2011년 6월 16일 목요일

Beim Tennis gehänselt – da wurde Dirk Basketballer

Post by (ugg Boots Schweiz) June 2011

Dirk mit 14 im Juli 1992. Da spielte er noch Tennis

Ganz privat Die besten Bilder von Dirk Nowitzki

Dirk mit 14 im Juli 1992. Da spielte er noch Tennis
Er hat für diesen Titel gelebt und gelitten. Er hat sich immer wieder spritzen lassen. Er hat seine Gesundheit aufs Spiel gesetzt.
Wenn er beim Mittag- oder Abendessen sitzt, versucht er unter dem Tisch mit seinen Füßen Kreise zu machen. „Sie sind vom vielen Tapen manchmal ganz steif. Ich versuche sie durch die Bewegungen einigermaßen beweglich zu halten“, sagt er.
Steif wirkt er manchmal bei Interviews. Dabei blödelt er gerne rum, rappt in der Kabine. Es hat viele Jahre gedauert, bis er sich mal eine Marken-Jeans leistete. Er mag T-Shirt-Schlabber-Look. Als er vor acht Jahren zum Sportler des Jahres in Dallas gewählt wurde, musste ihm seine Mutter schwarze Schuhe und ein weißes Hemd schicken. Das gehört nicht zu seinem Schrank-Inventar.
(mbt schweiz)
Kämpfen, nach oben kämpfen. „Ich weiß nicht, wo er diesen Willen hernimmt“, sagt Vater Jörg.
Dabei liegen die Sportler-Gene bei Dirk im Blut. Schon mit anderthalb Jahren nimmt ihn Mutter Helga mit zum Basketball. Sie haben kein Geld für den Babysitter. Jörg kam mit fünf aus Karl-Marx-Stadt (heute wieder Chemnitz) nach Würzburg. Mit nichts. Er trifft Helga, heiratet, arbeitet im Malergeschäft seines Vaters. Dirk kommt 1978 auf die Welt. Vier Jahre nach Schwester Silke.
Dirk sieht sein erstes Spiel aus einer Babytasche auf der Holzbank neben dem Spielfeld bei der TG Würzburg.
Mama war Basketball-Nationalspielerin, Papa Jörg sehr guter Handballer.
Dirk spielt mit sechs, sieben auch Handball – und beginnt mit Tennis. Er ist so schmächtig, dass der TGW-Leichtathletik-Trainer Alfred Langenbrunner mal sagte: „Wenn Dirk Liegestützen machte, habe ich immer Angst gehabt, dass er sich die dünnen Ärmchen bricht.“
Handball gefiel ihm nicht so, er fand Tennis spannender. Und er war richtig gut. Er gewann viele Jugendturniere. Aber diese Siege hatten auch Schattenseiten.
Dirk war mit zwölf einen Kopf größer als seine Konkurrenten. In seiner Klasse hänselten sie ihn wegen seiner Größe. „Du betrügst. Du bist gar keine zwölf. Du bist älter“.
Das ging so weit, dass er den Tennis-Schläger in die Ecke pfefferte und zu Hause weinte. „Ich will nicht mehr Tennis spielen. Die glauben mir nicht, dass ich zwölf bin.“
Die Eltern waren ratlos. Schließlich war er ein Riesentalent, verlor bei den bayerischen Jugendmeisterschaften nur gegen – Tommy Haas (der später immerhin mal Nummer zwei der Welt war).
Was nun?
Morgen lesen Sie:
Wie ein Unwetter Dirks Karriere lenkt. Die einsame Nacht im Grand Canyon. Tränen, Zweifel, Heimweh in Dallas. Sein Kometen-Aufstieg.
Wenn Sie an ugg boots günstig interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:christian louboutin schuhe

댓글 없음:

댓글 쓰기