Post by (hollister deutschland) Jan 2012
Das Hoch «Dieter» wird am Wochenende in der Schweiz für eisige Temperaturen sorgen. Die SBB hat bereits reagiert und 360 zusätzliche Arbeitskräfte mobilisiert. Auch auf den Flughäfen Zürich und Genf sind die Betreiber auf die sibirische Kälte vorbereitet.Am Wochenende herrscht bei der SBB höchste Alarmbereitschaft. Zusätzliches Personal soll auch bei klirrender Kälte für einen reibungslosen Schienenverkehr sorgen.
Die aufgebotenen Personen werden die Gleise von Schnee befreien, Eiszapfen in den Tunnels zerschlagen sowie mit Schweissbrennern die blockierten Weichen enteisen. Dies teilte Frédéric Revaz, Mediensprecher der SBB, mit.
Das Rollmaterial und die sonstige Bahninfrastruktur sind so konstruiert, dass sie Temperaturen von bis zu minus 20 Grad aushalten. Von den über 10'000 Weichen im Schienennetz der SBB sind 6800 beheizt.
Zudem sorgt der Taktfahrplan dafür, dass grosse Schneeansammlungen auf den Strecken und Eisbildung auf den Fahrleitungen meist ausbleiben. «Weil regelmässig Züge eine Strecke passieren, werden diese Risiken sehr eingeschränkt», sagte Frédéric Revaz.
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Flugverkehr: Keine Angst vor der Kälte
Bislang zeigten der Neuschnee und die einziehende Kälte kaum Auswirkungen auf den Flugverkehr. Am Dienstagmorgen verkehrten die Flugzeuge in Genf und Zürich mit maximal einer halben Stunde Verspätung, weil die Pisten vom Schnee befreit werden mussten.
Auf den Start- und Landepisten des internationalen Flughafens in Genf waren um sieben und um zehn Uhr Schneeräumungsfahrzeuge unterwegs. Die 15 Minuten dauernde Aktion werde nun alle drei Stunden wiederholt, sagte Bertrand Stämpfli, Mediensprecher des Flughafens.
Auch der Flughafen Zürich ist auf den Winter vorbereitet. Wie in Genf fürchtet man sich dort weniger vor der Kälte als vor dem Schnee. «Für die Flugzeuge sind tiefe Temperaturen nie ein Problem», sagte Sonja Zöchling von der Medienstelle der Flughafen Zürich AG.
An den Flughäfen Genf und Zürich sind keine speziellen Massnahmen notwendig. «Einzig die Enteisungsvorgänge an den Flugzeugen brauchen etwas Zeit, das kann zu kleineren Verspätungen führen», sagte die Flughafensprecherin.
Kältepatrouillen in mehreren Städten
In der Schweiz werden verschiedene Massnahmen ergriffen, um Obdachlose vor der Kältewelle zu schützen. Das Sozialdepartement der Stadt Zürich schickt in jedem Winter
«Kältepatrouillen» auf den Weg. Diese suchen einschlägige Plätze auf, die als Rückzugsorte von Obdachlosen bekannt sind.
In Bern passen die Gassenarbeiter des städtischen Pinto-Teams schon seit Jahren in besonders kalten Nächten ihre Routen an und verlängern sie bis 5 Uhr morgens. Stets ein Ziel sind auch die Abfahrtsstellen der «Moonliner»-Nachtbusse, um den dort Gestrandeten
beizustehen. Gefährdet sei häufig das nur sehr leicht bekleidete und zuweilen alkoholisierte junge Partyvolk. Die paar Obdachlosen in Bern seien hingegen in der Regel gut ausgerüstet.
80 zusätzliche Betten werden zurzeit in Genfer Notunterkünften bereitgestellt. Diese Massnahme wird immer dann eingeleitet, wenn über eine längere Zeitperiode eisige Temperaturen erwartet werden. Die restlichen 200 Plätze sind aktuell alle besetzt.
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