Post by (true religion outlet) Feb 2012
Münster - Sehr gebückt sitzt Emil Svanängen auf einem ledernen Hocker und hält seine Gitarre in der Hand. Der schwedische Singer-Songwriter trägt ein hoch gekrempeltes Jeans-Hemd und blaue Socken – Schuhe hat er nicht an. Immerhin steht vor ihm ein Pedal-Synthesizer, auf dem er mit seinen Zehen spielt. Tut er dies nicht, schlägt er seine Füße über Kreuz und verkeilt sie ineinander.
(ugg boots sale)
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Seine ruhigen Balladen sind zwar etwas wortkarg, aber mit der Kraft seiner Stimme braucht der Musiker, der sich „Loney Dear“ nennt, auch nicht viele Worte, um unter die Haut zu gehen. Am Ende eines seiner Stücke hallt seine Stimme noch durch den Club, obwohl er längst nicht mehr singt. Dabei schlägt er gegen eine Trommel und klatscht mit verschlossenen Augen in die Hände.
Bei dem Song danach fordert er sein Publikum auf, mit ihm gemeinsam zu summen und eine F-Note so lange wie möglich zu halten. Das Lied „D major“ singt er daraufhin mit seiner Bühnen-Begleiterin. Es ist ein vertontes Gedicht von Tomas Tranströmer, der im letzten Jahr mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet worden ist.
Nach einer Stunde spielt er sein letztes Lied und verabschiedet sich mit den Worten: „I give you a sign and you sing your heart out“. Am Ende steht er auf, nimmt sein Glas Rotwein und zieht die Schuhe wieder an.
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Bei dem Song danach fordert er sein Publikum auf, mit ihm gemeinsam zu summen und eine F-Note so lange wie möglich zu halten. Das Lied „D major“ singt er daraufhin mit seiner Bühnen-Begleiterin. Es ist ein vertontes Gedicht von Tomas Tranströmer, der im letzten Jahr mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet worden ist.
Nach einer Stunde spielt er sein letztes Lied und verabschiedet sich mit den Worten: „I give you a sign and you sing your heart out“. Am Ende steht er auf, nimmt sein Glas Rotwein und zieht die Schuhe wieder an.
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