den Anzug müssen die Unparteiischen zur Hälfte selbst bezahlen. Seit zweieinhalb Jahren sei man dran, bessere Rahmenbedingungen mit dem Verband und der Swiss Football League auszuhandeln. Die Schiedsrichter streben ein 80:20-Modell an. 80 Prozent arbeiten, 20 Prozent Schiedsrichterei.
Der Lohn: Ein Taschengeld
Nach drei Besprechungen im Büro fährt Wermelinger um 11 Uhr Richtung Tessin. Um 13.30 Uhr essen wir auf der Autobahnraststätte Bellinzona. Danach ruhen sich die Schiedsrichter im unprätentiösen Motel bis 17 Uhr aus. Danach die Besprechung mit seinen Assistenten Bruno Zurbrügg und Edi Kaufmann. «Ziel ist, dass wir keine matchentscheidenden Fehler machen! Ihr müsst mit Lust und Spass ins Spiel. Denn es ist ein Privileg, in dieser Liga zu pfeifen. Ihr müsst immer die Überlegungen der Spieler antizipieren. Ihr müsst nichts suchen, was es nicht gibt. Denn wir haben gewonnen, wenn wir nach dem Spiel kein Thema sind – unabhängig davon, was der Inspizient sagt. Und bringt mir Spielinformationen. Ihr kennt mich, ich spreche viel mit euch und den Spielern. Ich erwarte kein böses Spiel. Aber es braucht wenig, damit die Emotionen hoch kommen. Denn beide Teams stehen unter Druck.»
Im Stadion klatscht Wermelinger mit einigen Spielern beider Mannschaften ab. «Ich bin ein menschlicher Schiedsrichter», sagt er. Gürkan Sermeter, Bellinzonas Edelreservist meint: «Wermelingers grösste Stärken sind sein Verhalten und seine Kommunikation.» Anpfiff. In der 13. Minute zeigt er Bellinzona-Verteidiger Pergl Gelb, weil ihn Assistent Zurbrügg per Headset auf ein Foul abseits des Geschehens aufmerksam macht. Eine Schlüsselszene. Die Ambiance wird giftig. Nur eine Minute später sieht Pergls Teamkollege Lima Gelb, weil er nach Dingsdags Griff ins Gesicht «Theater macht», wie Wermelinger später sagt.
Wenig Charmantes
«Minchione. Wermelinger vergogna. Vai a casa.» «Einfältiger Trottel. Wermelinger schäme dich. Geh nach Hause», ist noch das Netteste, was er zusammen mit Pfiffen auf dem Gang zur Kabine zu hören bekommt. So etwas lasse ihn kalt, sagt Wermelinger. «Wir haben unser Ziel erreicht und sind in einem extrem schwierigen Spiel mit vielen versteckten Unsauberkeiten ohne matchentscheidenden Fehler geblieben», sagt er nach einer späten Pizza unmittelbar neben dem
Stadion.
Trotzdem ist er immer noch aufgekratzt, als er um 23.20 Uhr Bellinzona verlässt. Um 1.40 Uhr fahren wir bei Wermelingers Haus vor. Er bittet uns hinein, weil er eh nicht schlafen kann, bevor er die strittigen Szenen nicht nochmals gesehen hat. «Okay, Pergl hätte ich nicht Gelb zeigen sollen. Danach hätte ich nicht nur Lima für sein Theater, sondern auch Dingsdag verwarnen müssen. Aber sonst wars okay», sagt Wermelinger um 2.15 Uhr.
Fünfeinhalb Stunden später sitzt er bereits wieder im Büro.
Wenn Sie an true religion jeans günstig interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:Chanel Schweiz

Ehemaliges UCK-Mitglied in Vevey festgenommen

Post by (levis jeans shop) Apr 2011

Ein ehemaliges Mitglied der Befreiungsarmee des Kosovo (UCK) ist in Vevey (VD) festgenommen worden. Die serbischen Behörden hatten zuvor einen entsprechenden Auslieferungsantrag an die Schweiz gestellt. Der UCK werden Kriegsverbrechen im Kosovo-Konflikt vorgeworfen.
Bild Hände in Handschellen
Die Festnahme in Vevey geschah auf Antrag der serbischen Behörden. colourbox /symboldild
Dem festgenommenen Serben werden Verwicklungen in Kriegsverbrechen als UCK-Mitglied vorgeworfen, erklärte ein Sprecher des Bundesamts für Justiz.
Demnach werfen ihm die serbischen Behörden Kriegsverbrechen gegen serbische und albanische Zivilisten im Jahr 1999 in Gnjilane, nahe Pristina vor.
(levis jeans günstig)
In Auslieferungshaft
Der Festgenommene gehörte einer Splittergruppe der UCK an, welcher die Entführung von 150 und anschliessende Ermordung von 50 Personen gegen Ende des Kosovo-Konflikts (1998-1999) angelastet werden.
Die Festnahme geschah auf Antrag der serbischen Behörden. Der festgenommene Mann befinde sich zurzeit in Auslieferungshaft, so der Sprecher des Bundesamtes für Justiz weiter.
Der serbische Staatsangehörige, der nahe von Vevey wohnt, wurde von einer serbischen Agentur identifiziert. Das Bundesamt für Justiz will die Identität des Mannes aber noch nicht bestätigen.
Seine Auslieferung werde geprüft, so der Sprecher. Währenddessen könne der festgenommene Serbe Einsprache gegen die Auslieferung erheben.
Wenn Sie an louis vuitton schweiz interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:five fingers

2011년 4월 21일 목요일

Was ist dein Stil, Jasmin?

Post by (christian louboutin schuhe) Apr 2011

Wir stellen regelmäßig irgendwelchen Leuten in Freiburg die Frage: Was ist dein Stil? Diesmal: Jasmin.
Jasmin

Wie wichtig ist dir Mode?

Jasmin: Mode ist mir wichtig, bestimmt aber nicht mein Leben. Ich bin kein Fashion-Victim, das immer den neusten Trends hinterherjagt, aber ich habe Spaß an Mode. Ich lese hin und wieder gerne Modezeitschriften, wie Elle und Vogue, und lasse mich inspirieren.

Welchen Trend machst du nicht mit?

Alles, was mir nicht steht oder nicht zu meinem Typ passt, ziehe ich nicht an. Ich habe meinen Stil und weiche nicht groß davon ab. Beispielsweise konnte ich mich nie mit Daunenjacken anfreunden. Ich fand sie immer zu dick und unförmig. Ein aktueller Trend, der ebenfalls nix für mich ist, sind lässige Maxikleider, also bodenlange Kleider, meist aus Baumwolle. Sie wirken irgendwie alternativ und sind einfach nicht mein Fall.
(mbt schweiz)

Was zeichnet deinen Stil aus?

Mein Stil ist vor allem feminin und verspielt. Typisch für mich sind Taillenröcke und -kleider, die die weiblichen Rundungen betonen. Heute trage ich einen cremefarbenen Taillenminirock aus Spitze. Ich habe ihn bei Zara gekauft. Da der Rock ein Hingucker ist, halte ich den Rest des Outfits dezent in Schwarz. Ich trage generell eher dezente Farbtöne wie Schwarz, Creme und gerne auch Pastellfarben.

Shoppst du oft bei Zara?

Absolut, Zara ist meine Shoppingadresse Nummer Eins. Ich fahre ab und zu nach Basel, da dort von hier aus der nächste Zara ist. Mir gefällt an Zara die feminine, elegante und stilvolle Mode. Im Gegensatz zu H&M-Klamotten, sieht man hier zumindest nicht an jedem Sachen von Zara. Bei H&M-Kleidern sieht man oft auf den ersten Blick, woher sie sind.

Was hast du dir zuletzt gekauft?

Heute habe ich mir erst ein Paar Ballerinas bei Görtz gekauft. Sie sind aus Stoff, schwarz und schlicht. Im Sommer trage ich am liebsten Ballerinas, weil sie unkompliziert sind und zu allem gut passen. Ich habe sechs Paar Ballerinas daheim, in Hellrosa, Dunkelblau und Schwarz. Hohe Schuhe trage ich selten, da ich 1,75 Meter groß bin. Richtig viel geshoppt habe ich vor zwei Monaten in Basel zu meinem Geburtstag. Da habe ich mir Schuhe, ein Kleid, eine kleine Umhängetasche mit Drehverschluss und Strumpfhosen gekauft.
Wenn Sie an true religion jeans günstig interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:Chanel Schweiz

GNTM 2011: Zoff zwischen Sarah und Paulina

Post by (levis jeans shop) Apr 2011

Foto: Oliver S. / ProSieben
(levis jeans günstig)
Der Konkurrenzkampf bei "Germany's Next Topmodel" wird immer größer. Inzwischen sind nur noch 15 Kandidatinnen dabei. Es ist Halbzeit. Besonders zwischen Paulina und Sarah sprühen die Funken. Grund: Ausgerechnet am Entscheidungstag wird Sarah krank, beißt jedoch letztendlich doch die Zähne zusammen. „Eigentlich wollte ich mich einen Tag lang richtig ausruhen, weil es mir richtig schlecht geht. Aber bei der Entscheidung zu fehlen, geht einfach nicht, weil ich lange Zeit auf der Kippe stand.“ Paulina zweifelt allerdings an Sarahs Krankheit. „Sarah hat ja vor jeder Entscheidung irgendwas. Diesmal spielt sie krank und ist im Appartement geblieben. Als der Arzt weg war, hat sie mit den anderen Mädels wieder gelacht und Party gemacht.“ Vor wenigen Woche weigerte sie sich ein Kleid in der Kirche zu tragen. Kurz darauf waren ihre Schuhe zu groß, weswegen ihr Walk schlecht war. Auch das junge Pferd war Schuld, weswegen sie nicht reiten konnte. Ausreden über Ausreden. Paulina hat die Nase voll. Sieht die Jury das ähnlich?
Wie es zwischen den beiden Streithähnen weitergeht, seht ihr am Donnerstag um 20:15 Uhr bei Germany's next Topmodel auf ProSieben und im Live-Stream auf prosieben.de.
Wenn Sie an louis vuitton schweiz interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:five fingers

2011년 4월 20일 수요일

«Die Pläne für einen verstärkten Einsatz liegen auf dem Tisch»

Post by (christian louboutin schuhe) Apr 2011

Steigt der Migrationsdruck an der Südgrenze der Schweiz, weil die Franzosen in Ventimiglia Züge mit Tunesiern stoppten? Die Grenzwache nimmt Stellung.
Kontrolle zwischen Italien und der Schweiz: Grenzwächter am Übergang in Ponte Tresa. Kontrolle zwischen Italien und der Schweiz: Grenzwächter am Übergang in Ponte Tresa.
Am Wochenende wurden in Ventimiglia an der französisch-italienischen Grenze Züge von den französischen Behörden gestoppt. In Paris hatte man Angst, tunesische Migranten könnten zu Tausenden ins Land einwandern und dann untertauchen. Zwar durften die Züge inzwischen weiterfahren, trotzdem musste man damit rechnen, dass Migranten aus Nordafrika auch in die Schweiz einreisen.
Bei der eidgenössischen Zollverwaltung stellt man Solches allerdings bis jetzt nicht fest. «Aufgrund der Massnahmen in Frankreich verzeichnen wir keine höheren Zahlen», erklärt Walter Pavel, Sprecher für die Schweizer Grenzwache. Zwar spüre man einen leicht höheren Migrationsdruck, das sei aber bereits seit Wochen der Fall.
(mbt schweiz)
Seit Wochen vorbereitet
Die italienischen Behörden hatten am Wochenende damit begonnen, einen Teil der inzwischen rund 20'000 eingereisten Tunesier mit zeitlich begrenzten Aufenthaltsbewilligungen auszustatten. Das hatte in anderen europäischen Ländern zu einem Sturm der Entrüstung geführt. Von einem «Stresstest des Schengen-Systems» war die Rede.
Laut Pavel ist man bei der Schweizer Grenzwache seit Wochen auf eine sich verstärkende Einwanderung aus dem Süden vorbereitet. «Die Pläne für einen verstärkten Einsatz liegen auf dem Tisch.» Zur Anwendung gelangten sie bis jetzt nicht.
Sogar sinkende Zahlen
Pavel kann das Ganze auch in Zahlen nachweisen: «Letztes Jahr registrierten wir pro Monat durchschnittlich 360 rechtswidrige Aufenthalte in der Schweiz. Seit Anfang dieses Jahres liegen die Werte darunter.» Im April seien es bis heute 248. Wobei im Vergleich zum letzten Jahr ein leicht höherer Anteil aus Tunesien festzustellen sei. 2010 stammte die grösste Gruppe aus Nigeria.
Drei Möglichkeiten habe die Grenzwache bei rechtswidrigen Aufenthalten. Verfügt eine Person nicht über gültige Reisedokumente, werde sie in das Land zurückgeschickt, aus der sie eingereist ist. Beantragt die Person Asyl, würde sie an die zuständige Asylstelle überwiesen. Bei Aufgreifen im Landesinnern würden Migranten ohne gültige Reisedokumente an die Polizei überstellt.
Mehr Beamte wegen Kriminalität
Zwar sei die Grenzwache im Tessin jüngst um 10 Beamte ergänzt worden. Das habe aber damit zu tun gehabt, dass die grenzüberschreitende Kriminalität zuletzt stark zugenommen hat. Ein Phänomen, das im letzten Jahr bereits in Genf beobachtet wurde, als kriminelle Banden aus Lyon die Rhonestadt unsicher machten.
Wenn Sie an true religion jeans günstig interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:Chanel Schweiz

Keine Matur für Könizer Prügel-Schüler

Post by (levis jeans shop) Apr 2011

Drei der vier Schüler des Gymnasiums Köniz-Lerbermatt, die in Berlin ein Paar überfallen haben sollen, können diesen Sommer ihre Maturaprüfung nicht ablegen – wegen ungenügenden Schulbesuchs.
Polizist Jugendlichen in Handschellen abführend
Die Handgreiflichkeiten und der Kontakt mit der Berliner Polizei haben nun unangenehme Folgen für die beschuldigten Schüler. colourbox / Symbolbild
Der vierte Schüler hat dagegen eine provisorische Zulassung zur Maturitätsprüfung erhalten. Allerdings müsse er zuerst gewisse Bedingungen erfüllen, wie die kantonale Maturitätskommission mitteilte.
Die vier Schüler wurden vergangenen Februar von der Berliner Polizei vorübergehend in Gewahrsam genommen. Die Jugendlichen sollen im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg einen Mann zu Boden getreten und seiner Begleiterin Handy und Portemonnaie gestohlen haben.
(levis jeans günstig)
Acht bis zwölf Wochen Schulausschluss
Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz machte das Gymnasium Köniz-Lerbermatt von der schärfsten Disziplinarmassnahme Gebrauch, die ihr – abgesehen von einer Wegweisung – zur Verfügung stand: Zwölf Wochen Unterrichtsausschluss und Verpflichtung der Schüler auf einen mehrwöchigen Sozialeinsatz.
Gegen die Massnahme legten die Schüler Beschwerde ein. In einem Fall reduzierte die zuständige Behörde in einem Zwischenentscheid den Ausschluss auf acht Wochen.
Entscheid ist keine Strafe
Eben dieser Schüler hat nun auch die provisorische Zulassung zur Maturaprüfung erhalten, sofern er alle für das Zeugnis notwendigen Noten beibringen kann und die Behörde die Reduktion des Ausschlusses definitiv bestätigt.
Der von der Maturitätskommission gefällte Entscheid ist nicht als Strafmassnahme gedacht. Aufgabe der Kommission war lediglich zu prüfen, ob die vier die Voraussetzungen für die Zulassung zur Prüfung erfüllen.
Zur Prüfung wird nur zugelassen, wer mindestens den Unterricht im letzten Schuljahr besucht hat und ein vollständiges Zeugnis aufweist.
Wenn Sie an louis vuitton schweiz interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:five fingers

2011년 4월 19일 화요일

Pop : Elbow, die Meister des melancholischen Britrock

Post by (christian louboutin schuhe) Apr 2011

Sänger Guy Garvey (M.) mit seinen Mitstreitern von Elbow. Foto: Universal
Sänger Guy Garvey (M.) mit seinen Mitstreitern von Elbow. Foto: Universal
Berlin. Sänger Guy Garvey erklärt, warum die Gewinner des renommierten Mercury-Preises früher eine extrem faule und furchtbare Band waren. Und warum es wichtig ist, irgendwann im Leben die Kurve zu bekommen.
Zu ihren Fans gehören U2 und R.E.M. Kein Wunder, stehen Elbow doch für gefühlvollen Brit-Pop-Rock der Extraklasse. Für ihr fünftes Studioalbum „Build A Rocket Boys!“ sind die Erwartungen hoch, schließlich wurde die Band aus Manchester 2008 mit dem „Mercury Prize“ ausgezeichnet. Doch Druck machen sie sich keinen, wie ihr sympathischer Frontmann Guy Garvey (37) verrät, dessen Sprechstimme mindestens so schnurrig warm daherkommt wie der Gesang. Katja Schwemmers hat sich davon überzeugt.
Mr. Garvey, Sie sagten in einem Interview, dass sich Ihr Schuhwerk seit dem Triumph von Elbow beim „Mercury Prize“ erheblich verbessert habe. Dürfte ich bitte mal Ihre Schuhe sehen?
Guy Garvey: Absolut richtig! Ich trage heute meine braunen, bequemen Ledertreter. Man will sich schließlich wohl fühlen, wenn man im Ausland ist. Ich habe aber definitiv mehr Schuhe als vorher.
Früher kauften sich Rockstars lieber schicke Autos . . .
Guy Garvey:Mein Bandkollege Pete ist auch so einer. Aber bei mir sind es eher Schuhe. Ich bin die Imelda Marcos des melancholischen Rock! (lacht)
Eigentlich wird der „Mercury Prize“ an Newcomer vergeben. Wie war das, als Sie ihn fürs vierte Album „Seldom Seen Kid“ gewannen?
Guy Garvey:Das kam für uns überraschend. Die Kritiker mochten uns vorher. Trotzdem war ich immer derjenige, der die Preise anderen Leuten überreichte. Das kann frustrieren.
Fünf Alben in 20 Jahren sind so viel ja nicht.
Guy Garvey:Faulheit ist absolute Grundvoraussetzung in dieser Band!
(mbt schweiz)
Mit dem neuen Werk blicken Sie auf Ihre Zeit als Heranwachsender zurück. Fällt das leichter, wenn man etwas erreicht hat?
Guy Garvey:Das brachte mich überhaupt erst auf die Idee dazu. Anstatt wie üblich mit dem Schreiben anzufangen, stöberte ich in der Vergangenheit. Ich schrieb Stichworte und Details über die Dinge, mit denen ich aufwuchs. Unsere Musik wurde beatorientierter. Musikalisch hat das Album eher etwas von unserer ersten Platte als der letzten. Es ist zurückgenommener und entspannt. Pete und ich sind Progrock-Fans, das haben wir diesmal ein wenig mehr gepusht.
Der Eröffnungssong heißt „The Birds“. Hat das mit Ihrem Hobby, dem Vogelbeobachten, zu tun?
Guy Garvey:Ja. Und ich schäme mich nicht dafür. Ich fahre gerne auf die Isle Of Mull, um See-Adler zu beobachten. Manchmal sitze ich im Garten und spreche mit den Spatzen. Ich habe mal gelernt, wie man eine Eule ruft. Neulich kam eine Eule und setzte sich neben mich.
Mit welchem Vogel können Sie sich identifizieren?
Guy Garvey:Ich wäre wohl gern ein Grünfink: Die essen viel und sind sehr chaotisch.
Sind Sie als Mensch heute so besonnen wie in der Musik?
Guy Garvey:Ich benehme mich wohl eher wie ein Idiot: Ich trinke zu viel, ich passe nicht auf mich auf, ich habe viel zu viel Spaß für einen Erwachsenen.
War das schon immer so?
Pastelltöne passen gut zur Stimmung der Elbow-Songs. Foto: Universal Pastelltöne passen gut zur Stimmung der Elbow-Songs. Foto: Universal Foto: Universal
Guy Garvey:Wir waren eine furchtbare Band. Jahrelang kriegten wir nichts auf die Reihe, während andere mit Uni-Abschlüssen heimkehrten. Ich kann festmachen, wann sich das änderte: An einem sonnigen Tag wollte mich mein Kumpel mit zum Cricket nehmen. Es gab dort Mädchen, Gras und Bier. Ich sagte: „Nein, ich will lieber den Song fertigmachen.“ Er war beeindruckt. Seine Bewunderung machte mir klar, dass ich mich sechs Monate vorher für Cricket und Gras entschieden hätte. Das war die wichtigste Weichenstellung meines Lebens.
Sie haben ein Seminar gehalten: „Die Angst des aufrichtigen Musikers vor zufälligem Plagiat“. Wie viel Angst haben Sie?
Guy Garvey:Haha, wir haben gerade bei Rachmaninow geborgt. Und nun ist es zu spät, sorry Rach! Als unsere letzte Platte draußen war, fiel mir auf, dass ich abgekupfert hatte. Aber ich habe es dem Typen gesagt. Er fühlte sich geschmeichelt.
Haben Sie mal mit Chris Martin von Coldplay darüber gesprochen? Der hat ja öfter Probleme damit.
Guy Garvey:Das habe ich tatsächlich! Jeder, der einen Hit landet, wird von irgendwem belangt, der sagt, der Song wäre von ihm. Weil es ein guter Weg ist, Aufmerksamkeit zu erhalten. Unter uns gesagt: Wenn du genug Wirbel machst, werden sie dich bezahlen – ob du lügst oder nicht. Generell aber ist Chris ein aufrichtiger Mann, wie die meisten Musiker.
Peter Gabriel hat Ihren Song „Mirrorball“ gecovert. Halten Sie Kontakt?
Guy Garvey:Ich könnte ihn anrufen, wenn ich wollte. Das ist cool. Zu seiner Musik lernte ich Singen. Ich übte zu Genesis-Platten. Viele sagen, ich würde wie er klingen. Schreiben Sie das: Elbow klingen wie Radiohead angeführt von Peter Gabriel. Oder wer ist sonst noch erfolgreich in Deutschland?
Wenn Sie an true religion jeans günstig interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:Chanel Schweiz

„Cats-Star“ kann mehr als nur Musicals

Post by (levis jeans shop) Apr 2011

Konzert Angelika Milster überzeugt in Harpstedt auch mit kirchlichen Stücken

Bild Sängerin Angelika Milster ließ Musicalstücke und kirchliche Kompositionen aufeinandertreffen BILD: Peter Kratzmann  
„Classic meets Musical“ hieß das Programm der Künstlerin. Von ihrem Publikum wurde sie mit stehenden Ovationen gefeiert.

von Peter Kratzmann
(levis jeans günstig)
Harpstedt - 250 begeisterte Zuhörer feierten am Sonntagabend in der Christuskirche in Harpstedt die Musical-Sängerin und Schauspielerin Angelika Milster mit ihrem Programm „Classic meets Musical“. „Das ist schon etwas Besonderes für Harpstedt“, hatte Pastor Gunnar Schulz-Achelis in seiner Begrüßung eingangs betont. So sah es am Ende auch das Publikum. Mit stehenden Ovationen entließen sie die bekannte Grande Dame aus dem Konzert, nicht ohne gemeinsam mit ihr „Der Mond ist aufgegangen“ zu singen und als Experiment ein Jazzstück zum Hörabschied zu erhalten.

Dabei war der Auftakt im ersten Teil des Kirchenkonzerts „Deo Gratias“ durch eine sichtlich nervöse Angelika Milster geprägt. Verärgert reagierte die 59-Jährige auf private und auch professionelle Fotoaktionen. Das ging sogar soweit, dass sie das „Wiegenlied“ von Johannes Brahms angesichts von zwei Blitzen eines Zeitungsvertreters abbrach.

Mit verschiedenen Worteinlagen suchte Milster eingangs den Kontakt zum Publikum und bemühte dazu auch Klischees wie „Selbst ist die Frau“ oder „Ich habe heute die hohen Schuhe an“ beim Einstellen der Höhe des Mikrofonstativs.

Das „Ave Maria“ in verschiedenen Arrangements, „Dank sei Dir, Herr“ (Georg F. Händel), „Nun sich der Tag geendet hat/Abendlied (Adam Krieger) bildeten den Auftakt zum stimmungsvollen und kirchlichen Konzertpart. Nach der ausgiebigen Pause stand der weltlichere und auch lockere Teil des Gastspiels im Mittelpunkt. Mit „Somewhere“ von Leonard Bernstein, bewies Angelika Milster, die an diesem Abend von Jürgen Grimm am Flügel begleitet wurde, ihre wahre Größe und auch Herkunft, denn als Musicalstar machte sie Weltkarriere, sang sie doch den Part „Grizabella“ beim Welterfolg „Cats“ während der Erstaufführung in Wien. Bekannt wurde sie auch durch zahlreiche Auftritte in TV-Serien wie „Der Landarzt“, „Salto Kommunale“ oder Filmen wie „Der König von Dulsberg“ mit Götz George und zuletzt 1996 „Alles wegen Robert de Niro“ mit Götz Alsmann.

Mit einer ausgiebigen Autogrammstunde und dem persönlichen Kontakt verabschiedete sich Angelika Milster von ihrem Publikum in Harpstedt. Nur eine Station in einem prall gefüllten Veranstaltungskalender.
Wenn Sie an louis vuitton schweiz interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:five fingers

2011년 4월 17일 일요일

Held und Schurke: Schweizer im US-Bürgerkrieg

Post by (christian louboutin schuhe) Apr 2011
Die Unionsarmee in der Schlacht von Gettysburg.
Legende: Die Unionsarmee in der Schlacht von Gettysburg. (Keystone)
Vor 150 Jahren brach in den USA der Bürgerkrieg aus, ein entscheidender Konflikt, in dem sich auch Schweizer Einwanderer auf dem Schlachtfeld gegenüberstanden. Zwei von ihnen schrieben gar Geschichte.
Während in den Vereinigten Staaten in diesen Tagen die Gedenkveranstaltungen stattfinden, beleuchtet ein schweizerisch-amerikanischer Historiker die Rolle, welche Schweizer Einwanderer in dieser entscheidenden Phase der amerikanischen Geschichte spielten.

Wie Leo Schelbert, pensionierter schweizerisch-amerikanischer Geschichtsprofessor der Universität Illinois sagt, kämpften rund 6000 Schweizer Immigranten für den Norden, also die Union. Wie viele Schweizer auf Seiten der Südstaaten in die Schlacht zogen, ist schwierig zu ermitteln.

Der berühmteste oder berüchtigste unter ihnen war der Südstaatler Heinrich "Henry" Wirz, ein Schweizer, dessen Schicksal fürs Fernsehen verfilmt wurde - mit William Shatner von 'Star Trek' in der Hauptrolle.

"Wie heute waren auch damals die Einwanderer sehr wichtig für die Armeen bei der Rekrutierung von Kriegswilligen. Auch Schweizer waren bei den grossen Schlachten dabei", sagt Schelbert gegenüber swissinfo.ch.

Für Norbert Bärlocher, Kulturrat der Schweizer Botschaft in Washington, ist es angesichts der Millionen Einwanderer aus ganz Europa, die Mitte des 19. Jahrhunderts nach Amerika kamen, nicht erstaunlich, dass auch Schweizer in die Kämpfe verwickelt waren.

Der Verlauf des Krieges, der am 12. April 1861 begann und vier Jahre später zu Ende ging, gehört zum Routinestoff an den amerikanischen Schulen. Die Union siegte, der Süden wurde umgekrempelt, und die Nation ging trotz anhaltender Differenzen und Spannungen erstarkt aus dem Krieg hervor.
Emil Frey. Emil Frey. (wikipedia)

Zwei sehr unterschiedliche Schicksale

Für Wirz und seinen Schweizer Landsmann Emil Frey, einen Agronomen aus Basel, der auf Seite der Union kämpfte und in der Schlacht von Gettysburg gefangen genommen wurde, hätten sich die Dinge nicht unterschiedlicher entwickeln können.
(mbt schweiz)
Wirz verliess Zürich 1849 und liess sich später in Louisiana nieder, wo er als Arzt praktizierte. Als der Krieg ausbrach, schloss er sich einem südlichen Bataillon an und wurde bald schon verwundet.

Anfänglich lief es gut für den Süden, aber um 1863 konnten die Unionstruppen den Nachschub in den Süden blockieren und errangen wichtige Siege.

1864 wurde Wirz von Offizieren der konföderierten Armee zum Kommandanten eines Kriegsgefangenenlagers bei Andersonville, Georgia, ernannt, wo fast 13'000 der insgesamt 45'000 dort festgehaltenen Unionsgefangenen an Hunger oder Seuchen starben.

Als der Krieg zu Ende war, wurde Wirz nach Washington überführt, wo er wegen Verschwörung und Mordes verurteilt und gehängt wurde. Von heutigen Historikern wird die Rechtmässigkeit des Prozesses angezweifelt.

"Ich persönlich denke, er wurde zum Sündenbock gestempelt", sagt Schelbert. Dieser Meinung war auch Wirz.

"Was für ein Hohn dieser Prozess doch ist", schrieb er im Oktober 1865. "Ich habe manchmal das Gefühl, ich sollte laut ausrufen und ihnen sagen: Warum plagt Ihr euch und mich; beendet doch diese Farce und hängt mich, damit es ein Ende hat."
Heinrich "Henry" Wirz. Heinrich "Henry" Wirz. (wikipedia)

Von Gettysburg in die Regierung

Während Wirz von Amerikas Einwanderungspolitik enttäuscht war, war Frey immer skeptisch geblieben. Als Mitte-Rechts-Politiker und glühender Anhänger der direkten Demokratie nach Schweizer Vorbild interessierte er sich wenig für das republikanische System der USA, so Schelbert.

"Ich mag Amerika nicht und werde es nie mögen", schrieb Frei im Februar 1861 kurz vor Ausbruch des Krieges.

Frey war 1860 von Baselland nach Illinois gekommen, um seine Arbeit in Agronomie voranzutreiben. Er liess sich in Highland, Illinois, nieder, einer Siedlung, die ursprünglich New Switzerland hiess und von Liberalen aus Luzern gegründet worden war.

Als der Krieg ausbrach, schloss sich Frey der Infanterie von Illinois an, die für den Norden kämpfte. "Ich brauchte Arbeit", schrieb er im Juli 1861. Laut Schelbert sagte er dann später, dass ihn vor allem die Bekämpfung der Sklaverei motiviert habe.

Am 1. Juli 1863 wurde Frey in der berüchtigten Schlacht von Gettysburg, in der 51'000 Soldaten getötet oder verwundet wurden, gefangen genommen. Die Bedingungen als Kriegsgefangener des Südens waren schrecklich. "Er durfte Ratten fangen und sie kochen", sagt Schelbert.

Nach dem Krieg kehrte Frey in die Schweiz zurück, als "Held", wie es in einem Nachruf der New York Times 1922 stand. Er wurde Mitglied der Kantonsregierung von Baselland, dann Nationalrat und 1882 zum ersten Schweizer Botschafter in den USA ernannt. 1890 war er Verteidigungsminister.

"Wenn man bedenkt, was für eine Tortur er durchgemacht hat, ist es kein Wunder, dass er nie davon sprach, in die USA zurückzukehren", sagt Schelbert.

"Aber Frey ist mit Sicherheit einer der wenigen Schweizer, die an entscheidenden Momenten der amerikanischen Geschichte mitgewirkt haben."
Wenn Sie an true religion jeans günstig interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:Chanel Schweiz

ZBV fordert eine produktionsorientierte Landwirtschaft

Post by (levis jeans shop) Apr 2011
An der Delegiertenversammlung des Zürcher Bauernverbandes (ZBV) von vergangener forderte Präsident Hans Staub ein Direktzahlungssystem, das eine produzierende Landwirtschaft fördert.

ZBV-Präsident Hans Staub will eine produzierende Landwirtschaft. / zVg

Überdies bedürfe es einer ausgewogenen Verteilung der Mittel auf Branchen und Regionen, einer grossen Planungs- und Investitionssicherheit sowie der Sicherstellung der Ernährungs- und Versorgungssicherheit.
(levis jeans günstig)
Mit Blick auf die Revision des Raumplanungsgesetzes bemerkte Staub, müsse sichergestellt werden, dass die Landwirtschaft die Aufgaben - Nahrungsmittelproduktion, Pflege der Kulturlandschaft und nachhaltige Nutzung der Ressourcen - erfüllen könne.
Gastreferent Lorenz Koller, Appenzeller Landeshauptmann und Präsident der Landwirtschaftsdirektorenkonferenz, wies darauf hin, dass im Juli die GATT / WTO-Verhandlungen fortgesetzt würden. Ein Freihandel würde bedeuten, dass die Schweiz ihre Zölle um zwei Drittel senken müsste. Koller warnte vor einer Importschwemme.
Neu in den Vorstand des ZBV wurden Ivan Rüegg, Beat Kamm, Theres Weber und Reto Alig gewählt. Die Delegierten genehmigten zudem 500‘000 Franken, die zum Umbau der Büroräumlichkeiten benötigt werden.

Wenn Sie an louis vuitton schweiz interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:five fingers

2011년 4월 15일 금요일

Devisen: Euro lässt Muskeln spielen

Post by (christian louboutin schuhe) Apr 2011
Bericht vom Devisenmarkt

13. April 2011. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Einen wahren Höhenflug erlebte der Euro gegenüber dem US-Dollar in den vergangenen Wochen, gestern kletterte der Wechselkurs im europäischen Nachmittagshandel erstmals seit Januar 2010 wieder über die Marke von 1,45 US-Dollar. Vor drei Wochen mussten nur 1,41 US-Dollar für einen Euro gezahlt werden. „Erstaunlich, wie robust sich der Euro trotz der andauernden Krise in der Peripherie und der Flucht Portugals unter den Rettungsschirm präsentiert“, kommentiert etwa die Commerzbank. Das zeige, wie sehr die geldpolitischen Tendenzen derzeit andere Faktoren überlagerten.

Zinsdifferenzen schwächen US-Dollar

Als wichtigster Grund für die aktuelle Eurostärke wird nämlich vor allem die Zinsanhebung seitens der Europäischen Zentralbank in der vergangenen Woche gesehen. Der Zinsschritt war die erste Anpassung nach oben seit Mitte 2008, Marktteilnehmer rechnen nun mit weiteren Anhebungen noch in diesem Jahr. In den USA sind Zinserhöhungen hingegen noch kein Thema. „Einer boomenden Industrie steht dort ein schwacher Immobilien- und Bausektor gegenüber“, erklärt Christian Apelt von der Helaba. Die Inflationsbeschleunigung in den USA beschränke sich zudem bislang weitgehend auf die Preise für Energie und Nahrungsmittel. „Die Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar sollte sich noch fortsetzen, da aufgrund steigender EZB-Leitzinsen der Renditevorteil des Euro anhält“, resümiert Apelt daher und hält Wechselkurse von bis zu 1,50 US-Dollar für möglich – zumindest temporär.

Auch viele andere Analysten sehen für den US-Dollar vorerst eher schwarz: Je mehr Zentralbanken sich von der Ultra-Tiefzinspolitik verabschiedeten, desto mehr werde der US-Dollar unter der fehlenden Zinsunterstützung leiden, meint etwa die Commerzbank in ihrem Wochenausblick. „Das heißt aber: Dem US-Dollar steht noch eine Durststrecke bevor, bis die Wende zum Besseren eintritt.“ Die DekaBank verweist neben der Zinserhöhung auch auf die im März konkretisierten Rettungsmechanismen für die europäische Währung. „Beides wird den Euro in den nächsten Monaten unterstützen“, glauben die Analysten.

Gegenwind in zweiten Jahreshälfte

Allerdings sieht die Helaba auch Risikofaktoren, die den Euro im zweiten Halbjahr belasten könnten: Etwa habe der Devisenmarkt den Hilferuf Portugals weitgehend ignoriert, im Jahresverlauf könne aber die Verschuldung Spaniens auf die Agenda rücken. „Zudem ist keine langfristig tragfähige Lösung für die anderen Bailout-Länder Griechenland und Irland absehbar.“ Auch könne die EZB vor dem Hintergrund der erheblichen Wachstumsunterschiede in der Eurozone weitere Zinserhöhungen überdenken. Im Falle einer Wiederkehr der Risikoaversion werde der US-Dollar jedenfalls wieder als sicherer Hafen gesucht. „Im zweiten Halbjahr dürfte der Euro seine bisherigen und noch zu erzielenden Gewinne gegenüber dem Greenback wieder abgeben.“
(mbt schweiz)
Katastrophe belastet Yen

Der japanische Yen, der kurz nach der Natur- und Reaktorkatastrophe in Japan gegenüber dem US-Dollar auf den höchsten Stand seit dem zweiten Weltkrieg geklettert war, zeigte sich in den vergangenen Wochen wieder deutlich schwächer. Gleich nach dem Unglück mussten nur noch rund 76 Yen für einen US-Dollar gezahlt werden, mittlerweile sind es 84. Die starken Yen-Gewinne hatten Händler mit der so genannten Repatriierung begründet, d.h. der Rückführung von im Ausland angelegten Geldern. Japanische Investoren und Versicherer brauchten Geld, um die Schäden aus der Natur- und Nuklearkatastrophe in der Heimat zu bezahlen, hieß es.

Der Effekt verpuffte allerdings schnell, auch gegenüber dem Euro tendiert der Yen mittlerweile wieder schwächer: Während vor drei Wochen noch 114 Yen für einen Euro gezahlt werden mussten, sind es jetzt 122 Yen. Die Bremer Landesbank erwartet, dass sich diese Tendenz noch fortsetzen wird: „Wir sehen noch viel Aufwärtspotenzial für den Euro“, erklärt Stephan Beilke. „Die Katastrophe wird noch deutliche Auswirkungen auf die Volkswirtschaft haben.“ Zum Jahresende sieht er den Wechselkurs bei 130 bis 140.

Krisenwährung Franken nicht mehr gefragt

Auch der Urlaub in der Schweiz könnte künftig billiger ausfallen: „Im Vergleich zum Schweizer Franken hat der Euro sein Anstiegspotenzial noch nicht ausgeschöpft“, meint Apelt, eine Abwertung des Franken könnte eher früher als später erfolgen. Die Helaba rechnet per Jahresmitte mit einem Kurs von 1,40 Schweizer Franken zum Euro, aktuell werden 1,30 gezahlt. „Die Flucht in den Franken ist vorbei“, meint auch Stephan Beilke. Die Weltwirtschaft sei im Aufwind, Krisenwährungen seien nicht mehr so gefragt. „Wir sehen für den Wechselkurs noch Potenzial von 1,43 bis 1,45 zum Jahresende“.

Die Chancen des Euro gegenüber dem britischen Pfund stehen im Übrigen ebenfalls mittelfristig gut, das führen zumindest die Analysten von Godmode Trader in ihrem Forex Report aus. „Eine Rallye in Richtung 0,8941 und 0,9150 Pfund ist kurzfristig möglich. Mittelfristig besteht sogar die Chance auf eine Rallye in Richtung 0,9807 Pfund.“ Vor drei Wochen mussten für einen Euro noch 0,8681 Pfund gezahlt werden, heute sind es 0,8909. Im Dezember 2008 hatte der Wechselkurs mit 0,9807 ein Hoch erreicht, bis Juni 2010 – allerdings mit deutlichen Ausschlägen – auf 0,8069 nachgegeben und sich dann wieder erholt.
Wenn Sie an true religion jeans günstig interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:Chanel Schweiz

Österreicher helfen bei Suche nach Zwillingen

Post by (levis jeans shop) Apr 2011

Foto © APA
Österreichische Diensthundeführer helfen in der Schweiz bei der Suche nach den seit Ende Jänner verschwundenen sechsjährigen Zwillingsmädchen Livia und Alessia. Entsprechende Medienberichte bestätigte der Sprecher des Innenministeriums. Der 43-jährige Vater hatte seine beiden Töchter am 30. Jänner in der Schweiz bei seiner von ihm getrennt lebenden Frau abgeholt und entführt.
(levis jeans günstig)
Anschließend fuhr er nach Frankreich. Zeugen wollen die Mädchen auf einer Fähre von Marseille nach Korsika gesehen haben, auch in Italien meldeten sich Zeugen. Am 3. Februar warf der Vater sich in Italien vor einen Zug. In seinem Abschiedsbrief schrieb der Vater, er habe die Kinder getötet. Ihre Leichen wurden bisher nicht gefunden, Mutter und Polizei hoffen daher, dass die Mädchen noch leben.
Wenn Sie an louis vuitton schweiz interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:five fingers

2011년 4월 13일 수요일

Schwere Vorwürfe:DSDS-Marco Angelini: RTL wollte Zazou draussen haben

Post by (christian louboutin schuhe) Apr 2011

KÖLN - Obwohl es der Ösi Marco Angelini in die Top Fünf von DSDS geschafft hat, schiesst er scharf. Und macht RTL dafür verantwortlich, dass Zazou Mall abgewählt wurde.
Ist sauer auf RTL: Marco Angelini. (RTL / Stefan Gregorowius)
Manipulation, Geschummel und falsche Jury-Urteile. Der DSDS-Kandidat Marco Angelini (26) hat die Schnauze voll von RTL.

Die Schuld an Zazou Malls Ausscheiden schiebt er dem Chef-Juror Dieter Bohlen (56) in die Schuhe: «Die loben nur die, die sie weiter haben wollen», motzte der Arzt aus Österreich gegenüber der «BZ». Nicht nur die Kritik an Zazou sei unfair gewesen, auch er müsse sich Mist anhören. «Am Anfang war ich angesagt, da wurde ich gelobt. Jetzt mache ich das Gleiche – und werde niedergemacht.»

Was ihn ebenfalls ärgert: Die Voting-Nummer für Anrufer aus dem Ausland wurde bisher in keiner der Liveshows direkt eingeblendet. So sei es kein Wunder, dass er und Zazou letzten Samstag bis zum Schluss um den Einzug in die nächste Runde zittern mussten.
(mbt schuhe schweiz)
Damit nicht genug. Ein Einspieler zeigte Marco und Ardian Bujupi (19) beim «spontanen» Besuch eines Striplokals. «Wir waren da nicht freiwillig», so Marco. Sie seien dahin gefahren und vor der Türe abgesetzt worden. «Der Sender hat uns gedrängt, für die Kamera Spass zu simulieren». Er sei falsch dargestellt worden. «Ich wollte da nicht rein, Frauen sind für mich keine Objekte.»

«Wir haben ihn nicht gezwungen, in die Bar hineinzugehen. Am Ende hat er es freiwillig über sich gebracht», rechtfertigt RTL-Sprecherin Anke Eickmeyer die Situation.

Marco will sich nicht besänftigen lassen. Seine Wut geht weiter. Seine Konkurrenten Pietro Lombardi (18) und Sebastien Wurth (16) besuchten letzte Woche die Tanz-Show «Let’s Dance». Tanz-Juror Joachim Liambi (46), habe nur die beiden Favoriten in die Sendung eingeladen, hiess es im Einspieler. «Wir wären alle gerne hingegangen, aber wir durften nicht», klagt Marco. Und auch Zazou war verärgert: «Vielleicht wollte RTL die beiden zusätzlich pushen», sagte sie zu Blick.ch. Schliesslich seien so nur Pietro und Sebastian in den Genuss zusätzlicher PR gekommen.

Wenn Sie an timberland schuhe interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:Chanel Schweiz

Auf der Mülltonne ins Tal: Spektakuläres Rennen im Mai

Post by (true religion jeans günstig) Apr 2011

Dreckeimer statt Schlittenkufen: Eine ungewöhnliche Gaudi soll am letzten Mai-Wochenende an der Hochfirstschanze in Titisee-Neustadt stattfinden: ein Rennen auf Mülltonnen.
Mit dem Mülleimer talabwärts: Im Mai lockt im Hochschwarzwald ein Spektakel der ungewöhnlichen Art. Foto: Martin Ganz
 (ugg boots günstig)
Das Event planen der Neustädter Hornschlittenverein "Hornochsen" und die Gägs der Neustädter Narrenzunft.

Auf einer rund 300 Meter langen Strecke gehen jeweils zwei Dreckeimer-Piloten an den Start. Damit die rasende Fahrt auf dem Asphalt ohne Blessuren abgeht, müssen sie mit Helm, Handschuhen Ellenbogen- und Knieschonern ausgerüstet sein.
Empfohlen werden auch feste Schuhe, möglichst mit Stahlkappen in den Spitzen. Auch für die "Rennwagen" gibt es ein genaues Reglement, das von der Rennleitung überwacht wird. Unter anderem dürfen an den Mülleimern die Deckel zugeschraubt sein, der Griff kann mit einem Schutz aus Holz oder Metall verstärkt sein, ein Polster auf dem Eimer soll den Allerwertesten des Piloten vor allzu unsanften Erschütterungen bewahren, streng verboten sind "Tuningmaßnahmen" wie Gewichte im Eimer, Motoren oder Kugellager an der Achse.

Nach einem Probedurchgang startet am Samstag, 28. Mai, die erste Wertung bei Einbruch der Dunkelheit, anschließend ist in der kleinen Zeltstadt an der Schanze Party angesagt. Am Sonntag, 29. Mai, sind dann nach einer kurzen Nacht der zweite und dritte Durchgang des Neustädter Dreckeimerrennens geplant.

Wenn Sie an louis vuitton schweiz interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:five fingers

Präsident Bäumle: GLP hat keinen Anspruch auf einen Bundesratssitz

Post by (christian louboutin schuhe) Apr 2011
GLP-Delegierte in Aarau
GLP-Delegierte in Aarau
Die Grünliberale Partei Schweiz (GLP) will nach den Worten von Parteipräsident Martin Bäumle trotz Wahlerfolgen bescheiden bleiben. Die GLP werde auch nach den eidgenössischen Wahlen im Herbst keinen Anspruch auf einen Bundesratssitz haben, sagte Bäumle.
Man wolle im Herbst eine eigene Bundeshausfraktion bilden, hielt Parteipräsident und Nationalrat Bäumle (ZH) am Samstag in Aarau an der Delegiertenversammlung fest. Ziel seien acht Sitze im Nationalrat. Im Ständerat will die Partei ihre zwei Sitze (ZH und UR) halten.
Es werde keine Diskussion geben über gemeinsame Fraktionen und "irgendwelche Fusionen", sagte der Präsident. Die GLP sei eigenständig und bleibe dies.
(mbt schuhe schweiz)
Eine Zusammenarbeit mit anderen Parteien sei jedoch wichtig, um politische Ziele zu erreichen. Man habe mit der CVP unter dem Arbeitstitel "Holding" erste Vorgespräche geführt, um die Mitarbeit weiterzuführen. Dies habe viele Spekulationen ausgelöst.
Bundesratssitz vielleicht in ferner Zukunft "Wir werden im Herbst keinen Anspruch auf einen Bundesratssitz haben", machte Bäumle vor den knapp 100 Delegierten weiter klar: "Irgendwann in ferner Zukunft möchten wir vielleicht schon mal eine Bundesratspartei sein". Als Zeithorizont für einen Sitz im Bundesrat nannte er "rund sieben bis zehn Jahre".
Es gehe jetzt darum, die Partei aufzubauen. "Wir haben Erfolg, und es geht aufwärts", sagte Bäumle. Trotzdem solle man auf dem Boden bleiben. Schnelles Wachstum sei auch ein Risiko.
Energieinitiative vor Start Ihre Volksinitiative für eine ökologische Steuerreform wollen die Grünliberalen mit einem nationalen Sammeltag am 18. Juni lancieren. Die Initiative will die Mehrwertsteuer abschaffen und durch eine Steuer auf nicht-erneuerbare Energie ersetzen.
Mit dem im November von den Delegierten beschlossenen Begehren sollen die Weichen in der Schweizer Energiepolitik neu gestellt werden. Die Initiative will Anreize zum Sparen von Erdöl und Gas schaffen sowie den erneuerbaren Energie zu einem Wettbewerbsvorteil verhelfen.
Für schrittweisen AKW-Ausstieg Das Begehren sei ein "absolut zielführendes Instrument", sagte Bäumle. "Klima, Energie und Atom" - dies seien die Kernthemen der Grünliberalen.
Es müsse jetzt eine Mehrheit gesucht werden, um "endlich den Einstieg in den schrittweisen Ausstieg" aus der Atomenergie zu schaffen. Er sprach von einem "pragmatischen Weg". Die Partei ist gegen einen sofortigen AKW-Ausstieg.
Wenn Sie an timberland schuhe interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:Chanel Schweiz

Trainerlegende übernimmt Verliererteam

Post by (true religion jeans günstig) Apr 2011

von Martin Erdmann - Die Fussball-Legende Timo Konietzka ist zurück: Er übernimmt die 3. Mannschaft des FC Ebikon – das schlechteste Team der Schweiz.
Er schoss das erste Tor in der deutschen Bundesliga, wurde mit Borussia Dortmund deutscher Meister und holte als Trainer vier Schweizer Meistertitel: Timo Konietzka (72) ist das Siegen gewohnt.
Legende Timo Konietzka unterschrieb bei der 3. Mannschaft des FC Ebikon einen Drei-Tages-Vertrag. (Foto: mer) Legende Timo Konietzka unterschrieb bei der 3. Mannschaft des FC Ebikon einen Drei-Tages-Vertrag. (Foto: mer)
(ugg boots günstig)
Umso überraschender kommt sein neustes Amt: Er soll laut dem «Boten der Urschweiz» neuer Trainer der 3. Mannschaft des FC Ebikon werden – der wohl schlechtesten Mannschaft der Schweiz. Das 5.-Liga-Team liegt sieglos auf dem letzten Platz – mit einem Torverhältnis von 12:49.
«Das ist katastrophal, die Mannschaft braucht unbedingt einen Motivationsschub», so Konietzka. Vorerst hat er einen Drei-Tages-Vertrag unterzeichnet und trainiert die Mannschaft ab Donnerstag bis und mit dem Spiel gegen Weggis am Samstag. «Wenn wir gewinnen, bleibe ich bis Ende Saison», sagt Konietzka.
Im Dezember war er mit Herzflattern ins Spital eingeliefert worden. Dass der FC Ebikon einen schlechten Einfluss auf seine Gesundheit haben könnte, schliesst er aus: «Mir gehts fantastisch. Diese Aufgabe wird keine Belastung.»
Der jetzige Spieler-Trainer Mario Köhler hatte das Team letzte Saison übernommen. «Ich konnte die Mannschaft nicht zum Erfolg führen», sagt er. Deshalb freut er sich über die Hilfe von Konietzka.
Wenn Sie an louis vuitton schweiz interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:five fingers

2011년 4월 12일 화요일

Jungingen: Junginger "Ostergarten" hat sieben Stationen

Post by (christian louboutin schuhe) Apr 2011

940d9328-6425-11e0-8e3b-c9b42f2a8a64.jpg
Saft aus Tonkrügen und Fladenbrot: Eine lange Tafel lädt im Jun­ginger "Ostergarten" zur Rast. Auch die Besucher der Ausstellungseröffnung ließen sich dort nieder. Foto: Schwager Foto: Schwarzwälder-Bote
Von Karl Schwager
Jungingen. Sieben Tage, sieben Stationen: Mit Christi Einzug in Jerusalem beginnt das schulpastorale Projekt der Grundschule Jungingen im Pfarrhaus St. Silvester. Mit seinem leeren Grab endet es.
(mbt schuhe schweiz)
"Ostergarten" haben die Schüler ihr Projekt getauft. Am Samstag war Eröffnung.
Bunte Kleidungsstücke von Kindern und Erwachsenen bedecken die Fliesen im Foyer des Pfarrhauses. "Nein, Sie müssen ihre Schuhe nicht ausziehen. Sie können unbesorgt auf die Kleider treten", beteuert Religionslehrerin Vera Beuter immer wieder. Mit skeptischen Blicken und noch etwas zögerlich betreten die etwa 20 Besucher, darunter Pfarrer Konrad Bueb und Bürgermeister Harry Frick, die erste Station des "Junginger Ostergartens" – der hier trotz des romantisch heimeligen Scheins vieler Kerzen allerdings noch keiner sein will. Zahlreiche Häuserfronten aus Papier hängen an einer Wand des Foyers. Die weitläufige Stadtansicht bildet die Kulisse für den Einzug Christi in Jerusalem.
Wochenlang wurde klassenübergreifend gebastelt und gewerkelt. Die Schüler seien mit viel Eifer, aber auch reichlich Spaß bei der Sache gewesen, freut sich die Pädagogin, bevor sie kleine Steinchen aus einem schlichten Weidenkorb zum Mitnehmen ausgibt: "Die Steine sind ein Symbol für unsere Sorgen und Nöte. Wir werden sie an einer der sieben Stationen zurücklassen", erklärt sie.
In einem anderem Raum des Pfarrhaus-Erdgeschosses wird zur Rast an einer überlangen Tafel geladen. Saft aus Tonkrügen und Fladenbrot werden dort serviert zur Erinnerung an das Abendmahl Jesu mit den Jüngern. Bibelgetreu schreitet das Martyrium des Heilands auch im Junginger "Ostergarten" an den folgenden Stationen voran – bis Soldaten unter dem Kreuz um seine Gewänder würfeln, während ihr Hauptmann mit zunehmender Verzweiflung erkennt, wen er hat hinrichten lassen.
Nach der Eröffnung des "Ostergartens" am Samstag sind weitere Führungen am Samstag und Sonntag, 16. und 17. April, um 11, 14, 15, 16 und 17 Uhr geplant. Sonderführungen können mit Vera Beuter unter der Rufnummer 07477/ 688 oder per E-mail vera.beuter@t-online.de abgesprochen werden.
Wenn Sie an timberland schuhe interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:Chanel Schweiz

2011년 4월 11일 월요일

Body Mass Index soll erhöht werden

Post by (true religion jeans günstig) Apr 2011

FIS Logo
FIS Logo
Der Internationale Skiverband FIS hat im Rahmen des Subkomitee-Meetings in Zürich eine Änderung des Body Mass Index vorgeschlagen. So soll dieser in Zukunft, inklusive Anzug und Schuhe 21, statt der vorherigen Mindestgrenze von  20.5, betragen.
(ugg boots günstig)
Ebenfalls im Gespräch: Kürzung des Vorderskis
Zusätzlich soll bei allen Athleten der Vorderski um ein Prozent verkürzt werden, was dadurch zustande kommt, dass der vordere Teil der Bindung weiter vorne auf dem Ski montiert wird, womit sich das Flugverhalten des Skis verändern soll, wodurch die Athletik des Springers mehr gefördert wird.

Die Anträge müssen nun noch bei der FIS-Sprungkomiteesitzung in Portoroz (SLO) Anfang Juni offiziell bestätigt werden und sollen dann ab den Sommerwettkämpfen gelten.
Wenn Sie an louis vuitton schweiz interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:five fingers

«Kernenergie ist immerhin die gezähmte Bombe»

Post by (christian louboutin schuhe) Apr 2011

Technikhistoriker David Gugerli zu Fukushima, Atomausstieg und der Geschichte der Energieversorgung
Grüne Wiesen, Windrad und KKW im deutschen Esensham-Kleinsiel. (Bild: Imago)Grüne Wiesen, Windrad und KKW im deutschen Esensham-Kleinsiel. (Bild: Imago)

Kaum eine Energieform weckt so starke Emotionen wie die Kernenergie. Laut ETH-Professor David Gugerli liegen die Gründe dafür in der Vergangenheit. Das Interview mit ihm geht vor dem Hintergrund der Debatte über Atomausstieg und dem Wechsel auf erneuerbare Energien der Frage nach, ob Technologieschübe eher evolutionär oder revolutionär erfolgen.

Interview: Marco Metzler
Herr Gugerli, sind Sie ein Befürworter oder ein Gegner der Kernenergie?
Ich bin ein Skeptiker, was die künftigen Möglichkeiten und Aussichten der zivilen Kernenergienutzung betrifft. Die Aussichten der Kernenergie haben im Verlauf der Geschichte schon oft gewechselt. Ich bin in einer Zeit aufgewachsen, als genau diese Frage ganze Schulklassen gespalten hat. Die einen hatten Atomstop-Kleber auf dem Etui, die anderen nicht.
David Gugerli, Professor für Technologiegeschichte an der ETH Zürich. (Bild: PD)David Gugerli, Professor für Technologiegeschichte an der ETH Zürich. (Bild: PD)
Sind die Lager von Kernkraft-Befürwortern und -Gegnern auch heute noch gleich stabil?
Ich glaube nicht. Beide Lager sind verunsichert über die zukünftigen Möglichkeiten der Kernenergie. Vor dem Hintergrund der Diskussion um den Klimawandel haben sich Lagergrenzen verwischt und aufgelöst. Umweltschützer vermochten plötzlich eher an Kernkraft zu denken. Anderseits sind auch Befürworter durch Unfälle wie Tschernobyl oder Fukushima verunsichert worden.
«Die gewaltige Kraft fasziniert und beunruhigt zugleich»
Die Diskussion wird aber weiterhin sehr emotional geführt. Wie kommt es, dass das Thema die Menschen so stark polarisiert?
Man kann dies historisch erklären: Es handelt sich bei der Kernenergie immerhin um die gezähmte Bombe. Die Zähmung für zivile Zwecke erfolgte in einer Epoche, die in ihrer Mentalität durch die atomare Bedrohung dominiert war. Dies hat bei vielen ungute Gefühle hinterlassen. Für die einen hing der Erfolg ihres technologischen und technokratischen Weltbildes von einer erfolgreichen Zähmung der Kernenergie ab. Für die anderen war es aber gerade diese technokratische Komponente der Kernenergienutzung, die eine Bedrohung ihres demokratischen Verständnisses darstellte. Zivile Kernenergienutzung war zuerst eine friedliche Alternative zur Bombe, wurde sehr schnell zum Aushängeschild einer nationalstaatlichen Technologiepolitik, und ehe man sich’s versah zur Zielscheibe einer fundamentalen Gesellschaftskritik.
Wieso ist das Thema auch heute noch – lange nach dem Ende des Kalten Krieges – so emotional aufgeladen?
Mit der Kernspaltung wird eine gewaltige Kraft freigesetzt. Ursprünglich wurde davon geträumt, dass jeder einen Reaktor in der Westentasche herumtragen oder das eigene Auto damit antreiben könne. Dass die Zähmung dieser Kraft so aufwendig ist und dann aber doch nicht immer gelingt – wie Harrisburg, Tschernobyl oder Fukushima zeigen –, belässt der Technologie eine emotionale Komponente.
Dazu kommt: Die Befürworter der Technologie haben in den 70-er Jahren argumentiert, dass die Gegner allein emotional auf das Thema reagierten. Man müsse sie durch technische Aufklärung dazu bringen, ihre Ängste abzubauen. Dies wurde als Marketingstrategie auch so gemacht – man ist damit aber gescheitert. Je mehr die Gegner über die Funktionsweise von KKW wussten, desto ablehnender wurden sie und desto stabiler wurde auch die Ablehnung. Mit der Rationalisierung durch naturwissenschaftliche Aufklärung ist es nicht getan: Gerade das Wissen um die gewaltige Kraft, die in den Containern steckt, fasziniert und beunruhigt zugleich.

Bilderstrecke: Katastrophe in Fukushima 1

Erstmals sind Bilder aus dem Innern des beschädigten AKWs Fukushima Eins zu sehen. Bei der Wiederherstellung der regulären Kühlung indes gibt es kaum Fortschritte. Die Verletzung dreier Arbeiter durch massiv erhöhte Strahlung war Anlass zu einer Neueinschätzung der Gefahrenlage im havarierten Kernkraftwerk.
Mit Fukushima gibt es erneut ein beunruhigendes Beispiel. Auch wenn man jetzt wieder viel technische Information erhält, scheint die Angst eher zuzunehmen.
Dafür sind vor allem drei Dinge verantwortlich: Der Unfall ist erstens ein Beispiel dafür, dass grosse Schäden an Kernkraftwerken sehr langfristige Folgen haben. Freigesetztes Plutonium ist einfach nicht mehr wegzubringen. Die Folgeschäden von Tschernobyl sind heute noch messbar und werden es auch noch sehr, sehr lange bleiben.
Ein zweiter Punkt ist die Sicherheitsdiskussion: In den 70-er Jahren wurde den vielen AKW-Kritikern von der Befürworterseite entgegnet, dass KKW sicher gebaut würden und man alles dafür tue, dass die Sicherheit immer und unter allen Bedingungen gewährleistet sei. Das hat man auch getan und jedes Jahr zusätzliche Sicherheiten eingebaut, um die Anlagen sicherer zu machen. Mit jeder weiteren «ultimativen» Sicherheit fragen sich die Kritiker, wie sicher die Anlagen wohl vor einem Jahr oder vor zehn Jahren tatsächlich gewesen sind. Wenn im Jahr 2011 ein «ultimativ sicheres» KKW ausser Kontrolle gerät, fragt man sich, ob man bis anhin nicht einfach unglaubliches Glück gehabt hat. Dies erhöht das Angstmoment weiter.
Der dritte Punkt zeigt sich gerade in der aktuellen Krise. Viele Leute haben uns über Jahrzehnte hinweg glaubwürdig versichert, dass man alle Risiken im Griff habe. Dies gilt nicht nur für KKW, sondern beispielsweise auch für Erdölplattformen im Golf von Mexiko. Diese Leute haben nicht gelogen, sondern waren tatsächlich von ihrer Einschätzung überzeugt. Nun zeigt sich aber, wie hilflos Ingenieure selbst in einem hochindustrialisierten, mit bestem technologischem Know-how ausgerüsteten Land wie Japan sind, wenn es darum geht, ein paar Brennstäbe zu kühlen. Es ist ein verzweifelter Kampf – mal wird er mit Sand geführt, dann mit Meerwasser, dann mit Flüssigglas – und keiner hat eine Ahnung, ob man damit auch weiterkommt.
Könnte es sein, dass der Unfall von Fukushima sowohl für Nuklearphysiker und -ingenieure, aber auch für die Naturwissenschaft insgesamt zu einem Glaubwürdigkeitsverlust führt?
Es kann schon sein, dass ein Imageverlust entsteht – ob er gerechtfertigt ist, ist aber eine andere Frage. Man weiss sehr genau, was passiert, wenn Brennstäbe unter Druck zu heiss werden. Aber vielleicht haben die Techniker zu sehr auf die Massnahmen vertraut, die den Gau verhindern sollten. Aber was geschieht, wenn der GAU dann trotzdem eintritt, ist wahrscheinlich vielen unklar geblieben. Der GAU ist ja auch ein Kontrollverlust, also das überschreiten einer Grenze, innerhalb derer noch sinnvolle Gegenmassnahmen geplant werden könnten. Nach dem GAU kommt die Improvisation, und die ist einfach oft hässlich, es sei denn, man hat Glück oder Erfahrung im Improvisieren.
Improvisation statt Planung: Arbeiter beim Bekämpfen der Reaktorkatastrophe in Fukushima. (Bild: Keystone / EPA)Improvisation statt Planung: Arbeiter beim Bekämpfen der Reaktorkatastrophe in Fukushima. (Bild: Keystone / EPA)
Wird es je ein total sicheres KKW geben?
Das glaube ich nicht. KKW sind hochkomplexe Anlagen – gerade auch wegen der Sicherheitstechnik. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, alle Interaktionsmöglichkeiten der einzelnen Teile eines KKW wirklich überschauen zu können. Dabei muss mit Szenarien gearbeitet werden: Was geschieht, wenn Komponente X ausfällt? Was hat dies für Folgen für andere Komponenten? Man kann jedoch nie alle Interaktionsmöglichkeiten testen. Im besten Fall kann man diejenigen Fälle testen, die man kennt oder sich vorstellen kann, aber nicht alle, die es tatsächlich gibt. Es gibt neben KKW viele weitere hochkomplexe Anlagen – vom Eisenbahnnetz über Automobilfabriken bis zum Internet. Der Unterschied besteht darin, dass da die Langzeitfolgen geringer sind, wenn sie einmal ausser Kontrolle geraten.
(mbt schuhe schweiz)
«Die Revolutionsmetapher ist für die Beschreibung des technischen Wandels ungeeignet»
Wird Fukushima in der Geschichte der Energie-Gewinnung eine Ruptur darstellen oder lediglich eine Episode bleiben?
Das kann man im Moment noch nicht beurteilen. Angenommen, es würde sich in den nächsten Jahren in der Atomenergiepolitik etwas dramatisch ändern, dann würde man Fukushima dafür verantwortlich machen. Wenn sich nichts verändert, dann würde der Unfall wieder in Vergessenheit geraten. Ich glaube nicht, dass Fukushima als Ereignis den Gang der Geschichte verändert.
Es sind die Akteure, die aufgrund der jüngsten Ereignisse in Fukushima zu einer neuen Lagebeurteilungen kommen können oder nicht. Man kann den Moment nutzen, um sich zu überlegen, wie die Zukunft der Energieversorgung mit oder ohne Kernreaktoren aussehen wird. Eine Veränderung tritt aber erst dann ein, wenn auch sehr unterschiedlich motivierte Akteure zur Überzeugung gelangen, jetzt lohne es sich, die Lage neu zu beurteilen und anders handeln.
Wie haben sich solche Rupturen in der Vergangenheit auf die Technologieentwicklung ausgewirkt?
Es gab Kernkraftunfälle, die überhaupt keinen Einfluss hatten auf den Gang der Geschichte. Der schwere Kernkraftwerkunfall in Lucens im Jahr 1969 hat kaum etwas verändert, ausser dass damit die Entwicklung eines schweizerischen Kraftwerktyps ad acta gelegt werden musste. Es gab Unfälle im übertragenen Sinn wie Kaiseraugst. Da wurde geplant und entwickelt, gestritten und diskutiert, aber nichts gebaut ausser einem verunglückten Informationspavillon, der später gesprengt wurde.
Es gab aber auch Unfälle, die etwas bewirkt haben in der Einstellung gegenüber der Technologie, wie Tschernobyl. Es gibt Momente in denen Rupturen stattfinden – aber auch viele vergleichbare Momente, die keinen Bruch bewirkt haben.
Viele fordern derzeit den Ausstieg aus der Kernenergie und den Übergang zu verstärkter Energieeffizienz und erneuerbaren Energien. Fanden solche Technologieschübe in der Geschichte eher als Evolutionen oder Revolutionen statt?
Ich halte die Revolutionsmetapher für die Beschreibung des technischen Wandels für ungeeignet. Weil Technologien sehr viel bewirken in unserem alltäglichen Leben werden sie in der Retrospektive, nachdem sie sich durchsetzen konnten, oftmals als etwas Umwälzendes beschrieben. Die Revolutionsvorstellung kommt daher – nehmen Sie die Industrielle Revolution oder die Motorisierung als Beispiel. Wenn man aber etwas genauer hinschaut, ist es schon schwieriger zu erkennen, wann eine «Revolution» einsetzt, und wann sie genug Dynamik hat, um dereinst auch als solche bezeichnet zu werden.
Oder denken wir nochmals an die Atomtechnologie in der Schweiz: Zwischen dem ersten Atombombentest 1945 bis zur Inbetriebnahme des ersten Kernkraftwerks in der Schweiz sind 25 Jahre ins Land gezogen – von der ersten künstlich erzeugten Kettenreaktion bis hin zur kontrollierten Stromproduktion ist auch in einem hochindustrialisierten Land wie der Schweiz viel Zeit vergangen. Wollen Sie das als Revolution bezeichnen? Ich glaube, das ist nicht sinnvoll, zumal mit dem Bau der Kernkraftwerke ja nicht alles auf den Kopf gestellt wurde. Alte Technologien verschwinden noch viel langsamer, als dass neue eingeführt werden können.
Schliesslich können wir auch an den Rechner denken. Die ersten nicht-militärischen Rechner sind 1951 auf den Markt gekommen. Bis wir den Computer als Kommunikationsgerät in unserer Westentasche herumtragen konnten, ist mehr als ein halbes Jahrhundert vergangen und trotzdem sollen wir von einer digitalen Revolution sprechen? Die Begriffe Entwicklung und Wandel sind da wohl angemessener.
Ist die Geschichte der Energieversorgung der Schweiz eine lineare?
Ist die Linearität tatsächlich die Alternative zur Revolution? In der Geschichte der Versorgung der Schweiz mit elektrischem Strom gibt es Phasen, die sich sehr gut unterscheiden lassen. Es gab eine Phase des Luxuskonsums in den 1880-er Jahren, eine Phase der ersten Überlandwerken in den 1890-er Jahren, dann eine Phase des Experimentierens mit kantonalen Kraftwerken, dann die ersten Kombinationen von Hochdruck- und Laufkraftwerken, nach der Elektrifizierung der Eisenbahn kam schliesslich die flächendeckende Elektrifizierung in der Zwischenkriegszeit.
Das sind unterschiedliche, unterscheidbare Entwicklungsschübe mit einer jeweils eigenen Logiken bei der Finanzierung, den Anwendungen, den technischen Apparaturen in den Kraftwerken. Über die gesamten 130 Jahre hinweg betrachtet gibt es dennoch einen stetigen Ausbau der Infrastrukturen, um die Schweiz mit Strom zu versorgen.
Mittelalterliche Windmühlen in La Mancha, Spanien: Jede Epoche kannte ihre Formen der Energieversorgung. (Bild: Imago)Mittelalterliche Windmühlen in La Mancha, Spanien: Jede Epoche kannte ihre Formen der Energieversorgung. (Bild: Imago)
Wäre es nun nach Fukushima möglich, dass als nächste Phase, diejenige der Energieeffizienz und der erneuerbaren Energien folgt?
Warum nicht. Aber das muss nicht die einzige Alternative sein. Die Stromnachfrage hängt von vielen Dingen ab, die Möglichkeiten und Notwendigkeiten der Stromproduktion ebenfalls.
Können sich neue Technologien eher durchsetzen, wenn dies zentral gesteuert wird, oder wenn dies dezentral bei jedem Einzelnen geschieht?
Technologien setzen sich dann durch, wenn sehr heterogen motivierte Akteure ähnlich gelagerte Interessen entwickeln. Die einen sind Ökos, die anderen Technofreaks, die dritten sagen «Geld spielt keine Rolle», die vierten sagen «man sollte endlich. . .», die fünften wollen subventionieren, die sechsten wollen billigen Strom usw. Wenn diese heterogene Motivationslager irgendwo eine Schnittstelle finden, erzeugen sie eine Bündelung ihrer Interessen und dann ist es auch wahrscheinlicher, dass sich eine bestimmte Technologie und ihre dazugehörige Organisationsform durchsetzt.
Könnte denn die Schweiz überhaupt im Alleingang auf Atomstrom verzichten oder brauchte es dafür den internationalen Konsens?
Italien hat auch im Alleingang auf Atomstrom verzichtet. Es lässt sich jetzt dafür französischen Atomstrom in der Schweiz waschen. Es ist letztlich eine Frage des Preises, den man bereit ist, für den Strom zu bezahlen. Ich habe meine Zweifel, dass man bereit wäre, von einem Tag auf den andern auszusteigen. Sicher wird man darauf achten müssen, wie und wodurch die KKW substituiert werden können. Eine Möglichkeit wäre der Bau neuer KKW, was in den letzten Jahren die Absicht der Stromproduzenten war. Eine weitere Möglichkeit wäre die temporäre Substitution durch Import, in der Hoffnung man könne diese Differenz dann irgendwann durch neue Energiegewinnungsmöglichkeiten überbrücken.
«Wir müssen uns fragen, wie wertvoll Strom ist»
Gerade in der Entwicklung der Energieversorgung besteht ja eine sehr grosse Pfadabhängigkeit. Entscheide in der Vergangenheit beeinflussen die Möglichkeiten der Zukunft. Das hat dazu geführt, dass die Menschen in den Industriestaaten heute abhängig sind von billiger Energie. Wie stark behindert denn diese Abhängigkeit unser Denken bei der Suche nach Lösungen?
Wenn man sich vorstellt, dass der Strom von heute auf morgen zehnmal teurer würde, dann würden wahrscheinlich die meisten Industriebetriebe und die privaten Konsumenten, die Welt nicht mehr verstehen. Wenn sie die Entwicklung des Erdölpreises anschauen, dann kann man eine solche Preiserhöhung aber durchaus verkraften.
Dies geschieht aber nicht ceteris paribus – also unter Beibehaltung sämtlicher eingespielter Konsumgewohnheiten und Produktionsweisen. Es würde sich dann vermehrt lohnen, neue stromsparende Apparaturen zu kaufen. Man würde Produktionsformen anstreben, die weniger Strom verbrauchen. Man müsste auf die Verschwendung von Energie verzichten. Das wird alles nicht so schwierig sein, aber es braucht Zeit.
Oft wird darauf hingewiesen, dass bei einem Atomausstieg der Strompreis ansteigen würde. Blendet diese Argumentation die Substitutions- und Anpassungseffekte in einem dynamischen System nicht aus?
Ich glaube nicht, dass man überschauen könnte, welchen Effekt ein dramatischer Sprung in den Strompreisen für die Volkswirtschaft haben würde. Natürlich kann man mit Modellen Rechnungen anstellen, aber ich habe meine Zweifel, ob man die Folgen tatsächlich abschätzen kann. Das heisst nicht, dass wir nicht über die Frage nachdenken sollten, was wäre, wenn Strom nicht mehr so billig zur Verfügung stünde.
Es sollte uns nicht daran hindern, zu überlegen, welche hohe Bedeutung Strom für unseren Alltag, unseren Konsum und unsere Industrie tatsächlich hat. Wir müssen uns fragen, wie wertvoll Strom ist und ob wir damit nicht sorgfältiger umgehen könnten.
Was würde es für Wachstumsperspektiven der Schweiz bedeuten, wenn man die Rahmenbedingungen der Stromversorgung ändern würde?
Ich wehre mich gegen die Vorstellung, dass man mit der Ausschaltung eines KKW auch gleichzeitig die Schweiz abschaltet. Man könnte sich ja auch denken, dass die forcierte Suche nach Alternativen zu attraktiven Geschäftszweigen führen könnte. Diese werden möglicherweise nicht mehr von denselben Akteuren betrieben. Aber es ist durchaus denkbar, dass mit Wind- oder Solaranlagen viel Geld verdient werden kann.
Natürlich ist der Status Quo sehr stark und stabil in unsere Gewohnheiten eingebrannt – rechtlich, ökonomisch und kulturell. Wir haben unsere Konsummuster entwickelt, die mit der Verfügbarkeit bestimmter Energieträger verbunden sind – sei dies beim Autofahren oder Pendeln, beim Skifahren oder beim Shopping in London, um für einmal nicht das Beispiel New York zu verwenden. Eine Veränderung des gewohnten Rahmens wird uns verunsichern und Lernbereitschaft erzwingen. Mit dem mittelfristigen Ausstieg aus der Kernkraft-Nutzung tritt aber nicht gleich der Weltuntergang ein.
Wenn Sie an timberland schuhe interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:Chanel Schweiz