2011년 12월 29일 목요일

Steuermilliarden locken auch Italien

Post by (ugg boots günstig) Dec 2011

Zum Jahreswechsel kommt erneut Bewegung in die Weissgeldstrategie der Schweiz: Italien schliesst einen Steuerdeal nach deutschen und britischem Modell nicht aus. Es locken Milliardeneinnahmen.

storybildDer italienische Ministerpräsident Mario Monti schliesst ein Steuerabkommen mit der Schweiz nicht mehr aus. (Bild: Keystone)
«Es handelt sich um eine Hypothese, die wir zurzeit analysieren», sagte der italienische Ministerpräsident Mario Monti heute Mittag vor den Medien in Rom. Er antwortete auf die Frage, wieso Italien nicht ein Abkommen mit der Schweiz zur Regularisierung unversteuerter Gelder auf Schweizer Banken abschliesse. Nach dem Modell der Abgeltungssteuerdeals der Schweiz mit Deutschland und Grossbritannien. Monti schränkte allerdings ein, er selber habe das Dossier noch nicht vertieft geprüft und deshalb auch noch keine Meinung in dieser Frage.
Anfang Dezember hatte sich die Regierung Monti im Parlament in Rom noch viel zurückhaltender zur Frage eines Steuerdeals nach dem sogenannten Rubik-Modell geäussert. Ein Minister verlas namens der neuen Regierung eine Stellungnahme, die auf die Vorbehalte der EU-Kommission zu den Abkommen mit Deutschland und Grossbritannien verwies. Schon damals hatten Experten diese Position aber nicht als definitives Nein zu Steuerverhandlungen eingesetzten Regierung, die auf den Goodwill Brüssels angewiesen war.
Aussichten auf Milliardeneinnahmen locken
Angesichts der grossen Finanzierungsprobleme des Landes – die Regierung Monti paukte vor Weihnachten das fünfte Sparprogramm seit letztem Sommer durchs Parlament – ist der Ruf nach einem Steuerdeal mit der Schweiz in Italien inzwischen unüberhörbar. Zu verlockend sind die Aussichten auf rasche Milliardeneinnahmen, sollten sich Rom und Bern auf einen Steuersatz für die unversteuerten italienischen Vermögen auf Schweizer Banken einigen und einen Schlussstrich unter die Altlasten ziehen. Eine Studie des Brokers Helvea hatte die unversteuerten italienischen Vermögen in der Schweiz auf 185 Milliarden Franken geschätzt. Das war der zweithöchste Betrag nach den deutschen Schwarzgeldern.
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Bremser Tremonti ist weg
In Bern verfolgt man die Entwicklung in Rom mit grosser Aufmerksamkeit. Haupthindernis für die Aufnahme von Verhandlungen unter der Regierung Berlusconi war Finanzminister Giulio Tremonti. Der Finanzprofessor und einstige Steueranwalt galt als eingefleischter Gegner des Schweizer Bankgeheimnisses und drohte einst, er werde den Finanzplatz Lugano austrocknen. Nach dem Abgang der Regierung Berlusconi hat der neue Regierungspräsident Monti das Wirtschafts- und Finanzressort gleich selber in die Hände genommen. Auch wenn sich Monti zurzeit noch hinter dem Argument versteckt, er habe das Dossier noch nicht genau studiert, weiss der Ökonomieprofessor bestens Bescheid. Er weilte in seiner Funktion als EU-Binnenmarktkommissar bereits im März 1999 in Bern und sondierte über den Einbezug der Schweiz in die Pläne zur EU-Zinsbesteuerung. «Das Bankgeheimnis ist nicht in Gefahr», liess der damalige Finanzminister Kaspar Villiger nach dem Treffen verlauten.
Bern strebt Gesamtlösung an
Bern strebt im Falle Italiens nach wie vor eine Gesamtlösung aller Steuer- und Finanzprobleme an, wie Mario Tuor vom Staatssekretariat für internationale Finanzfragen (SIF) sagt. Neben dem Rubik-Deal geht es um die Streichung der Schweiz auf schwarzen Steuerparadies-Listen, die Italien in mehreren Geschäftsbereichen führt. Hinzu kommt der Grenzgänger-Konflikt im Tessin. Die Tessiner Kantonsregierung hatte im Mai aus Protest über die mangelnde Verhandlungsbereitschaft Italiens beschlossen, die Rückerstattung von Grenzgängersteuern zu blockieren.
Lösung mit Berlin und London?
Bewegung kommt auch in die Probleme bei der Ratifizierung der bereits unterzeichneten Steuerabkommen mit Berlin und London. Der Bundesrat befasste sich am vergangenen 16. Dezember mit den Schwierigkeiten. Laut einem Bericht der «SonntagsZeitung» erteilte er dem Departement Widmer-Schlumpf ein Mandat für Ergänzungen zu den Abkommen, die die Situation in Deutschland und Grossbritannien deblockieren sollen. Die Lösung soll auch den Vorbehalten der EU-Kommission Rechnung tragen. SIF-Sprecher Tuor wollte sich inhaltlich nicht zu dem Bericht äussern. Nach wie vor lautet die Sprachregelung in Bern, dass man keinen Bedarf für Nachverhandlungen sieht, aber im ständigen Gespräch über den Ratifizierungsprozess ist.
Viel Zeit für eine Lösung bleibt nicht, falls die Deals Anfang 2013 in Kraft treten sollen. Geplant ist, dass der Bundesrat dem Parlament die Abkommen im ersten Quartal des neuen Jahres unterbreitet. Bis dann müssen auch allfällige Ergänzungen in Zusatzprotokollen stehen. Verhandlungen über ein Abgeltungssteuerabkommen sollen demnächst auch mit Griechenland aufgenommen werden.
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Beat Hefti in St. Moritz gefordert

Post by (hollister Deutschland) Dec 2011

Etwas früher als in anderen Saisons werden in St. Moritz am Freitag und am Samstag (jeweils ab 10 Uhr) die Schweizer Meistertitel im Bob vergeben. Beat Hefti, die nationale Nummer 1 unter den Steuerleuten, hat eine Scharte auszuwetzen.
Bobpilot Beat Hefti.
Bobpilot Beat Hefti.
Bob. – Bei den Männern dürften jene Teams die Titel unter sich ausmachen, die im bisherigen Saisonverlauf die Schweiz im Weltcup vertreten haben. Für Beat Hefti könnte in den beiden Kategorien die Ausgangslage unterschiedlicher nicht sein. In seiner Parade-Disziplin Zweier heimste er zuletzt einen Weltcup-Podestplatz nach dem anderen ein. Im Vierer jedoch war er in den vergangenen Wochen nicht einmal startberechtigt, weil ihn sein Verband für die «Königsklasse» nicht selektioniert hatte. Gewisse Insider vermuten, dass Hefti im Zweier derzeit nur deshalb so stark ist, weil er sich nicht über Defizite mit dem grossen Schlitten den Kopf zerbrechen muss.
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Rechnung zu begleichen
An den Schweizer Meisterschaften hat der 33-jährige Appenzeller noch mindestens eine Rechnung zu begleichen. Bei der letzten Austragung vor knapp zwölf Monaten wurde er im Zweier völlig überraschend von Rico Peter geschlagen. Der Aargauer, der bis dahin kaum in Erscheinung getreten war, schlug den arrivierteren Piloten ein Schnippchen, auch weil er damals auf die Anschubkraft von Top-Bremser Alex Baumann zählen durfte.
Dieser hat sich inzwischen als Hintermann Nummer 1 in der Equipe von Gregor Baumann etabliert. Das Ostschweizer Duo Baumann/Baumann – die beiden sind nicht verwandt – dürfte im Zweier und im Vierer zu beachten sein. Bei den grossen Schlitten gilt Gregor Baumann als Titelverteidiger. Ihm steht seit kurzem wieder Jürg Egger zur Verfügung. Der Oberaargauer hat sich von seiner in Winterberg (Deutschland) erlittenen Gehirnerschütterung erholt.
Comeback bei den Frauen
Bei den Frauen kommt es an den Schweizer Meisterschaften zu einem Comeback. Sabina Hafner, die auf diese Saison hin vom Bob zum Skeleton gewechselt hat, will ihren Titel aus dem Winter 2010/11 nicht kampflos herschenken und nimmt deshalb die Steuerseile wieder einmal in die Hand. Die Baselbieterin ist voraussichtlich die einzige ernsthafte Konkurrentin für Fabienne Meyer, die in diesem Monat mit zwei Weltcup-Podestplätzen brilliert hat.
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2011년 12월 28일 수요일

Der Wüstenläufer

Post by (ugg boots günstig) Dec 2011

Der Wüstenläufer
Karge Landschaft hat Martin Jansen erst in diesem Frühjahr gesehen: bei seiner Tour auf zwei Fünftausender in der Atacama-Wüste in Chile. Foto: privat
Duisburg.   Sonne, Sand und Stille: Der Neudorfer Martin Jansen will im März mehr als 100 Kilometer durch die Sahara laufen.
Er ist 900 Kilometer über den Jakobsweg gepilgert, eine Woche mit dem Rad von Mailand nach Düsseldorf gefahren, ist in Island auf einem Gletscher und in Nepal über den Thorong-La gewandert und stand schon auf dem 5895 Meter hohen Gipfel des Uhuru Peak in Kenia. Jetzt sucht der Duisburger Martin Jansen eine neue Herausforderung: Im März will er mehr als 100 Kilometer durch die Sahara laufen.
Was den 34 Jahre alten Neudorfer daran reizt, ist das Gefühl „ausgesetzt zu sein“, erzählt er der NRZ. „Man konzentriert sich auf das Wesentliche und ist auf das beschränkt, was man dabei hat. Und das reicht eigentlich.“ Wer lange Distanzen läuft, bekomme eine andere Sicht auf die Dinge. Ein Rennen durch die Wüste, das bedeutet Sand, Sonne, Stille und auch Einsamkeit. „Ich hoffe aber, dass ein oder zwei Läufer das gleiche Tempo haben und in Sichtweite bleiben“.
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Maximal 200 Teilnehmer

Auf die Idee kam der IT-Spezialist bei einem Zweitagesrennen im Saarland. Beim nächtlichen Zwischenstopp in einer Blockhütte hatte ihm ein Ehepaar von dem Wüstenlauf erzählt. Maximal 200 Teilnehmer werden dabei zugelassen, 140 haben sich bisher angemeldet, darunter auch etwa 30 Deutsche.
Vier Tage wird Martin Jansen seine 181 Zentimeter und 69 Kilo durch den Wüstensand im Süden von Tunesien quälen, ein Nachtlauf bei Temperaturen um den Gefrierpunkt gehört ebenso zum Programm wie eine Marathon-Distanz. Der Sieger beim letzten Rennen, ein Deutscher, hat insgesamt 8:12 Stunden gebraucht. Das Ziel von Jansen: „Gesund und sicher zu finishen und dabei vielleicht noch ein paar Läufer hinter mir zu lassen“. Die letzten zehn Läufer hatten beim letzen Rennen zwischen 15 und 18 Stunden gebraucht. „Die Zeit hängt extrem vom Wetter ab.“
Alle 200 Meter wird im Sand eine Markierung auftauchen. In seinem Laufrucksack wird Jansen nur die Pflichtausrüstung dabei haben: ein Liter Wasser, eine Trillerpfeife und eine Leuchtrakete. Übernachtet wird in Camps, unter einer aufgespannten Plane und dem kalt-klaren Wüstenhimmel. „Da ist es wichtig, dass man einen warmen Schlafsack dabei hat“. Im nächsten Jahr will er sich noch spezielle Schuhe kaufen. „Zwei Nummern größer. Denn die Füße schwellen deutlich an“. Das Schlimmste, was einem Läufer passieren überhaupt könne, ist, wenn das Material, sprich die Schuhe, kaputt gehen.

Zwölf Marathons

Erfahrung über lange Strecken bringt der Neudorfer reichlich mit: Zwölfmal ist er einen Marathon oder Ultra-Marathon gelaufen, jeweils dreimal hat er einen Strong-Man-Run und einen Bergmarathon hinter sich gebracht und hat die 42,195km selbst schon „Untertage“ in einem Bergwerk zurückgelegt. Im Frühjahr hatte er zwei Fünftausender in der Atacama-Wüste in Chile bestiegen. Seit Ende November musste er wegen einer Zahn-OP eine Pause einlegen, inzwischen trainiert er wieder.
Zehn Wochen bleiben ihm noch Zeit bis zum Start am 4. März. „Für das Abenteuerrennen laufe ich derzeit fünf Mal die Woche, insgesamt etwas über 100 Kilometer“. Meist durch den Stadtwald oder an der Sechs-Seen-Platte, auf den Reiterpfaden, um das Laufen auf nachgebendem Grund und über unwegsames Gelände zu trainieren. Die Distanz will der 34-Jährige in den kommenden Wochen noch steigern, die letzten drei Wochen aber dann wieder deutlich reduzieren, damit der Körper zur Ruhe kommt und Reserven aufbauen kann. „Die Kunst bei dem Rennen ist, vier Tage hintereinander Leistung zu bringen. Da muss man sich die Kräfte einteilen“.

Von Oslo nach Düsseldorf in vier Tagen

Seine Grenzen habe er auch nach dem Wüstenlauf noch nicht erreicht, ist sich Jansen sicher. Er hat sich noch längere Touren und anspruchsvolle Wettkämpfe vorgenommen. Im Juni will er in einer Woche von Oslo nach Düsseldorf radeln und im Juli in vier Tagen beim „4Trails“ 164 Kilometer durch die Alpen laufen.
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Zieht Lady GaGa für ihren Freund aufs Land?

Post by (hollister Deutschland) Dec 2011

Lady GaGa - Lady GaGa soll planen in eine Kleinstadt zu ziehen
Vor Kurzem erst bekamen wir einen Einblick in ihr erstes eigenes Apartment in New York City, eine Stadt, die genauso verrückt zu sein scheint wie die Sängerin selbst. Sich Lady GaGa (25) in einer amerikanischen Kleinstadt vorzustellen, fällt allerdings deutlich schwerer. Angeblich plane sie aber, für ihren Freund genau dorthin zu ziehen.

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Seit einigen Monaten ist die Sängerin mit Vampire Diaries-Schauspieler Taylor Kinney (30) liiert und die Beziehung zwischen den beiden soll immer ernster werden. Wie der Sender CBS21 berichtet, soll GaGa jetzt sogar planen ein Haus in der Nähe von Taylors Heimatstadt Lancaster County, Pennsylvania zu kaufen. Das Paar hat in den letzten Monaten viel Zeit in der Stadt mit Barbesuchen und Lebensmitteleinkäufen verbracht. Plant die schrille Sängerin etwa sesshaft zu werden? Ein geeignetes Haus soll sie sich angeblich bereits ausgesucht haben. Das 1,7 Millionen teure Anwesen besitzt zwei Fitness-Räume, einen Kamin und liegt nur wenige Minuten von Taylors Elternhaus entfernt.

Die Bewohner der Stadt seien bereits ganz angetan von der Idee, einen Weltstar in der Nachbarschaft zu haben und auch ihre vielen schrillen Kostüme scheinen dabei nicht zu stören. Ein möglicher, zukünftiger Nachbar verriet bereits: „Ich habe gehört, dass sie ziemlich gelassen und normal sein soll, trotz ihrer schrillen Auftritte. Ihre Schuhe und ihre verrückten Kostüme, ich denke es wäre interessant, ihre andere Seite zu sehen.“ Wir sind bereits gespannt, wie Lady GaGas Kleinstadtleben aussehen wird.
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2011년 12월 27일 화요일

Banker rechnen mit bitterem Jahresende

Post by (ugg boots günstig) Dec 2011

Schweizer Banker erhalten deutlich tiefere Boni als in den letzten Jahren. Doch für manche von ihnen kommt es noch schlimmer: Sie werden 2012 ihre Stelle verlieren.
50 Prozent tiefere Boni und Angst vor dem Jobverlust – es ist kein gutes Jahresende für Schweizer Banker.
Schweizer Banker müssen sich auf bescheidenere Bonuszahlungen gefasst machen. Die Boni dürften um bis zu 50 Prozent tiefer sein als im Vorjahr, schätzt Stephan Surber, verantwortlich für den Bereich Banking und Finanzdienstleistungen beim Headhunter Michael Page. Sowohl im Investmentbanking als auch in der Vermögensverwaltung müssten Angestellte mit kleineren Entschädigungen rechnen, so Surber – tiefere Handelsvolumina und kleinere Margen drückten auf die Boni. «Die Boni werden tiefer sein», sagt auch CS-Chef Brady Dougan im Interview mit dem «Tages-Anzeiger». «Sie waren bereits letztes Jahr tiefer, und dieses Jahr wird der Bonustopf nochmals deutlich kleiner sein.»
Doch für manchen Banker dürften 2012 die tieferen Boni ein geringes Problem sein – viele müssen gleich ganz um ihren Job fürchten: Credit Suisse und UBS haben den weltweiten Abbau von je 3500 Stellen angekündigt, Julius Bär streicht 150 Stellen. Ex-UBS-Chef Oswald Grübel sagte gegenüber der «Basler Zeitung» vor einigen Wochen, er halte einen potenziellen Stellenabbau von 20'000 Jobs für realistisch – das wäre rund jede sechste Stelle am Finanzplatz Schweiz.
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Während die Banken weniger verdienen und ausserdem die schmerzhafte Umstellung auf die Weissgeldstrategie verkraften müssen, steigen die Kosten für die Rechtsabteilung und das dickere Kapitalpolster. Schweizer Banken haben inzwischen weltweit eines der schlechtesten Kosten-Ertrag-Verhältnisse, wie kürzlich veröffentlichte Zahlen des Instituts für Banking und Finance der Universität Zürich zeigen. «Schweizer Banken haben so hohe Kosten, dass sie von allen analysierten Instituten die ineffizientesten sind», stellt die Studie fest.
Auf Stellensuche
Um ihre Stelle fürchten müssen in der Schweiz vor allem Angestellte in der Abwicklung, also etwa im Zahlungsverkehr, sowie Vermögensverwalter mit kleinen Portfolios, womöglich noch mit unversteuerten Geldern. Gefragt sind Berater mit vielen superreichen Kunden und deklarierten Geldern, gerne aus Wachstumsmärkten wie Asien oder Nahost. Für die anderen wird es schwierig. «Es kommen einfach zu wenige Vermögen rein», sagt Surber von Michael Page, «und die Umstellung auf die Weissgeldstrategie kostet viel.» In den letzten Wochen haben laut Surber zahlreiche Berater ihre Dossiers bei ihm eingereicht. «Es suchen deutlich mehr Personen als sonst eine Stelle», sagt der Berater. «Wir gehen für 2012 nicht von einem positiven Jahr für die Branche aus.»
Mit ihrem Schicksal sind die Schweizer Banker nicht alleine. Insgesamt würden jetzt rund um den Jahreswechsel in der Branche 100'000 Stellen gekappt, schätzt die «Frankfurter Allgemeine Zeitung», die aktuell eine Entlassungswelle bei Frankfurter Investmentbankern beobachtet. Während in Zürich vor allem das hier stark vertretene Private Banking blutet, ist es in Frankfurt, London und New York das Investmentbanking – insbesondere das Anleihengeschäft. Die FAZ zitiert einen Headhunter am Platz Frankfurt: Knapp jeder Fünfte, der im Sommer 2011 noch als Investmentbanker tätig war, könne bis Mitte nächsten Jahres seinen Job los sein, schätzt dieser. «Es regiert die Tristesse», so das Fazit der Zeitung.
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Wie Fossilien versendet werden können

Post by (hollister Deutschland) Dec 2011

Bei der 23. Briefmarkenbörse im Bahnhofsaal stellen 22 Händler an 40 Tischen aus.

Die Rheinbrücke in Ansichtskarten zu sehen gibt es bei der Briefmarkenbörse am 8. Januar. Foto: privat
Der Briefmarkenclub Fricktal veranstaltet am Sonntag, 8. Januar, seine 23. Briefmarkenbörse im Bahnhofsaal Rheinfelden/Schweiz. Von 10 bis 16 Uhr laden 22 Händler an rund 40 Tischen zum Stöbern und Finden noch benötigter oder neuer Schätze ein. Neben Briefmarken und Briefen findet man auch Ansichtskarten.
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Eine kleine Ausstellung im Eingang zeigt unterschiedliche Sammlungen und damit die Vielfalt des Briefmarkensammelns: unter anderem "Fossilien des Wassers, des Landes und der Luft". R. Hofer belegte mit dieser Sammlung an der Neuheitenschau der vier Postverwaltungen von Deutschland, Österreich, Liechtenstein und der Schweiz in Sindelfingen den 18. Rang von 165 Teilnehmern. Der Hauptartikel im "Fricktaler Philatelist 2012" befasst sich mit der "Unruhigen Erde". Vor 100 Jahren postulierte Alfred Wegener (1880-1930) die Idee, dass die Kontinente im Laufe der Erdgeschichte herumdriften. Diese damals absurde Idee wurde 50 Jahre später durch Forschung am Meeresboden bestätigt. Im ersten Teil werden Forscher und ihre Methoden vorgestellt, die zur heute gültigen Auffassung der Plattentektonik führte. In späteren Artikeln wird der Zusammenhang zum Entstehen von Erdbeben und Vulkanismus beschrieben. Ein anderer Artikel befasst sich mit Ansichtskarten zur Rheinfelder Brücke, die 1912 eingeweiht wurde. Auch das Jahresprogramm ist ersichtlich. Am Vereinstisch kann Rat zu Sammlungen geholt werden. Das Café lädt zum Verweilen und Fachsimpeln ein. Der Eintritt ist frei.
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2011년 12월 26일 월요일

Mit viel Sorgfalt und Liebe repariert er Schuhe

Post by (ugg boots günstig) Dec 2011

Hoyerhagen - Während einer ihrer Russlandreisen beobachtete Inge Zibell, dass viele Kinder mit kaputten Schuhen zur Schule gingen. Es fehlte an Reparaturmaterial und Werkzeug. Wieder zurück in Deutschland organisierte die Hoyerhägerin die benötigten Utensilien und nahm sie mit ins russische Dorf Parnehnen. Doch dort gab es niemanden, der damit fachgerecht umgehen konnte. So suchte Inge Zibell nach jungen Leuten, die in der Nähe von Hoya eine Kurzausbildung im Schustern machen wollten.
Pascha (r.) zeigt einem Internatsschülern das Schusterhandwerk.Pascha (r.) zeigt einem Internatsschülern das Schusterhandwerk.
Schließlich meldete sich Pascha, ein Junge mit neun Geschwistern. Seine Eltern waren glücklich über die Möglichkeit, die sich ihm bot. Die Augen seiner Mutter hätten Inge Zibell gesagt: „Pass gut auf ihn auf.“ Als die erforderlichen Dokumente besorgt und eine Sondergenehmigung –  weil auch Jugendliche nur in Begleitung von Erziehungsberechtigten in ein anderes Land fahren dürfen – eingeholt war, ging es für Pascha nach Deutschland. Das war der Tag nach Paschas 16. Geburtstag. Für sechs Wochen lebte er bei den Zibells. An jedem zweiten Tag brachte ihn Inge Zibell nach Bruchhausen-Vilsen, nach Bassum oder nach Syke zu einem der drei Schuhmacher, die sich bereit erklärt hatten, ihm ihr Handwerk beizubringen. Die befürchteten Sprachprobleme waren weder in der Familie noch bei seinen Ausbildern ein Problem. „Pascha lernte schnell die wichtigsten Wörter und schaute den Handwerkern so gut auf die Finger, dass er das Gezeigte fix selbst genau beherrschte“, sagt Inge Zibell. „Für seine Arbeit bekam Pascha viel Lob. Er hätte sicher sofort eine Ausbildungs- oder Arbeitsstelle bekommen können.“
Einer seiner Lehrherren schenkte dem russischen Jungen zum Abschied eine Schusternähmaschine. Inge Zibell brachte sie bei ihrer nächsten Fahrt ins Dorf Parnehnen mit. Pascha begann daraufhin während seiner Freizeit Schuhe, die ihm gebracht wurden, zu reparieren. Seine Familie war bisher finanziell von der „Parnehnen-Hilfe“ unterstützt worden. Nun verdiente Pascha selbst Geld, und seine Mutter kontrollierte die Qualität seiner Arbeit.
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Bei Inge Zibells nächstem Aufenthalt in Ostpreußen fuhr sie mit Pascha in drei Kinderheime, wo er die Schuhe aller Kinder kostenlos reparierte – als Ausgleich für seinen Aufenthalt in Deutschland. Später unterrichtete er eine Gruppe von acht Heimkindern über mehrere Monate, sodass auch sie jetzt die eigenen und fremde Schuhe flicken können. Inge Zibell hat Pascha und seine Familie nicht aus den Augen verloren. Bei jeder Fahrt nimmt die Hoyerhägerin Material zum Schustern mit, und Pascha ist mit Freunden oder Geschwistern zu Besuch bei den Zibells. Pascha half auch mit, als Inge Zibell ihre kleine russische Wohnung renovierte, seine Geschwister hackten Holz für ihre deutsche Bekannte.
Pascha hat in Kaliningrad eine kleine Firma gefunden, bei der er während seiner Schulzeit und Ausbildung zum KFZ-Mechaniker als Schuster aushalf. Nach seiner Militärzeit arbeitete er täglich in dieser Kaliningrader Werkstatt. Und noch immer übt er seinen Beruf mit großer Sorgfalt und Liebe aus. Die Nähmaschine aus Deutschland hat für Pascha große Bedeutung. Er kann sie nicht nur gut bedienen, sondern mittlerweile auch selbst reparieren.
Anfänglich fuhr Pascha noch täglich nach der Arbeit Hause. Schließlich mietete er mit drei bis vier Geschwistern zusammen eine Einzimmerwohnung, die Oma zog als „Anstandswauwau“ mit ein. Seit dieser Zeit unterstützt Pascha nicht mehr nur seine Familie, sondern auch seine Schwester und deren fünf Kinder. Pascha spricht besser Deutsch als Inge Zibell Russisch, und so schlossen die beiden telefonisch einen Vertrag: Inge Zibells Vertrauensmann Wolodja sammelt im Dorf Schuhe bei den kinderreichen Familien ein, und Pascha nimmt sie mit, um sie für ermäßigte Gebühren zu reparieren.
Die „Parnehnen-Hilfe“ zahlt gegen Quittung von Pascha und nach Kontrolle durch Wolodja. Im Sommer hat Pascha geheiratet: die Schwester der Frau seines Bruders Peter.
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Privatarmeen: Bundesrat kümmert sich schon darum

Post by (hollister Deutschland) Dec 2011

Fünf Motionen sind im Parlament zum Umgang mit Privat- und Söldnerarmeen in der Schweiz hängig. Der Ständerat hat sie nun allesamt gekippt. Der bestehende Gesetzesentwurfes des Bundesrates sei ausreichend.
Nahaufnahme eines bewaffneten Söldners.
Privatarmeen und Söldnerfirmen sollen in der Schweiz stark reglementiert werden.
Der Ständerat ist zufrieden mit den Gesetzesvorschlägen des Bundesrats zu den Söldner- und privaten Sicherheitsfirmen. Ein weiterer Handlungsbedarf scheint ihm nicht angezeigt.
Auch Standesinitiative «überflüssig»
Die Mitglieder der kleinen Kammer folgten damit stillschweigend der Empfehlung ihrer Sicherheitspolitischen Kommission (SIK). Der Bundesrat hatte im Oktober die Gesetzesvorlage zu den privaten Sicherheits- und Söldnerfirmen in der Schweiz in die Vernehmlassung geschickt. Bis Ende 2012 soll die Vorlage vors Parlament kommen.
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Die Landesregierung ist somit den im Parlament hängigen Vorstössen zuvor gekommen. «Es wäre nicht sinnvoll, mit Vorstössen in den Prozess des Vernehmlassungsverfahrens einzugreifen», sagte Hans Hess (FDP/OW) im Namen der SIK.
Dieser Ansicht war auch die baselstädtische Kantonsregierung. Sie liess dem Ständerat über Kommissionssprecher Hess mitteilen, dass sie die Forderungen ihrer Standesinitiative «Verbot von Privatarmeen in der Schweiz» ebenfalls durch den Gesetzesentwurf des Bundesrats erfüllt sehe.
Zu früh behandelt?
Der Ständerat lehnte in der Folge sowohl die fünf hängigen Motionen zum Thema wie auch die Standesinitiative ohne Gegenstimme ab. Die Motionen sind damit erledigt, über die Standesinitiative muss der Nationalrat noch befinden.
Anders als der Ständerat hatte die grosse Kammer die fünf Motionen beraten, bevor der Bundesrat die Gesetzesvorlage in die Vernehmlassung schickte. Der Nationalrat nahm die Motionen einstimmig oder sehr deutlich an.
Zwei der fünf abgelehnten Motionen unterscheiden sich von dem Gesetzesentwurf des Bundesrats: Sie verlangen ein Zulassungssystem für Militärfirmen in der Schweiz. Der Bundesrat schlägt eine Meldepflicht vor. Söldnerfirmen will er verbieten.
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2011년 12월 22일 목요일

Die Frau, die Obdachlosen ein Asyl bot

Post by (ugg boots sale) Dec 2011
Anni Lanz nahm diese Woche sechs Asylbewerber aus Eritrea in ihrer Basler Privatwohnung auf. Warum tut sie, was der Staat tun müsste? Und wer machte sie auf den Notstand aufmerksam?
Hier fand Almut Rembges am Sonntag eine Gruppe weggewiesener Asylbewrber vor: Die 37-jährige Künstlerin und Aktivistin bei einem Unterstand unweit der Basler Bundesempfangsstelle für Asylbewerber.
Als Almut Rembges am Sonntagnachmittag zufällig die Asylempfangsstelle des Bundes in Basel passierte, sah sie in 200 Meter Entfernung eine Familie am Boden sitzen. Erst gerade hatte der Winter in der Schweiz Einzug gehalten. Die Wetterverhältnisse luden bestimmt nicht zum Verweilen im Freien ein. «Andere Asylsuchende baten mich zu helfen», erzählt die Künstlerin und Aktivistin. Die Familie sei weggewiesen worden, weil es keinen Platz im Empfangszentrum mehr habe. Rembges diskutierte mit den Sicherheitsleuten beim Eingangstor, worauf der Familie Einlass gewährt wurde.
Für die Baslerin war aber sofort klar, dass ein Notstand drohte. Dass Menschen im Winter in der Schweiz im Freien übernachten müssen, geht nicht. Fortan wollte sie regelmässig in der Umgebung der Empfangsstelle patrouillieren, respektive mit Freunden und Bekannten einen entsprechenden Dienst organisieren. «Ich habe einen Doodle (Terminvereinbarungswebsite, Anm. der Redaktion) eingerichtet und es meldeten sich spontan 20 Leute.» Seither wechseln sie sich beim Gang zum Empfangszentrum ab.
Spontan 25 Schlafplatzangebote
Was aber, wenn sich einmal gar keine Plätze mehr finden? So geschehen am letzten Montag, als eine Gruppe aus Eritrea – drei Frauen, zwei Kinder und ein junger Mann – weggewiesen wurde. «Über E-Mail und Facebook habe ich einen Aufruf gemacht und spontan 25 Schlafplätze versprochen erhalten», erzählt Rembges. Ein Obdach wurde ihr von Anni Lanz angeboten, der schweizweit bekannten Kämpferin für die Rechte der Migranten.
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Und sie und ihre Freundinnen waren es auch, welche die Eritreer in der Nacht von Montag auf Dienstag in ihre Wohnung aufnahmen. «Die Asylsuchenden haben bei uns geschlafen, wir haben ein grosszügiges Gästezimmer», sagt Lanz. Sie habe am Montag mit dem Chef der Empfangsstelle gesprochen und um Obdach für die Eritreer in der Asylanlage gebeten. Vergebens, «die hatten keine einzige Matratze mehr», erzählt Lanz. Die inzwischen Pensionierte bat um Transportdienst und bot kurzerhand ihr Zuhause als Notobdach an.
Kontrast zu den Protesten gegen Asylheime
Für Lanz ist das keine aussergewöhnliche Situation. Sie nimmt immer mal wieder Hilfsbedürftige bei sich auf und bietet diesen Menschen auch eine warme Mahlzeit an. «Mit den Eritreern haben wir Spaghetti Napoli gegessen.» Sie steht also dafür gerade, wofür eigentlich der Staat verpflichtet wäre. Ist sie deshalb wütend auf die Behörden oder enttäuscht? «Natürlich finde ich, der Staat sollte gastfreundlicher gegenüber Ausländern sein.» Aber Gastfreundschaft lasse sich nicht ausschliesslich an den Staat delegieren, «sie müsste auch zu unserer Kultur gehören». Auch die finanziellen Aufwendungen machen ihr kein Bauchweh: Sie habe ja eine AHV und das reiche gut, um auch anderen etwas zu geben.
Was für ein Kontrast zu den Stimmen, die sich jüngst gegen neue Asylbewerberheime wandten. Lanz selber sagt dazu: «Es sind nicht wenige Leute, die so wie ich handeln würden. In der Stadt sind die Leute vielleicht einfach etwas grosszügiger.» Probleme habe sie mit Menschen, denen sie Obdach bot, noch nie gehabt. «Die wenden sich doch nicht gegen diejenigen, die ihnen helfen.» Mit den Eritreern hat sie «ein wenig in Englisch» gesprochen.
«Heuchlerische» Rückschaffungen
Was Lanz aber nervt, ist, dass viele abgewiesene Asylbewerber wieder nach Italien zurückgeschafft werden. Dabei sei doch klar, dass die Verhältnisse dort meist noch schlimmer sind als in der Schweiz. «Dort haben sie gar nichts mehr, weder Obdach noch Essen.» Das sei doch «heuchlerisch», wenn man zwar aufschreie, weil Asylsuchende hier auf der Strasse landeten, gleichzeitig aber Leute nach Italien ausschaffe.
Vorerst hat sich die Lage in Basel entschärft. Seit die Zivilschutzanlage in Pratteln als Notobdach aufgemacht wurde, habe sie keine weggewiesenen Asylsuchenden mehr auf der Strasse gefunden, so Rembges. Patrouillieren wollen sie trotzdem weiterhin, man weiss ja nie. Im Falle der eingangs erwähnten Familie wurden nämlich die Männer wieder auf die Strasse gestellt.
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Wer ist der beste SF-Sport-Moderator – Davoser Jann Billeter liegt in Führung

Post by (ugg boots günstig) Dec 2011

Wer ist der beste Sport-Moderator der Schweiz? Zur Wahl stehen die neun Sport-Moderatoren des Schweizer Fernsehens. Aktuell liegt der Davoser Jann Billeter in Führung.
Jann Billeter ist kurz vor Abschluss einer Umfrage der beliebteste Sport-Moderator.
Jann Billeter ist kurz vor Abschluss einer Umfrage der beliebteste Sport-Moderator.
Davos. – Moderatoren sorgen für Freude und Ärger, sind Nervensägen oder Sympathieträger. «Blick» sucht den besten Sport-Moderator der Schweiz. Ein Blick auf die Zwischenrangliste der neun Sport-Moderatoren des Schweizer Fernsehens zeigt den Davoser Jann Billeter mit knapp 20 Prozent der Stimmen in Front, knapp vor Rainer Maria Salzgeber (19 Prozent) und Sascha Ruefer (11 Prozent).
Noch nicht auf dem Podest sind Daniela Milanese, Steffi Buchli, Beni Thurnheer, Matthias Hüppi, Paddy Kälin und Lukas Studer. Die Abstimmung läuft noch bis am Montag.
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2011년 12월 21일 수요일

Bilanz nach den Londoner Krawallen: "Ich hasse die Polizei"

Post by (ugg boots sale) Dec 2011

Wie sieht es in den Londoner Krawallbezirken heute aus? Und wo liegen die Ursachen? Polizisten, Soziologen und Politiker kommen zu höchst unterschiedlichen Antworten.

Plünderer tragen Kartons aus einem Elektroladen im Zentrum von Birmingham. Die Spuren der Gewalt sind heute noch deutlich zu sehen.  Bild:  reuters
LONDON taz | Die Spuren sind noch deutlich zu sehen. Die oberen Stockwerke des Hauses in der London Road Ecke Oakfield Road im Südlondoner Stadtteil Croydon sind mit Planen verhüllt, das Erdgeschoss ist mit Holzbrettern vernagelt. Auf einem Brett klebt ein Schild: "Wir kommen zurück". Wann das sein wird, ist ungewiss. Das Pfandhaus bleibt vorerst geschlossen. Es ist bei den Krawallen im August vollständig ausgebrannt. Das Anwaltsbüro von Barnes, Harrild and Dyer ein paar Häuser weiter ist ebenfalls zugenagelt, ein Schild weist darauf hin, dass die Anwälte "wegen der Krawalle vorübergehend umgezogen" sind.
An der nächsten Ecke repariert Jonas in seiner "Heel Bar" Schuhe. Der kleine Verschlag sieht aus, als ob er an das Eckhaus angeklebt worden sei. Die Verkaufsfläche ist höchstens einen Quadratmeter groß; die Werkstatt hinter dem Holztresen ist kaum größer. Jonas, ein älterer Herr mit grauem Vollbart, trägt eine dicke Strickjacke und eine Wollmütze, denn sein Laden ist unbeheizt.
"Jugendliche können die Straße nicht entlanggehen, ohne dass sie von der Polizei angehalten werden", sagt er. "Die Beamten befehlen ihnen, die Mütze abzunehmen, die Kapuze herunterzuziehen, die Taschen zu entleeren. Wenn die Jungs zu viert sind, müssen sie sich trennen, weil sie nicht in einer Gruppe herumlaufen dürfen, selbst wenn sie überhaupt nichts getan haben. Irgendwann musste sich die aufgestaute Wut ja entladen."
Die Krawalle in Croydon waren die schlimmsten, die Großbritannien in den vergangenen 30 Jahren erlebt hat. Schätzungen zufolge nahmen bis zu 15.000 Menschen daran teil. Ausgelöst wurden sie durch den Tod von Mark Duggan. Der Schwarze war von der Polizei in einem Taxi erschossen worden. Die Behauptung, dass er zuerst geschossen habe, musste die Polizei später zurücknehmen. Die Regierung setzte 16.000 Polizisten in London ein, und die brauchten fünf Tage, um für Ruhe zu sorgen.
Die Bilanz: fünf Tote, hunderte Verletzte, Sachschaden in Höhe von 500 Millionen Pfund, 4.000 Verhaftete, die in Schnellverfahren abgeurteilt wurden.

Wie konnte es dazu kommen?

Premierminister David Cameron und seine Regierung behaupteten, es habe sich "schlicht und einfach um kriminelles Verhalten" gehandelt. Im Unterhaus erklärte Cameron, dass Jugendbanden hinter den koordinierten Krawallen steckten. Er heuerte Bill Bratton an, den früheren Polizeichef von New York, um eine Strategie zu entwickeln. Der "Krieg gegen die Banden" war zunächst die einzige Antwort der Regierung auf die Unruhen. Wer nach den Ursachen forschte, wurde bezichtigt, die Krawalle zu entschuldigen.
Den Jugendlichen fehle ein anständiges Elternhaus, eine anständige Erziehung und eine anständige Moral, sagte Cameron. Boulevardzeitungen schrieben über "verwilderte Eltern, die zu betrunken und voller Drogen waren, um sich darum zu scheren, ob ihre Kinder plünderten und brandschatzten". Die Nation glaubte ihnen: Bei Umfragen gaben 86 Prozent der Befragten den "schlechten Eltern" die Schuld an den Ereignissen.
Die von Vizepremier Nick Clegg von den Liberalen Demokraten eingesetzte Untersuchungskommission kam Ende November zu einem differenzierteren Ergebnis. Es gebe verschiedene Gründe für die Krawalle, heißt es in dem Bericht. Sehr politisch seien diese nicht gewesen, die Plünderer hätten es auf Luxuswaren abgesehen, um damit anzugeben. Die Polizei habe zu lange gebraucht, um zu reagieren, so dass der Eindruck entstanden sei, man habe die Straßen den Banden überlassen.
Zugleich empfahl die Kommission der Polizei aber, ihre Taktik zu überdenken: "Wenn junge gesetzestreue Menschen wiederholt auf der Straße gestoppt und durchsucht werden, besteht die Gefahr, dass ihr Verhältnis zur Polizei darunter leidet."
Die Polizei antwortete mit ihrem eigenen Bericht. Man könne ihr nicht einerseits vorwerfen, zu lasch auf die Krawalle reagiert zu haben, und andererseits bemängeln, dass die Durchsuchungen von Jugendlichen kontraproduktiv seien, sagte ein Polizeisprecher. Man werde weiterhin Leute auf der Straße stoppen und durchsuchen, aber man werde sicherstellen, dass dies "auf intelligente, professionelle, objektive und höfliche Art" geschehe.
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Weder die Regierungskommission noch die Polizei hatten mit irgendwelchen Teilnehmern der Krawalle gesprochen, bevor die Berichte geschrieben wurden. "Entweder war die Gewalt spontan und ungeplant oder es existierten Spannungen bei Teilen der Bevölkerung, die durch unsere Gemeindearbeit nicht identifiziert worden sind", heißt es etwas hilflos.

Umwandlung vom Sozialstaat zum Überwachungsstaat 

Ein wichtiger Grund für die Auseinandersetzungen, glaubt Professor Simon Hallsworth vom Zentrum für Sozialforschung an der London Metropolitan University, sei die Umwandlung von einem Wohlfahrtsstaat in einen Sicherheitsstaat im Verlauf der letzten 30 Jahre gewesen. "Überall hängen Überwachungskameras, die Sicherheitskräfte sind rigoroser geworden, wir haben die höchste Gefangenenzahl in Europa. Und das alles vor den Krawallen. Die Regierung strebt nicht mehr nach einer zusammenhängenden Gesellschaft und nach Vollbeschäftigung. Das Bedürfnis nach einer billigen und flexiblen Arbeiterschaft ist vorrangig."
Das Gefälle zwischen Arm und Reich wird immer größer. Das Einkommen der untersten zehn Prozent ist seit dem vorigen Jahr um 0,1 Prozent gestiegen, das der obersten zehn Prozent um 1,8 Prozent. Ein Direktor oder Geschäftsführer einer großen Firma bekommt in Durchschnitt 112.000 Pfund im Jahr, ein Kellner dagegen nur 5.600 Pfund.
Die Jugendlichen leben in einer Gesellschaft, in der man danach beurteilt werde, wie man sich kleide und welches Mobiltelefon man besitze, sagt Hallworth.
Zugleich seien sie aber vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen und haben keine Mittel, sich die Sachen zu kaufen. Cameron mache den schwarzen Bevölkerungsteil, die "verwilderten Unterklassen" und die Bandenkultur zu Sündenböcken und schleiche sich dadurch aus der Verantwortung. Aber seine Regierung habe Jugendzentren und die Programme gegen Jugendarbeitslosigkeit gekürzt oder abgeschafft, sagt Hallworth. Junge Leute seien nicht nur arbeitslos, sondern auch gesellschaftlich isoliert.
Hallworth warf den Medien vor, die Regierungsverlautbarungen nicht zu hinterfragen. Lediglich der Guardian hat - gemeinsam mit der London School of Economics - eigene Untersuchungen angestellt und vor zwei Wochen einen detaillierten Untersuchungsbericht vorgelegt.
Das Team analysierte 2,5 Millionen Twitter-Nachrichten und sprach mit 270 Teilnehmern an den Krawallen zwischen 13 und 57 Jahren. Die Hälfte waren Schüler und Studenten. Viele hatten aus Opportunismus bei den Plündereien mitgemacht, weil sie sich die Waren ansonsten nicht leisten können.
Mit Rassenunruhen hatten die Krawalle nichts zu tun: 33 Prozent der Randalierer waren weiß, 43 Prozent schwarz und 7 Prozent asiatisch. Eine überwältigende Mehrheit gab an, dass Banden - die für die fünf Tage einen Waffenstillstand geschlossen hatten - keine Rolle gespielt haben. Stattdessen, so erklärten 85 Prozent, sei das Verhalten der Polizei entscheidend gewesen. Drei von vier Teilnehmern an den Krawallen waren in den zwölf Monaten zuvor von der Polizei auf der Straße angehalten und durchsucht worden.
Ein 34-Jähriger sagte, er sei in einen Polizeitransporter geworfen worden, als er zwölf war. Die Polizisten legten ihm Handschellen an, verprügelten, traten und bespuckten ihn und beschimpften ihn als "Nigger". In späteren Jahren habe die Polizei dreimal versucht, ihn mit gefälschten Beweisen dranzukriegen, einmal schoben sie ihm ein Messer unter. "Wenn man das Leuten in den vornehmen Vierteln erzählt, die noch nie mit der Polizei zu tun hatten, glauben sie einem nicht: Die Polizei tue so etwas nicht. Glaub mir, genau das ist passiert. Ich hasse die Polizei."
In Croydon hatten die Beamten lediglich das obere Ende der London Road geschützt. Dort liegen die teuren Geschäfte und die Filialen der Kaufhäuser. Der Unterschied zwischen den beiden Teilen der Straße wird schon an der Filiale einer Hühnerbräterkette aus den Südstaaten der USA deutlich. Auf dem unteren Ende der Straße ist sie recht schäbig, es ist lediglich ein Take-away. "Die Filiale da drüben", sagt Jonas, "ist ein richtiges Restaurant mit Tischen und Stühlen." "Drüben" - das ist hinter der Tamworth Road, sie teilt die Straße in zwei ungleiche Hälften. Wer "drüben" einkauft, lässt sich seine Schuhe nicht bei Jonas besohlen.
Plötzlich rennt ein schwarzer, recht rundlicher Jugendlicher aus dem Kaufhaus House of Fraser, zu dem früher auch das Nobelkaufhaus Harrod's gehörte. Zwei drahtige junge Männer, ganz in Schwarz gekleidet, laufen hinter ihm her. Der Junge, er ist höchstens 15, schlägt ein paar Haken, aber nach 150 Metern haben sie ihn gestellt. Er lässt sich bereitwillig abführen. "Du kommst fünf Monate zu spät zum Plündern", sagt einer der beiden Kaufhausdetektive zu ihm.
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Zahl der obdachlosen Kinder in den USA steigt

Post by (ugg boots günstig) Dec 2011

In den USA leben einer Untersuchung zufolge immer mehr Kinder ohne ein festes Dach über dem Kopf. Im vergangenen Jahr galten 1,6 Millionen Kinder als obdachlos.
Eine Helferin zieht dem fünfjährigen Omar ein paar neue Schuhe an.
Allein in Los Angeles sind mehrere tausend Kinder obdachlos. Zum Schulanfang bekommt der fünfjährige Omar von einer Hilfsorganisation neue Schuhe geschenkt.
Diese Kinder lebten in Parks, verlassenen Häusern, Autos oder anderen behelfsmässigen Unterschlüpfen. In vier Jahren sei die Zahl der obdachlosen Kinder in den USA um 38 Prozent gestiegen, heisst es in der Studie des Nationalen Zentrums für obdachlose Familien.
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Es sei nicht überraschend, dass mit der Wirtschaftskrise das Risiko für Kinder, obdachlos zu werden, gestiegen sei. Jedes zweite obdachlose Kind in den USA lebt in einem von sechs besonders betroffenen Bundesstaaten im Südosten und Westen des Landes. Darunter sind Georgia, Alabama und Kalifornien.
42 Prozent der obdachlosen Kinder sind sechs Jahre oder jünger. Dem Bericht zufolge sind sie Hunger, mangelnder Bildung, Stress, Lärm und Krankheiten ausgesetzt. Daher hätten sie von vornherein schlechte Zukunftschancen.
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2011년 12월 20일 화요일

Aussenhandel angeschlagen, Importe brechen ein

Post by (ugg boots sale) Dec 2011
Während die Schweizer Exporte im November leicht zugelegt haben, notierten die Importe deutlich im Minus. Es resultiert ein riesiger Handelsbilanzüberschuss.
Aussenhandel angeschlagen, Importe brechen einContainerverladung im Hafen Kleinhüningen, Basel: Die Exporte stiegen nominal leicht. (Bild: Seco/Photopress/Martin Ruetschi)
Im Schweizer Aussenhandel haben im November die Exporte nominal leicht zugenommen, während die Importe deutlich zurückgingen. Das teilte die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) mit. Sie bezeichnet den Aussenhandel als «angeschlagen».
Weiterhin seien die Güterpreise in beiden Verkehrsrichtungen sichtbar rückläufig. Aufgrund der gegensätzlichen Entwicklungen zwischen den Ex- und den Importen resultierte ein laut EZV «massiver» Handelsbilanzüberschuss von 3 Milliarden Franken. Dies ist der zweithöchste je in einem Monat gemessene Aktivsaldo.
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Die Importe fielen gegenüber dem Vorjahr um 6,7 Prozent auf 14,8 Milliarden Franken (real: -3,4 Prozent). Das Ergebnis sei massgeblich von den kräftig gesunkenen Einfuhren im Chemiebereich geprägt. Im saisonbereinigten Vormonatsvergleich ergab sich ebenfalls ein klarer Rückgang. Die Preise der importierten Güter sanken um 3,5 Prozent, ohne die Pharmasparte ergab sich ein Preisabschlag von 1,6 Prozent (real: -5,2 Prozent).
Uhrenindustrie 16 Prozent im Plus
Die Exporte stiegen nominal um 0,9 Prozent auf 17,8 Milliarden Franken (real: +3,8 Prozent), womit sich die abflachende Wachstumstendenz der letzten Monate fortsetzte. Zum sechsten Mal in Folge resultierte gegenüber dem Vormonat auf saisonbereingter Basis ein Minus. Die Exportgüterpreise fielen um 2,8 Prozent, wobei sich ohne die Preisentwicklung in der Pharmasparte lediglich ein Abschlag von 0,4 Prozent (real: +1,3 Prozent) ergab.
Zwischen den verschiendenen Branche zeigte sich eine grosse Spannweite, von +16 Prozent in der Uhrenindustrie bis hin zu -17 Prozent in der Papier- und Grafischen Industrie. Vier der zehn wichtigsten Exportbranchen erzielten ein Absatzplus: die Uhrenindustrie, die Nahrungs- und Genussmittelindustrie, die Chemische Industrie und Präzisionsinstrumente.
Von Januar bis November stiegen die Exporte nominal um 2,3 Prozent auf 181,9 Milliarden Franken (real: +9,7 Prozent), die Importe aber lediglich um 0,3 Prozent auf 160,1 Milliarden Franken (real: +2,8 Prozent). Somit ergibt sich ein Aktivsaldo in der Handelsbilanz von 21,8 Milliarden, entsprechend einem Plus gegenüber dem Vorjahr von 19,5 Prozent.
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Schweiz: Eine Lösung für den Milchmarkt in Sicht?

Post by (ugg boots günstig) Dec 2011
Die Bauerngewerkschaft in der Westschweiz, Uniterre, schlägt jetzt ein flexibles und solidarisches System zur Regulierung der Milchmengen vor. Die Bauern sollten künftig schneller auf die Entwicklungen am Markt reagieren können. Lieferrechte sollten sich nach der vom Markt benötigten Menge und dem angebotenen Preis richten, so Uniterre.
Ziel sei es, eine Überproduktion und die damit verbundenen Exporte zu Dumpingpreisen zu verhindern. Ein solches System sei der Garant, trotz weniger Menge einen fairen Preis zu erreichen. Damit eine solche Maßnahme in der ganzen Schweiz gerecht umgesetzt werden könne, benötige sie jedoch eine starke politische Unterstützung, erklärte Uniterre.
Der Milchmarkt werde derzeit allein von Käufern und Verarbeitern beherrscht, so Uniterre weiter. Durch verschiedene Verträge, individuelle Abmachungen und unterschiedlichste Milchpreise für gleiche Qualität würden die Bauern bewusst gespalten.
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Uniterre monierte auch, dass die Landwirte aufgrund des Zwangs zu einer immer höheren Milchproduktion derzeit gut 30 000 Kühe zuviel hielten. Wegen dieser zu hohen Kuhzahl würden zu viele Kälber geboren. Diese hätten auf dem Markt keinen Platz, weshalb jede Woche Hunderte von Kälbern geschlachtet würden, die erst wenige Tage alt seien.
Die Branchenorganisation Milch (BOM), die in ihr vertretenen Großverteiler sowie die Molkereien und Milchhändler akzeptieren dies, denn sie bekämpften vehement jeden Versuch, die Milchmenge und damit die Kuhzahl zu senken.
In einer direkten Reaktion auf die Kritik von Uniterre stellte der Schweizerische Bauernverband (SBV) jetzt klar, dass er sich im aktuellen schwierigen Umfeld der milchproduzierenden Branche mit einer ganzen Reihe positiver und konstruktiver Aktionen engagiere, um das Einkommen der heimischen Bauern zu verbessern. Dazu sei eine gut funktionierende BOM wichtig.
Laut SBV haben sich dank des Abbaus der Butterlager und der angekündigten Erhöhung des Milch-Richtpreises um 2 Rappen pro Liter (1,6 Cent) die Aussichten verbessert. Allerdings seien noch weitere Anstrengungen nötig. Der SBV widersprach der Behauptung, in der Schweiz würden männliche Kälber bei der Geburt systematisch geschlachtet. Vielmehr würden die männlichen Kälber in die fleischproduzierende Branche integriert, hieß es. Hier gehe es um die Würde der Tiere. In diesem Sinn distanziere man sich von Uniterre, die „aus Gründen des Spektakels und der Provokation“ ein falsches Bild der Schweizer Landwirtschaft zeichne.
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2011년 12월 19일 월요일

GA öffnet Tür zum Kostümfundus der Bonner Oper

Post by (ugg boots sale) Dec 2011

Kleider und Schuhe soweit das Auge reicht: Hinter jedem Kostüm versteckt sich eine spannende Geschichte. Der GA verlost ein Kleid aus dem Fundus der Oper.

Schuhe! In allen Farben! Und Kleider! Mit Rosen, Rüschen, in knisternder Seide, voller schillernder Federn, mit üppigen Röcken - und, äh, Einschusslöchern. Ja, das kann passieren im Kostümfundus von Bonner Oper und Schauspiel. Da zieht man, völlig versunken im Märchenreich der Stoffe und Formen, ein schniekes schweres Brokathemd vom Kleiderständer und gewahrt plötzlich ein großes Loch mit innen blutrotem, nach außen schwarz werdendem Kreis drum herum. Klarer Fall von Drama: Der Träger dieses Hemdes - ein Opernsänger? Ein Theaterschauspieler? - wurde auf der Bühne erschossen. Oder vielmehr die von ihm dargestellte Figur.
Wer den Kostümfundus auf dem Beueler Theatergelände besucht, der ist maximal einer von zweien. Mehr geht nicht, das bestimmt ein Schild direkt am Lastenaufzug, und das erklärt Fundusverwalterin Silke Hüsken mit einem Satz und einer Geste: "Mehr als zwei Besucher kann ich hier nicht kontrollieren."
Dann zeigt sie nach vorn und hinten, links und rechts, wo Kleiderständerwagen über Kleiderständerwagen stehen, wo sich ein Raum und dahinter ein weiterer und daneben noch einer öffnen - mit immer noch mehr Kleiderständern und Regalen. Alles gibt es hier: Kostüme in jeder Farbe, jeder Größe, jedem Stil, für Kinder, Männer, Frauen, große und kleine, dicke und dünne Darsteller, Komplett-Kollektionen für den gesamten Bonner Chor, abenteuerliche Einzelstücke für Menschen, die auf der Bühne zu Fantasiewesen werden - Waldfeen zum Beispiel oder Teufel. Und für solche, die erschossen werden.
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Oder denen auf der Bühne die Klamotten vom Leib gerissen werden - und zwar nicht einmal, sondern eine ganze Theatersaison lang immer wieder aufs Neue. Ein Spezialfaden macht's möglich: Er hält so zart die einzelnen Teile eines Kleidungsstücks zusammen, dass es mit einem Wusch "zerrissen" und hernach in der Theaterschneiderei fast ebenso schnell wieder zusammengefügt werden kann. Wenn Kostümdirektorin Adelheid Pohlmann durch ihr Reich der Stoff gewordenen Illusionen führt - wie viele Kleider sie im Lager hat, weiß sie "nicht mal ansatzweise" -, dann kann sie zu fast jedem Kleid die Geschichte erzählen.
Hinter jedem Kostüm eine Geschichte
Es ist die Geschichte von La Bohéme oder Coppelia, von Mephisto oder der Zauberflöte. Es sind aber auch Geschichten von Regisseuren und ihren manchmal verrückten Inszenierungsideen. Zur Hälfte werden die Ideen über eine der zahllosen Bezugsquellen von Adelheid Pohlmann verwirklicht - die zum Beispiel auch eine Werkstatt kennt, in der Kothurne hergestellt werden, die Ultra-Plateauschuhe, manchmal bis zu einem halben Meter hoch, die tatsächlich zu Rokokozeiten unter weit darüber fallenden Roben angezogen wurden, um den Träger größer zu machen, als er war.
Spezielle Inszenierungseinfälle werden von den Opernschneidern selbst verwirklicht. Und selbst gemacht, weil Maßanfertigungen, sind auch die sogenannten Wattons, die aus dünnen Menschen dicke Menschen machen und Männern eine Oberweite verpassen, so es die Rolle verlangt.
Weggeworfen wird hier im Kostümfundus übrigens nichts. "Es sei denn, es ist ganz billig oder total zerfetzt", sagt Pohlmann. Weshalb der Fundus in Beuel längst diverse Lagerkinder bekommen hat: Am Erzberger Ufer, unweit der Oper, zum Beispiel stehen weitere Kleiderständer. Ist für eine Produktion eine Kostümwelt erstellt, werden die Kleider von Assistentinnen betreut - "vom Entwurf bis zur Premiere", sagt Pohlmann. Ist eine Produktion abgespielt, werden ihre Kostüme vom Intendanten "freigegeben" zur Erfassung und Einordnung ins Lager - in die "Moderne" oder ins "Altertum", in welche Epoche auch immer.
Und dann warten die Kleider dort. Manchmal jahrzehntelang. Bis zum Beispiel wieder ein Brokathemd gebraucht wird - mit Einschussloch.
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Fußball-Kreispokal: Borussenfrauen lassen die Schuhe im Schrank

Post by (ugg boots günstig) Dec 2011

EMSDETTEN. Vermutlich trudeln am Wochenende noch einige Spielabsagen ein - das war schon am Freitag abzusehen. Rechtzeitig reagiert haben daher die Sportfreunde Gellendorf: Bereits Freitag gegen 14 Uhr informierten sie die Borussenfrauen, dass das angesetzte Kreispokalspiel nicht stattfinden kann.
Trainer Martin Weiligmann ist ganz froh über die Spielabsage in Gellendorf.  (Foto: Bernd Oberheim)
Borussentrainer Martin Weiligmann ist ganz froh über die Absage: "Wir wären personell sehr geschwächt gewesen, hätten auf Unterstützung aus der 2. Mannschaft zählen müssen."
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Winterpause

Stattdessen geht's jetzt in die Winterpause, die die Borussen nutzen wollen, "um den Kopf freizubekommen. Und dann hoffen wir auf Besserung der Einstellung und der Leistungen im Jahr 2012."
Erst am 1. Februar nehmen die Rot-Weißen das Training wieder auf, wollen dann beim Meisterschaftsstart Anfang März endlich ihr ganzes Können abrufen. Zwar steht schon am 26. Februar wieder das erste Pflichtspiel auf dem Programm, "doch gegen Tabellenführer FC Rhade dürfen wir uns sowieso nicht allzu viel ausrechnen. Das Match nehme ich als letzten Härtetest vor dem für uns wirklichen Beginn der Pflichtspiele", so Weiligmann.
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2011년 12월 18일 일요일

Schäden und Verletzte durch Sturm «Joachim»

Post by (ugg boots sale) Dec 2011
Orkanartige Winde in weiten Teilen der Schweiz haben mehrere Verletzte gefordert und Verwüstungen angerichtet. Umgestürzte Bäume blockierten Verkehrsverbindungen, Hausdächer wurden abgedeckt und Stromleitungen gekappt.
Vom Sturmtief «Joachim» besonders betroffen war zunächst der Jurabogen. Zwischen Tavannes und Tramelan im Berner Jura prallte am frühen Morgen ein Zug in eine umgestürzte Tanne. Zwei Wagen entgleisten, vier Menschen wurden leicht verletzt, darunter der Lokführer.
In der Ajoie im Jura wurden zwei Autoinsassen durch einen herabstürzenden Baum verletzt. Sie wurden von der Feuerwehr aus dem Wrack geborgen und danach ins Spital gebracht.
Viele Dächer im Oberbaselbiet hielten den Orkanböen nicht stand.
Im Oberbaselbiet wurde ein 36-jähriger Lastwagenfahrer verletzt. Sein Lastwagen samt Anhänger war auf der Strasse von Diegten nach Hölstein von einer Windböe erfasst worden und umgekippt. Der Anhänger war schon zuvor umgekippt, wurde von einer Abschleppfirma aber wieder aufgestellt – auf der Weiterfahrt erfasste dann eine weitere Böe das gesamte Fahrzeug.
Wind reisst Dach mit
Leicht verletzt und unterkühlt wurde ein 65-jähriger Mann im Bootshafen von Augst (BL) geborgen. Er wollte an einem Boot eine weggerissene Abdeckplane festmachen und stürzte dabei ins Hafenbecken.
In Champoz (BE) fällte der Wind einen Baum, der auf ein Auto fiel. Dessen Lenker musste leicht verletzt in ein Spital gefahren werden.
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Im jurassischen Currendlin nahe Delsberg mussten die Bewohner eines Wohnhauses wegen Einsturzgefahr evakuiert werden. Der Sturm hatte einen Teil des Dachs weggerissen.
Mehrere Bahnverbindungen waren wegen des Sturms und umgestürzter Bäume unterbrochen. Zwischen Grindelwald (BE) und Wengen (BE) wurde der Betrieb der Jungfraubahn eingestellt. Die Störung dauert laut einer Mitteilung der Externer LinkSBB bis Betriebsschluss.
Behinderungen auf Strassen und Schienen
Zwischen Moutier (BE) und Sonceboz (BE) blockierte ein entwurzelter Baum die SBB-Strecke. Und auch zwischen Delle (F) und Pruntrut (JU) behinderte eine blockierte Barriere den Bahnbetrieb. Die Kantonspolizei bezeichnete die Lage im Kanton Jura als sehr angespannt. Zahlreiche Strassen waren wegen entwurzelter Bäume gesperrt.
Auch in anderen Kantonen waren Strassenverbindungen wegen umgestürzter Bäume oder Bauabschrankungen vorübergehend gesperrt. In der Zentralschweiz war die Kantonsstrasse Beromünster – Mosen zwischen Schwarzenbach und Mosen in beide Richtungen wegen umgeknickter Bäume gesperrt.
Bäume und Äste beschädigten auch Stromleitungen. Stromausfälle gab es im Berner Jura, dem Seeland und dem Schwarzenburgerland, wie der Energiekonzern BKW bekannt gab. Stromausfälle wurden aber auch in der Region Bötzberg registriert.
Im Kanton Schaffhausen wurden mehrere Keller, Velowege und Strassen überflutet. Am Bodensee war die Bahnstrecke zwischen Arbon (TG) und Romanshorn (TG) vorübergehend unterbrochen. Etliche Schäden meldeten auch die Kantonspolizeien von Bern, Zürich und Thurgau.
Auto-Notverlad am Lötschberg
Niederschläge in Form von Schnee sorgten im Goms und am Lötschberg für Bahnunterbrüche. Nachdem im Lötschental über Nacht bis zu einem Meter Schnee gefallen war, musste der Bahnhof Goppenstein wegen Lawinengefahr geschlossen werden. Im Goms wurden am Nachmittag Bahn und Strasse zwischen Niederwald und Oberwald wegen Lawinengefahr gesperrt.
Die BLS stellte den Autoverlad zwischen Goppenstein und Kandersteg (BE) ein, liess aber mit einem Not-Verlad Autozüge zwischen Brig und Kandersteg (BE) zirkulieren. In Verbier (VS) mussten rund ein Dutzend Personen aus Chalets evakuiert werden, die sich in einer lawinengefährdeten Zone befinden.
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Schweizer Nati testet gegen Deutschland

Post by (ugg boots günstig) Dec 2011

Die Schweizer Nationalmannschaft bestreitet am Pfingstsamstag (26. Mai) im St. Jakob-Park ein Testspiel gegen den dreifachen Weltmeister Deutschland. Nach Argentinien ist es der zweite prominente Gegner für die Schweiz im Fussballjahr 2012.
Ottmar Hitzfeld freut sich auf den Test gegen Deutschland.
Ottmar Hitzfeld freut sich auf den Test gegen Deutschland.
Mit grosser Freude blickt Nati-Trainer Ottmar Hitzfeld der Begegnung mit dem grossen Nachbarn entgegen. «Für mich als Deutscher in der Funktion des Schweizer Nationalcoachs ist diese Partie natürlich eine besondere Begegnung.»
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Ein Testspiel gegen die Nummer 3 der Weltrangliste werde ein ganz grosses Highlight für die Spieler und die Fans, so Hitzfeld weiter.
Lange Durststrecke der Schweiz
Für die Deutschen um Trainer Jogi Löw ist es das zweitletzte Vorbereitungsspiel vor der EURO 2012 in Polen und der Ukraine.
Die Schweiz und Deutschland spielten am 26. März 2008 letztmals gegeneinander. Damals unterlagen die Schweizer mit 0:4. Der letzte Sieg der Nati datiert vom 21. November 1956, als sie in Frankfurt mit 3:1 gewann. Von 50 Testspielen zwischen den beiden Ländern konnte die Schweiz nur 8 für sich entscheiden.
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2011년 12월 16일 금요일

Orkan «Joachim» stürmt durch die Schweiz

Post by (ugg boots günstig) Dec 2011

In Erinnerung an den gewaltigen Sturm «Lothar» wartet die Schweiz bangend auf den heranziehenden Orkan «Joachim». In der Nacht wurden auf dem Jungfraujoch Böen mit 140 km/h gemessen. Am Jurasüdfuss und in der Region sind am Morgen ebenfalls Windspitzen in Orkanstärke gemessen worden.
Satellitenbild.
«Böses Auge» über Europa: Das Orkantief «Joachim» nähert sich von Norden der Schweiz. sf
Im Verlauf der Nacht gab es laufend neue Spitzenwerte der Messstationen. Wie der Wettermelder von «SF Meteo» aufzeigt, brachten Vorläufer des Tiefs «Joachim» um 2 Uhr nachts auf dem Jungfraujoch bereits Spitzenböen von 140 km/h. Die Station von Les Diablerets (VS/VD) zeigte eine Spitze von 138 km/h und auf dem Moléson in den südlichen Freiburger Alpen wurden 132 km/h gemessen.
Auch auf dem Chasseral im Berner Jura (133 km/h) und auf der La Dôle nördlich von Genf (114 km/h) fegte der Sturm bereits mit über 100 km/h. Im Flachland sind die höchsten Werte bisher am Jurasüdfuss um Biel sowie in der Region Basel gemessen worden.
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Um Basel erreichte der Wind Böenspitzen von rund 120 km/h. Nach Aussagen von Christine Jutz von «SF Meteo» verläuft die Sturmbahn zeitlich und regional sehr unterschiedlich: «Es liegen kompakte warme Luftschichten in den Tälern. Es kann lokal sein, dass die Sturmwinde aus der Höhe schon am Morgen bis an den Boden vorstossen, andernorts kann es bis am Abend dauern.»
Schiffs- und Bahnverkehr wird eingestellt
In der Schweiz wurden Bahnen und Schiffbetriebe vorsorglich geschlossen. So hatte die Schifffahrtsgesellschaft CGN bereits gestern verkündet, dass am Freitag auf dem Genfersee keine Kursschiffe verkehren. Dies betrifft vor allem Pendler, die vom französischen Ufer in die Region Lausanne zur Arbeit fahren.
Die SBB hatten ebenfalls bereits am späten Donnerstag mitgeteilt, dass die Luftseilbahn zwischen Kriens und dem Pilatus aufgrund des Sturms eingestellt sein wird. Die Jungfraubahn zwischen Grindelwald und Wengen bleibt heute bis zum Betriebsschluss eingestellt.
Organisatoren von Anlässen im Freien bangen um die Sicherheit ihrer Vorhaben. Die «Südostschweiz» berichtet, dass der Weihnachtsmarkt in Rapperswil wegen des Sturms nicht stattfindet.
Für den Kanton Basel-Landschaft wurde für eine Unwetterwarnung mit Orkanböen der Stufe 4 («grosse Gefahr») ausgegeben. Der Kantonale Krisenstab rät für den ganzen Kanton und insbesondere für die Jurahöhen zu Vorsicht in der Nähe von Bäumen und fordert die Bevölkerung auf, lose Gegenstände zu sichern.
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Orkanböen und Wintergewitter toben über der Schweiz

Post by (ugg boots günstig) Dec 2011

Heftige Regengüsse mit Blitz und Donner sind am Mittwochnachmittag über den Norden der Schweiz hinweg gezogen. Begleitet wurden die Regenschauer von schweren Sturmböen, welche stellenweise Bäume entwurzelten.
Sturmwolken (Archiv).
Sturmwolken (Archiv).
Bern. – Die kräftigsten Windböen im Flachland gab es in der Region des Bielersees. In Ipsach BE wurde eine orkanartige Sturmböe von 117 km/h registriert, in Delsberg JU und Cressier NE tobte der Sturm mit bis zu 105 km/h, wie SF Meteo und MeteoNews meldeten.
Auch in den übrigen Regionen gab es vielerorts Sturmböen von 70 bis 100 km/h, die da und dort Bäume entwurzelten. Noch heftiger war der Sturm auf den Berggipfeln. Auf dem Pilatus wurde eine Orkanböe von 138 km/h gemessen.
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In der Schweiz und im grenznahen Ausland wurden total rund 500 Blitze registriert, die meisten davon im Jura und in der Region Basel. In Muttenz BL verursachte einer der Blitze laut einer Mitteilung der Polizei Basel-Landschaft einen Dachstockbrand. In Eptingen BL wurde nach Polizeiangaben ein leerer Lastenanhänger auf der A2 umgeweht; verletzt wurde niemand.
Die turbulente Wetterlage setzt sich fort. Am Freitag könnte es stellenweise noch heftiger stürmen als am Mittwoch. Die erwarteten Windspitzen liegen dann im Flachland zwischen 80 und 110 km/h und auf den Bergen zwischen 120 und 160 km/h. In den Alpentälern muss mit einem kurzen, aber starken Föhnsturm gerechnet werden.
Am Freitagabend schneit es allmählich bis ins Flachland. Auch für das Wochenende werden Schneeschauer bis ganz hinunter vorausgesagt.
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2011년 12월 14일 수요일

Rottweil: Handgestricktes und Waffeln für Dima

Post by (ugg boots günstig) Dec 2011

Dima (links) mit seiner Mama.   
Foto: privat Foto: Schwarzwälder-Bote
Dima (links) mit seiner Mama. Foto: privat Foto: Schwarzwälder-Bote
Rottweil. Seit acht Jahren unterstützt die "Bürgerinitiative für eine Welt ohne atomare Bedrohung" den behinderten Dima aus Weißrussland. Damals kam er als Tschernobylkind das erste Mal zur Erholung nach Rottweil.
Am Samstag, 17. Dezember, von 10 bis 20 Uhr und Sonntag, 18. Dezember, von 11 bis 20 Uhr werden für Dima und andere Behinderte aus dem Begegnungsclub der weißrussischen Stiftung "Den Kindern von Tschernobyl" auf dem Rottweiler Weihnachtsmarkt handgestrickte Mützen, Pulswärmer, Socken und Schals am Vereinsstand beim Schwarzen Tor angeboten, Waffeln und alkoholfreier Punsch warten auf Käufer und eine große Spendendose freut sich darauf voll zu werden für die Behindertenprojekte, heißt es in der Mitteilung.
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Seit dem Erholungsaufenthalt in Rottweil besteht zu dem schwer behinderten Dima ein enger Kontakt. Der Junge beendete vor drei Jahren seine Schule mit Abitur. Seine Berufsausbildung zum Programmierer konnte mit der Hilfe vieler privaten Spender und Spendenaktionen, mit denen die Fahrtkosten zum College, die technische Ausrüstung und die notwendigen Unterrichtsmaterialien finanziert werden, beginnen. Dima bekommt als Behinderter in Weißrussland gerade mal eine Rente von monatlich umgerechnet 40 Euro. Das reicht nicht mal für den Lebensunterhalt. Hinzu kommt, dass die Preise in den vergangenen Monaten um mehr als das vierfache gestiegen sind. Obst und Gemüse sind für Dima und seine Mutter zu teuer, meist gibt es deshalb Brei und Nudeln.
Im aktuellen Brief schreibt der junge Mann: "Meine Pension ist klein. Meine Schuhe sind zerrissen. Neue Schuhe können wir nicht kaufen, warme Stiefel kosten 30 Euro. Mit unserem Geld kann ich das Studium nicht weiter bezahlen. Im nächsten Jahr sind meine Prüfungen. Das College kostet pro Semester 336 Euro, ein Mittagessen im College kostet fünf Euro. Wenn ich kein Essen habe wird mir schwindelig. Bitte helft mir."
Der Erlös vom Stand auf dem Weihnachtsmarkt und die Spenden kommen direkt Dima und weiteren Behinderten zu, die von der Stiftung ehrenamtlich betreut werden. Irina Gruschewaya, die Gründerin der Stiftung, wurde erst vor ein paar Wochen in Berlin für ihr ehrenamtliches Engagement für die "Kinder von Tschernobyl" als "Frau Europas 2011" geehrt.
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"Siberia", das innovative Familienspiel von dlp games ist lieferbar

Post by (ugg boots günstig) Dec 2011

Kurze, verständliche Regeln, eine angenehme Spieldauer und dennoch ein gehobenes Spielerlebnis – das ist das Markenzeichen der Brettspiele von dlp games.
"Siberia", das innovative Familienspiel von dlp games ist ab sofort lieferbar. Mit übersichtlichen, familientauglichen Regeln entführt das Spiel in die Weiten Sibiriens, wo es darum geht, Rohstoffe abzubauen und möglichst gewinnbringend zu verkaufen. Zunächst zieht jeder aus einem Stoffbeutel Aktionsplättchen, die man auf dem eigenen Tableau auf verschiedene Weise einsetzen kann. In der Planungsphase agieren alle gleichzeitig. Anschließend werden reihum Aktionen ausgeführt: Arbeiter oder Verkäufer einsetzen, bewegen, Rohstoffe abbauen oder investieren. Jetzt heißt es aufpassen, dass einem zum Beispiel kein anderer die heiß begehrten Diamanten vor der Nase wegschnappt oder bei der Investition ins Personal zuvorkommt.
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Bereits vor seinem Erscheinen konnte „Siberia“ begeistern. Auf der Essener Spielemesse, wo das Spiel anhand von Handmustern präsentiert wurde, erhielt „Siberia“ von allen Seiten Bestnoten. Nach „Bangkok Klongs“ hat der kleine Verlag damit ein weiteres leicht zugängliches, dennoch niveauvolles Spiel mit hervorragender Ausstattung, einem unverbrauchten, originellen Thema und innovativem Mechanismus herausgebracht. Rund 50 bis 60 spannende Minuten dauert eine Partie, Zeit, die im Flug vergeht.
Siberia ist geeignet für 2 bis 4 Spieler ab 9 Jahren. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 39,90 Euro. Autor ist Reiner Stockhausen. Die Illustrationen stammen von Klemens Franz.

Global Games vertreibt dlp Spiele in USA
Mit Global Games Distribution hat der Verlag dlp games jetzt einen zuverlässigen und kompetenten Vertriebspartner in den USA gefunden. Das US-Unternehmen mit Sitz in Washington, das unter anderem auch Spiele von Hasbro, Rio Grande und Fantasy Flight Games vertreibt, kann auf mehr als zehn Jahre in der Game-Industrie zurück blicken. Von dlp games werden die Spiele "Bangkok Klongs" sowie die Neuheit "Siberia" in Nordamerika vertrieben.
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Die Bundesratswahlen sind sein Bier

Post by (ugg boots günstig) Dec 2011

Hilft durch die Nacht der langen Messer: Franco Federico
Hilft durch die Nacht der langen Messer: Franco Federico

Was trinken eigentlich Schweizer Politiker in der «Nacht der langen Messer», an jenem Abend vor dem Tag, an dem sie Bundesräte küren? «Viel Bier», antwortet der Chef-Barkeeper der Bellevue-Bar, Franco Federico.
Franco Federico muss es wissen, ist doch das «Bellevue» der Ort, an dem sich auch heute Abend wieder Chefredaktoren und Politiker auf den Füssen rumtreten. Die vielen Leute, Scheinwerfer des Schweizer Fernsehens und die erhitzten Gemüter - all das sorgt für warme Temperaturen und Durst. Deshalb greifen sogar die Sozialisten lieber zur Bierflasche als zum Cüpli.
Doch das ist dem «Chef de Bar» Franco Federico egal. Ob Staatsoberhaupt, Regierungschef, Tourist oder Schweizer Politiker - für ihn stehen die Menschen im Mittelpunkt. Jene Menschen, die sich an «seiner» Bellevue-Bar einen Drink oder ein Bier genehmigen, um sich in angenehmer Umgebung zu entspannen.
Ein diskretes Geschäft
Angenehm soll die Atmosphäre auch an diesem Nachmittag noch werden. Federico hat sich extra vor seiner Abendschicht Zeit für uns genommen. Doch erst einmal schmerzen die Augen ob all des künstlichen Lichts in der Lobby des Fünfsternehotels Bellevue Palace. Vorweihnachtliches Ambiente soll es ausstrahlen. Glitzernder und funkelnder Baumschmuck darf auch an der Nobeladresse in unmittelbarer Nähe zum Bundeshaus nicht fehlen, an der Politiker während der Session absteigen und Staatsgäste der Eidgenossenschaft einquartiert werden.
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Die Bellevue-Bar ist dagegen eine Oase. In sanftes Licht getaucht verströmt sie Behaglichkeit. Nur leise sprechen die zahlreichen Gäste miteinander. Franco Federico gönnt sich ein Mineralwasser, wir Kaffee und Tee. Mit am Tisch sitzt der Hoteldirektor Urs Bührer. Er hat uns vorgewarnt: Die Hotellerie sei ein diskretes Geschäft. Geschichten über Gäste oder ihr Verhalten dürften wir nicht erwarten. Ist er da, um seinen Angestellten Franco Federico zu überwachen? So zurückhaltend der Chef spricht - leise im Ton, als ob er befürchtet, die anderen Gäste in der Bar belästigen zu können -, so zurückhaltend äussert sich auch Federico, als er über sich, seine Arbeit und die prominenten Gäste spricht.
Ist die «Nacht der langen Messer» ein Mythos oder macht sie tatsächlich Bundesräte? Es liege jeweils etwas in der Luft, bestätigt der Chef-Barkeeper. Was genau die Politiker wann, wo und wie entscheiden, das weiss Federico allerdings nicht. Will er es gar nicht wissen oder tut er nur so? «Wir arbeiten an diesem Abend wie an anderen auch», antwortet er. Für Federico und sein Team ist der Abend vor der Bundesratswahl einer unter vielen grossen Anlässen, die im «Bellevue» abgehalten werden. Trotzdem freut er sich darauf.
Den Profi im perfekt sitzenden Anzug scheint nichts aus der Ruhe zu bringen. Immerhin hat Federico schon Gästen wie dem UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon Bier ausgeschenkt. «Staatsoberhäupter und Generalsekretäre - sie alle haben ganz normale Bedürfnisse», erklärt er.
Meister der Verschwiegenheit
Der 55-jährige Franco Federico ist italienischer Doppelbürger und wuchs auf Capri im «Mezzogiorno» auf. Dort landete er in der Tourismus- Branche. Nach der Ausbildung auf einer Hotelfachschule auf der Insel im Golf von Neapel ging Federico auf Reisen, arbeitete hier und dort, bis er 1977 in Crans-Montana landete und eine Wintersaison nach der anderen in der Bar verbrachte. Als «Chef de Bar» kam er 1996 schliesslich nach Bern, wo er im «Bellevue» zu arbeiten begann.
Während der letzten fünfzehn Jahre blieb Federico in der Bundesstadt. Mit seiner Schweizer Ehefrau und einer Tochter. Und erlebte manche «Nacht der langen Messer». Auch jene vor der Abwahl Christoph Blochers. Der verschwiegene Profi mag aber auch diese nicht kommentieren. Politisch interessiert ist er trotzdem: Er nehme an Abstimmungen und Wahlen teil; in Italien wie auch in der Schweiz. Ist Silvio Berlusconi auch schon bei ihm eingekehrt? Nein, antwortet Federico. Hätte er ihm ein Bier gezapft? «Ja, sicher», sagt der Mann lächelnd, der das Ideal des zurückhaltenden Gastgebers geradezu verkörpert.
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2011년 12월 13일 화요일

Schweizer Ethik-Kommission sieht Risiko bei Gentech-Pflanzen

Post by (ugg boots günstig) Dec 2011

Schweiz gentechnikfrei Schweiz gentechnikfrei, Foto: SAG
Die Ethikkommission in der Schweiz ist der Meinung, dass gentechnisch veränderte Pflanzen nie abschließend als sicher beurteilt werden können. Da in zwei Jahren das Schweizer Gentechnik-Moratorium ausläuft, wird im Vorwege bereits darüber diskutiert, ob es vertretbar ist, GV-Pflanzen anzubauen. (ugg boots günstig) Die Eidgenössische Ethikkommission für die Biotechnologie im Ausserhumanbereich (EKAH) ist eine unabhängige Experten-Kommission, die die Schweizer Behörden berät. Sie führt in einem heute veröffentlichten Bericht aus, dass für eine angemessene Risikobewertung nach wie vor nicht ausreichend Daten vorhanden sind. Durch epigenetische Effekte sei stets mit unerwarteten Wirkungen zu rechnen. Daher sei beim Gentech-Anbau eine typische Risikosituation gegeben. Die Kommission plädiert deshalb für einen sehr vorsichtigen und schrittweisen Umgang mit Gentechnik-Pflanzen. Jeglicher Anbau müsse von einem kontinuierlichen Monitoring begleitet werden.
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Karasch Ensemble mit "Amphitryon" im Hardislebener Bürgerhaus

Post by (ugg boots günstig) Dec 2011

 Für ein freudvolles Liebesspiel zwischen Alkmene (Rabea Lübbe) und Jupiter (Alexander Wagner) wird die Badewanne in der Bühnenmitte vorübergehend zum Rückzugsort. Fotos: Peter Hansen Für ein freudvolles Liebesspiel zwischen Alkmene (Rabea Lübbe) und Jupiter (Alexander Wagner) wird die Badewanne in der Bühnenmitte vorübergehend zum Rückzugsort. Fotos: Peter Hansen

Karasch-Ensemble aus Hamburg feierte mit seiner Winterproduktion "Amphitryon" Freitagabend im Hardislebener Bürgerhaus Premiere. Vier Akteure führen wechselvolles Beziehungsspiel von sechs Figuren in Kleists Komödie auf.

Hardisleben. Namen werden gewechselt wie sechs Paar Schuhe. Über dem Bühnenkreis auf dem Saal des Bürgerhauses in Hardisleben schwebt unablässig die Frage: Wer mit wem?

Überschaubar ist die Zahl der Darsteller bei der Winterproduktion des Jahres 2011 des Karasch-Ensembles. Vier Akteure teilen sich die Spielfläche während des gesamten Stückes. Um so verwirrender erscheint das Beziehungsgeflecht, in das sich die sechs Figuren in der Kleist-Komödie "Amphitryon" ver- und sich dabei wechselweise bestricken.
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Die Darsteller Birgit Unger, Rabea Lübbe, Alexander Wagner und Marco Ulrich Stickel tauschen von Szene zu Szene die Rollen. Selbst die Geschlechtergrenzen verschwimmen, wenn die Schauspieler in die Schuhe des anderen schlüpfen. Mit den markanten Fußbekleidungen nehmen die Akteure auch die daran erkennbare Figur an - Amphitryon und Alkmene, Sosias und Charis, Jupiter und Merkur.

"Unabhängig von der Person die gerade spielt, bleiben für den Zuschauer markante Menschentypen erkennbar", erklärt Regisseurin Sabine Karasch das Wechselspiel. Daraus entstehen Situationen, die vielen wie nachvollziehbare Szenen einer Ehe anmuten. Erweitert um Prolog und Epilog im Nachtklub "Theben-Suite" - das Konzept ist aus dem Stück "Hautnah" von Patrick Marber übernommen - schlägt die Inszenierung den Bogen von der Verwechslungskomödie zum Spiel um vielschichtige Identitäten in Beziehungen.

Ebenso wie das Rollenbild im klassischen Stück um Betrug und Selbstbetrug will Sabine Karasch auch das Ambiente des Spielorts brechen. Das Bühnenbild ist auf eine Badewanne auf einem Flokati-Teppich im Zentrum eines Requisitenkreises aus Alltagsgegenständen reduziert. So verliere der klassizistische Saal seine herrschaftliche Strenge, hofft die Regisseurin. Farbiges Licht und wechselnde Projektion geben den Szenen zusätzliche Wirkung und Orientierung im fortgesetzten Rollentausch unter den Akteuren.

Zum ersten Mal setzt Sabine Karasch in Hardisleben ein Stück mit Schauspielern ihres Ensembles in Szene. Wenn die Spielstätte anders als bei anderen Produktionen in der Vergangenheit, etwa dem Sommertheater mit "Hamlet" auf Schloss Beichlingen, auf einen Ort beschränkt bleibt, stellt das die mit ungewöhnlichen Kulissen erfahrene Truppe doch wieder vor Herausforderungen.

Mit der Akustik des Saals etwa habe man zu kämpfen gehabt, gesteht Sabine Karasch. Um die Sichtlinien auf das Kreisfeld mit der Badewanne für das Publikum zu optimieren, wurden Sitzplätze auf ein Podest erhoben. Und in der Probewoche habe sich das Ensemble das Bürgerhaus ab und an mit Weihnachtsfeiernden aus dem Ort teilen müssen.

Dafür wurde die Schauspieltruppe von den Hardislebenern herzlich aufgenommen, strahlte Sabine Karasch schon vor der Premiere von "Amphitryon" Freitagabend um 20 Uhr.
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Fahndung nach suizidgefährdetem Leipziger – Polizei bittet Bevölkerung um Mithilfe

Post by (ugg boots sale) Dec 2011

Seit Mittwochnachmittag (7.12.2011) wird Tino Heller aus Leipzig-Dölitz vermisst.Foto: privat Seit Mittwochnachmittag (7.12.2011) wird Tino Heller aus Leipzig-Dölitz vermisst.

Leipzig. Seit Mittwochnachmittag wird Tino Heller aus Leipzig-Dölitz vermisst. Der 49-Jährige verließ seine Wohnung in der Bürgerstraße gegen 17 Uhr mit seinem Fahrzeug. Seitdem wurde er nicht mehr gesehen. Nach Angaben der Polizei vom Montag ist Tino Heller suizidgefährdet und leidet unter Schizophrenie. Eine Lebensgefahr könne daher nicht ausgeschlossen werden.
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Der Vermisste ist etwa 1,80 Meter groß und 70 Kilogramm schwer. In der Mitteilung wird er als schlank beschrieben. Seine mittellangen, braunen Haare seien an den Schläfen ergraut. Als er zuletzt gesehen wurde, trug er braune Schuhe, eine schwarze Jogginghose, einen orangefarbenen Pullover und eine schwarze Winterjacke. Bei dem Auto von Tino Heller handelt es sich um einen roten Mitsubishi Colt Jazz Edition mit dem Kennzeichen L-HH 9777.

Die Polizei vermutet, dass der Mann sich in der Nähe von Gewässern aufhält. Hinweise zu seinem Aufenthaltsort nimmt die Polizeidirektion in der Dimitroffstraße 1-5 unter der Telefonnummer (0341) 96 64 66 66 entgegen.
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2011년 12월 12일 월요일

U21-Nati - Charakterstark und besser als die «Titanen»

Post by (ugg boots günstig) Dec 2011

Als EM-Finalist hat sich die Schweizer U21-Auswahl für die Topklassierung der nationalen Team-Jahreswertung empfohlen. Das 0:2 gegen Spanien schmälerte den Erfolg von Pierluigi Tamis Mannschaft nicht - die Wahl zum «Team des Jahres» ist die Bestätigung dafür.
Die U21 mit Admir Mehmedi, Xherdan Shaqiri und Mario Gavranovic (v.l.).
Die U21 mit Admir Mehmedi, Xherdan Shaqiri und Mario Gavranovic (v.l.).
Die Generation um Alex Frei zog mit ihrer Halbfinal-Qualifikation 2002 an der U21-EM im eigenen Land die Massen in den Bann. 9 Jahre später erreichte eine neue Junioren-Equipe ein noch besseres Ergebnis als die einstigen «Titanen». Die U21 der Ausgabe 2011 stiess in Dänemark in den Final vor.
Spanien stoppt Multikulti-Truppe 
Secondos wie Xherdan Shaqiri, Granit Xhaka, Mario Gavranovic und Admir Mehmedi bildeten mit Spielern wie Philippe Koch, Timm Klose, Fabian Frei, Fabian Lustenberger oder Yann Sommer ein Gruppe aussergewöhnlicher Talente, die erst am letzten EM-Spieltag vom Nachwuchs des Welt- und Europameisters Spanien gestoppt wurde.
Shaqiri überragend
Ohne Verlustpunkt und Gegentor (7:0) stürmte die Equipe von Pierluigi Tami zu einem der wichtigsten Erfolge der Schweizer Nachwuchsförderungs-Projekte. Praktisch in keiner Partie auf dem Weg in den Final geriet das Team in Bedrängnis. Shaqiri kam als A-Nationalspieler und Star an. Der Basler erfüllte alle Ansprüche. Er verhielt sich ausnahmslos wie ein Leader. Allüren leistete er sich nicht. Die Nummer 10 der Schweiz demonstrierte ihre technischen Vorzüge als Team-Player.
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In Erinnerung bleiben aber nicht nur die grandiosen Auftritte Shaqiris. Haften blieb auch die Persönlichkeit einzelner Akteure. Sommer, der stilsichere Torhüter mit der grossen Ausstrahlung, führte das Team als Captain mit beeindruckender Sozialkompetenz. Innenverteidiger Klose empfahl sich als kaum zu überwindender Patron für einen Stammplatz in der Bundesliga. Und Fabian Lustenberger brillierte als Mittelfeldstratege.
Tami - Der smarte Stratege
Das taktische Konzept arbeitete Tami aus. Der Tessiner, der fliessend Italienisch, Französisch und Deutsch spricht, trat in Dänemark als smarter Stratege auf. Er coachte das Team der vielen Leistungsträger auf und vor allem neben dem Rasen clever. Konflikte regelte er intern. Keiner der Unzufriedenen behinderte die Stammspieler mit schlechter Stimmung. Tami steuerte das Team-building gewinnbringend.
Olympia-Ticket gesichert
Der erstmalige Vorstoss in einen EM-Final auf U21-Stufe war mit einem wunderbaren Nebeneffekt verbunden. Erstmals seit 84 Jahren ist in London beim Olympia-Turnier wieder eine SFV-Auswahl vertreten. «Once in a Lifetime» - einmal im Leben nehme man als Fussballer an den Spielen teil, umriss Verbands-Direktor Peter Knäbel die Dimension des Erfolgs.
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