2011년 12월 29일 목요일

Beat Hefti in St. Moritz gefordert

Post by (hollister Deutschland) Dec 2011

Etwas früher als in anderen Saisons werden in St. Moritz am Freitag und am Samstag (jeweils ab 10 Uhr) die Schweizer Meistertitel im Bob vergeben. Beat Hefti, die nationale Nummer 1 unter den Steuerleuten, hat eine Scharte auszuwetzen.
Bobpilot Beat Hefti.
Bobpilot Beat Hefti.
Bob. – Bei den Männern dürften jene Teams die Titel unter sich ausmachen, die im bisherigen Saisonverlauf die Schweiz im Weltcup vertreten haben. Für Beat Hefti könnte in den beiden Kategorien die Ausgangslage unterschiedlicher nicht sein. In seiner Parade-Disziplin Zweier heimste er zuletzt einen Weltcup-Podestplatz nach dem anderen ein. Im Vierer jedoch war er in den vergangenen Wochen nicht einmal startberechtigt, weil ihn sein Verband für die «Königsklasse» nicht selektioniert hatte. Gewisse Insider vermuten, dass Hefti im Zweier derzeit nur deshalb so stark ist, weil er sich nicht über Defizite mit dem grossen Schlitten den Kopf zerbrechen muss.
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Rechnung zu begleichen
An den Schweizer Meisterschaften hat der 33-jährige Appenzeller noch mindestens eine Rechnung zu begleichen. Bei der letzten Austragung vor knapp zwölf Monaten wurde er im Zweier völlig überraschend von Rico Peter geschlagen. Der Aargauer, der bis dahin kaum in Erscheinung getreten war, schlug den arrivierteren Piloten ein Schnippchen, auch weil er damals auf die Anschubkraft von Top-Bremser Alex Baumann zählen durfte.
Dieser hat sich inzwischen als Hintermann Nummer 1 in der Equipe von Gregor Baumann etabliert. Das Ostschweizer Duo Baumann/Baumann – die beiden sind nicht verwandt – dürfte im Zweier und im Vierer zu beachten sein. Bei den grossen Schlitten gilt Gregor Baumann als Titelverteidiger. Ihm steht seit kurzem wieder Jürg Egger zur Verfügung. Der Oberaargauer hat sich von seiner in Winterberg (Deutschland) erlittenen Gehirnerschütterung erholt.
Comeback bei den Frauen
Bei den Frauen kommt es an den Schweizer Meisterschaften zu einem Comeback. Sabina Hafner, die auf diese Saison hin vom Bob zum Skeleton gewechselt hat, will ihren Titel aus dem Winter 2010/11 nicht kampflos herschenken und nimmt deshalb die Steuerseile wieder einmal in die Hand. Die Baselbieterin ist voraussichtlich die einzige ernsthafte Konkurrentin für Fabienne Meyer, die in diesem Monat mit zwei Weltcup-Podestplätzen brilliert hat.
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