Post by (true religion outlet) Feb 2012
Am 15. März 2012 berät das Parlament die Swissness-Vorlage, mit der die Marke Schweiz vor Verwässerung und der Konsument vor Täuschung geschützt werden sollen. Für die Schweizerische Uhrenindustrie ist die Zustimmung zu dieser Vorlage von zentraler Bedeutung.
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"48‘500 Arbeitsplätze, 965 Lehrlinge, Warenexporte von 19,3 Milliarden Franken im Jahr 2011. Dank diesem soliden Erfolg kann die Uhrenindustrie in der Schweiz investieren und Arbeitsplätze schaffen. Dies trotz Wirtschafts- und Finanzkrise und starkem Schweizer Franken", heisst es in der Medienmitteilung. Damit das so bleibt, müsse das Parlament jetzt handeln und dem vom Bundesrates und der vorberatenden Kommission beantragten Schweizer Mindestwertanteil von 60 Prozent für industrielle Produkte zustimmen.
Anlässlich der Medienkonferenz vom 16. Februar forderten Dr. Jean-Daniel Pasche, Präsident des Verbandes der Schweizerischen Uhrenindustrie, Philippe Merk, CEO Audemars Piguet, Dr. Hanspeter Rentsch, Mitglied der Konzernleitung The Swatch Group AG, Peter Blösch, CEO Blösch Corporated Inc. und Nationalrat Corrado Pardini, Mitglied der Geschäftsleitung UNIA, die drohende Erosion des Industriestandortes Schweiz zu stoppen und glaubwürdige gesetzliche Grundlagen zu schaffen. Damit auch künftig Schweizer Unternehmen Arbeitsplätze in der Schweiz anbieten.
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