Post by (ugg boots günstig) Dec 2011
Dima (links) mit seiner Mama. Foto: privat Foto: Schwarzwälder-Bote
Rottweil. Seit acht Jahren unterstützt die "Bürgerinitiative für eine Welt ohne atomare Bedrohung" den behinderten Dima aus Weißrussland. Damals kam er als Tschernobylkind das erste Mal zur Erholung nach Rottweil.
Am Samstag, 17. Dezember, von 10 bis 20 Uhr und Sonntag, 18. Dezember, von 11 bis 20 Uhr werden für Dima und andere Behinderte aus dem Begegnungsclub der weißrussischen Stiftung "Den Kindern von Tschernobyl" auf dem Rottweiler Weihnachtsmarkt handgestrickte Mützen, Pulswärmer, Socken und Schals am Vereinsstand beim Schwarzen Tor angeboten, Waffeln und alkoholfreier Punsch warten auf Käufer und eine große Spendendose freut sich darauf voll zu werden für die Behindertenprojekte, heißt es in der Mitteilung.
(ugg boots günstig)
Seit dem Erholungsaufenthalt in Rottweil besteht zu dem schwer behinderten Dima ein enger Kontakt. Der Junge beendete vor drei Jahren seine Schule mit Abitur. Seine Berufsausbildung zum Programmierer konnte mit der Hilfe vieler privaten Spender und Spendenaktionen, mit denen die Fahrtkosten zum College, die technische Ausrüstung und die notwendigen Unterrichtsmaterialien finanziert werden, beginnen. Dima bekommt als Behinderter in Weißrussland gerade mal eine Rente von monatlich umgerechnet 40 Euro. Das reicht nicht mal für den Lebensunterhalt. Hinzu kommt, dass die Preise in den vergangenen Monaten um mehr als das vierfache gestiegen sind. Obst und Gemüse sind für Dima und seine Mutter zu teuer, meist gibt es deshalb Brei und Nudeln.
Im aktuellen Brief schreibt der junge Mann: "Meine Pension ist klein. Meine Schuhe sind zerrissen. Neue Schuhe können wir nicht kaufen, warme Stiefel kosten 30 Euro. Mit unserem Geld kann ich das Studium nicht weiter bezahlen. Im nächsten Jahr sind meine Prüfungen. Das College kostet pro Semester 336 Euro, ein Mittagessen im College kostet fünf Euro. Wenn ich kein Essen habe wird mir schwindelig. Bitte helft mir."
Der Erlös vom Stand auf dem Weihnachtsmarkt und die Spenden kommen direkt Dima und weiteren Behinderten zu, die von der Stiftung ehrenamtlich betreut werden. Irina Gruschewaya, die Gründerin der Stiftung, wurde erst vor ein paar Wochen in Berlin für ihr ehrenamtliches Engagement für die "Kinder von Tschernobyl" als "Frau Europas 2011" geehrt.
Wenn Sie an ugg boots günstig interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:christian louboutin schuhe
Am Samstag, 17. Dezember, von 10 bis 20 Uhr und Sonntag, 18. Dezember, von 11 bis 20 Uhr werden für Dima und andere Behinderte aus dem Begegnungsclub der weißrussischen Stiftung "Den Kindern von Tschernobyl" auf dem Rottweiler Weihnachtsmarkt handgestrickte Mützen, Pulswärmer, Socken und Schals am Vereinsstand beim Schwarzen Tor angeboten, Waffeln und alkoholfreier Punsch warten auf Käufer und eine große Spendendose freut sich darauf voll zu werden für die Behindertenprojekte, heißt es in der Mitteilung.
(ugg boots günstig)
Seit dem Erholungsaufenthalt in Rottweil besteht zu dem schwer behinderten Dima ein enger Kontakt. Der Junge beendete vor drei Jahren seine Schule mit Abitur. Seine Berufsausbildung zum Programmierer konnte mit der Hilfe vieler privaten Spender und Spendenaktionen, mit denen die Fahrtkosten zum College, die technische Ausrüstung und die notwendigen Unterrichtsmaterialien finanziert werden, beginnen. Dima bekommt als Behinderter in Weißrussland gerade mal eine Rente von monatlich umgerechnet 40 Euro. Das reicht nicht mal für den Lebensunterhalt. Hinzu kommt, dass die Preise in den vergangenen Monaten um mehr als das vierfache gestiegen sind. Obst und Gemüse sind für Dima und seine Mutter zu teuer, meist gibt es deshalb Brei und Nudeln.
Im aktuellen Brief schreibt der junge Mann: "Meine Pension ist klein. Meine Schuhe sind zerrissen. Neue Schuhe können wir nicht kaufen, warme Stiefel kosten 30 Euro. Mit unserem Geld kann ich das Studium nicht weiter bezahlen. Im nächsten Jahr sind meine Prüfungen. Das College kostet pro Semester 336 Euro, ein Mittagessen im College kostet fünf Euro. Wenn ich kein Essen habe wird mir schwindelig. Bitte helft mir."
Der Erlös vom Stand auf dem Weihnachtsmarkt und die Spenden kommen direkt Dima und weiteren Behinderten zu, die von der Stiftung ehrenamtlich betreut werden. Irina Gruschewaya, die Gründerin der Stiftung, wurde erst vor ein paar Wochen in Berlin für ihr ehrenamtliches Engagement für die "Kinder von Tschernobyl" als "Frau Europas 2011" geehrt.
댓글 없음:
댓글 쓰기