2012년 1월 18일 수요일

Kosten für Lebensunterhalt wuchsen um mehr als 2 Prozent

Post by (hollister deutschland) Jan 2012


Die Preise stiegen in Thüringen stark an. Vor allem Benzin, Kaffee und Schuhe wurden teurer. Archivfoto: Alexander Volkmann Die Preise stiegen in Thüringen stark an. Vor allem Benzin, Kaffee und Schuhe wurden teurer. Archivfoto: Alexander Volkmann
Was die Thüringer beim täglichen Einkauf erleben, wird jetzt amtlich bestätigt: Die Preise sind im zurückliegenden Jahr spürbar angestiegen. Für ihren Lebensunterhalt mussten die Thüringer laut Landesamt für Statistik 2,2 Prozent mehr bezahlen als noch ein Jahr zuvor.

Erfurt. Damit lag die durchschnittliche Jahresteuerungsrate deutlich höher als im Jahr 2010 (0,9 Prozent) und 2009 mit 0,1 Prozent. Dabei treibt etwa der stark schwankende Goldpreis nicht nur den Kunden sondern mittlerweile auch den Händlern die Sorgenfalten auf die Stirn. Habe man früher von den Lieferanten Preislisten bekommen, änderten sich die Kosten jetzt nahezu täglich, heißt es bei den Juwelieren.

Doch nicht nur für Schmuck und Edelmetalle mussten die Thüringer im Vorjahr mehr bezahlen. Wesentlich tiefer in die Taschen greifen mussten Thüringer Haushalte unter anderem für ihre Energie und für Benzin und Diesel für ihre Autos. Spürbar höhere Preise als noch vor einem Jahr mussten in den Geschäften auch für Bekleidung und für Schuhe gezahlt werden. Als besondere Preistreiber entwickelten sich jedoch vor allem die Nahrungsmittel und die alkoholfreien Getränke.
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Besonders extreme Steigerungsraten wiesen Mehl, Bohnenkaffee, Zucker und Geflügel auf. Günstiger als zum Weihnachtsfest 2010 konnten die Thüringer im Dezember 2011 frisches Gemüse und Obst erwerben. Das war wohl auch dem bislang ausgebliebenen Winter geschuldet, während vor Jahresfrist strenger Frost herrschte und Berge von Schnee die Straßen bis tief ins Flachland bedeckten.

Mit Beginn der Wintersaison im zurückliegenden Monat Dezember stiegen traditionell auch die Mieten für Ferienwohnungen und Pauschalreisen, sie wurden wesentlich teurer als noch einen Monat zuvor angeboten. Deutlich stärker wurden die Verbraucher auch mit den im Jahresdurchschnitt höheren Preisen für Strom und flüssige Brennstoffe sowie für Zentralheizung oder Fernwärme belastet. Steigende Kosten für Kraft- und Schmierstoffe sowie die neue Luftverkehrsabgabe machten das Fliegen für die Deutschen spürbar teurer.

Dagegen muss man nach Preissenkungen längere Zeit Ausschau halten. Allerdings machten technische Weiterentwicklungen die Telefone und Telefaxanlagen erschwinglicher. Das traf auch auf Fotoapparate und andere Geräte der Filmausrüstung zu - sowie Computer oder Laptops.

Für das begonnene Jahr rechnen die Experten der Gesellschaft GfK Geomarketing zwar damit, dass die Verbraucher in Thüringen durch sinkende Sozialbeiträge und höhere Löhne mehr Geld in der Haushaltskasse haben werden. Allerdings würde das durchschnittliche Plus von rund 400 Euro durch die erwarteten Preissteigerungen nahezu vollständig aufgezehrt, sagte Cornelia Lichtner von der GfK in Bruchsal gegenüber unserer Zeitung.

Bei der Kaufkraft belegt Thüringen im Vergleich der deutschen Bundesländer mit 16.795 Euro je Einwohner lediglich den 13. von 16 Plätzen. Jena, Erfurt und Suhl wiesen dabei die höchste Kaufkraft auf.

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