2011년 12월 27일 화요일

Banker rechnen mit bitterem Jahresende

Post by (ugg boots günstig) Dec 2011

Schweizer Banker erhalten deutlich tiefere Boni als in den letzten Jahren. Doch für manche von ihnen kommt es noch schlimmer: Sie werden 2012 ihre Stelle verlieren.
50 Prozent tiefere Boni und Angst vor dem Jobverlust – es ist kein gutes Jahresende für Schweizer Banker.
Schweizer Banker müssen sich auf bescheidenere Bonuszahlungen gefasst machen. Die Boni dürften um bis zu 50 Prozent tiefer sein als im Vorjahr, schätzt Stephan Surber, verantwortlich für den Bereich Banking und Finanzdienstleistungen beim Headhunter Michael Page. Sowohl im Investmentbanking als auch in der Vermögensverwaltung müssten Angestellte mit kleineren Entschädigungen rechnen, so Surber – tiefere Handelsvolumina und kleinere Margen drückten auf die Boni. «Die Boni werden tiefer sein», sagt auch CS-Chef Brady Dougan im Interview mit dem «Tages-Anzeiger». «Sie waren bereits letztes Jahr tiefer, und dieses Jahr wird der Bonustopf nochmals deutlich kleiner sein.»
Doch für manchen Banker dürften 2012 die tieferen Boni ein geringes Problem sein – viele müssen gleich ganz um ihren Job fürchten: Credit Suisse und UBS haben den weltweiten Abbau von je 3500 Stellen angekündigt, Julius Bär streicht 150 Stellen. Ex-UBS-Chef Oswald Grübel sagte gegenüber der «Basler Zeitung» vor einigen Wochen, er halte einen potenziellen Stellenabbau von 20'000 Jobs für realistisch – das wäre rund jede sechste Stelle am Finanzplatz Schweiz.
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Während die Banken weniger verdienen und ausserdem die schmerzhafte Umstellung auf die Weissgeldstrategie verkraften müssen, steigen die Kosten für die Rechtsabteilung und das dickere Kapitalpolster. Schweizer Banken haben inzwischen weltweit eines der schlechtesten Kosten-Ertrag-Verhältnisse, wie kürzlich veröffentlichte Zahlen des Instituts für Banking und Finance der Universität Zürich zeigen. «Schweizer Banken haben so hohe Kosten, dass sie von allen analysierten Instituten die ineffizientesten sind», stellt die Studie fest.
Auf Stellensuche
Um ihre Stelle fürchten müssen in der Schweiz vor allem Angestellte in der Abwicklung, also etwa im Zahlungsverkehr, sowie Vermögensverwalter mit kleinen Portfolios, womöglich noch mit unversteuerten Geldern. Gefragt sind Berater mit vielen superreichen Kunden und deklarierten Geldern, gerne aus Wachstumsmärkten wie Asien oder Nahost. Für die anderen wird es schwierig. «Es kommen einfach zu wenige Vermögen rein», sagt Surber von Michael Page, «und die Umstellung auf die Weissgeldstrategie kostet viel.» In den letzten Wochen haben laut Surber zahlreiche Berater ihre Dossiers bei ihm eingereicht. «Es suchen deutlich mehr Personen als sonst eine Stelle», sagt der Berater. «Wir gehen für 2012 nicht von einem positiven Jahr für die Branche aus.»
Mit ihrem Schicksal sind die Schweizer Banker nicht alleine. Insgesamt würden jetzt rund um den Jahreswechsel in der Branche 100'000 Stellen gekappt, schätzt die «Frankfurter Allgemeine Zeitung», die aktuell eine Entlassungswelle bei Frankfurter Investmentbankern beobachtet. Während in Zürich vor allem das hier stark vertretene Private Banking blutet, ist es in Frankfurt, London und New York das Investmentbanking – insbesondere das Anleihengeschäft. Die FAZ zitiert einen Headhunter am Platz Frankfurt: Knapp jeder Fünfte, der im Sommer 2011 noch als Investmentbanker tätig war, könne bis Mitte nächsten Jahres seinen Job los sein, schätzt dieser. «Es regiert die Tristesse», so das Fazit der Zeitung.
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