2011년 6월 30일 목요일

Anzug tragen mit Stil

Post by (ugg boots günstig) June 2011



Experten geben Tipps
Berlin/Dortmund (dapd). In vielen Unternehmen ist der Anzug für die Herren Pflicht. Auch bei feierlichen Anlässen lässt Mann es sich meist nicht nehmen, in dem klassischen Ensemble zu erscheinen. "Ein Anzug ist eine sehr traditionelle Bekleidung, die mit vielen Vorgaben verbunden ist", betont allerdings Jan Schaumann, Stiltrainer aus Berlin.
Das fängt damit an, dass Jacke und Hose eine bestimmte Länge haben sollten. "Viele Herren tragen die Hosen zu lang", weiß Insa Candrix, Imageberaterin aus Dortmund. Sie empfiehlt, Anzughosen immer mit einem klassischen Schuh anzuprobieren. Die Hosenbeine hätten dann die richtige Länge, wenn der Hosensaum im Stehen nur knapp den Schuh berühre, so dass die Bügelfalte höchstens einmal leicht einknicke. "Hinten sollte die Hose knapp über dem Absatz enden", ergänzt Jan Schaumann.
Auch bei den Jackenärmeln schießt mancher Anzugträger übers Ziel hinaus. Um hier das richtige Maß zu finden, sollte man seine Arme schräg nach unten von sich weg strecken. "Wenn in dieser Haltung noch mindestens zwei Zentimeter von den Hemdmanschetten zu sehen sind, haben die Ärmel die richtige Länge", sagt Candrix.
Außerdem sollte der Hemdkragen hinten über dem Sakko-Kragen herausschauen. "Kragen und Manschetten wurden früher nur zu besonderen Anlässen an das Oberhemd angeknüpft - ihnen kommt daher eine besondere Bedeutung zu", erklärt Jan Schaumann.
(mbt schweiz)
Ein Anzug begleitet seinen Träger oft ganze Tage lang. "Beim Material wähle ich daher reine Schurwolle ohne jegliche Beimischungen, da sie besonders knitterunempfindlich ist", sagt Schaumann. Wer Wolle mit Schwitzen gleichsetzt, irrt: Es gebe ganz leichte Wollstoffe, die sogar einen kühlenden Effekt hätten. Von Anzügen aus Baumwolle oder Leinen rät der Stiltrainer ab. "Diese Materialien vermitteln schnell den Eindruck, man hätte in dem Anzug geschlafen." Schaumann empfiehlt, vor dem Kauf grundsätzlich einen Knittertest zu machen: "Dazu hält man den Stoff eine Zeit lang zerknüllt in seiner Hand und beobachtet dann, wie lange er braucht, um in seine ursprüngliche Form zurückzukommen."
Klassischerweise kombiniert man zum Anzug ein Hemd. Dabei sollte man grundsätzlich auf langärmelige Expemplare setzen. "Bei kurzärmeligen Hemden schauen keine Manschetten unter den Sakko-Ärmeln hervor - das sieht albern aus", sagt Schaumann. Außerdem sei die Kombination unbequem, da der Futterstoff des Sakkos einem unangenehm auf der Haut klebe. Insa Candrix betont, dass Oberhemden durch häufiges Waschen und Bügeln meist arg in Mitleidenschaft gezogen werden. "Wenn das Hemd schäbig aussieht, macht das den ganzen Look kaputt", sagt Candrix. Sie empfiehlt daher, hier lieber öfter mal in ein neues Teil zu investieren.
"Unter dem Hemd sollte man bei offiziellen Anlässen unbedingt ein Unterhemd tragen, damit zwischen den Knöpfen die Haut nicht durchblitzt", betont Candrix. Allerdings sollte man darauf achten, dass das Unterhemd bei einem weißen Hemd nicht durchscheint - "Das Oberhemd muss auf jeden Fall blickdicht sein", sagt Candrix. Sie empfiehlt ärmellose Unterhemden - "Die Ärmel zeichnen sich sonst ab."
Auch an den Füßen ist das Untendrunter wichtig: "Zum Anzug sollte man immer Kniestrümpfe tragen", betont Candrix. Es sei sehr unschön, wenn beispielsweise beim Sitzen unter dem hochgerutschten Hosenbein das nackte, behaarte Bein zum Vorschein käme. Stilvoll sei es, wenn Socken und Anzughose die gleiche Farbe hätten. "Das ergibt ein harmonisches Bild", sagt Candrix. Ein absolutes Tabu seien Sportsocken zum Anzug.
Bei den Schuhen gilt, dass sie immer dieselbe Farbe haben sollten wie der Gürtel, den man zum Anzug trägt. "Die Schuhe sollten außerdem nie heller sein als der Anzug", sagt Candrix. Man könne aber durchaus eine andere Farbfamilie wählen als die von Hose und Sakko: "Zum grauen Anzug sehen beispielsweise cognacfarbene Schuhe schick aus, und zu blauen Anzügen passen braune Schuhe sehr gut", sagt Candrix.
Eine Krawatte komplettiert das Ensemble - vorausgesetzt, sie ist passend ausgewählt. Seien Anzug und Hemd in derselben Farbe gehalten, sollte die Krawatte einen Kontrast dazu bilden, erklärt Insa Candrix. "Zu einem gemusterten Hemd hingegen kann man eine unifarbene Krawatte wählen, die eine Farbe des Musters aufgreift", sagt die Stylistin.
Bevor man sich nun von Kopf bis Fuß herausgeputzt in die Öffentlichkeit wagt, sollte man noch ein letztes Detail beachten: "Die Taschen und Rückenschlitze sind bei Sakkos immer zugenäht, damit sie beim Anprobieren nicht ausleiern", erklärt Candrix. Die Naht am Rückenschlitz sollte man vor dem ersten Tragen auf jeden Fall auftrennen - "Auch eventuelle Markenaufnäher am Sakkoärmel werden entfernt", betont die Expertin. Die Taschen könne man entweder zulassen oder öffnen - "Dann sollte man allerdings darauf achten, sie nicht mit Portemonnaies oder Schlüsseln auszubeulen."
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Auf der Kante von Blau balanciert

Post by (ugg boots sale) June 2011
PURA VIDA: Der costa-ricanische Maler Eugenio Murillo.

LAHR. Im Rahmen des Festivals Pura Vida stellt der costa-ricanische Künstler Eugenio Murillo im Wertehaus der Volksbank Zeichnungen aus. Ein großer Teil der gezeigten Werke aus dem Jahr 2009 war anlässlich des 20-jährigen Jubiläums zum Mauerfall unter dem Titel "Die Tür" entstanden.

Murillo, der sich immer wieder an diversen Veranstaltungen des Festivals als Übersetzer verdient macht, hatte von 1992 bis 1994 ein Stipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und erweiterte seine Grafisch-Zeichnerische Ausbildung an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach (Main), so dass er Deutschland sehr verbunden ist. In dem Zyklus "Die Tür" behandelt Murillo abstrakte allgemein-menschliche Themen, denen er ein figuratives Gesicht verleiht. "Das Gleichgewicht", "Hoffnung", "Die Wucht" sind sprechende Titel für eine in Art und Weise sehr einheitliche Bildgebung. Große in sich lebendige Flächen gestaltet Murillo mit schnellen runden Zeichenstrichen, dicht an dicht. So entsteht ein Grundgewebe, aus dem sich Figuren durch freigelassene Partien herausschälen.

In der Arbeit "Gleichgewicht" etwa stehen sich gelb und blau dominierte Flächen gegenüber, eine Figur mit Gleichgewichtsstange balanciert auf der Kante von Blau. Die Perspektive wird mehrfach gebrochen, was flächig erscheint, wird vom Künstler räumlich gedacht. Weitere Figuren, die auf einer weiteren Kante sitzen, belegen das.
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Man kommt dem Künstler auf die Spur, wenn man in der Fantasie das Bild dreht. So sind in einem Bild meist mehrfache Ansichten zunächst verwirrend zusammengefügt. Die Kante ist zugleich eine Grenze. In der Beschreibung zu dem Zyklus "Die Tür" schreibt der Künstler: "Jede Tür gehört zu einer Grenze. Diese Grenze kann fest und materiell sein. Oder auch nur in den Köpfen existieren." Die Tür als Riss in der Mauer, offen und geschlossen, Begrüßung und Abschied, ein Sowohl-als-auch.

Man darf sich nicht täuschen lassen. Auf den ersten Blick erscheint die Bildgebung, dort wo Gummibärchen und Teddybär, Flugzeuge, Schuhe, Vögel im Flugschaubild erscheinen, eine naive, leicht süßliche zu sein. Der Umgang mit Stift – Murillo verwendet Bleistift, Graphitstift, Stahlspitzen – mit denen herausgekratzt und ziseliert wird, mit Format, mit Komposition zeigt die Professionalität.

Einige Arbeiten von 2008 wie das "Paradies" rücken die Komposition stärker in den Vordergrund. Sie sind von einer Grundfarbe bestimmt. Murillo hat mehrere Preise erhalten und ist Professor im Institut für Bildende Kunst an der Universität von Costa Rica in San José.
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2011년 6월 29일 수요일

«Griechenland hat der Steuerhinterziehung den Krieg erklärt»

Post by (ugg boots günstig) June 2011

Mit der Steuermoral der Griechen war es in den letzten Jahren nicht weit her. Viele setzten bei der Steuererklärung ihr Einkommen viel zu niedrig an – die Wirtschaft mogelte bei der Mehrwertsteuer massiv. Doch damit ist jetzt Schluss. Der Staat rüstet sich zum Kampf gegen Steuersünder, unter anderem mit Luftaufnahmen von illegalen Swimmingpools.
Nicht einmal 5000 Hellenen geben auf ihrer Steuererklärung ein Einkommen von mehr als 100‘000 Euro brutto an. Über die Zahl der Millionäre im Land kann man nur spekulieren. Europaweit werden zehn Prozent Mehrwertsteuer hinterzogen, in Griechenland etwa 30 Prozent, 15 Milliarden Euro jedes Jahr. Um den Staatsbankrott abzuwenden und den Haushalt auszugleichen muss Griechenland die Steuern anheben.
Das Land nahm es jahrzehntelang hin, dass Reiche keine Steuern oder viel zu wenig bezahlten. In Gegenden der Besserverdienenden und den Vororten Athens wimmelt es aber von illegal gebauten Swimmingpools. Wer sich aber ein privates Schwimmbecken leisten kann, nagt bestimmt nicht am Hungertuch. Die griechische Regierung will nun mit Google Earth oder mit Flugzeugen eruieren, wer einen solchen Swimmingpool hat.
«Die Steuerbehörde will Schwarzbauten erfassen, mit einer Steuer belegen und dadurch legalisieren», erklärt SF-Korrespondent Philipp Zahn auf Anfrage von «tagesschau.sf.tv». Im Visier hätten die Steuerbehörden zudem Luxusyachten, Segelschiffe sowie Luxusbauten. Diese sollen mit einer Luxussteuer belegt werden.
Die Finanzbehörde hofft damit gleich zweimal zu kassieren. Einerseits weil ein Pool beispielsweise illegal erbaut wurde, andererseits weil das Schwimmbecken einem Lebensstandard entspricht, der allenfalls nicht im Verhältnis zu den gezahlten Steuern steht.
«Besitzer von grossen Motorjachten müssen seit einigen Monaten eine beträchtliche Vermögenssteuer bezahlen», erklärt Ilias Bissias, Athener Wirtschaftsanwalt und Vertrauensanwalt der Schweizer Botschaft in Athen, im Interview mit dem Schweizer Fernsehen. Dies sei früher schon so gewesen. Neu sei aber, dass die Kontrolle seitens der Finanzbehörde massiv verschärft wurden. «Der Staat hat der Steuerhinterziehung den Krieg erklärt», verdeutlicht Bissias.
«Rechtsfreier Raum»
Von der schlechten Steuermoral sind aber nicht nur Privatpersonen befallen. Auch die Wirtschaft blieb dem Fiskus in der Vergangenheit vieles schuldig. In Griechenland werden rund 15 Milliarden Euro an Mehrwertsteuer hinterzogen.
Traditionsgemäss sei die Steuerlast von Angestellten, Beamten und Rentnern getragen worden, sagt Bissias. «Die selbständig Erwerbenden, bewegten sich mehr oder weniger in einem 'rechtsfreien Raum‘. Diese Zielgruppe hat bis vor wenigen Jahren nicht gerne Steuern bezahlt», führt der Wirtschaftsanwalt aus.
«Der Staat muss besser ausgerüstet werden, um bei Mehrwertsteuerhinterziehungen die Kontrolle zu gewinnen.»
Philipp Zahn, SF-Korrespondent
Für Bissias ist das historisch bedingt: «Auf Grund des Misstrauens gegenüber dem Staat, aber auch wegen der Tatsache, dass der Staat für die Steuerzahlung nie eine adäquate Gegenleistung in der Vergangenheit erbrachte, ist man misstrauisch geworden. Dies führte wiederum dazu, dass eine beträchtliche Schattenwirtschaft entstanden ist.» Schätzungen zufolge mache diese 30-40 Prozent des Bruttoinlandprodukts aus, so der Rechtsanwalt.
Aber auch damit soll nun Schluss sein. «Die Mehrwertsteuer wird angehoben, Grundnahrungsmittel, Benzin, Autobahngebühren werden erhöht», sagt SF-Korrespondent Phillip Zahn. Zudem sollen selbständig Erwerbende eine jährliche Einmalzahlung von 300 Euro machen. «Aber die Steuer-Schlupflöcher für Selbständige zu stopfen, wird schwierig. Der Staat muss besser ausgerüstet werden, um bei Mehrwertsteuerhinterziehungen die Kontrolle zu gewinnen», schiebt Zahn nach.
(mbt schweiz)
Verwaltungsreform «Kallikratis»
Zusätzlich erschwerend sei das Zusammenwirken von Politik und Wirtschaft. «Staat und Unternehmen haben jahrelang gemeinsame Sache gemacht. So haben europäische Grossunternehmen veraltete Technologien nach Griechenland verkauft. Der griechische Staat hatte für das veraltete Equipment viel Geld ausgegeben», veranschaulicht Zahn.
Das verwundert nicht: Erst zum Jahreswechsel wurde die Zahl der Gemeinden von 1074 auf 325 reduziert. Die Regionalverwaltungen wurden von 52 auf 13 reduziert. Bei so vielen Ebenen ist Korruption fast eine natürliche Folge. Mit der Verwaltungsreform «Kallikratis» soll dies geändert werden.
«Schweiz muss Amtshilfe leisten»
Die Finanzkrise Griechenlands habe natürlich auch den Bankensektor stark getroffen. «Einschätzungen zufolge sind bereits ca. 15 Milliarden Euro ins Ausland transferiert worden. Davon profitiert haben weitgehend die Schweiz und Zypern», sagt der Wirtschaftsanwalt Ilias Bissias. Die psychologische Reaktion auf eine solche Notstandssituation sei, einen sicheren Hafen im Ausland zu suchen. «Die Finanzkrise hat aber nicht nur Reiche veranlasst ihr Geld ins Ausland zu verschieben sondern auch Beamte und Angestellte», so der Wirtschaftsanwalt.
«Die Schweiz muss demnächst zum ersten Mal Griechenland in Sachen Steuerhinterziehung Amtshilfe gewähren», sagt Bissias. Das Abkommen sei jedoch noch nicht in Kraft und werde keinen rückwirkenden Charakter haben, schiebt er nach.
Dies bestätigt auch Esther Schönenberger Bloch, stellvertretende Kommunikationschefin der Eidgenössischen Steuerverwaltung: «Die Schweiz hat mit Griechenland ein bereits bestehendes Doppelbesteuerungsabkommen neu verhandelt. Die übliche Referendumsfrist ist noch nicht abgelaufen. Das Abkommen ist jedoch vom Parlament verabschiedet worden.»
Das Schweizer Angebot zur Ausdehnung der Amtshilfe sei damals nicht an Griechenland alleine ergangen. Es stand im Zusammenhang mit dem EU-Zinsbesteuerungsabkommen, wonach alle EU-Staaten die Amtshilfe auf Steuerbetrug ausweiten sollen. Inzwischen ist die Amtshilfe (unter anderem mit Griechenland) in bilateral neu ausgehandelten Doppelbesteuerungsabkommen an den OECD-Standard angepasst worden. Somit leistet die Schweiz künftig auch im Fall von Steuerhinterziehung Amtshilfe.
Der Ball liegt nun bei Griechenland das Doppelbesteuerungsabkommen zu ratifizieren. Erst dann tritt das Abkommen in Kraft. Doch zuerst muss die schicksalsträchtige Abstimmung über das griechische Sparpaket über die Bühne.
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SOS distribuiert Tuneup in der Schweiz

Post by (ugg boots sale) June 2011
SOS Software Service tritt in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) ab sofort als Distributor für Tuneup auf.
SOS distribuiert Tuneup in der Schweiz
Tuneup hat mit SOS Software Service einen neuen Distributor für Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH) gefunden. Ab sofort wird Tuneup Utilities in dieser Region von SOS an den Fachhandel verkauft. Die Distribution umfasst Singel-User-Lizenzen, Multi-User-Packs sowie Volumenlizenzen ab elf Arbeitsplätzen.

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Tuneup Utilities soll Anwendern die optimale Nutzung der Betriebssysteme und Programme ermöglichen. Das Komplett-Paket bringt mehr Leistung und hilft mit 30 Tuning-Werkzeugen viele PC-Störungen zu beheben, so das Versprechen des Anbieters.
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2011년 6월 28일 화요일

Eintracht-Training - Kessel muss passen

Post by (ugg boots günstig) June 2011

Eintracht ist ohne den Abwehrspieler nach Teistungen gefahren – Merkel-Verpflichtung steht kurz bevor

Neun Tage lang bereitet sich Eintracht Braunschweig in Teistungen auf die neue Saison vor. Zum Auftakt stand am Donnerstag nur eine lockere, knapp 60-minütige Technikeinheit auf dem Programm. Nicht mit dabei war der verletzte Benjamin Kessel.

Mit grimmiger Mine stapfte Torsten Lieberknecht vom Trainingsplatz und schimpfte dabei wie ein Rohrspatz. „Der Unger fällt schon beim Schuhe binden um. Mit so einem in der Mannschaft kann man auch nicht gewinnen“, ärgerte sich Eintrachts Chefcoach über Mittelfeldspieler Markus Unger. Wobei er sich sein Grinsen dabei nicht ganz verkneifen konnte.

Was war passiert? Mit Unger und Mathias Fetsch hatte Lieberknecht im Anschluss an die erste Trainingseinheit Benjamin Fuchs, Gianluca Korte und Co-Trainer Darius Scholtysik zu einem kleinen Wettspielchen herausgefordert, bei dem es darum ging, möglichst punktgenaue Flanken zum Mitspieler zu schlagen.

Dass Lieberknechts Team in diesem Wettstreit den Kürzeren zog, ärgerte den 37-Jährigen riesig – zumindest tat er so. Die Niederlage war jedoch das einzige, was Lieberknechts Stimmung am ersten Trainingslager-Tag trübte – zumal der Ärger auch schnell wieder verraucht war. Ansonsten nämlich war er von den Bedingungen, die der Zweitligist im Südharz vorgefunden hatte, begeistert.
(mbt schweiz)
„Der Platz ist in einem super Zustand und die Abläufe im Hotel sind eingespielt“, freute sich der Eintracht-Coach, der bereits zum wiederholten Male mit seiner Formation in Teistungen Station macht. Bereits 2008, kurz nachdem er das Traineramt bei den Braunschweigern übernommen hatte, war er mit dem damaligen Regionalligisten zu einem Kurztrainingslager in das Vier-Sterne-Hotel aufgebrochen – und schaffte anschließend die nicht mehr für möglich gehaltene Drittliga-Qualifikation. „Das ist in der Region eines der besten Domizile“, urteilt der sportliche Leiter Marc Arnold, der am Nachmittag pünktlich zur ersten Trainingseinheit im Hotel eintraf.

Vorerst zuhause bleiben musste hingegen Benjamin Kessel. Der Abwehrspieler hatte am Mittwoch im Testspiel gegen Münster einen Muskelfaserriss erlitten. „Und das kurz vor seiner Auswechslung“, ärgerte sich Arnold. Abhängig vom Heilungsverlauf soll der 24-Jährige in den kommenden Tagen aber nachreisen.

Die Fahrt nach Teistungen mit angetreten hat hingegen Pierre Merkel. Der Testspieler, der zuletzt beim SC Idar Oberstein unter Vertrag stand, hat die Verantwortlichen offenbar überzeugt. Nach Informationen unserer Zeitung soll er in den nächsten Tagen einen Vertrag bei Eintracht unterschreiben.
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Enger Terminkalender

Post by (ugg boots sale) June 2011

TRIATHLON Triakids der RV 03 erfolgreich unterwegs
(red). Durch die Sommerferien, die in diesem Jahr früh begonnen haben, ist der Wettkampfkalender bei der Triathlonjugend dicht gedrängt. Immerhin konnte der Nachwuchs der Bürstädter Triakids dank des guten Wetters im Frühling frühzeitig mit den Einheiten im Freien beginnen - so stimmte die Form bereits bei den ersten Wettkämpfen.
Am 15. Mai startete Ruben Wiedemann bei den Hessischen Duathlonmeisterschaften in Baunatal und erreichte im Ziel den fünften Platz. Am 28. Mai folgte der Schülertriathlon in Münster (bei Dieburg), der wie der Wettkampf in Baunatal zum Nachwuchs-Cup des Hessischen Triathlon-Verbandes (HTV-Cup) zählt. Auch hier erreichten Ruben Wiedemann (Schüler B), Adrian Hartl (Schüler C) und Céline Rolvien (Schülerinnen C) jeweils den fünften Platz bei einem stark besetzten Teilnehmerfeld. Vor allem Adrian und Céline überzeugten bei diesem Wettbewerb mit ihren Schwimmleistungen. Anne Schremser, Michael und Margareta Ewig konnten mit ihren Leistungen ebenfalls zufrieden sein, auch wenn es für sie nicht für vordere Plätze reichte. Eine Woche später versuchten sich Céline, Margareta und Michael in Ludwigshafen beim BASF-Rhein-Neckar-Triathlon-Cup. Bei dem schlecht organisierten Wettkampf kam Céline Rolvien wieder auf Platz fünf, Margareta Ewig (Jugend B) auf Platz sieben und ihr Bruder Michael (Schüler A) auf Platz 15.
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Der vorläufige Saisonhöhepunkt waren anschließend die Hessischen Meisterschaften in Rüdesheim: Wie die Erwachsenen ging auch der Nachwuchs im Rhein - im Becken des Yachthafens - beim Schwimmen ins Rennen. Den Anfang machte Anne Schremser, die die 400m Schwimmen im Mittelfeld hinter sich brachte, um dann auf die vier Runden der 10km langen Radstrecke zu wechseln. Dabei verlor sie aber wie beim Laufen viel Zeit und kam so auf Platz 15 ins Ziel. Ihre Zielzeit war bei den schwierigen Bedingungen aber die gleiche wie bei anderen Wettkämpfen. Danach startete Ruben Wiedemann, der sein Schwimmdefizit beim Radfahren und Laufen zum Teil gutmachen konnte und am Ende auf Platz sechs landete.
Im Zielsprint noch zur Vize-Hessenmeisterschaft
Der Coup gelang C-Schülerin Céline Rolvien: Schon nach der Wendeboje schwamm sie als schnellstes Mädchen an zweiter Position des Gesamtfeldes. In der Wechselzone hatte sie Probleme mit dem Anziehen ihrer Schuhe, was drei Konkurrentinnen zum Vorbeiziehen nutzten. Aber Céline ließ sich auf der Radstrecke nichts mehr abnehmen, schaffte den zweiten Wechsel zügig und machte sich daran, auf der Laufstrecke weiter aufzuholen. Angefeuert vom RV 03-Team überholte sie im Zielsprint noch zwei völlig entkräftete Konkurrentinnen und sicherte sich damit den Titel der Vize-Hessenmeisterin.
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2011년 6월 27일 월요일

Zweifel an Aufsichtsgremium über die ZKB

Post by (ugg boots günstig) June 2011

Kurz vor der Wahl des neuen Aufsichtsgremiums für die ZKB – die drittgrösste Bank der Schweiz – fehlen genügend Kandidaten. Zwei Bewerber der SVP sorgen für Schlagzeilen: Einer hat sich nach kritischen Medienberichten zurückgezogen. Der andere muss sich Fragen zu seiner Qualifikation gefallen lassen, wie die Sendung «Schweiz aktuell» berichtet.
Fassade mit ZKB-Logo
Wer die ZKB beaufsichtigen will, soll laut Finma entsprechend qualifiziert sein. keystone
Nächsten Montag muss der Zürcher Kantonsrat das neue Aufsichtsgremium für die Zürcher Kantonalbank (ZKB) wählen. Weil aber zu wenig Kandidaten zur Verfügung stehen, dürfte das Gremium unvollständig bleiben.
Fachliche und charakterliche Eignung gefordert
Ausgelöst wurde die Diskussion um den ZKB-Bankrat durch einen Brief der Finanzmarktaufsicht (Finma) an den Kantonsrat. Durch eine Indiskretion gelangte der Brief an die Presse.
Darin verlangte die Finma, dass man die Strukturen des Bankrats ändern soll und dass in die Top-Gremien der ZKB nur charakterlich und fachlich kompetente Personen gehören. Dies machte die NZZ bekannt.
Gegenüber «Schweiz aktuell» erläutert Ermes Gallarotti, NZZ-Wirtschaftsredaktor, die Anforderungen an die Bankratsmitglieder: «Die Finma verlangt, dass die Aufseher verstehen, was die Beaufsichtigten, also die Geschäftsleitung, macht. Eine Aufsicht kann nur dann funktionieren, wenn ein Bankrat das Geschäft versteht.» Die Kandidaten müssten nicht nur integer sein und einen guten Ruf haben, sondern auch fachlich auf der Höhe sein.
Im Schussfeld steht jetzt die SVP mit zwei umstrittenen Kandidaten.
Georg Fallegger, den die SVP für einen der zehn Bankratssitze nominierte, hat seine Kandidatur Donnerstag Abend zurückgezogen.
(mbt schweiz)
Rückzug nach Kritik
Wie SVP-Fraktionspräsident Hans Frei erklärte, habe sich Fallegger für den Rückzug entschieden, weil er keine Zeit mehr gehabt habe, alle Zweifel an seiner Person auszuräumen.
Gemäss Medienberichten soll Fallegger Verwaltungsrat und Investor einer Gesellschaft namens «Nicstic» gewesen sein, die von der Finanzmarktaufsicht (Finma) in Zwangsliquidation geschickt wurde. Dass er öffentlich derart kritisiert wurde, habe Fallegger nicht mehr ertragen, sagte Frei weiter.
Zuwenig Fachwissen für einen Sitz im Präsidium?
Ebenfalls für Gesprächsstoff sorgt die Kandidatur von Bruno Dobler, den die SVP für einen Sitz im einflussreichen ZKB-Präsidium nominiert hat. Ihm wurde vorgeworfen, dass sich sein Fachwissen auf eine KV-Lehre in einer Bank beschränke. Danach bildete er sich zum Piloten weiter und wurde CEO der Fluggesellschaft Helvetic. Heute arbeitet Dobler als Geschäftsführer der Toggenburg Bergbahnen.
Für Esther Guyer, Zürcher Kantonsrätin der Grünen, ist Bruno Dobler zu wenig qualifiziert für den mächtigen Posten. Gegenüber «Schweiz aktuell» sagt sie: «Seit Herr Dobler die Banklehre gemacht hat, hat sich einiges geändert im Geschäft. Das genügt schlicht nicht.»
Doblers Kandidatur bleibe trotz der Kritik bestehen, betonte Frei. «Er ist für den Posten im ZKB-Präsidium überaus qualifiziert.» Gegenüber «Schweiz aktuell» wollte Dobler nicht zu der Kritik Stellung nehmen.
13 Mitglieder zählt das Aufsichtsorgan der Zürcher Kantonalbank, drei davon teilen sich das Präsidium und sind somit vollberuflich von der Staatsbank angestellt. Die SVP, SP und die FDP haben gemäss Verteilschlüssel Anrecht auf je einen Sitz in diesem Präsidium, der pro Jahr Einkünfte von über 300'000 CHF verspricht.
Mindestens ein Sitz bleibt unbesetzt
Auch wenn Dobler ins Präsidium gewählt werden sollte: Ein SVP-Sitz im zehnköpfigen Bankrat bleibt nach dem Rückzug Falleggers bis auf weiteres unbesetzt. Gemäss Frei braucht die Partei voraussichtlich bis September, um einen neuen Kandidaten aufzustellen und ihn das reguläre Nachnominationsverfahren durchlaufen zu lassen.
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Chromebook ab Juli in der Schweiz

Post by (ugg boots sale) June 2011
Digitec wird ab Juli mehrere Chromebook-Modelle in der Schweiz verkaufen. Dabei werden die Geräte auch zusammen mit Handy-Abos verkauft.
Im Laufe dieser Woche wurde bekannt, dass Samsung die Chromebooks nach Europa bringt und die Geräte beispielsweise Ende Juni auch in Deutschland erhältlich sein sollen. Für die Schweiz sind bislang jedoch noch keine der Google-Notebooks angekündigt. Nichtsdestotrotz wird man ab Anfang Juli auch hierzulande Chromebooks kaufen können. Digitec wird in einigen Wochen mehrer Modelle zum Kauf anbieten. Bereits für 399 Franken bietet Digitec das Acer AC700 mit Wifi und 11,6-Zoll-Display. Ab 489 Franken erhält man das Samsung Series 5 Chromebook, ebenfalls mit Wifi, während die 3G-Ausführung des Samsung-Geräts ab 569 Franken erhältlich ist.

Ausserdem bietet der IT-Händler die Modelle auch zusammen mit Mobile-Abos von Sunrise, Orange und Swisscom an. Je nach Abo-Typ und Vertrag können die Chromebooks so auch gratis bezogen werden.

Digitec importiert die Geräte direkt, wie man eine Anfrage von "Swiss IT Reseller" bestätigte. Wann Chromebooks offiziell hierzulande erhältlich sein werden, ist noch offen.
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2011년 6월 24일 금요일

Bodenschätze aus dem Sammel-Container

Post by (ugg boots günstig) June 2011

Swiss Recycling präsentiert erstmals Leistungsbericht
Luft raus und in den Sammelcontainer: Sammlung von Petflaschen. (Bild: Keystone / Steffen Schmidt)Luft raus und in den Sammelcontainer: Sammlung von Petflaschen. (Bild: Keystone / Steffen Schmidt)

Der Hunger nach Rohstoffen ist weltweit gross. Es ist deshalb ökonomisch interessant, wertvolle Güter zu sammeln. Durch die Produktion sogenannter Sekundärrohstoffe kann die Schweiz mehrere hundert Millionen Franken sparen, heisst im ersten Leistungsbericht von Swiss Recycling.

(sda) (sda) Abfall ist zu einem wertvollen Gut geworden: Die Wiederverwertung von Glas, Pet oder Kupfer ist nicht nur ökologisch, sondern bringt der Schweizer Wirtschaft Tausende von Arbeitsplätzen und Umsätze in Millionenhöhe. Der Verein Swiss Recycling zieht in seinem ersten Leistungsbericht ein positives Fazit.

Wertvolle Rohstoffe

In alten Handys, leeren Glasflaschen oder matt flackernden Fernsehbildschirmen stecken wichtige Ressourcen für die Schweizer Wirtschaft: Durch das Recycling solcher Güter werden wertvolle Rohstoffe produziert, die sonst teuer importiert werden müssen.
Allein im Jahr 2009 sammelte die Schweizer Bevölkerung fast 70'000 Tonnen Aluminium im Wert von rund 140 Millionen Franken, wie es im Bericht von Swiss Recycling heisst. «Das Recycling macht die bodenschatzarme Schweiz zu einem Land, das reich ist an Rohstoffen», sagte Maurice Desiderato, Mitautor des Berichts, am Montag vor den Medien in Bern.
(mbt schweiz)

Über 1300 Tonnen Stahl produziert

Dank der Separatsammlung von Abfällen aus Haushalten, Industrie, Gewerbe sowie der Bau- und Abbruchwirtschaft konnten im Jahr 2009 rund 1330 Tonnen Stahl produziert werden. Und durch die Wiederverwertung von 850'000 Tonnen Alteisen, 331'507 Tonnen Glas, 37'543 Tonnen Pet, 11'760 Tonnen Weissblech oder 7000 Tonnen Kupfer sparte die Schweiz Millionen.

Erdöl aus der Schweiz

«Erhebliche Mengen an Stahl, Eisen, Quarzsand, Erdöl und Kupfer mussten nicht importiert oder konnten gewinnbringend exportiert werden», erklärte Recycling-Experte Desiderato. Durch die Produktion sogenannter Sekundärrohstoffe könne die Schweiz mehrere hundert Millionen Franken sparen, hielt er fest. Für Deutschland errechneten Wissenschaftler jährliche Einsparungen von 5,3 Milliarden Euro.
Der Rohstoffhunger aufstrebender Volkswirtschaften wie China, Indien oder Brasilien werde das Recycling in Zukunft noch wertvoller machen, zeigte sich Desiderato überzeugt. Rohstoffe müssten nicht mehr nur aus dem Boden geholt, sondern vermehrt wiederverwendet werden. Das Schlagwort dazu heisst Urban Mining («Rohstoffe im urbanen Raum abbauen»).

200 Kilo Kupfer in jedem Haus

Das Potenzial von Urban Mining ist auch in der Schweiz gross, wie das Beispiel Kupfer zeigt: «In einem durchschnittlichen Schweizer Haus sind rund 200 Kilogramm Kupfer verbaut», schreibt Swiss Recycling. Der wertvolle Rohstoff befinde sich beispielsweise in Stromleitungen, Heizungsrohren, Dachrinnen oder -blechen.
Der Verein Swiss Recycling ist die Dachorganisation von sieben Recycling-Organisationen, darunter Pet-Recycling Schweiz, die Ferro-Recycling, die Konservendosen und Stahlblech sammelt, oder die Igora-Genossenschaft, die leere Aluminiumverpackungen wiederverwertet.

Alle unter einem Dach

Nicht zum Verein gehören unter anderen die Organisationen, die Karton, Papier und Kompost sammeln. Ziel sei es, irgendwann alle Recycling-Zweige unter einem Dach zu vereinen, sagte Swiss Recycling-Präsident Bernhard Burger dazu.
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M-Budget Mobile: Migros senkt die Preise

Post by (ugg boots sale) June 2011

Kunden des Migros-Mobilfunkangebots M-Budget Mobile telefonieren neu gratis untereinander. Und: Die Datenpreise für mobiles Surfen werden massiv günstiger.
Abo-Kunden von M-Budget Mobile, dem Mobilfunkangebot der Migros, telefonieren ab dem 1. Juli untereinander gratis. Ausserdem senkt der Detailhandelsriese auch die Tarife für alle anderen Gespräche: Anrufe auf alle Netze in der Schweiz und Europa kosten künftig nur noch 25 statt 28 Rappen pro Minute. Anrufe werden in 10-Rappen-Schritten abgerechnet, eine Verbindungsgebühr gibt es nicht.

Mobiles Surfen viel günstiger als bisher

Auch mobiles Surfen wird mit M-Budget Mobile günstiger. Beim Abo «Surf», das bereits ein Datenvolumen von 100 MB enthält, wird jedes zusätzliche MB ab Juli nur noch mit 10 Rappen verrechnet (bisher: 1 Franken). Mit dem Basic-Abo ohne Datenvolumen kostet das Megabyte neu nur noch 20 Rappen. Gelegentliches E-Mail-Checken wird damit nicht zur Kostenfalle. Ausserdem gibt es im Inland ein Kostendach von 5 Franken pro Tag für den Datenverkehr, das nicht überschritten werden kann. Ist das Limit erreicht, surft man einfach gratis weiter.
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2011년 6월 23일 목요일

Gesunde Füße durch richtiges Schuhwerk

Post by (ugg boots günstig) June 2011

Die Gesundheit der Füße wird häufig ignoriert. Es zählt der Schuh, der sie schmückt, aber nicht zwingend das Tragegefühl oder die Fußpflege. Unbemerkt und eingezwängt in enge Schuhe und Strümpfe, abgeschnitten von frischer Luft führen Füße häufig ihr Dasein. Erst wenn es allmählich Sommer wird, gibt man ihnen mehr Aufmerksamkeit, da nur gut gepflegte Füße in Sandalen eine gute Figur machen.
Es ist schon erstaunlich was Füße leisten, wenn man bedenkt, dass im Laufe eines durschnittlichen Lebens die Füße den Menschen 180.000 Kilometer weit tragen. Dies entspricht der Distanz von viereinhalb Umrundungen des Erdballs. Dennoch vergisst man schnell, wie stark das menschliche Wohlbefinden von der Gesundheit der Füße abhängig ist, schließlich lastet das gesamte Körpergewicht auf ihnen und sie sind es, die den Menschen durch das Leben tragen. Unbedacht dessen werden Füße häufig in schlecht sitzendes oder falsches Schuhwerk gezwängt. Dies führt schnell zur Ausbildung von Hornhaut und Hühneraugen oder zum Einwachsen von Zehnägeln, was auch schnell schmerzhaft werden kann. Es geht allerdings auch noch schlimmer. Konstante Fehlhaltungen und Überlastungen können Knochen von der Fußwurzel bis zu den Zehen verformen. Auf diese Art und Weise entstehen zum Beispiel Hammerzehen oder ein Schiefstand der großen Zehen.
(mbt schweiz)
Sollte das Ansehen der eigenen Füße Mitleid hervorrufen, dann ist das noch lange nicht das Ende. Mit ein wenig Pflege kann man seine Füße wieder in Form bringen. Regelmäßige Nagelpflege alle 3 bis 4 Wochen wäre ein erster Schritt. Man sollte sich auch angewöhnen, seinen Füßen regelmäßig ein Fußbad zu gönnen und im Anschluss daran überschüssige Hornhaut abzufeilen. Nach einem Fußbad sollte man auch nicht vergessen, die Füße mit einer rückfettenden Creme einzucremen.
Heißt es danach die gepflegten Füße in Gesundheitsschuhen zu verstecken? Nicht direkt, aber es lohnt sich beim Schuhkauf darauf zu achten, dass die Schuhe neben dem Aussehen auch einen gewissen Tragekomfort vorweisen. Heute gibt es Schuhhersteller, die modische Schuhe auch in verschiedenen Weiten anfertigen. Besonders Frauen sollten darauf achten, dass ihre Damenschuhe, egal ob Ballerina oder Highheels, die richtige Schuhgröße und –weite haben. Bequem sitzende Schuhe tragen zur Gesundheit der Füße bei und es lassen sich so erste Komplikationen vermeiden.
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show2011: Das zweite Jahr der Royal Academy

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Im zweiten Jahr von Antwerpens Designerschmiede, der Royal Academy, müssen die Studenten bereits eine eigene kleine Kollektion bestehend aus fünf Silhouetten entwerfen. Die kompletten Looks, die auch über Accessoires und Schuhe verfügen, zeigen je eine eigene kleine Kreationswelt und nichts scheint konkret vorgegeben zu sein.
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Diese Vielfalt ist eine Stärke der Schule und Walter van Beirendonck (Designer und Dozent) drückt dies in dem Magazin des Masterjahrganges namens Show off so aus: I honestly believe that not many schools are as deeply committed to their students, as keenly intend on shaping their identity and personality as we are.
Was die knapp über 30 Studenten aus zwei Jahren Antwerpen schon mitgenommen haben, ist augenscheinlich und steht vielen Designern aus der Modebranche in nichts nach. Vor allem die komplett eigenständige Umsetzung der detailreichen Stücke lässt mich immer wieder staunen. Auffällig war dieses Jahr nur eine Ähnlichkeit bei zahlreichen Kollektionen: Das extreme Schuhwerk, von verketteten Silberschuhen über unendlich hohe Plateaus bis hin zu Holzdreiecken gab es hier einiges zu sehen.
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2011년 6월 20일 월요일

Weltblutspendetag: Tausende Lebensretter in der Schweiz

Post by (ugg boots günstig) June 2011

In der Schweiz braucht es Tag für Tag 1254 Blutspenden, um Kranken und Verletzten zu helfen. Die Blutspende SRK Schweiz AG macht anlässlich des Weltblutspendetags am heutigen Dienstag mit verschiedenen Veranstaltungen auf die Wichtigkeit des Blutspendens aufmerksam.
Eine rot erleuchtete Wasserfontaine
Zur Einstimmung auf den heutigen Weltblutspendetag war der Jet d'Eau in Genf bereits am Montag in rote Farben getaucht worden. keystone

Am Pfingstmontagabend war der Jet d'eau in Genf zur Einstimmung auf den Weltblutspendetag bereits rot beleuchtet. Und heute Dienstag findet ebenfalls in Genf vor dem UNO-Hauptgebäude eine grosse Blutspendeaktion statt.
Geplant ist für den heutigen Tag in Genf auch die Herstellung eines riesigen menschlichen Blutstropfens – gebildet aus Hunderten von Freiwilligen. Weitere Aktionen finden beispielsweise in Zürich und Bern statt.
(mbt schweiz)
«Lebenssaft» wird in Sommerferien knapp
Gemäss Mitteilung der Blutspende SRK Schweiz verfügt die Schweiz übers Jahr gesehen über genügend Blutspender, um die Bedürfnisse der Spitäler abzudecken. Während der Sommerferien hingegen werden die Lagerbestände oft bedenklich knapp.
Beschaffung und Verbrauch von Blut respektive Blutprodukten in der Schweiz bleiben laut Blutspendedienst weiterhin stabil: 2010 konnten demzufolge insgesamt 376‘000 Blutspenden beschafft werden, im Vergleich zum Vorjahr sind dies 1.3% weniger.
Versorgung jederzeit erfüllt
Einen leichten Rückgang gab es auch beim Verbrauch roter Blutkörperchen: Knapp 309‘000 Einheiten (minus 0.9%) wurden letztes Jahr an die Spitäler ausgeliefert.
Der zentrale Auftrag des Blutspendedienstes – die landesweite Versorgung der Spitäler mit Blutprodukten – konnte, wie es weiter heisst, jederzeit erfüllt werden. Dies ist nicht selbstverständlich, weil der Verbrauch von Blutprodukten kurzfristig starken Schwankungen unterliegt.
Achter Weltblutspendetag
Für Blutspende SRK Schweiz ist es deshalb wichtig, dass möglichst viele Leute vor und während der Sommerferien die Aufrufe zur Blutspende befolgen.
Der Weltblutspendetag findet heuer zum achten Mal statt. Ins Leben gerufen wurde dieser Tag von vier internationalen Organisationen, die sich weltweit für sicheres Blut einsetzen.
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Clones angekündigt

Post by (ugg boots sale) June 2011
Headup Games wird das Puzzle-/Strategiespiel Clones (für PC) im Oktober 2011 in Deutschland, Österreich und Schweiz veröffentlichen. Das Spiel soll eine Weiterentwicklung des klassischen Lemmings sein (Bilder). Im Spiel dreht sich alles um die Klone (vgl. Lemmings). Die Klone benötigen die Anleitung der Spieler, denn der Körper eines Klons hat die Fähigkeit, sich in die verschiedensten Formen zu bringen, zu "morphen",(true religion jeans günstig) um allerlei Aktionen auszuführen. Jedoch braucht jeder Klon auch seinen Meister, der ihn anweist, wann und wo er welchen "Morph" ausführen soll, um Hindernisse zu überwinden, schließlich wollen Teile des antiken Klonmeister-Medaillons gesammelt werden. Das erledigt man, indem die Ältesten der Klonmeister in Duellen besiegt werden. Neben einem Einzelspieler-Modus mit über 150 Puzzles soll es ebenfalls eine Mehrspieler-Variante für bis zu 16 Teilnehmer geben - auch ein Level-Editor soll bereit stehen.
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2011년 6월 17일 금요일

Rütteln an Umwelttabus

Post by (ugg Boots Schweiz) June 2011

Vor knapp einer Woche hat das Schweizer Parlament auf Empfehlung der Regierung einem schrittweisen Ausstieg aus der Atomkraft zugestimmt. Bis 2034 sollen die vier derzeit betriebenen AKW-Standorte stillgelegt werden. Doch mit den Plänen steht die Schweiz vor demselben Problem wie die meisten anderen Länder, die sich von der Kernenergie verabschieden wollen und bisher stark davon abhängig sind: woher den (dann fehlenden) Strom nehmen?
In seiner Energiestrategie 2050 setzt das eidgenössische Bundesamt für Energie (BFE) vor allem auf den weiteren Ausbau der Wasserkraft und Investitionen in erneuerbare Energie. Die sollen, so die „Basler Zeitung“ („BaZ“) am Dienstag, langfristig um vier Terawattstunden (TWh) mehr Strom liefern als bisher. So weit die Rechnung, die die Schweizer Regierung bisher allerdings ohne die Bürger gemacht hat.

Brisantes „Faktenblatt“

Letzte Woche veröffentlichte das Bundesamt ein „Faktenblatt“ unter dem Titel „Abschätzung des Ausbaupotenzials der Wasserkraftnutzung unter neuen Rahmenbedingungen“, das es laut der Zeitung „in sich hat“. Darin sei nicht nur die Rede von neuen „Großwasserkraftprojekten“, sondern auch von einer „Nutzung von VAEW-Gebieten“ - Regionen, die bisher aus Gründen des Landschaftsschutzes für Kraftwerksneubauten absolut tabu waren.
Die „BaZ“ erinnert in diesem Zusammenhang an zwei geplante Großprojekte, die dem Widerstand der Bevölkerung zum Opfer fielen. „Das kühnste und gleichvoll umstrittenste“ davon sei jenes im Urserental (Kanton Uri) gewesen, für das ein Hochtal zur Gänze geflutet hätten werden müssen. Für Hunderte Bewohner des Tals hätte das ihre Absiedelung bedeutet. Das Projekt scheiterte ebenso wie ein weiteres auf der Greina, einer Hochebene im Kanton Graubünden. Dort hätte ab 1991 eine riesige Talsperre errichtet und die Hochebene in einem Stausee versinken sollen. Die Pläne wurden ebenfalls verworfen.

Neue Standorte „kaum noch machbar“

Doch nun „geistert“ laut der Zeitung Greina, obwohl nicht beim Namen genannt, „wieder in einschlägigen Kreisen herum“. Allerdings sei ein Bau dort „politisch undenkbar“, zitiert die „BaZ“ den Wasserbauexperten Anton Schleiss von der ETH Lausanne. Dasselbe gelte für weitere Regionen. Allerdings: „Ohne einen neuen großen Stausee sind die Ziele nicht zu erreichen“, gibt Schleiss zu bedenken. Damit steht die Schweiz vor einem weiteren Problem: Wo sollen neue Kraftwerke gebaut werden Mögliche Standorte seien rar gesät, und „politisch ist das (neue Kraftwerksstandorte, Anm.) kaum noch umsetzbar“, so der ETH-Experte. Heute sei es „heikel, Gebiete beim Namen zu nennen“, schreibt die „BaZ“.
(mbt schweiz)

Höhere Staumauern als Alternative?

Das letzte Riesenprojekt war der Ausbau der Emosson-Talsperre im Kanton Wallis bis 1974. Dort staut eine 180 Meter hohe Mauer rund 227 Mio. Kubikmeter Wasser. Eine Alternative zum Neubau wäre es, bestehende Talsperren „aufzustocken“. Dafür kämen, so Schleiss gegenüber der „Neuen Zürcher Zeitung“ („NZZ“) und der Freiburger „La Liberte“, landesweit zehn bis zwölf Staumauern infrage. Damit könnten laut dem Experten im Winter rund zehn bis 15 Prozent mehr Strom erzeugt werden. Die Stauseekapazitäten würden sich um 30 Prozent erhöhen.
Grimselsee und der Spitallam-StaudammReuters/Arnd WiegmannGrimselsee und Spitallamtalsperre: Staumauer soll um 23 Meter erhöht werden
Die Talsperren könnten, so Schleiss, jeweils um zehn bis 20 Prozent „aufgestockt“ werden, da alte Bauten massiver errichtet worden seien, als es aus heutiger Sicht nötig sei. Doch auch gegen solche Pläne regt sich Widerstand, etwa gegen einen Ausbau der Staumauer auf dem Grimselpass. Das Projekt beschäftigt derzeit das Schweizerische Bundesgericht. Umweltschützer machen dagegen mobil, da eine höhere Staumauer zur Folge hätte, dass ein weitaus größeres Gebiet als bisher überflutet würde.

Fünf Reaktoren an vier AKW-Standorten

Laut „NZZ“-Bericht liefern die Schweizer AKWs (fünf Reaktoren an vier Standorten: Beznau I und II, Mühlberg, Gösgen und Leibstadt) bisher 40 Prozent der landesweiten Stromproduktion, fast die gesamten übrigen 60 Prozent kommen aus der Wasserkraft. Ihr Anteil soll laut Gesetz bis vorerst 2030 um zwei TWh erhöht werden. Derzeit betrage die Stromproduktion aus Wasserkraft jährlich rund 36 TWh, so Schleiss gegenüber der „BaZ“.
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Schweiz unterstützt europäische Waldkonvention

Post by (ugg boots sale) June 2011
Europa soll bis 2013 ein verbindliches Abkommen zum Schutz und zur nachhaltigen Bewirtschaftung des Waldes erhalten. Das haben die Vertreter von 46 europäischen Ländern am Mittwoch an der Ministerkonferenz in Oslo entschieden. Die Schweiz unterstützt den Entscheid.
Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hielt in einem Communiqué fest,  ein solches Abkommen könne einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung  der nationalen Ressourcenpolitik für Wald und Holz leisten. Durch  verbindliche, paneuropäisch geltende Standards könne das Niveau der  Waldbewirtschaftung in Europa jenem der Schweiz angenähert werden.
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Handelsregeln könnten erarbeitet werden, die es erlaubten, Import  und Verkauf nachhaltig erwirtschafteter Waldprodukte zu fördern.  Auch Herausforderungen wie Stürme, invasive Pflanzen, Insekten und  Pilze oder Waldbrände, die mit dem Klimawandel zunehmen würden,  könnten grenzübergreifend besser angegangen werden.
Das BAFU erinnert daran, dass die Schweiz sich seit der  Umweltkonferenz in Rio 1992 auch auf globaler Ebene für eine  Waldkonvention einsetzt. Die nun anvisierte europäische Vereinbarung  könnte ein Vorbild für ein globales Waldabkommen sein, schreibt das  Bundesamt.
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2011년 6월 16일 목요일

Beim Tennis gehänselt – da wurde Dirk Basketballer

Post by (ugg Boots Schweiz) June 2011

Dirk mit 14 im Juli 1992. Da spielte er noch Tennis

Ganz privat Die besten Bilder von Dirk Nowitzki

Dirk mit 14 im Juli 1992. Da spielte er noch Tennis
Er hat für diesen Titel gelebt und gelitten. Er hat sich immer wieder spritzen lassen. Er hat seine Gesundheit aufs Spiel gesetzt.
Wenn er beim Mittag- oder Abendessen sitzt, versucht er unter dem Tisch mit seinen Füßen Kreise zu machen. „Sie sind vom vielen Tapen manchmal ganz steif. Ich versuche sie durch die Bewegungen einigermaßen beweglich zu halten“, sagt er.
Steif wirkt er manchmal bei Interviews. Dabei blödelt er gerne rum, rappt in der Kabine. Es hat viele Jahre gedauert, bis er sich mal eine Marken-Jeans leistete. Er mag T-Shirt-Schlabber-Look. Als er vor acht Jahren zum Sportler des Jahres in Dallas gewählt wurde, musste ihm seine Mutter schwarze Schuhe und ein weißes Hemd schicken. Das gehört nicht zu seinem Schrank-Inventar.
(mbt schweiz)
Kämpfen, nach oben kämpfen. „Ich weiß nicht, wo er diesen Willen hernimmt“, sagt Vater Jörg.
Dabei liegen die Sportler-Gene bei Dirk im Blut. Schon mit anderthalb Jahren nimmt ihn Mutter Helga mit zum Basketball. Sie haben kein Geld für den Babysitter. Jörg kam mit fünf aus Karl-Marx-Stadt (heute wieder Chemnitz) nach Würzburg. Mit nichts. Er trifft Helga, heiratet, arbeitet im Malergeschäft seines Vaters. Dirk kommt 1978 auf die Welt. Vier Jahre nach Schwester Silke.
Dirk sieht sein erstes Spiel aus einer Babytasche auf der Holzbank neben dem Spielfeld bei der TG Würzburg.
Mama war Basketball-Nationalspielerin, Papa Jörg sehr guter Handballer.
Dirk spielt mit sechs, sieben auch Handball – und beginnt mit Tennis. Er ist so schmächtig, dass der TGW-Leichtathletik-Trainer Alfred Langenbrunner mal sagte: „Wenn Dirk Liegestützen machte, habe ich immer Angst gehabt, dass er sich die dünnen Ärmchen bricht.“
Handball gefiel ihm nicht so, er fand Tennis spannender. Und er war richtig gut. Er gewann viele Jugendturniere. Aber diese Siege hatten auch Schattenseiten.
Dirk war mit zwölf einen Kopf größer als seine Konkurrenten. In seiner Klasse hänselten sie ihn wegen seiner Größe. „Du betrügst. Du bist gar keine zwölf. Du bist älter“.
Das ging so weit, dass er den Tennis-Schläger in die Ecke pfefferte und zu Hause weinte. „Ich will nicht mehr Tennis spielen. Die glauben mir nicht, dass ich zwölf bin.“
Die Eltern waren ratlos. Schließlich war er ein Riesentalent, verlor bei den bayerischen Jugendmeisterschaften nur gegen – Tommy Haas (der später immerhin mal Nummer zwei der Welt war).
Was nun?
Morgen lesen Sie:
Wie ein Unwetter Dirks Karriere lenkt. Die einsame Nacht im Grand Canyon. Tränen, Zweifel, Heimweh in Dallas. Sein Kometen-Aufstieg.
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So wird das Wandern zu einer Lust und nicht zur Last

Post by (ugg boots sale) June 2011
Der Wandertag soll ein schöner Tag werden - ob allein, mit Freunden oder der Familie. Deshalb rechtzeitig überlegen, welches Ziel man anpeilt und was zu besorgen ist. B.Z. sagt, wo es langgeht.
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Die Route Die Kilometer sollten feststehen. Für den Einstieg der Familie mit Kindern reichen Wald und Flur vor der Haustür oder der Stadtwald. Tipp: Wege für Fortgeschrittene haben Verkehrsverein, Tourismusbüro oder www.wanderbares-deutschland.de.Erholung Sie haben keine Rennpiste vor sich. Also entspannt laufen. Ab und zu dürfen Sie ins Schwitzen kommen, aber nicht aus der Puste. Wanderschuhe Sie sollten atmungsaktiv sein und eine rutschfeste Sohle haben. An der Ferse müssen sie fest sitzen, die Zehen brauchen Platz. Lassen Sie sich beraten. Tipp: Die beste Zeit für den Schuhkauf ist nachmittags, da die Füße tagsüber anschwellen.Kleidung Das Zwiebelprinzip - Sachen übereinander - hat sich bewährt. Eine wind- und wasserfeste Jacke ist ein Muss. Als Sonnenschutz: Creme, Brille und Mütze.Rucksack Er darf maximal ein Viertel des Körpergewichts haben. Den Proviant, viel Wasser, Brote und Obst, in die Außentaschen packen, schwere Sachen nahe am Körper.

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2011년 6월 14일 화요일

Was ist für Sie unterste Sohle, Schuh-König?

Post by (ugg Boots Schweiz) June 2011
Heinrich Deichmann (48) im BILD-Interview: Was ist für Sie unterste  Sohle, Schuh-König?Heinrich Deichmann (48) trägt Schuh-Größe 43. Er greift am liebsten zum eleganten Lederschuh
Essen – Er ist Deutschlands Schuh-König!
Heinrich Deichmann  (48) übernahm 1999 Europas größten Schuheinzelhändler (30 000 Mitarbeiter, 3,93 Mrd. Euro Umsatz, mehr als 3000 Filialen). In BILD spricht er nicht nur über Schuhe, sondern auch über Weltstars, Religion und seine Mode-Sünde.
BILD: Deichmann ist in 21 Ländern vertreten, operiert von Essen aus. Warum sind Sie noch im Ruhrgebiet?
Heinrich Deichmann: „Das Ruhrgebiet ist unsere Heimat. Mein Großvater hat in Essen-Borbeck einen Schuhmacher-Laden gegründet. Außerdem leben hier ehrliche, direkte und hart arbeitende Menschen, die sich nicht verbiegen lassen und die gewohnt sind, Probleme zu lösen. Das hat auch die Kultur unserer Firma geprägt. Das Ruhrgebiet ist diesbezüglich ein Vorbild für die Welt.”
BILD: Ist Ihr Vater Heinz-Horst (84) für Sie ein Vorbild?
Deichmann: „Zweifellos. Mich beeindruckt, dass er ein erfolgreicher Unternehmer war, aber immer versucht hat, Gutes zu tun. Auch über das Unternehmen hinaus für die Ärmsten der Armen in Indien oder Afrika.”
BILD: Ihre nächsten Ziele?
Deichmann: „Wir wollen  weiter wachsen, planen pro Jahr 250 neue Verkaufsstellen. Auch weitere Länder stehen auf unserer Liste.”
BILD: Welche?
Deichmann: „Wir gehen 2011 noch nach Portugal. Für die Zukunft können wir uns Finnland, Russland, die Ukraine und China vorstellen.”
(mbt schweiz)
BILD: Kommen 2013 zum 100-jährigen Firmen-Jubiläum Ihre Werbestars Cindy Crawford und die Pussycat Dolls nach Essen?
Deichmann: „Lassen Sie sich überraschen. Ich kann Ihnen sagen: Wir setzen die Reihe unserer Stars fort, werden im Januar einen wirklichen Weltstar präsentieren. Eine Frau aus Hollywood.”
BILD: Sie haben Theologie studiert: Inwiefern hilft Ihnen der Glaube?
Deichmann: „Der Glaube ist für mich die entscheidende Lebensgrundlage. Vom Glauben her beziehe ich meine Werte und Ziele. Für mich als Unternehmer bedeutet das, dass ich nicht kurzfristige Gewinnmaximierung um jeden Preis anstrebe. Ich möchte, dass unser Unternehmen den Menschen dient.”
BILD: Beten Sie täglich?
Deichmann: „Das morgendliche Gebet gehört zum festen Tagesablauf. Ich werde dann gelassener.”
BILD: Was bedeutet für Sie Luxus?
Deichmann: „Luxus ist Zeit: für die Familie, für eine schöne Wanderung im Urlaub, für eine schöne Stadt, für ein Konzert.”
BILD: Ihr Schuh-Bestand?
Deichmann: „Ich habe zu Hause nicht viel Platz. komme aber sicher auf 30 Paare. Meine Frau hat mehr. Sie nimmt noch den Keller dazu.”
BILD: Ihre größte Mode-Sünde?
Deichmann: „Als ich Abitur gemacht habe, habe ich eine sehr unvorteilhafte Brille getragen. Ein Riesen-Teil aus dunklem Horn.”
BILD: Ihr Schuh-Stil?
Deichmann: „Elegant. Sportiv nur, wenn ich auch wirklich Sport treibe.”
BILD: Wo kaufen Sie Schuhe?
Deichmann: „Am liebsten bei unserer Tochterfirma Roland.”
BILD: Putzen Sie Ihre Schuhe selbst?
Deichmann: „Oft habe ich gar keine Zeit dazu. Sonst durchaus.”
BILD: Gucken Sie den Menschen sofort auf die Schuhe?
Deichmann: „Total. Erst das Gesicht, dann die Schuhe. Ich bilde mir ein, dass ich sehr häufig von Schuhen auf das Wesen schließen kann.”
BILD: Was ist für Sie unterste Sohle?
Deichmann: „Unaufrichtigkeit”
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20 000 Schnäppchenjäger und 450 Aussteller beim City-Flohmarkt

Post by (true religion jeans outlet) June 2011

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Dichtes Gedränge herrschte in der südlichen Porschestraße. 20 000 Besucher kamen zum traditionellen City-Flohmarkt am Pfingstmontag.
Wer zwischen Pestalozziallee und Südkopf durch die Reihen schlendern wollte, musste dafür schon ein wenig Zeit mitbringen. Nur langsam ging es voran.
(true religion jeans günstig)
Kleidung, Schuhe, Schallplattensammlungen, Bücher, Geschirr, Kinderspielsachen und vieles anderes boten die Verkäufer an. Wer die besten Schnäppchen ergattern wollte, war gut beraten, sich früh auf den Weg zu machen.
Mit der Besucherzahl war Andreas Hürtler, Marktleiter der veranstaltenden RBH Marketing GbR aus Braunschweig, sehr zufrieden, mit der Anzahl der Anbieter nicht ganz. "450 Aussteller sind da. 100 mehr hätten wir noch haben können."
Dass seine Erwartungen nicht komplett erfüllt wurden, führt er darauf zurück, dass bereits am Sonntag der Großflohmarkt im Allerpark stattfand. Die Besucher kämen zweimal, die Anbieter nicht.
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2011년 6월 13일 월요일

„Poschti“ klettert durchs Bergische

Post by (ugg Boots Schweiz) June 2011
Fast vier Jahrzehnte hat Bräms Postbus auf dem Buckel, der im Wallis und im Engadin geschnurrt hat. Aus dem Dienstplan ausgemustert, kam das Schätzchen vor zwei Jahren zu Nils Bräm nach Neunkirchen. Der hat sich damit einen Kindheitstraum erfüllt.
Postbus
Nur keine Hektik: Gemächlich ist man im „Schwyzer Poschti“ unterwegs, einem der letzten seiner Baureihe aus den 70er Jahren. (Bild: Böschemeyer)
NEUNKIRCHEN-SEELSCHEID - Da kommen Urlaubsgefühle auf, wenn Nils Bräm mit seinem „Schwyzer Poschti“ vorfährt. Verlässlich klingt das sonore Motorengeräusch des alten gelben Postbusses. So ein Gefährt, wie man ihn sonst nur von alpenländischen Bergstraßen kennt, wo sie, faszinierend für Städter, größte Steigungen hinaufzuschnaufen vermögen. Und deren Fahrer, knorrige Originale oft, noch die schärfsten Haarnadelkurven mit lässiger Routine zu nehmen wissen. Wenn Bräm in Deutschland dürfte, wie er könnte, dann würde man auch das typische Horn vernehmen können: Den Dreiklang in Cis, E und A.
(mbt schweiz)
Auf den Sitzen - am Nacken Kunstleder, die Sitzfläche im 70er-Jahre rotorangenem Plüsch - werden Kindheitserinnerungen wach. An Wanderrucksäcke, die damals noch aus Leinen waren, an Hasenbrote und rotem Tee. Fast vier Jahrzehnte hat Bräms Postbus auf dem Buckel, der im Wallis und im Engadin geschnurrt hat. Aus dem Dienstplan ausgemustert, kam das Schätzchen nach Sachsen. Und von dort vor zwei Jahren zu Nils Bräm nach Neunkirchen. Der hat sich einen Kindheitstraum erfüllt. „Später einmal Postbus fahren!“, das hat sich der Bub sehnlichst gewünscht, wenn er in seiner Heimat, dem Graubündner Heinzenberg, den Fahrzeugen - damals freilich noch mit „Schnauze“ - immer nachgeschaut hat.
Der Musiklehrer, der seit 1993 in Deutschland lebt und an der Neunkirchener Hauptschule unterrichtet, hat dann selber noch einmal Fahrunterricht genommen und auf die Erlaubnis für das Fahren von Lastwagen, die er während der Militärzeit in der Schweiz erlangt hatte, den Busführerschein draufgesetzt. Nun kreuzt er also mit dem einzigen betriebsbereiten „Poschti“ weit und breit herum. Schalten ist hier noch gefragt, mit aus heutiger Sicht filigranen Hebelchen, Kuppeln entfällt dank Halbautomatik. Und doch „fährt er sich ganz leicht“, berichtet Bräm, während er entspannt auf dem luxuriös gefederten Fahrersitz thront. Ein bisschen Ehrgeiz ist auch im Spiel. „Man braucht Augenmaß“, weiß er aus der Erfahrung das auch ohne Skikiste am Heck gute zehn Meter lange Fahrzeug durch das Bergische Land zu lavieren. Trotzdem oder gerade deshalb und vor allem der Landschaft wegen nimmt Nils Bräm auf dem Weg zu seinen Ausflugszielen gern die kleineren Sträßchen. Eine hektische Fahrweise verträgt er nicht, beschaulich geht es dahin: „Abheben kann man damit nicht.“
Ein Quell des Reichtums ist das Riesenfahrzeug auch nicht. Wenn Bräm mit seinen Touren - auch für Firmenausflüge oder Hochzeiten über Land lässt er sich gerne buchen - das Geld für Sprit, Unterstand, Versicherung, Reparatur und Instandhaltung einnimmt, dann will er zufrieden sein. Hauptsache, er darf am Lenker seiner „Alpen-Reisepost“ sitzen.
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Sozialfirma im Thurgau setzt auf einheimische Schafwolle Duvets, Matratzen und Isolationsplatten aus Wolle Von Michael Nyffenegger, SDA Hintergrund

Post by (true religion jeans outlet) June 2011
Trotz steigender Marktpreise für Schafwolle lohnt sich für die rund 10'000 Schafhalter in der Schweiz die Schur ihrer Tiere finanziell kaum.

Eine Sozialfirma im thurgauischen Bischofszell setzt mit innovativen Ideen aber auf die Verwertung der einheimischen Wolle. Nach der Frühlings-Schur der Schafe ist das Lager der Fiwo (Förderung Innovativer Wollverarbeitung Ostschweiz) in Bischofszell randvoll. In der Halle in der ehemaligen Papierfabrik lagern 200 Tonnen Rohwolle, wie Hans-Ueli Scherrer sagt. Scherrer (54) ist Initiant und Leiter der 2006 gegründeten Sozialfirma. Jobs für Ausgesteuerte und Flüchtlinge Fiwo beschäftigt etwa 20 Langzeitarbeitslose und Flüchtlinge. Sie sammeln bei rund 4500 Züchtern aus der Schweiz Schafwolle ein oder nehmen sie in Bischofszell entgegen. Im vergangenen Jahr waren es knapp 300 Tonnen. Weil eine industrielle Waschanlage in der Nähe fehlt, fährt Scherrer einmal pro Monat mit einem Lastwagen voll roher Wolle zum Waschen nach Belgien. Danach wird die Wolle in Bischofszell zu Duvets, Kissen, Matratzen, Vliesen, Filz, Dämmplatten und -zöpfen verarbeitet. Die grosse Kardmaschine oder eine Zopfmaschine ratterten früher in Textilfabriken im Ausland. Scherrer kaufte sie als Occasions- Maschinen. Bund hat Subventionen gekürzt Fiwo hat in Bischofszell im vergangenen Jahr etwa 70 Tonnen einheimische Wolle verarbeitet. Der Bund zahlte dafür 136'000 Franken Subventionen. Ohne diese Beiträge wäre es für Fiwo kritisch, sagt Scherrer gegenüber der Nachrichtenagentur SDA.(true religion jeans günstig) Bis 2009 hatte der Bund mehr bezahlt, auch für das Wolle-Sammeln. Heute gibt es nur noch Geld, wenn die Wolle sortiert, gewaschen und im Inland verarbeitet wird. Im vergangenen Jahr waren dies laut Angaben des Bundesamts für Landwirtschaft rund 150 Tonnen. Wegen der Subventionskürzung kann Fiwo die Schafzüchter nicht mehr in bar entschädigen, sondern nur noch mit Gutscheinen. Einzelne Schafhalter zeigten sich darob verärgert. Sie drohten, ihre Wolle zu verbrennen, statt sie nach Bischofszell zu liefern. Dabei würde Scherrer gern noch mehr Wolle sammeln. «Wir können alles brauchen», sagt er. Der Verkauf von Dämmplatten aus Wolle laufe immer besser. Diesen Sommer will Fiwo ein weiteres neues Produkt auf den Markt bringen. Vom Gutschein-System erhofft sich Scherrer Unterstützung der Schafhalter bei der Vermarktung seiner Wolle. Wichtige Abnehmerin: Swisswool Ohne Subventionen arbeitet die Plattform Swisswool, eine Nachfolgeorganisation der früheren Inlandwollzentrale Schweiz (IWZ). Die IWZ wurde bis 2009 vom Schweizerischen Schafzuchtverband geführt, dann aber aus wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Swisswool betreibt regionale Sammelstellen in der ganzen Schweiz, etwa in Schweizersholz TG, Lutzenberg AR, Altstätten SG, Sargans SG und Kaltbrunn SG. Dort können Schafhalter jeweils im Frühling und im Herbst die frisch geschorene Wolle gegen Barzahlung abliefern. Nach Angaben ihres Leiters, Martin Keller, hat Swisswool im vergangenen Jahr über 300 Tonnen Rohwolle verwertet. 2011 sollen es 400 Tonnen werden. Swisswool arbeitet mit der Deutschen Firma Baur Vliesstoffe und deren Tochterfirma Nawarotec in Buchs SG zusammen. Ein rechter Teil der Wolle komme nach der Verarbeitung in Deutschland wieder in die Schweiz zurück, etwa in Matratzen, Jacken oder als Dämmstoffe, sagt Keller.
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2011년 6월 10일 금요일

Hohe Saläre bei Banken nach unten korrigiert

Post by (ugg Boots Schweiz) June 2011

Der ständige Anstieg der Verwaltungsratssaläre bei kleineren und mittleren Schweizer Unternehmen (KMU) scheint gestoppt. Erstmals seit 1999 haben dieses Jahr die Honorare gemäss einer Studie leicht abgenommen. Am meisten Federn lassen mussten Verwaltungsräte von Banken, deren Auswüchse aus den Boomzeiten zurückgebunden wurden.

(sda) Im Durchschnitt verdient ein Schweizer Verwaltungsrat eines KMU jährlich 25'500 Franken, wie aus der am Dienstag veröffentlichten Verwaltungsratsstudie 2011 der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft BDO sowie der Universität St. Gallen hervorgeht. Das sind fast 300 Fr. weniger als bei der letzten Studie im Jahre 2008.
Am meisten zurückgestutzt wurden die Saläre von Bankverwaltungsräten, die von 2005 bis 2008 ihre Bezüge auf gut 91'000 Fr. pro Jahr mehr als verdoppelt hatten. Nun müssen sie sich mit 39'100 Fr. bescheiden. Damit seien die Bankverwaltungsräte aber immer noch die bestbezahlten von allen Branchen, hiess es in der Studie.

Ausreisser bei Banken korrigiert

Der deutliche Rückgang lasse sich durch zwei Faktoren erklären: Die Finanz- und Wirtschaftskrise habe auf die Saläre geschlagen, da die Erfolgshonorare kleiner seien als im Jahre 2008. Zudem seien damals mehr mittelgrosse Banken mit höheren Entlöhungen in der Studie enthalten gewesen.
«Wir interpretieren einen Teil der hohen VR-Saläre von 2008 bei Banken als Ausreisser», sagte Professor Urs Fueglistaller von der Uni St. Gallen vor den Medien in Zürich. «Aus unserer subjektiven Sicht waren die Verwaltungsratshonorare bei den Banken vor der Finanz- und Wirtschaftskrise einfach sehr hoch.»
(mbt schweiz)

Auf vernünftigem Niveau

Über alle Branchen hinweg habe sich die Entlöhnung der Aufsichtsgremien mit gut 25'500 Fr. im Durchschnitt auf einem «vernünftigen, realistischen und angemessenen» Niveau eingependelt, sagte BDO-Partner Werner Schiesser: «Wir sehen heute keine Exzesse.»
Die zweithöchsten Vergütungen erhalten die Verwaltungsräte von KMU, die im Handelsgeschäft tätig sind: im Durchschnitt sind es 32'700 Franken. Am anderen Ende sind es in der verarbeitenden Industrie 23'000 Franken und bei den Dienstleistern rund 22'500 Franken.

Tiefe Frauenquote

Fast zwei Drittel der Verwaltungsräte sind 50 Jahre und älter. «Das ist kein Pfadilager oder die Jugend, die für Olympia trainiert. Es braucht Erfahrung und ein gewisses Alter, um in einem Verwaltungsrat tätig sein zu können», sagte Heiko Bergmann von der Uni St. Gallen.
Trotz des bereits relativ hohen Durchschnittsalters zeigt Trend weiter nach oben. Der Anteil der unter 40-Jährigen in Aufsichtsgremien habe nochmals leicht abgenommen im Vergleich zu 2008, sagte Heiko Bergmann.
Weiterhin tief ist auch der Frauenanteil, obwohl er in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen ist. Inzwischen sind 15,1 der Verwaltungsräte Frauen. Am tiefsten ist er weiterhin bei den Banken, welche am besten entlöhnen.
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Schweizer Skater in Australien gebüsst

Post by (true religion jeans outlet) June 2011

Ein Schweizer, der in Melbourne auf einem Skateboard mit geschätzten 60 Kilometern pro Stunde in einen Tunnel gerast war, ist am Dienstag zu einer Busse von 1000 australischen Dollar (894 Franken) verurteilt worden.
(sda) Das Geld muss der 21-Jährige an eine Verkehrssicherheits-Organisation spenden, wie die Zeitung "Sydney Morning Herald" berichtete. Zudem verordnete die Richterin dem Schweizer Touristen zwei Jahre gutes Benehmen. Sein Skateboard beschlagnahmte sie.

Der Schweizer Skater war am vergangenen Donnerstag auf der Suche nach einem billigen Hotel in einen Tunnel gefahren. Er stürzte und wurde fast von einem Lastwagen überfahren.

Der Deutschschweizer kam mit Schürfungen davon. Mit seiner Aktion brachte er allerdings den morgendlichen Berufsverkehr der zweitgrössten australischen Stadt zum Erliegen.
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Die Richterin sagte zu dem Verurteilten, er sei sich wohl nicht über die Gefährlichkeit seines Tuns im Klaren gewesen. Die Leute im Burnley-Tunnel seien in Panik geraten.

Mit Tat geprahlt

Der Mann war am Sonntag festgenommen worden, nachdem er gegen die Auflagen des Gerichts verstossen hatte. Auch hatte er im Internet mit seiner Tat geprahlt und vorgegeben, einen Vertrag mit einer Skateboard-Firma abgeschlossen zu haben.

Der Burnley-Tunnel ist dreispurig und dreieinhalb Kilometer lang. Er verbindet in der Innenstadt zwei Stadtautobahnen. Es fahren jeden Tag 150'000 Autos hindurch.
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2011년 6월 9일 목요일

Schwimmend zum Schulunterricht

Post by (ugg Boots Schweiz) June 2011
Für die Kinder in dem philippinischen Mangrovendorf Layag-layag war der Schulweg bislang extrem beschwerlich - und vor allem nass. Jahrelang mussten die Schüler jeden Morgen über eineinhalb Kilometer durch brusthohes Wasser waten und über Sandbänke klettern, um zur Schule zu kommen - wobei die Schulbücher natürlich nicht nass werden durften.

Ein eigenes Boot konnten sich ihre Familien nicht leisten. Über 220 Familien leben in dem Dorf, meist vom Fischfang oder als Algenbauern. Wenn sie nicht von einem der Fischerboote mitgenommen wurden, seien die Kinder immer pitschnass im Klassenzimmer angekommen, sagte ihre Lehrerin Racquel Bangayan. Viele seien wegen der Hindernisse auch oft zu spät gekommen. Dabei seien viele von ihnen ausgezeichnete Schüler - obwohl die Abbrecherquote auf den Philippinen groß ist.

Jay Jaboneta, ein Internetblogger, erfuhr von den schwimmenden Schulkindern auf der Halbinsel Zamboanga und warb auf seiner Facebook-Seite für Spenden. "Einige der Kinder stammen aus Familien, die zu arm sind, um sich auch nur ein kleines Boot zu kaufen. Deshalb mussten sie zur Schule schwimmen", sagte Jaboneta. "Diese Geschichte ist eine Inspiration. Für sie ist die Schule ein Weg raus aus der Armut."

(mbt schweiz)
Tatsächlich kamen genug Spenden zusammen, um ein grellgelbes Motorboot zu kaufen. Es trägt den Namen "Neue Hoffnung" und wurde den Gemeindeoberen im März übergeben. Es wurde sogar so viel Geld gespendet, dass zwei weitere Boote derzeit noch gebaut werden, und die Wohlfahrtsorganisation, die die Spenden verwaltet, hat außerdem neue Schultaschen, Schuhe und Decken für die Kinder organisiert.

Interessant sei die Reaktion der Kinder gewesen, berichtet Anton Lim, ein Mitarbeiter der Wohlfahrt. "Die Kinder hielten ihre Taschen und Schuhe hoch und sprangen vor Freude in die Luft", sagt er. Das Boot hätte bei ihnen dagegen nicht zu derart großer Freude geführt. "Sie sind das Wasser gewohnt."
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Spvgg. Erkenschwick:Westerhoff kommt vom ETB

Post by (true religion jeans outlet) June 2011


Die Spvgg. Erkenschwick, Absteiger aus der NRW-Liga, konnte am Dienstag einen hochkarätigen Zugang präsentieren: Sebastian Westerhoff kehrt zum Stimberg zurück.
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Der 25-Jährige kommt vom ETB Schwarz-Weiß Essen und ist in der Offensive variabel einsetzbar. Nach David Sawatzki, Philipp Rosenkranz (beide BV Brambauer) und Nils Eisen (Westfalia Herne) ist Westerhoff der dritte ehemalige Erkenschwicker, der wieder für den Westfalenligisten die Schuhe schnürt.
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2011년 6월 3일 금요일

Idyllen, Mystik und Magie

Post by (ugg boots günstig) June 2011

Geheimnisvolle Energien für Esoteriker, anschauliche Geschichte für Historiker und pure Schönheit für ­Touristen: ­Magische Orte bieten jedem etwas.
Es gibt sie fast überall auf der Welt: Orte, die eine ganz besondere Ausstrahlung haben. Die auf Menschen fast magnetisch wirken. Und von denen sich manche sogar Heilung oder Erlösung versprechen – der Ganges in Indien, der Uluru (Ayers Rock) in Australien oder die Grotte von Lourdes in Frankreich.
Auch die Schweiz hat Orte mit «magischer» Kraft. Touristen schwärmen vom Matterhorn, Pilger vom Kloster Einsiedeln und Höhlenforscher von den Höllgrotten. Einen magischen Moment kann aber auch ­erleben, wer einen Stein mit Spuren unserer Vorfahren betrachtet, wer die vernarbte Borke eines uralten Baums berührt oder die Stille in einer Höhle erlebt.
Das Bedürfnis nach magischen Orten scheint gross zu sein: Über 1500 Titel hat die Online-Buchhandlung Amazon zum Thema im Sortiment. Viele kommen aus der esoterischen Ecke – zum Beispiel «Orte der Kraft in der Schweiz» der 2002 verstorbenen Blanche Merz. Der Bestseller ist seit über zehn Jahren auf dem Markt und erscheint in der zwölften Auflage.
Die Autorin schreibt darin blumig von «kosmotellurischen Wirkkräften», von «unsichtbaren Globalnetzgittern» und «natürlichen Energiezonen». Wer sich darauf einlasse, könne Kraft schöpfen, wieder ins Gleichgewicht finden und seine Batterien aufladen.
Da sich das Buch so gut verkaufte, lancierte der AT-Verlag gleich eine ganze Reihe ähnlicher Titel. Sie beschreiben Wanderungen zu Orten der Kraft in ­diversen Regionen der Schweiz. Die Autoren ergänzen die ursprüngliche Theorie mit Kulturgeschichte – was die Bücher auch für jene lesbar macht, die nichts mit Esoterik am Hut haben.
Wer gar nichts von «positiven Schwingungen» und «guten Vibrationen» lesen möchte, ist mit den Büchern von Kurt Derungs besser bedient: Der promovierte Kulturanthropologe erforscht seit über 20 Jahren die mythologische Landschaft der Schweiz. Als Wissenschaftler vermeidet er das esoterische Vokabular, zum Beispiel den Begriff «Kraftort». Lieber spricht er von «Kultplätzen». Um sie aufzuspüren, recherchiert er in alten Schriften, streift durch die Dörfer und befragt Bewohner nach Legenden und Bräuchen.

Magische Orte: Idyllen, Mystik und Magie
Friedliches Plätzchen: Alp mit einer uralten Kastanie bei Orsino im Tessin
«Früher hatte praktisch jede Siedlung einen Ort, der mit einer besonderen Bedeutung versehen war – dafür eignen sich Berge, Bäume, Steine und Quellen», erklärt der 49-jährige Ethnologe. Man habe die Natur verehrt, da man davon ausging, dass sie von den Seelen der Ahnen belebt sei. Dieses sogenannte animistische Weltbild stehe im Gegensatz zum mechanis­tischen Weltbild der Moderne, das die Natur als aus­zubeutende Ressource betrachte.

Schon Urvölker berührten Naturschönheiten

«An der Oberfläche ist die Schweiz eine völlig indus­trialisierte Landschaft. Unter der Decke aber schlummert eine faszinierende Gegenwelt», sagt Derungs. Er will die alte Mensch-Natur-Beziehung vor dem Vergessen retten und leistet damit indirekt auch einen Beitrag zum Naturschutz – schliesslich ist für uns oft nur das schützenswert, was auch eine Bedeutung hat.
Dass sich die Menschen in jüngster Zeit wieder mehr für ihre Wurzeln interessieren, erstaunt nicht. Gemäss dem amerikanischen Biologen Edward O. Wilson haben wir ein angeborenes Bedürfnis nach der belebten Umwelt, weil wir seit Jahrtausenden in engster Beziehung mit der Natur leben. Das moderne Leben ist geprägt von Industrielärm, Betonwüs­ten und Kunstlicht – als Ausgleich dazu kann man eine naturbelassene Landschaft als heilend empfinden.
(mbt schweiz)
Vergleicht man die Kraftorte von Merz und die Kult­orte von Derungs, fällt auf, dass es sich oft um dieselben Beispiele handelt und dass sich viele von ihnen in einer ausgesprochen schönen Umgebung befinden – etwa die Menhire bei Falera, die Wasserfälle im Berner Oberland oder der Eichenhain bei Tamins. Esoteriker sehen dies als Zeichen dafür, dass an diesen Orten starke Energien fliessen. Ethnologen gehen eher davon aus, dass bereits die Menschen in grauer Vorzeit einen Sinn für Ästhetik hatten und schöne Orte für ­ihre Riten und Mythen wählten. Dabei ist eigentlich egal, ob man an spezielle Kräfte oder an alte Kulte glaubt: Schönheit berührt jede Seele – und wer sie entdecken kann, findet überall magische Orte.

Mehr als eine Reise wert: 25 spektakuläre Plätze, deren Besuch sich lohnt

Klicken Sie auf das Bild, um es vergössert anzuzeigen.

Höhepunkte: So ticken die Touristen

Kein hiesiges Motiv hat mehr Downloads als Schloss Chillon. Die meisten Besucher zieht es an den Rheinfall. Und das Matterhorn wird am häufigsten im Netz gesucht.
Welches sind eigentlich die Orte in der Schweiz, die für ausländische Touristen eine magische Anziehungskraft haben? Geht man nach den auf der Homepage von Schweiz Tourismus eingegebenen Suchbegriffen, ist die Nummer eins ganz klar das Matterhorn. Dank seiner pyramidenförmigen Gestalt kann der Hausberg von Zermatt locker mit den berühmtesten Gipfeln der Welt mithalten – obwohl er nur halb so hoch ist wie der Mount Everest.
Orientiert man sich an den tatsächlichen Besucherzahlen, wird das Matterhorn vom Rheinfall geschlagen: Eineinhalb Millionen Besucher reisen jährlich nach Schaffhausen, um die tosenden Wassermassen zu bestaunen. Der Rekord ist einerseits dem gewaltigen Naturschauspiel zu verdanken, anderseits der praktischen ­Nähe zum Flughafen Zürich.
Nimmt man die Download-Zahlen von Schweiz Tourismus als Mass, ist Schloss Chillon am Genfersee der ­anziehendste Ort der Schweiz: Das Postkartenmotiv mit Schloss, See und Bergen ist das Bild, das am häufigsten heruntergeladen wird – ein perfekter Dreiklang von Kulturgeschichte, Naturidylle und Schneebergen.
Je nach Gesinnung und Nationalität gibt es natürlich noch andere Hotspots – zum Beispiel das Schilthorn für Kinoliebhaber (James Bond in «On Her Majesty’s Secret Service»), Engelberg und Titlis für Inder (beliebte Kulisse für Bollywoodfilme), Einsiedeln für Pilgerreisende (zur Schwar­zen Madonna) oder die Reichenbachfälle für Briten (Schauplatz eines Sherlock-Holmes-Romans).
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Toshiba kurz vor Übernahme von Schweizer Landis+Gyr

Post by (true religion jeans outlet) June 2011
Tokio (Reuters) - Der japanische Elektronik-Konzern Toshiba plant mit der Übernahme des Schweizer Energietechnikkonzerns Landis+Gyr sein Geschäft mit intelligenten Stromnetzen vorantreiben.
Wie eine mit dem Vorgang vertraute Person am Dienstag zu Reuters sagte wolle Toshiba rund 200 Milliarden Yen (etwa 1,7 Milliarden Euro) für den Spezialisten für intelligente Strom- und Wasserzähler ausgeben. Die Verhandlungen seien bereits in der Endphase. An Landis+Gyr sollen auch die US-Konzerne General Electric und Honeywell sowie ABB aus der Schweiz Interesse gezeigt haben. Ein Sprecher des Schweizer Unternehmens wollte sich ebenso wie ein Toshiba-Sprecher nicht äußern.
Das im Schweizer Kanton Zug beheimatete 1896 gegründete Unternehmen beschäftigt mehr als 5000 Mitarbeiter in 30 Ländern. Derzeit gehört Landis+Gyr mehreren Beteiligungsfirmen wie etwa Bayard Capital of Australia, nachdem das Unternehmen seit den 1990er Jahren mehrmals den Besitzer gewechselt hatte. Auch zu Siemens gehörte es schon. Die hochentwickelten Strommeßgeräte der Schweizer Firma sollen helfen, den Stromverbrauch der Haushalte zu überwachen und mittels Rückmeldungen an die Stromversorger den Bedarf genau zu errechnen. Das Unternehmen, das unter anderen mit den US-Unternehmen Itron Inc und EnerNoc Inc konkurriert, erwirtschaftet laut Reuters vorliegenden Informationen jährlich einen Umsatz von rund 1,5 Milliarden Dollar.
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Laut Masao Banba, Analyst bei SMBC Friend Research Center, hätten die Vorgänge rund um das havarierte japanische Kernkraftwerk Fukushima Zweifel in Bezug auf die Zukunft der Kernenergie in Japan geschürt. "Daher ist es gut, dass Toshiba plant, das Geschäft mit der Stromübertragung und -verteilung zu stärken", so der Analyst. Das Geschäft dürfte in Zukunft sowohl in den reiferen Märkten von Aufträgen zur Überholung bestehender Stromnetze als auch von einer steigenden Nachfrage aus den Schwellenländern profitieren, sagte er.
Vor zwei Jahren hatte Toshiba sich bereits erfolglos um dass Übertragungs- und Verteilungsgeschäfts der französischen Areva bemüht. Toshiba hatte für den Geschäftsbereich rund 500 Milliarden Yen geboten.
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2011년 6월 2일 목요일

Discount- oder Markenware?: So findet man den richtigen Laufschuh

Post by (ugg boots günstig) June 2011

Entscheidet der Preis über die Qualität? Sind teure Laufschuhe besser als die Modelle vom Discounter? Oder kommt es allein auf den Laufstil an? stern TV hat fünf Jogger begleitet.
laufen, joggen, schuhe, füße, stern TV, TestAuf dem Prüfstand: Schuhe für's Joggen© Boris Roessler/DPA
In die Schuhe, fertig, los: Sonnenschein und gute Vorsätze ziehen Jogger derzeit wieder raus ins Freie. Doch vielen von ihnen stellt sich auch einmal mehr die Frage nach dem passenden Schuh. Die Auswahl ist groß. Doch welches Modell ist am Ende das richtige? Ist teuer grundsätzlich besser? Oder reicht auch der Schuh vom Discounter? Und gibt es eigentlich Modelle speziell für Anfänger?

Drei Modelle und fünf Probanden

stern TV wollte es genau wissen - und ließ fünf Jogger im Alter zwischen 25 und knapp 60 mit verschiedenen Schuhen Probe laufen. Die Fünf, die in der Woche ein Laufpensum zwischen 15 und 80 Kilometer schaffen, waren alle auf der Suche nach einem neuen Schuh und wollten wissen, welcher der richtige ist und wie viel Geld sie dafür ausgeben müssen.
Zur Auswahl standen ein Modell vom Discounter für 15,99 Euro sowie ein Herrenlaufschuh für 39,90 Euro und ein Damenschuh für 24,90 Euro aus dem Schuhgeschäft. Und schließlich der Laufschuh eines Markenherstellers für 159,95 Euro.
(mbt schweiz)

Tragekomfort: Wie gut sitzt der Schuh?

Zunächst ging es um den Tragekomfort: 20 Minuten mussten die Jogger dafür mit jedem Modell laufen. Das Ergebnis: Im Discounterschuh fühlte ich keiner der stern TV-Läufer richtig wohl. Der Schuh war ihnen zu hart - und drückte an verschiedenen Stellen. Auch das Modell aus dem Schuhgeschäft stellte die Fünf nicht zufrieden: "Die Füße knicken nach innen ein, weil der Schuh viel zu stark gedämpft ist", sagte etwa Probeläufer Detlev.
Durchweg positiv fiel das Fazit dagegen bei dem teuren Markenschuh aus: Alle Probanden sprachen von einem guten Laufgefühl. "Im Vergleich zu den anderen Schuhen ist der einfach super. Er umschließt den Fuß in der Ferse und auch im Vorfuß", sagte der 40-jährige Jan, der in der Woche 50 Kilometer läuft. Und er fügte hinzu: "Eigentlich möchte ich den Schuh gar nicht mehr ausziehen."

Teuer muss nicht gut sein

Doch wie schneiden die Schuhe im Lauflabor ab? Um die Qualität zu überprüfen und zu sehen, wie gut ein Schuh für den Einzelnen geeignet ist, schickte der Physiotherapeut und Laufexperte Daniel Schäffler die Jogger aufs Laufband. Zuerst mussten sie barfuss laufen. Dann wurde das Laufverhalten des Fußes mit dem in den jeweiligen Schuhen verglichen. Ungesunde Bewegungen wurden dadurch sofort sichtbar. Denn: "Ein schlechter Schuh kann zu erheblichen gesundheitlichen Störungen führen", weiß der Experte.
Zu dem Discounterschuh und dem Modell aus dem Schuhgeschäft wollte Schäffler keinem der fünf Läufer raten: Sohlenkonstruktion und Obermaterial seien eindeutig zu schwach, so das Fazit des Experten, der die Schuhe schließlich noch aufgeschnitten hat, um Material und Verarbeitung beurteilen zu können.
Allein der Markenschuh, den die stern TV-Läufer ausprobiert hatten, überzeugte den Experten: Er war am besten verarbeitet und habe vier von fünf Läufern ausreichend Halt geboten. Für einen Probanden allerdings war auch das teure Modell nicht geeignet: Aufgrund seines hohen Körpergewichts und einer Fußfehlstellung braucht er einen Spezialschuh.
Fazit: Grundsätzlich sollte man lieber im Fachhandel kaufen, um einen qualitativ hochwertigen Schuh zu bekommen. Aber: Vor allem ist vor dem Kauf eine Laufanalyse wichtig, denn nicht jeder Schuh ist für jeden Fuß geeignet.
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Kletterschuhe im Test: Zwölf Schuhe für fortgeschrittene Kletterer

Post by (true religion jeans outlet) June 2011
Kletterschuhe im Test: Zwölf Schuhe für fortgeschrittene Kletterer
Kletterschuhe zu testen, stellt man sich als Hobbykletterer entspannt, ganz easy und als tollen Job vor. Diese Illusion können wir euch nehmen: Ständig schleppt man 20 Paar Kletterschuhe (die meisten Schuhe wurden in zwei Größen eingesendet) von einem Ort zum anderen, wechselt die Schuhe, klettert, hookt, tritt an, wechselt wieder die Schuhe, macht Notizen, klettert, hat Druckstellen, wechselt die Schuhe... Und am Ende, wenn man probiert hat, jeden einzelnen wahrgenommenen Eindruck im Einsatz zu notieren, versucht man, das ganze halbwegs logisch und plausibel in einem lesbaren Text zu formulieren.
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Zwölf Kletterschuhe im Test
Wir haben das versucht und zwölf Sportkletterschuhe für Fortgeschrittene im Test gehabt. Die Anforderungen an die Hersteller: Schickt uns ein Modell, das optimal für fortgeschrittene Kletterer im Freizeiteinsatz geeignet ist und vordergründig im Outdooreinsatz genutzt werden soll. Sieben Firmen sind dabei, zwölf Modelle wurden eingereicht. Seid gespannt auf die Testermeinungen, klickt euch durch - wir wünschen euch viel Spaß mit dem Kletterschuhtest 2011 auf bergleben.de.
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