2012년 5월 6일 일요일

Zweiter WM-Sieg für die Schweiz nach dramatischer Schlussphase

Post by (christian louboutin outlet) May 2012

Die Schweizer Eishockey-Nati hat Weissrussland 3:2 geschlagen und führt nach zwei WM-Spielen die Tabelle der Gruppe von Helsinki an. DerBund.ch/Newsnet berichtete live.
Grosser Jubel nach der dritten und letzten Sirene: Die Schweiz schlägt Weissrussland knapp, aber verdient mit 3:2 und hat den zweiten Sieg an der A-WM in Helsinki in der Tasche.
Das Schweizer Nationalteam befindet sich an der WM in Helsinki auch nach dem zweiten Spiel auf Kurs. Gegen Weissrussland setzten sich die Schweizer einen Tag nach dem 5:1 gegen Kasachstan knapp, aber verdient mit 3:2 durch.

Die Partie entwickelte sich nicht unerwartet zu einem engen Duell. Die Schweizer legten jeweils vor, die effizienten Weissrussen glichen jeweils wieder aus. Erst auf den dritten Schweizer Treffer wussten die Osteuropäer keine Antwort mehr. Kevin Romy erzielte in der 48. Minuten mit seinem ersten WM-Tor den Siegtreffer. Damien Brunner hatte die Scheibe hinter dem Tor erobert.
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Die offensive Ausgeglichenheit des Schweizer Teams kam in dieser Partie zum Tragen. Die nominell zweite Schweizer Formation, die gegen Kasachstan (5:1) ohne Torerfolg geblieben war, erzielte alle drei Treffer. Denn die ersten beiden Schweizer Tore gingen auf das Konto von Romys Linienkollege Simon Moser. Der Stürmer der SCL Tigers erzielte ebenfalls seine ersten Tore an einer WM. Im letzten Drittel bekundete Moser allerdings Pech: Nach einem Zusammenprall musste der Emmentaler verletzt vom Eis (Innenband?).

Dass die Partie lange Zeit offen blieb, lag primär an der Kaltblütigkeit der Weissrussen. Im ersten Drittel verzeichneten die Osteuropäer nur gerade einen Abschluss auf das Tor von Tobias Stephan. Und dieser einzige Schuss landete prompt im Tor. Im Gegensatz zum 1:1 trug Stephan, der in Spiel 2 den Vorzug gegenüber Reto Berra erhielt, beim zweiten Gegentreffer zumindest eine Mitschuld; er liess sich zwischen den Schonern erwischen.

Seinen Fehler machte der Goalie von Genève-Servette aber mehr als wett, als er viereinhalb Minuten vor dem Ende einen Penalty von NHL-Stürmer Michail Grabowski – verursacht vom unglücklich spielenden Luca Sbisa – abwehrte und den Schweizern damit den Sieg sicherte. In Der Schlussphase drückten die Osteuropäer zwar auf den Ausgleich, aber die Schweizer brachten den Sieg über die Distanz. Sowohl Wick (59.) als auch Niederreiter (18 Sekunden vor Schluss) hätten mit ihren grossen Torchancen alles klar machen können.

Die Schweizer bauten damit ihre Siegesserie gegen Weissrussland in Ernstkämpfen auf vier Siege aus und befinden sich nach dem zweiten Sieg an diesem Turnier weiterhin im Fahrplan. Die Stärke der Gegner nimmt aber weiter zu: Am Dienstag treffen die Schweizer auf Titelverteidiger und Gastgeber Finnland, am Mittwoch wartet Olympiasieger Kanada.
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