Post by (hollister Deutschland) Jan 2012
Der starke Franken entfaltet für Schweizer Unternehmen aktuell eine enorme Bremswirkung, was die Wettbewerbsfähigkeit der Preise und die Margen betrifft. Dennoch konnte sich das Unternehmen V-Zug, lokaler Marktführer im Bereich der Elektrogroßgeräte, im letzten Jahr gut behaupten und erwirtschaftete bei 485,5 Mio. CHF (rund 403 Mio. Euro) ein kleines Plus von einem Prozent. Nicht eingerechnet sind allerdings die Tochtergesellschaften Gehrig und Sibir, die mit insgesamt 93,2 Mio. CHF (77 Mio. Euro) 2,5 Prozent weniger Geräteumsatz einbrachten.
(ugg boots sale)
Trotz der Währungsdivergenzen konnte sogar das Auslandsgeschäft zulegen, wobei der Umsatzanteil mit zwei Prozent noch extrem niedrig ausfällt. "Aber vor zwei Jahren hat für uns die Welt noch am Rhein aufgehört", gab Exportmanager René Fankhauser im Gespräch mit der moebel kultur-Redaktion zu bedenken. Die erfolgreichste Entwicklung zeigt Australien, wo V-Zug 2009 die erste ausländische Niederlassung gegründet hatte. Wie in Deutschland mit der Neuorganisation unter drei Regionalleitern wurde der Vertrieb auch in Frankreich und Belgien im vergangenen Jahr unter Eigenregie gestellt.
Fankhauser ist sich sicher, dass 2012 der Verkauf der Premiummarke in Deutschland gut vorankommt. Nach dem Start in 2009/10 sind mittlerweile 70 Händler mit den Schweizern im Geschäft. Vor allem auch die Vernetzung mit jetzt fünf Kochschulen und Starkoch Eckart Witzigmann als Markenbotschafter soll für weiteren Erfolg der Premiummarke sorgen. Neues Innovationsthema bei V-Zug ist das Vakuumgaren ("Vacuisine"), das der Schweizer Marktleader kürzlich auf der ?Swissbau? vorgestellt hat und auch für Deutschland ankündigt. Eine weitere Neuheit ist der "SteamFinish"-Geschirrspüler. Dabei legt das Unternehmen Wert darauf, dass es mit seinem Werk am Standort Zug der einzige Hersteller ist, der noch Geschirrspüler in der Schweiz produziert.
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