2012년 5월 1일 화요일

Der 1. Mai blieb friedlich

Post by (christian louboutin outlet) May 2012

In der gesamten Schweiz scheint der Tag der Arbeit ohne Krawalle abgelaufen zu sein. In Zürich verhinderte ein Grossaufgebot der Polizei eine Eskalation.
1. Mai 2012: Kurz vor 17 Uhr kommt es im Kreis 4 zu Sachbeschädigungen.

Die befürchtete Nachdemo am 1. Mai in Zürich ist ausgeblieben. Es gab lediglich einzelne Scharmützel im Stadtkreis 4. Die Polizei war mit einem Grossaufgebot vor Ort und griff sofort ein. 50 Personen wurden verhaftet und etliche weggewiesen.
Während mehrere hundert Personen auf dem Zeughausareal den Tag der Arbeit mit einem friedlichen Fest feierten, bezog die Polizei im Verlauf des Nachmittags in der Nähe Stellung mit einem Grossaufgebot. Am Helvetiaplatz und an der Langstrasse riegelte sie sämtliche Querstrassen ab und brachte Wasserwerfer in Stellung.
Junge Krawalltouristen
Dank starker Präsenz von Stadt- und Kantonspolizei Zürich habe eine Nachdemo verhindert werden können, hiess es in einer Mitteilung. Durch konsequentes Eingreifen hätten Sachbeschädigungen weitgehend abgewendet werden können.
Polizeivorsteher Daniel Leupi (Grüne) zeigte sich über den friedlichen Verlauf sehr erfreut. Die Polizeistrategie sei aufgegangen, schrieb er in einer weiteren Mitteilung. Sorge bereitet hätten die vielen, oft sehr jungen Krawalltouristen, deren einziges Ziel es offenbar sei, sich mit der Polizei anzulegen oder dabei zuzusehen.
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Diese Tatsache zeige, dass Gewaltbereitschaft nach wie vor festzustellen sei und einen entsprechend aufwendigen Polizeieinsatz leider notwendig mache.
Gegen 16.30 Uhr hatten einige Vermummte Plastikcontainer in Brand gesteckt und mehrere Fahrzeuge beschädigt. Randalierer bewarfen zudem Einsatzkräfte mit Gegenständen und es gab Auseinandersetzungen mit zivilen Einsatzkräften. Bei einer Verhaftung wurde ein Polizist durch einen Stein am Kopf verletzt.
Luftballons statt Pflastersteine
Für Aufsehen sorgten Anwohner der Langstrasse: Sie warfen tausende bunte Luftballons auf die Strasse, wo sie von Passanten zum Platzen gebracht wurden. Die Knallgeräusche lockten schnell zahlreiche Schaulustige an, die offenbar davon ausgingen, dass die Situation eskaliert sei.
Kurzzeitig setzte die Polizei einen Wasserwerfer ein, nachdem sich am Helvetiaplatz eine Handvoll junger Leute unmittelbar vor das Fahrzeug gesetzt hatte. Etliche Passanten und Fotografen konnten sich vor dem Wasserstrahl nicht mehr rechtzeitig in Sicherheit bringen.
Die Polizei griff auch in anderen Situationen sofort ein. So etwa als ein offensichtlich angetrunkener Mann versuchte, die Polizeisperre zu durchbrechen. Er wurde von mehreren Einsatzkräften niedergerungen und seine Hände mit Kabelbindern auf dem Rücken fixiert, bevor er abgeführt wurde.
Gegen 18 Uhr entspannte sich die Situation und die Polizei zog sich zurück. Auch am späten Abend noch schirmten die Einsatzkräfte das Zeughausareal ab, «um zu verhindern, dass Chaoten ins Festgelände gelangen und das friedliche Volksfest stören können», wie die Polizei mitteilte.
Der Stadtrat hatte im Vorfeld des diesjährigen 1. Mai die Polizei angewiesen, allfällige Nachdemos und Ausschreitungen bereits im Keim zu ersticken. Eine ähnliche Strategie verfolgten die Einsatzkräfte im vergangenen Jahr. Damals wurden mehr als 500 Personen eingekesselt und festgenommen.
St.Gallen: Toilettenabfallkübel in Restaurant angezündet
In St. Gallen unterbrach die Feuerwehr die Rede von SP- Nationalrätin Hildegard Fässler, weil in einem nahen Kaffeehaus Rauch entdeckt und die Feuerwehr alarmiert worden war. Der Brand in einem Papierkorb konnte rasch gelöscht werden und Fässler konnte ihre Rede nach 40 Minuten fortsetzen. Mit dem 1. Mai hatte der Brand nichts zu tun.
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