2011년 6월 28일 화요일

Eintracht-Training - Kessel muss passen

Post by (ugg boots günstig) June 2011

Eintracht ist ohne den Abwehrspieler nach Teistungen gefahren – Merkel-Verpflichtung steht kurz bevor

Neun Tage lang bereitet sich Eintracht Braunschweig in Teistungen auf die neue Saison vor. Zum Auftakt stand am Donnerstag nur eine lockere, knapp 60-minütige Technikeinheit auf dem Programm. Nicht mit dabei war der verletzte Benjamin Kessel.

Mit grimmiger Mine stapfte Torsten Lieberknecht vom Trainingsplatz und schimpfte dabei wie ein Rohrspatz. „Der Unger fällt schon beim Schuhe binden um. Mit so einem in der Mannschaft kann man auch nicht gewinnen“, ärgerte sich Eintrachts Chefcoach über Mittelfeldspieler Markus Unger. Wobei er sich sein Grinsen dabei nicht ganz verkneifen konnte.

Was war passiert? Mit Unger und Mathias Fetsch hatte Lieberknecht im Anschluss an die erste Trainingseinheit Benjamin Fuchs, Gianluca Korte und Co-Trainer Darius Scholtysik zu einem kleinen Wettspielchen herausgefordert, bei dem es darum ging, möglichst punktgenaue Flanken zum Mitspieler zu schlagen.

Dass Lieberknechts Team in diesem Wettstreit den Kürzeren zog, ärgerte den 37-Jährigen riesig – zumindest tat er so. Die Niederlage war jedoch das einzige, was Lieberknechts Stimmung am ersten Trainingslager-Tag trübte – zumal der Ärger auch schnell wieder verraucht war. Ansonsten nämlich war er von den Bedingungen, die der Zweitligist im Südharz vorgefunden hatte, begeistert.
(mbt schweiz)
„Der Platz ist in einem super Zustand und die Abläufe im Hotel sind eingespielt“, freute sich der Eintracht-Coach, der bereits zum wiederholten Male mit seiner Formation in Teistungen Station macht. Bereits 2008, kurz nachdem er das Traineramt bei den Braunschweigern übernommen hatte, war er mit dem damaligen Regionalligisten zu einem Kurztrainingslager in das Vier-Sterne-Hotel aufgebrochen – und schaffte anschließend die nicht mehr für möglich gehaltene Drittliga-Qualifikation. „Das ist in der Region eines der besten Domizile“, urteilt der sportliche Leiter Marc Arnold, der am Nachmittag pünktlich zur ersten Trainingseinheit im Hotel eintraf.

Vorerst zuhause bleiben musste hingegen Benjamin Kessel. Der Abwehrspieler hatte am Mittwoch im Testspiel gegen Münster einen Muskelfaserriss erlitten. „Und das kurz vor seiner Auswechslung“, ärgerte sich Arnold. Abhängig vom Heilungsverlauf soll der 24-Jährige in den kommenden Tagen aber nachreisen.

Die Fahrt nach Teistungen mit angetreten hat hingegen Pierre Merkel. Der Testspieler, der zuletzt beim SC Idar Oberstein unter Vertrag stand, hat die Verantwortlichen offenbar überzeugt. Nach Informationen unserer Zeitung soll er in den nächsten Tagen einen Vertrag bei Eintracht unterschreiben.
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