2011년 6월 1일 수요일

Wie sich das Rauchverbot positiv auf unsere Gesundheit auswirkt

Post by (ugg boots günstig) June 2011

Morgen ist Weltnichtrauchertag. Studien bestätigen, dass sich das Rauchverbot positiv auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirkt. Der Kanton Genf präsentierte aktuelle Zahlen.
Rauchverbot in der Schweiz: Seit dem 1. Mai 2010 ist das Rauchen in der ganzen Schweiz in den meisten Restaurants, Bars, sowie in geschlossenen öffentlichen Räumen verboten - mit positiven Auswirkungen auf die Gesundheit. Rauchverbot in der Schweiz: Seit dem 1. Mai 2010 ist das Rauchen in der ganzen Schweiz in den meisten Restaurants, Bars, sowie in geschlossenen öffentlichen Räumen verboten - mit positiven Auswirkungen auf die Gesundheit.
Der Kanton Genf präsentierte pünktlich zum Weltnichtrauchertag eine Studie zur Wirkung des Rauchverbots auf die Gesundheit. Im Kanton Genf trat das Gesetz zum Schutz der Passivraucher am 31. Oktober 2009 in Kraft. Die Studie, die unter der Leitung von Dr. Jean-Paul Humaire, Tabakologe am Genfer Universitätsspital geführt wurde, zeigt auf, dass seit Einführung des Gesetztes die Anzahl Spitaleinweisungen wegen Atemwegserkrankungen um 19 Prozent gesunken ist. Ausserdem sank die Zahl der Herzinfarktspatienten um 7 Prozent. Gemäss Studie konnten im Kanton Genf Dank des Rauchverbots insgesamt 100 Spitaleinweisungen pro Jahr vermieden und somit Kosten gespart werden. Dies seien ermutigende Resultate, heisst es in einer Pressemitteilung des Gesundheitsdepartements des Kantons Genf.
(mbt schweiz)
Kanton Tessin als Pionier im Kampf gegen Passivrauchen
Im Tessin, der als erster Kanton der Schweiz das Rauchverbot schon vor vier Jahren eingeführt hat, liegen ebenfalls Studien vor, die die positive Wirkung des Verbots auf die Gesundheit aufzeichnen. Augusto Gallino, Kardiologe und Oberarzt am San Giovanni Spital in Bellinzona hat die Studie geführt und festgestellt, dass seit Einführung des Rauchverbotes die Anzahl der Herzinfarktsfälle (Myokardinfarkt) um circa 21 Prozent gesunken ist. Und eine breit angelegte Studie aus Schottland zeigt, dass seither 18% weniger Asthma-Anfälle bei Kindern registriert wurden.
Trotz oder gerade wegen der postiven Resultate sieht man bei der Lungenlige nach wie vor Handlungsbedarf in Sachen Tabakkonsum. Denn laut Lungenliga ist das am 1. Mai 2010 in Kraft getretene Bundesgesetz eine Scheinlösung. Aus diesem Grund wurde unter Führung der Lungenliga die Volksinitiative zum «Schutz vor Passivrauchen» lanciert und die 133'000 Unterschriften Mitte Mai 2010 bei der Bundeskanzlei in Bern eingereicht. Wer nun ähnliche Massnahmen wie etwa in New York befürchtet, wo das Rauchen neuerdings auch in Parks und anderen öffentlichen Plätzen verboten ist, macht sich unnötig Sorgen.
«Wir wollen nicht das Rauchen verbieten», so Barbara Weber von der Lungenliga, «sondern alle Arbeitnehmenden vor dem Passivrauchen schützen». Die Initiative verlangt, dass «alle Innenräume rauchfrei werden, die als Arbeitsplatz dienen oder öffentlich zugänglich sind». Also Restaurants, Bars, Schulen, Spitäler und mehr. Fumoirs sollen auch nicht abgeschafft werden, sondern lediglich unbedient sein.
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