2011년 10월 31일 월요일

Die Sommerzeit geht am Sonntag zu Ende

Post by (ugg boots sale) Oct 2011
Wer heute Samstag etwa länger im Ausgang weilt, kann am Sonntag eine Stunde länger schlafen, ohne Zeit zu verlieren. In der Nacht auf Morgen Sonntag, 30. Oktober, werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt.
Um drei Uhr morgens werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt. (Bild: key) Um drei Uhr morgens werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt.
Der morgige Sonntag dauert eine Stunde länger. Das Bundesamt für Metrologie (Metas) in Wabern teilt mit, dass am Sonntag, 30. Oktober, die Sommerzeit zu Ende gehen wird: Um 3.00 Uhr wird die Zeit auf 2.00 Uhr zurückgestellt. Das Metas ist unter anderem zuständig für die Realisierung und Verbreitung der offiziellen Schweizer Zeit.
Im kommenden Jahr wird die Sommerzeit vom 25. März bis am 28. Oktober dauern, vom letzten Sonntag im März bis zum letzten Sonntag im Oktober.
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HBG-Zeitzeichen können noch bis Ende Jahr empfangen werden
Die meisten Kirchturm-, Schul- und Bahnhofsuhren sowie Ampelanlagen werden heute funkgesteuert synchronisiert. Dadurch verfügen sie jederzeit über genaue Zeitinformationen und stellen automatisch auf Winterzeit um. Die diesjährige Umstellung auf Winterzeit wird die letzte sein, die auch vom Schweizer Zeitzeichensender HBG ausgeführt wird. Im August 2009 hat der Bundesrat beschlossen, den Betrieb des Zeitzeichensenders HBG in Prangins (VD) auf Ende diesen Jahres einzustellen. Danach werden auf HBG synchronisierte Funkuhren und Steuerungen keine Zeitzeichen mehr empfangen; sie müssen auf andere Zeitverbreitungssignale umgerüstet werden.
Die meisten öffentlichen Uhren in der Schweiz verwenden bereits heute das technisch und qualitativ gleichwertige Signal des deutschen Zeitzeichensenders DCF77. Der verhältnismässige geringe Anteil öffentlicher Uhren, die auf HBG synchronisiert sind, kann bis Ende Jahr mit vertretbarem Aufwand auf das deutsche Zeitzeichen umgestellt werden. Kommerzielle HBG-Funkwecker wurden schon vor einem Jahr aus dem Markt gezogen.
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Fraktionspräsidentin bestimmt

Post by (ugg boots) Oct 2011

Nach dem - nach eigenen Worten - sensationellen Wahlerfolg planen die Grünliberalen ihre eigene Fraktion.


Die Grünliberale Partei Schweiz geht mit 9 Sitzgewinnen "als klare Siegerin der nationalen Wahlen 2011" hervor, wie es in einer Pressemitteilung der Seeländer  GLP-Generalsekretärin Sandra Gurtner-Oesch heisst. Heute haben sich die bisherigen und die neugewählten 12 nationalen Parlamentarier/-innen der Grünliberalen Partei Schweiz in Bern erstmals getroffen und ihre Leitung bestellt.

Dabei wurde Tiana Angelina Moser (bisher, ZH) einstimmig zur Fraktionspräsidentin gewählt. Dank ihrer Erfahrung im nationalen Parlament aber auch als Ko-Präsidentin der glp Kanton Zürich werde sie die neue Rolle souverän ausfüllen, heisst es wseiter.
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„Ich freue mich auf diese Aufgabe, insbesondere auch auf das verstärkte glp Team“, freut sich Tiana Moser, die seit 2007 im Nationalrat politisiert. Die 32-jährige Politik- und Umweltwissenschafterin und Mutter zweier Söhne lebt in der Stadt Zürich und war bislang Mitglied der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK) und der aussenpolitischen Kommission (APK).

„Mit der stärkeren Fraktion in Bundesbern werden wir uns im Bundesparlament besser einbringen können und es wird uns vermehrt gelingen unseren grünliberalen Anliegen zum Durchbruch zu verhelfen“, ist die neue Fraktionspräsidentin überzeugt. Zuerst gelte es aber die Sitze der beiden Ständeräte zu sichern. Verena Diener (ZH) und Markus Stadler (UR) starten in ihren Kantonen aus der Poleposition in den 2. Wahlgang. Die Grünliberale Bundeshausfraktion zeigt sich deshalb optimistisch und hofft darauf, im Dezember mit einer 14-Delegation in die Wintersession starten zu können.
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2011년 10월 28일 금요일

AKW haben kaum Einfluss auf Immobilienpreise

Post by (ugg boots sale) Oct 2011

Die Nähe von AKW und Endlagern für radioaktive Abfälle sind beim Kauf von Immobilien eher unwichtig. Der Wertverlust bewegt sich im Bereich von drei bis zehn Prozent.
AKW, Wohnhäuser
Rund um das AKW Gösgen stehen Wohnhäuser. keystone
Damit haben Bauten der Atomenergie in etwa die gleichen Auswirkungen wie Lärm oder Luftverschmutzung. Dies geht aus einer Studie der Beratungsfirma Wüest & Partner im Auftrag des Bundesamtes für Raumentwicklung (ARE) hervor.
Lärm und Luftverschmutzung mindern den Wert einer Liegenschaft gemäss der Studie in der Schweiz um bis zu acht und im Ausland um bis zu 15 Prozent. Einzelne ausländische Erhebungen zeigen, dass nukleare Anlagen Liegenschaftswerte sogar steigern können, wie das ARE mitteilte.
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Keine Tiefenlager in der Schweiz
Das von der Beratungsfirma entwickelte Wirkungsmodell ergibt, dass in der Nähe von allerlei Bauten für Atomenergie nur kleine Veränderungen nach oben oder unten vorhersehbar sind. Die beigezogenen Experten würden das bestätigen.
Gemäss deren Aussagen liessen sich die Auswirkungen eines Tiefenlagers nicht beziffern, da in der Schweiz Erfahrungswerte fehlen würden und der Prognosehorizont ausserordentlich lang sei.
Literatur durchforstet
Die Arbeitsgruppe Raumplanung, das Fachgremium für raumplanerische Fragen rund um den Sachplan geologische Tiefenlager, äusserte gemäss ARE die Auffassung, dass die Studie Fragen zu den Auswirkungen von Tiefenlagern auf die Immobilienpreise «umfassend beantwortet». Die Studie sei in der zweiten Etappe der Standortbeurteilung zu berücksichtigen.
Die Autoren der Studie hatten die Literatur durchforstet und ihre Resultate danach einem Expertengremium präsentiert.
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Eine typische Schweizer Sportart

Post by (ugg boots) Oct 2011

Turnen zählt in der Schweiz nach wie vor zu den beliebtesten Sportarten. Ein Grund dafür: Das Turnen kennt fast keine Altersbegrenzung. Zehnter Teil der Serie «Volkssport».

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Es ist Dienstagabend, und der ist in der Agenda der Seniorinnen der Damenriege Busswil fett angestrichen. Im Vereinstrainer oder einfach in legerer Sportkleidung kommen sie nach und nach in die Turnhalle in Busswil, gespannt auf das Training.

Turnen zählt in der Schweiz zu den zehn beliebtesten Sportarten (siehe Infobox). «Es ist polysportiv und altersübergreifend, ab  drei und bis 90 Jahren kann jeder turnen, wenn er will», nennt Bernhard Rentsch vom Schweizerischen Turnverband einen Grund für diese Beliebtheit. Weiter entscheidend ist sicher auch die breite Verankerung in der Bevölkerung, fast jedes Dorf hat einen Turnverein.
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2011년 10월 27일 목요일

Suzie Kerstgens und Klee brachten Glück ins FZW Dortmund

Post by (ugg boots sale) Oct 2011

Klee-Sängerin Suzie Kerstgens führte durch einen schönen Abend im Club des FZW Dortmund. Fotos: Michael Printz/photozeppelin.com
Dortmund. Wer „nur“ einen netten Konzertabend erleben wollte, wurde im besten Sinne enttäuscht: Klee legten im proppevollen FZW-Club in Dortmund einen starken Auftritt hin. Vor allem Sängerin Suzie Kerstgens zog parallel zum BVB-Spiel die Menge in ihren Bann.
Zwischendurch dämmerte es dann doch. Ob es eine gute Idee gewesen sei, fragte sich Klee-Sängerin Suzie Kerstgens am Dienstagabend , ein Konzert in Dortmund parallel zu einem Heimspiel der Borussia spielen zu wollen. Nicht unbedingt, zumal die Deutsch-Pop-Band dann auch im kleineren Club des FZW auftrat. Dort allerdings präsentierten sich die Musiker in Bestform.
Wer mit dem Attribut „charismatisch“ nichts anzufangen weiß, der sollte mal Sängerin Suzie Kerstgens in Aktion erleben. Die Blondine führt ihr Publikum und ihre bis zu sechs Begleitmusiker charmant durch den Abend, sorgt für Partystimmung oder trägt gefühlvoll Balladen vor. Sicher, bei ihren gehauchten Danksagungen etwa kokettiert sie mit ihrem Charme. Aber mit ihrer samtigen Stimme, der guten Laune und dieser spürbaren Lust auf Konzerte ist sie die Triebfeder der Band.
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Musikalisch dominiert bei Klee die Leichtigkeit, problemlos zwischen Balladen und schmissigen Popnummern hin und her wechseln zu können. Der gute Groove mit rockigen Elementen bestimmt den ersten und dritten Abschnitt des Abends, der eher romantische Mittelteil kommt schmusig elegant daher. Passend dazu wirft sich Kerstgens in ein kurzes, glitzerndes schwarzes Abendkleid, ihr zweites von drei Outfits. Auch bei den temporeicheren Stücken liegt der Fokus auf der Sängerin, wenngleich drei Gitarren und die sonorige Zweitstimme von Keyboarder und Komponist Sten Servaes den satten Sound ausmachen.
Ein Kleeblatt steht für Glück, Klee für „Gold“. Mit diesem Hit aus 2005 hatte die Band Glück, wählte doch ein Duftproduzent diesen für eine Werbekampagne aus. Ein goldiger Konfettiregen dazu ist fast die einzige Extravaganz während des Konzertes, von Kerstgens handgemacht, wie die Musik insgesamt. Mit dem nun Ende August erschienenen fünften Album „Aus lauter Liebe“ mischen sie weiter Melancholie und Melodie. Live aber wirkt der bisweilen rockige Elektropop eingängiger, erst Recht bei Erfolgstiteln wie „Zwei Herzen“, „Unverwundbar“ und „Die Stadt“. Markante Soli der Musiker fehlen hingegen, die Titel sind im Wesentlichen auf die flotte Frontfrau zugeschnitten.

Wohnzimmer-Atmosphäre

Der Sympathie-Faktor kommt auch durch die Bühnendekoration bei den Zuschauern an. Wie in einem Wohnzimmer sorgen Stehlampen für wohlige Atmosphäre. Im Hintergrund hängen Bilderrahmen, in die zum Lied „Willst du bei mir bleiben“ zugemailte Fotos von Klee-Fans hineinprojiziert werden. Der Konzertbesuch fühlt sich an wie ein Treffen mit guten Bekannten, wenn nicht gar Freunden, die Einblicke gewähren. Nicht von ungefähr zieht Gastgeberin Kerstgens mittendrin die Schuhe aus und schlägt einen abschließenden Umtrunk mit Konzertgästen in der FZW-Bar vor, während sie mit ihrem blonden Pony ein kühles Blondes zum Anprosten in der Hand hält.
Dementsprechend läuft auch die Kommunikation mit dem Publikum. Für die Sängerin ist der FZW-Club ein heißes Pflaster, womit sie zuvorderst auf die Temperaturen anspielt. Bandmitglied Andreas „Pese“ Puschner bringt dann noch die Nordstadt ins Spiel. Apropos: Als das Publikum die BVB-Tore und den Sieg gegen Dresden verkündet, ist ein rundum gelungener Abend perfekt.
Und für das gewisse Extra hatte die charismatische Suzie Kerstgens gesorgt.
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Wandern: Viele Tipps von Profis

Post by (ugg boots) Oct 2011
Wandern Meldung
Was ist das richtige Gehtempo? Und wie sollte der Gehstil aussehen? Der Deutsche Wanderverband hat mit der AOK eine Sammlung von Infoblättern zu „Wandern & Fitness“ herausgegeben. Sie beschäftigen sich mit nahezu allen Aspekten des Wanderns. (ugg boots deutschland) Sie enthalten sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene Informationen nicht nur zu „Gehtempo und -stil“, sondern auch zu „Essen und Trinken“, „Rucksackapotheke“ und „Wandern mit Kindern“. Die Broschüren geben Ausrüstungsempfehlungen für Schuhe, Kleidung und Rucksack. Auch gesundheitsfördernde Effekte werden thematisiert, ebenso Vorbeugemaßnahmen gegen Zeckenstiche und hilfreiche Tipps gegen Blasen.
Tipp: Die Blattsammlung können Sie unter www-wanderverband-de herunterladen oder gegen einen frankierten Rückumschlag bestellen beim Deutschen Wanderverband, Wilhelmshöher Allee 157, 34121 Kassel.
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2011년 10월 25일 화요일

Depot : Klara Blanco in der Parzelle im Depot

Post by (ugg boots sale) Oct 2011

Klara Blanco - Die weißen Puppenschuhe in der Parzelle im Depot. Foto:
Klara Blanco - Die weißen Puppenschuhe in der Parzelle im Depot.

Dortmund. Angelika Hoffmann hatte einen Traum. Einen radikalen, an dessen Ende nur noch zwei weiße Puppenschuhe übrig waren. Das Bild hat sie inspiriert – zu einer ungewöhnlichen Performance aus Schattenspiel, Klangkunst und Figurentheater. „Klara Blanco – die weißen Puppenschuhe“ feiert am Samstag, 22. Oktober, 20 Uhr Premiere in der Parzelle im Depot.
„Kann ein Ego größer sein als ein Schuh?“ steht in schwarzen Lettern an der Wand. Doch wenn zwei riesige Schuhe im Hintergrund warten, in denen ein Mensch bequem Platz findet, haben Worte eine harte Konkurrenz. Schließlich haben Angelika Hoffmann und der Musiker Georg Dierks wochenlang an ihrem Mammutschuh gearbeitet: Beide sind gleich groß und sehen sich ähnlich – stehen aber zugleich für die Polaritäten, die sich durch das Stück ziehen werden. Angelika Hoffmann hat ihren Schuh mit feinem weißen Tuch bespannt, so dass er Projektionsfläche für ihre Drahtfiguren und auch Leinwand für ihr Schattenspiel wird. Georg Dierks hingegen hat einen riesigen Perkussions-Treter geschaffen: Als er versuchsweise trommelt, führt er beeindruckend vor, wie unterschiedlich jede kleine Fläche klingt.
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Ein Ereignis für die Sinne

Wenn die beiden also zusammen auftreten (Regie: Bram Wiersma), können die Zuschauer ein Ereignis für die Sinne erwarten. „Wir wollen nicht zu viel über den Inhalt verraten. Jeder erfährt das Stück für sich – da ist es nicht so gut, mit vorgefertigten Bildern zu kommen“, findet Georg Dierks. Ein bisschen verraten sie doch: Erzählt wird die Geschichte einer Frau, die zwar Erfolg hat, deren steifes Kleid aber schon andeutet, dass sie sich nicht wirklich bewegen kann. „Findet das Leben in vorgefertigten Bahnen statt oder kann man sie verlassen?“, so Angelika Hoffmann. Die Frage der eigenen Entscheidungsfreiheit und der Fremdbestimmung wollen die beiden aufwerfen und hervorholen, was sorgsam unter Verschluss gehalten wurde – auch wenn es dann eine destruktive Kraft entwickelt.
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Ich brauche keinen Tag wie Allerseelen, um auf den Friedhof zu gehen

Post by (ugg boots) Oct 2011
Um seine verstorbenen Freunde und  Verwandten im Friedhof zu besuchen, bedarf es keinen Tag wie Allerseelen. Ich gehe auf den Friedhof wenn ich wieder das Bedürfnis habe, meine verstorbenen  Freunde zu besuchen.Wenn ich alleine auf dem Friedhof verweilen kann, so ist das mir lieber als wie ein Massenauflauf an Allerseelen auf den Friedhöfen. Wenn ich da sehe, wie viel Geld die Leute so ausgeben für ihren Grabschmuck,  da kann es einem ja  schlecht werden. Mancher der Verstorbenen wäre froh gewesen wenn er zu Lebzeiten so viel Blumen bekommen hätte.Wie heißt es so schön, im Leben und viel mehr Blumen werdet des Lebens, denn auf den Gräbern sind sie vergebens.Wenn ich so manche Menschen sehe, wie oft sie auf dem Friedhof ihre verstorbenen Verwandten besuchen, und wo sie noch gelebt haben haben, da haben sie ihre Verwandten nie besucht.Viele Menschen, wenn sie alt werden, sind dann eine Belastung und man kann es schon gar nicht abwarten bis sie dann, auf bayrisch gesagt, den Löffel abgeben. Es wird nirgends so viel gelogen wie auf dem Friedhof. Man sollte den Tag Allerseelen auch mal nützen und in ein Altersheim gehen und dort die Menschen zu besuchen. Viele einsame Menschen würden sich freuen, wenn sie ein paar tröstende Worte bekämen, oder eine Aufmunterung. Ich habe auch vor ein paar Jahren meinen besten Freund verloren, der mit gerade mal 38 Jahren an Zungenkrebs gestorben ist. (ugg boots deutschland) Ich werde nicht an Alleeseelen sein Grab besuchen, sondern ich werde daheim eine Kerze anzünden und an ihn gedenken. Trauer ist nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, sondern man trägt sie im Herzen. Wie jeder mit der Trauer umgeht, ist seine Sache, doch so ein Tag wie Allerseelen brauche ich nicht.Was ich  trotzdem machen werde ist, bei uns in Reitenbuch in den Klosterfriedhof zu gehen und dort ein paar Kerzen anzünden, denn diese Schwestern bekommen keinen Besuch ,man hat sie schon lange vergessen. Lieber Blogleser, wenn Du mal nach Reitenbuch kommst, so besuche einmal denn Klosterfriedhof. Dort sind alle Gräber gleich und du findest die Ruhe, die Dir vielleicht fehlt. Du wirst von keinem belästigt und kannst deine Seele baumeln lassen. Die Klosterfriedhof Kapelle steht auf der Anhöhe, wo man so schön ins Schmuttertal hinunter schauen kann und wo das Lied so gut passt, "Trobet steht die Kapelle, schautet still ins Tal hinab". Ich wünsche Euch trotzdem einen besinnlichen Friedhofsbesuch an Allerseelen.
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2011년 10월 24일 월요일

Einfach nur Erleichterung nach Gaddafis Tod

Post by (ugg boots sale) Oct 2011

Kinder feiern in Misrata Gaddafis Fall mit der neuen, alten libyschen Flagge.
Legende: Kinder feiern in Misrata Gaddafis Fall mit der neuen, alten libyschen Flagge. (Keystone)
"Endlich" und "Happy End für Libyen": Zwei Pressestimmen, die zeigen, wie laut das Aufatmen über Muammar Gaddafis blutiges Ende auch in der Schweiz ist. Experten hätten es aber vorgezogen, den libyschen Ex-Diktator vor Gericht zu sehen.
Die Umstände, unter denen der der libysche Ex-Diktator Muammar Gaddafi am Donnerstag getötet wurde, sind immer noch nicht klar.

Aber wie in der übrigen Welt herrscht auch in der Schweiz riesige Erleichterung über das Ende von Gaddafis 42-jähriger Herrschaft.

"Muammar al-Ghadhafis Tod erlöst Libyen", schreibt die Berner Zeitung."Tod des Tyrannen" vermelden Tages-Anzeiger und Der Bund und bezeichnen das Ende des ehemaligen Herrschers ebenfalls als "Libyens Erlösung". Gaddhafi habe blutig geherrscht, und blutig sei sein Ende gewesen.

Praktisch wortgleich tönt es vom Landboten, der vom "Tod eines beispiellosen Tyrannen" spricht. "Es ist das grausige Ende eines grausamen Tyrannen." Der "tollwütige Hund des Nahen Ostens" sei er gewesen, schiebt die Zeitung nach.

Laut macht die Basler Zeitung ihrer Erleichterung Luft. "Jubel nach Gaddafis Tod" titelt die BaZ und bringt im Kommentar die Seelenlage auf die einprägsame Kurzformel: "Gaddafi ist tot. Endlich."

Auch die sonst eher zurückhaltende Neue Zürcher Zeitung stimmt lautere Töne an: "Libyen bejubelt das Ende Gaddafis". Für die NZZ war "Gaddafi, ein Tyrann, der sein Land ruinierte".
Moment der Freude festhalten Dieses traurige Kapitel ist für die Freiburger Nachrichten zu Ende, denn "Der Tod von Muammar al-Gaddafi macht den Weg frei für ein neues Libyen".
 (ugg boots sale)
Ein neues Libyen könne erst nach einer Säuberung des nationalen Übergangsrates entstehen, schreibt La Liberté. Denn dieser bestehe aus einer Mehrheit ehemaliger Gefolgsleute von Gaddafi. "Hier sind sie, die Händler der Freiheit, die mit dem schwarzen Gold den Westen blenden, ohne dessen Bomben der Oberst nie abgetreten wäre", so die Zeitung aus Freiburg.

Auch Le Temps blickt mit Sorgenfalten kommenden Zeiten entgegen. Die Genfer Zeitung warnt vor der "Versuchung zur Abrechnung, Rachedurst, Kämpfen um die Kontrolle der Reichtümer und den Ambitionen der Islamisten". Und das in einem Land, das weder stabile Strukturen noch eine Staatstradition kenne.

Nicht in die Zukunft blicken mag die Aargauer Zeitung und hält einfach nur den Moment fest: "Gaddafis Tod – ein Happy End für Libyen."
Vergangenheit aufrollen Erleichterung herrscht aber nicht nur in den Spalten der Schweizer Presse, sondern auch auf Seiten der Kenner der arabischen Welt in der Schweiz. Arnold Hottinger, langjähriger ehemaliger Korrespondent für den Nahen Osten und Nordafrika, zeigte sich "froh für das Land, dass es jetzt endlich vorbei ist".

Den Tod Gaddafis aber bedauert er. "Es wäre wichtig gewesen, ihn vor ein Gericht zu bringen. So hätte Libyen die Vergangenheit aufrollen können", sagte Hottinger gegenüber der Berner Zeitung.
Prozess als Abschreckung Derselben Meinung ist auch Jean Ziegler. Der ehemalige Soziologieprofessor und Kenner der arabischen Welt hatte Gaddafi persönlich mehrmals getroffen. "Es wäre sehr wichtig gewesen, ihn lebend festzunehmen. Dann hätte man ihn an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag transferieren können", sagte Ziegler in einem Interview mit der Boulevardzeitung Blick.

"Der Prozess gegen Gaddafi wäre eine Lehre für alle jetzt noch wütenden Diktatoren, wie etwa Bashar al-Assad, gewesen."

Der Genfer glaubt nicht, dass dem befreiten Land jetzt ein Bürgerkrieg droht. Die Menschen in Libyen hätten genug vom Blutvergiessen. "Darum ist jetzt die Zeit der Vergebung – und der regulären Aburteilung der schlimmsten Kriminellen", sagte Ziegler.

Auch Rachid Hamdani, der von Juli 2008 bis Februar 2010 in Libyen von Gaddafi als Geisel festgehalten wurde, ist erleichtert über den Tod des langjährigen libyschen Machthabers. "Er hat dieses Ende verdient", sagte Hamdani am Donnerstag dem Westschweizer Radio (RSR).

Er habe unter einer Ungerechtigkeit gelitten, die von Gaddafi ausgegangen sei. "Sein Tod ist eine Erleichterung", sagte Hamdani. Dennoch hätte er es vorgezogen, wenn der Ex-Diktator vor ein Gericht gestellt worden wäre.
Tod mit Billigung des Westens 
Einen Prozess "um der Gerechtigkeit willen" hätte auch Hasni Abidi begrüsst, Direktor des Forschungszentrums für den arabischen Raum in Genf. Ein Verfahren hätte insbesondere geholfen, "die traurige Vergangenheit Libyens zu bewältigen".

Der Tod des Despoten erspare Libyen aber einen endlosen, aufreibenden Prozess, den das Land gar nicht korrekt hätte durchführen können, so Abidi in der Genfer Zeitung Le Temps. "Aber auch die europäischen Länder und die USA sind erleichtert, denn sie hätten es nicht gern gesehen, wenn Gaddafi vor Gericht über die zweifelhaften Beziehungen ausgesagt hätte, welche diese Länder während Jahren mit Libyen unterhalten hatten."
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«Empörte» protestieren in der Schweiz weiter

Post by (ugg boots) Oct 2011

Zürich - Die Proteste der «Occupy Bewegung» gehen weiter. Auch an diesem Samstag haben «Empörte» auf dem Paradeplatz im Zürcher Finanzviertel protestiert. Anders als in der vergangenen Woche verfügten sie diesmal über eine polizeiliche Bewilligung.

Auf Plakaten und Transparenten forderten die Teilnehmenden unter anderem «Banken in die Schranken - Transaktionssteuer jetzt», «Schluss mit der Raffgier» oder «Rettet Menschen, nicht Banken». Verschiedene Redner prangerten die Arroganz der Banken und fehlendes soziales Gewissen an oder plädierten dafür, Spekulationen mit Nahrungsmitteln oder Währungen zu verbieten. Bis zum Nachmittag füllte sich der Paradeplatz allmählich. Die Veranstalter sprachen von bis zu 1000 Personen, gleich viele wie am vergangenen Samstag. Die Zürcher Stadtpolizei schätzte die Teilnehmerzahl auf nicht einmal die Hälfte. Unter den Empörten waren viele junge Leute, aber auch Familien mit Kinderwagen und ältere Menschen.
Neue Gesprächskultur entwickeln
Es gehe nicht um die Anzahl der Teilnehmenden, sagte Laurent Moeri, einer der Aktivisten, gegenüber der Nachrichtenagentur sda. «Occupy Paradeplatz» soll keine kurzfristige Bewegung sein, sondern sich Zeit nehmen und einen langen Atem haben. So lautete eines der Ergebnisse der heutigen Diskussion in Kleingruppen. Diese erarbeiteten verschiedene Statements, die nun weiter diskutiert werden.
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Aktivisten auf dem Paradeplatz.

Ziel der Bewegung sei es, eine neue Gesprächskultur zu entwickeln und den Konsens in den Vordergrund zu stellen, sagte Moeri. Bis es tatsächlich konkrete Lösungsansätze gebe, werde es noch einige Zeit dauern.Mit weltweiten Protesten vernetzen
Die Bewegung nahm ihren Anfang an der New Yorker Wall Street. Inzwischen ist die Welle auch auf die Schweiz übergeschwappt. Ausser in Zürich gab es am Samstag eine Kundgebung mit rund 100 Teilnehmenden auf dem Berner Bundesplatz. Die Kundgebung war nicht bewilligt, wurde aber toleriert. In Genf protestieren seit einer Woche rund 50 Empörte in einem Zeltdorf im Parc des Bastions. Solange nichts beschädigt wird, toleriert die Stadt Genf die Wildcampierer. Die Zürcher Aktivisten wollen sich ab der kommenden Woche mit den weltweiten Protesten vernetzen. Nach wie vor campieren etwa 70 Aktivisten in 35 Zelten beim Lindenhof in der Zürcher Altstadt. In diesem «Basiscamp» wollen sie vorerst bleiben.
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2011년 10월 21일 금요일

Die Schweiz – das liberalste Land in Europa

Post by (ugg boots sale) Oct 2011
Aus Schweizer Sicht drängt es sich gegenwärtig auf, die Schweiz und die EU einander gegenüberzustellen. Auf der einen Seite die Schweiz, deren Hauptproblem darin zu bestehen scheint, dass sie so erfolgreich und für die Märkte so vertrauenswürdig ist, dass der starke Franken zum überstarken Franken geworden ist. Entscheidend dabei sind nicht nur die Solidität der Schweizer Wirtschaft und die Verlässlichkeit ihrer Politik, sondern auch das Vertrauen, das unsere Nationalbank weltweit – und, noch bemerkenswerter: sogar in der Schweiz! – geniesst. Dieses Vertrauen zeigt sich eindrücklich darin, dass das Anfang September deklarierte Euro-Kursziel von mindestens 1.20 sozusagen in der ersten Minute erreicht wurde. Die globalen Märkte glauben an das, was die Nationalbank sagt. Was nicht überrascht, weil sie völlig unabhängig handelt und weil sie nur selten, dafür aber stets punktgenau kommuniziert.

Auf der anderen Seite die EU, insbesondere gewisse Euro-Länder, die unter ihrer Schuldenlast ächzen, zum Teil eine hohe oder sogar sehr hohe Arbeitslosigkeit aufweisen und mit beträchtlicher Unsicherheit in die Zukunft blicken.

Hatte also Friedrich Dürrenmatt recht mit seiner Prognose, die Welt müsse verschweizern oder untergehen? Dürrenmatt, mit seinem Hang zur umfassenden Diagnose – vielleicht verdankt sich dieser ja auch dem Weitblick, den er von seinem Haus über dem Neuenburgersee genoss –, Dürrenmatt also sprach von der Welt. Aber zumindest in Bezug auf Europa und dessen Schuldenproblematik scheint sein Befund ziemlich treffsicher zu sein. Das genial einfache Instrument der Schuldenbremse ist zum begehrten Schweizer Exportgut geworden. Von Berlin über Rom bis Madrid (und sogar Washington) wurde die Schuldenbremse installiert oder wird deren Einführung zumindest ernsthaft debattiert.

Was sehr technisch klingt – Schuldenbremse –, ist die Essenz unserer Wirtschaftskultur: disziplinierter Umgang mit knappen Ressourcen, Pragmatismus statt Anspruchsinflation, ein Grundreflex, der stets das Realistische und Realisierbare über das Maximale und letztlich Utopische stellt. Was also bürokratisch und etwas bieder anmutet, ist im Kern hochpolitisch. Aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang, dass die Schuldenbremse in Frankreich «la règle d'or» genannt wird, was doch bedeutend eleganter klingt als «Schuldenbremse», aber halt auch nicht ganz so ernsthaft. Vielleicht sollte man die Schuldenbremse als «Règle suisse» patentieren lassen. Jedenfalls ist der Erfolg der Schuldenbremse ein Argument für «Präsenz Schweiz», welches die internationale Reputation unseres Landes ebenso stärken dürfte wie Berge, Kühe und Käse.

Was für Unternehmen gilt, gilt heute auch für Staaten: Eine gute Reputation ist entscheidend. Es braucht sehr lange, bis sie aufgebaut ist, aber man kann sie im Nu wieder verlieren. Deshalb ist es so wichtig, an unseren Grundprinzipien festzuhalten, auch in Wahlkampfzeiten und auch angesichts einer medialen Logik, die stets das Trennende betont und das Gemeinsame als langweilig verwirft. Die Schweiz hat ihre Krisen stets überwunden, indem sie sich zusammengerauft hat. Was uns verbindet, war stärker als das, was uns trennt: Die Willensnation ist ein «work in progress», sie muss sich ständig wieder neu erfinden. Unser politisches System bedeutet Arbeit und Hingabe. Aber die Resultate sind dafür so legitim, so nachhaltig und so stabil wie in keinem anderen Land, was auch einen Gutteil unseres wirtschaftlichen Erfolgs erklärt.

Darüber hinaus haben wir eine anerkanntermassen hohe Lebensqualität: eine Einschätzung, die etwas zu kollidieren scheint mit dem Unbehagen in der schweizerischen Bevölkerung, das sich gegenwärtig bei Themen wie Dichtestress, Migrationsdruck und Zersiedelung zeigt. Man könnte sich die Frage stellen, woher dieses Unbehagen und die starke Polarisierung kommen angesichts des insgesamt doch erfreulichen Zustands des Landes. Es ist zu vermuten, dass sich hier die Abstiegsängste der Mittelschicht manifestieren. Die Mittelschicht war seit dem Zweiten Weltkrieg unbestritten der Schwerpunkt der Gesellschaft, das Mass aller Dinge. Dieses Selbstverständnis erodiert seit dem Fall der Berliner Mauer. Dieser Folge der Globalisierung wird sich die Politik künftig mit höchster Priorität annehmen müssen. Sonst wird sich ein Klima der Besitzstandwahrung, der Reformfeindlichkeit und auch der kulturellen Abschottung ausbreiten, unter dem wir alle leiden werden. Denn dieses Klima greift genau das an, was die Schweiz im Innersten zusammenhält.

Blicken wir in die Zukunft, dann sehen wir Herausforderungen, die wesentlich grösser sind als der «gefühlte Reformbedarf». Die Gesundheitskosten trotz demografischem Wandel nachhaltig in den Griff zu bekommen und gleichzeitig die hohe Qualität des schweizerischen Gesundheitssystems zu erhalten – das ist ein Ziel, das einige Beobachter für illusorisch halten. Ich aber bin mir sicher, dass die Schweiz das schaffen kann, wenn sie ihre wichtigsten Ressourcen wie Reformkraft und Fortschrittsoptimismus wieder stärker mobilisiert. Wenn die Bürgerinnen und Bürger sich vergegenwärtigen, dass liberale Reformen vielen zugutekommen, die Zementierung des Status quo jedoch nur einigen wenigen.

Was Thomas Morus über das Wesen der Tradition sagte, gilt auch für unsere Sozialsysteme: «Tradition ist nicht das Aufbewahren der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme!» Bei der AHV gilt es, besonders wachsam zu sein, weil die finanziellen Dimensionen ungleich grösser sind als bei IV und ALV. Die AHV zahlt gegenwärtig jedes Jahr Renten in der Höhe von rund 40 Milliarden Franken aus. Ein finanzielles Abgleiten würde sehr schnell zu monströsen Fehlbeträgen führen, die kaum mehr abbezahlt werden könnten. Nur dank den im Rahmen der Personenfreizügigkeit zugewanderten Fachkräften verzeichnet die AHV gegenwärtig einen Überschuss von rund 2 Milliarden jährlich. Wir haben also ein wenig Zeit gewonnen für eine tiefgreifende Reform, aber an deren Alternativlosigkeit hat sich nichts geändert.

Dass das steigende Durchschnittsalter unsere Sozialversicherungssysteme bedroht, ist keine Frage der Ideologie, sondern eine Frage der Arithmetik. Wenn wir den Status quo bei der AHV erhalten wollen, bedeutet das ein Ausgabenwachstum von 2 bis 3 Prozent jährlich – einfach aus demografischen Gründen. Mit anderen Worten: Den Status quo gibt es nicht.

Es zeichnet sich auch ab, dass sich die Konkurrenz im Bildungs-, Forschungs- und Innovationsbereich verstärken wird. Der globale Wettbewerb ist im 21. Jahrhundert vor allem ein globaler Wettbewerb der Forschungsstandorte. Deshalb gilt es die beträchtlichen Fortschritte in Ländern wie Indien, China oder Brasilien genau zu beobachten und ernst zu nehmen. Die wichtigste Lektion der Schuldenkrise lautet: Der wirtschaftliche Erfolg hat immer politische Voraussetzungen. Und dass diese Voraussetzungen des Erfolgs immer wieder aufs Neue erkämpft werden müssen. In einer direkten Demokratie wie der unseren sind diese Zusammenhänge im Bewusstsein des Volkes verankert. Auch das ist eine Stärke der Schweiz.

Die Situation in Europa verändert sich gegenwärtig derart schnell und bleibt so unabsehbar, dass wir uns am besten auf das konzentrieren, was wir in Eigenregie gestalten können. Dies natürlich stets im Bewusstsein, dass es nicht nur den wirtschaftlichen Wettbewerb der Staaten und Regionen gibt, sondern auch Machtfaktoren, denen wir uns nicht ganz entziehen können. Aber der Kleinstaat ist dann am stärksten, wenn er seine eigene Stärke realistisch einzuschätzen vermag, wie uns Karl Schmid gelehrt hat. Föderation oder institutionalisierte Improvisation? Aus Schweizer Sicht ist in Bezug auf die weitere Entwicklung der EU nur eines sicher: die Unsicherheit. Wobei man nie vergessen sollte, dass die EU sich seit je von Krise zu Krise entwickelt. Fast jede institutionelle Weiterentwicklung der EU war eine Reaktion auf eine scheinbar ausweglose Situation.
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Der bilaterale Weg ist und bleibt die beste Lösung für die Schweiz, weil sie auf diese Weise zahlreiche nachbarschaftliche Fragen pragmatisch regeln und gleichzeitig ihre Wahlfreiheit und damit ihre Souveränität bewahren kann. Aber wir wissen auch, was ein immer grösseres Europa – voraussichtlich am 1. Juli 2013 wird auch Kroatien EU-Mitglied – für unser Land bedeutet. Der bilaterale Weg wird steiniger, die Beziehungen werden volatiler, der Verhandlungsspielraum kleiner. Zumal, falls sich die EU in dieser Krise dazu anschicken sollte, sich noch stärker zu integrieren, zum Beispiel durch eine gemeinsame Wirtschafts- und Fiskalpolitik.

Die politische und wirtschaftliche Situation scheint in diesem Herbst in vielen Regionen der Welt so offen wie schon lange nicht mehr. Die Schuldenkrise in Europa und den USA wird kaum rasch überwunden werden können. Kurz: Wir leben in unsicheren Zeiten, und in unsicheren Zeiten rufen die Menschen nach dem Staat. Müssen wir uns also damit abfinden, dass künftig etatistisches Denken dominiert, dass der Liberalismus auch weiterhin einen schweren Stand haben wird?

Ich glaube, das Gegenteil ist der Fall. Die Krise wird die liberalen Werte stärken und die Rolle des Staates klären, nicht nur in der Schweiz. Denn die vermeintliche Schwachstelle des Liberalismus im Zeitalter der Globalisierung erscheint plötzlich in anderem Licht. Bisher galt es in gewissen Kreisen als ausgemacht, dass die liberalen Werte eigentlich nur den Gewinnern der Globalisierung dienen. Der Begriff «Eigenverantwortung» wurde in den letzten Jahren häufig als Worthülse verspottet – aber es ist genau die Tugend der Selbstverantwortung, welche die Schweiz unterscheidet von der in zahlreichen europäischen Staaten grassierenden Anspruchsmentalität. Eigenverantwortung ist Teil unserer nationalen Identität.

Wir wollen nicht, dass der Staat alles regelt und in jeden Bereich des Lebens hineinwuchert. Nicht zu verwechseln mit diesem omnipräsenten Staat ist aber ein starker Staat, der illegitimen Spezialinteressen kraftvoll entgegentritt – der das Allgemeinwohl und die Bereitstellung öffentlicher Güter ernst nimmt, ohne den Wettbewerb zu behindern. Auch diese essenzielle Unterscheidung, die in den letzten Jahren etwas zu verschwimmen drohte, dürfte künftig wieder an Akzeptanz gewinnen. Der sogenannte «schlanke Staat» wurde bis vor kurzem oft kritisiert als Chiffre für Sozialabbau und Gleichgültigkeit gegenüber den Schwachen. Heute sehen wir, dass nicht ein schlanker, sondern ein aufgeblähter und regulierungswütiger Staat letztlich zu Sozialabbau und gesellschaftlicher Unrast führt. Was noch schlimmer ist: zu einer Jugendarbeitslosigkeit, die in einigen Ländern so hoch ist (und wohl noch lange bleiben wird), dass man von einer «verlorenen Generation» zu sprechen beginnt. Das ist eine inakzeptable Entwicklung. Ein Land, das seiner Jugend die Lebenschancen verweigert, kann nicht mit sich selbst im Reinen sein. Denn dessen wichtigste Ressource – die Jugend – wird nicht genutzt.

Falls ich nur ein einziges Kriterium wählen dürfte, um die Qualität der Politik eines Landes zu messen, dann würde ich mich ohne Zögern für das Kriterium «tiefe Jugendarbeitslosigkeit» entscheiden. Punkto Jugendarbeitslosigkeit gehört die Schweiz mit einem Wert von 3,2 Prozent zur absoluten Weltspitze – in Spanien etwa beträgt dieser Wert 45 Prozent, in Portugal 30 Prozent. Das sind dramatische Zahlen. Die bemerkenswert tiefe Jugendarbeitslosigkeit in unserem Lande verdankt sich dem dualen Berufsbildungssystem, dem intakten Arbeitsethos, aber nicht zuletzt auch unserem flexiblen Arbeitsmarkt. Es sind liberale Werte, die zu sozialer Gerechtigkeit führen. Auch in den Gesundheits- und Sozialsystemen sind liberale Reformen unabdingbar, falls diese Systeme erhalten werden sollen. Wenn man sie immer mehr ausbaut, werden sie am Schluss zusammenbrechen. All jene, die die Prinzipien des Liberalismus vertreten – die Chancengleichheit, das Leistungsprinzip, die Eigenverantwortung –, haben derzeit eine gute Gelegenheit, konkret zu beweisen, dass sie mehr zu bieten haben als wohlklingende Phrasen. Denn heute sieht die ganze Welt, wohin das Gegenteil führt: zu Spannungen zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Milieus und zwischen den Generationen. Liberale Werte sorgen dafür, dass es den vielen besser geht, nicht nur den wenigen – vorausgesetzt natürlich, man nimmt sie wirklich ernst, also auch die Dimension der Verantwortung. Diese Erkenntnis ging in den letzten Jahren verloren. Die Krisen der Gegenwart bieten jetzt eine Chance, sich ihrer wieder zu erinnern.

Ich weiss natürlich, dass Pessimisten, die düster raunen über kommendes Unheil, als intelligenter, kritischer und wissender gelten als Optimisten, die stets der Grundverdacht begleitet, sie seien naiv. Trotzdem wage ich hier eine optimistische Sicht, was die weitere Entwicklung Europas angeht.

Der Liberalismus wird stärker werden in Europa, und zwar als Folge der Schuldenkrise. Zugegeben: Gegenwärtig ist eher von einer Renaissance des Marxismus die Rede, der alles regulierende Staat erscheint vielen als eine attraktive Option. Aber eine Renaissance dieses übermächtigen Staates wird keines der strukturellen Probleme lösen, unter denen zahlreiche europäische Länder gegenwärtig leiden.

Nur exzellente Bildungssysteme, ein hohes Arbeitsethos, eine vitale Innovationskultur und diszipliniertes Haushalten werden die Wettbewerbsposition Europas verbessern. «Fortschritt» ist ein eminent europäisches Konzept, auch wenn seine Anhänger heute in Asien und Amerika zahlreicher zu sein scheinen. Europa wird eine Formel finden müssen, die zu möglichst innovationsgetriebenem internem Wettbewerb anspornt, statt ihn in Vereinheitlichung oder immer engerer Koordination zu ersticken.

Der Staat des 21. Jahrhunderts wird, auch in Europa, ein Staat sein, der weniger mit finanziellen Ressourcen und mehr mit intelligenten Anreizen und klugen Regulierungen zu funktionieren lernen muss. Jetzt, nach der Ära der Anspruchsinflation, ist eine Phase der Disziplin angesagt. Der Sozialstaat wird wieder härter über die Finanzierbarkeit von Leistungen nachdenken müssen. Der Wert der Arbeit muss in seiner ganzen sinnstiftenden Kraft wiederentdeckt, allzu starre Vorstellungen über die «richtige» Erwerbsbiografie müssen revidiert werden.

Die EU-Schuldenkrise, aber auch der arabische Aufstand machen deutlich, dass die liberalen Werte essenziell sind, gar existenziell – und dass sie lange zu Unrecht desavouiert wurden als besinnliche Schnörkel in liberalen Sonntagspredigten.

Eine Stärkung des liberalen Gedankenguts ist auch eine Chance für die Schweiz, ihre Identität zu klären. Wir schwanken seit einiger Zeit zwischen allzu grossem und allzu kleinem Selbstbewusstsein. Gerade, weil sich unser Land wirtschaftlich allmählich zu einem globalen Cluster entwickelt, müssen wir uns darüber verständigen, wer wir sind und an welchen Werten wir uns künftig orientieren sollen. Vielleicht gelingt es uns, die gegenwärtigen Entwicklungen dazu zu nutzen, zu einem realistischeren Selbstbild zu gelangen. Zu einer adäquaten Antwort auf die Frage: Wer sind wir?

Ich schlage als Antwort vor: Wir sind das liberalste Land in Europa. Wir waren, in den Worten des Historikers Eric Hobsbawm, von 1848 bis 1870 «the only republic on the continent». Diese Traditionslinie belegt eine verblüffende Kontinuität, die wir nicht einfach als selbstverständlich abbuchen sollten. So gesehen, muss nicht nur Europa verschweizern – sondern auch die Schweiz. Eine liberale Schweiz, die sich ihrer Geschichte stärker bewusst ist, ist auch eine selbstbewusste Schweiz. Dieses Selbstbewusstsein wird unser Land für seinen weiteren Weg brauchen können.

Bundesrat Didier Burkhalter ist Vorsteher des Eidgenössischen Departements des Innern. Beim vorliegenden Text handelt es sich um eine gekürzte Fassung einer Rede, die er am 10. Oktober 2011 vor dem Schweizerischen Institut für Auslandforschung an der Universität Zürich gehalten hat.
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Renault Schweiz und EPFL analysieren Markt für E-Mobile

Post by (ugg boots) Oct 2011
Im Wettlauf um das beste E-Mobil will Renault ganz vorne mitspielen.Urdorf - Renault hat sich im Rahmen des Strategieplans "Renault 2016 - Drive the Change" dazu verpflichtet, bis 2013 seinen CO2-Ausstoss weltweit um 10 Prozent und zwischen 2013 und 2016 um weitere 10 Prozent zu verringern. Neben verbrauchs- und emissionsoptimierten Verbrennungsmotoren bringt Renault die erste vollständige Modellpalette an erschwinglichen Elektrofahrzeugen auf den Markt. In ein paar Wochen werden die ersten Renault Elektrofahrzeuge an Schweizer Kunden ausgeliefert. Es ist die Realisierung einer ehrgeizigen Strategie, die Renault in die Führungsklasse der Z.E. (Zero Emission - keine CO2-Emissionen bei der Nutzung des Fahrzeuges) Mobilität katapultiert.Um das Marktpotenzial von Elektrofahrzeugen in der Schweiz besser verstehen zu können, arbeitet Renault Suisse seit dem Sommer 2010 mit der ETH Lausanne (EPFL) zusammen, mit dem Ziel, die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen auf dem Schweizer Automobilmarkt zu analysieren, zu modellieren und vorherzuerkennen. Diese Arbeiten, die von einem Team von Forschern unter der Leitung von Prof. Michel Bierlaire und Dr. Michael Thémans, Leiter des Transportation Centers an der EPFL, durchgeführt werden, haben folgende Ziele:die Quantifizierung des Marktpotenzials von Elektrofahrzeugen in der Schweiz;die Bestimmung des Verbraucherprofils dieser Modelle;das Erstellen eines Marketing-Simulations-Tools, welches das Testen von Szenarien zum Marktanteil von Elektrofahrzeugen im Hinblick auf die Vielfalt der angegebenen Kriterien ermöglicht. Ergebnis: eine wissenschaftliche Studie und ein Simulations-Tool, die die gesamten Aspekte im Zusammenhang mit dem Erwerb und Gebrauch, der Wartung, der staatlichen Anreize, der Batterien, der Aufladung und der Infrastruktur einbeziehen und die die technische, ökologische, soziologische und wirtschaftliche Dimension der Problematik berücksichtigen.(ugg boots deutschland) Es handelt sich hier keinesfalls um eine einfache Übung theoretischer und mathematischer Natur. Das grundlegende Ziel strebt im Gegenteil das Erlangen von Ergebnissen an, die eine praktische Anwendung ermöglichen und die weitgehend die Wirklichkeit berücksichtigen.Mehrere subjektive Betrachtungsansätze Ein Panel von Kunden aller Marken, von Kunden von Renault, Vorbesteller eines Wagens von Renault und Personen, die Interesse an ein Elektrofahrzeug zum Ausdruck gebracht haben, wurden aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer Sprachregion, eines Geschlechts und einer Altersgruppe (18-35 Jahre, 36-55 Jahre und 56-74 Jahre) befragt. Das Vorhaben stellt mehrere subjektive Betrachtungsansätze dar, wie zum Beispiel die ökologische Wahrnehmung der Anwender ("Ich mag ein leistungsstarkes Auto mehr als ein Fahrzeug, das wenig CO2 ausstösst"), ihre Haltung gegenüber moderner Technik ("Ich reise nie ohne GPS"), ihre praktische Nutzung ("Die geringe Reichweite ist ein eindeutiger Nachteil"), die Finanzierungsmöglichkeiten ("Das Leasing ist praktisch, da es mir ermöglicht, die Fahrzeuge öfters zu wechseln"). Der Evaluationsprozess berücksichtigt auch verschiedene Ausführungen alternativer Fahrzeuge, die den befragten Kunden vorgeschlagen wurden (Verbrennungsmotor, Hybrid, 100%-Elektrofahrzeuge und Verbrennungsmotor-Fahrzeuge der Marke Renault) und gewichtet die erhaltenen Daten durch die Einführung des Begriffes der Preiserweiterung, d.h. der Kaufpreis eines Fahrzeugs der Konkurrenz, der Preis des vergleichbaren Renault-Modells, der Motor (Benzin oder Elektromotor), die Monatsraten des Batterie-Leasings, die Wartungskosten bei 30.000 km oder sogar Treibstoffkosten (bzw. Stromkosten) für 100 km.Innovative Methode "Die Originalität ...
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2011년 10월 20일 목요일

Revolution im Spitzenkleid

Post by (ugg boots sale) Oct 2011
Valentino hat auch ohne Valentino Erfolg: Knapp vier Jahre nach dem Abschieddes Gründers wird das Modehaus für seine neue Sinnlichkeit gefeiert. Dahinter steckt ein kaum bekanntes Designduo

Hoffentlich kommen diese beiden nie auf die Idee, ein Label unter eigenem Namen zu gründen. Maria Grazia Chiuri und Pier Paolo Piccioli sitzen in ihrem gemeinsamen Büro im Palazzo Mignanelli mit halbem Blick auf die Spanische Treppe in Rom und sprechen gerade davon, wer unordentlicher ist, wer den anderen wofür schätzt oder mitunter verflucht. Ihre Vornamen poltern so schwungvoll durch den Raum, als wollten sie damit Geschirr zerschlagen. Seit genau drei Jahren führen die beiden jetzt das Haus Valentino, ihre eigene Handschrift macht sich in den Kollektionen längst bemerkbar. Die jüngste Show in Paris für kommendes Frühjahr wurde als ihre bislang beste gefeiert.

Überhaupt steht die Marke so gut da wie seit Langem nicht mehr, aber die Designer dahinter kennen trotzdem die wenigsten. Selbst wer sich auskennt, spricht nur von "diesem Design-Duo", was nicht zuletzt an den doppelt langen Namen liegen dürfte, die zwar toll klingen, für die meisten Nicht-Italiener jedoch in etwa so einprägsam sind wie eine Sabine Leutheusser-Schnarrenberger für US-Amerikaner.

Abkürzungen gibt es in diesem Haus nicht mehr, seit Valentino Garavani, genannt: "Valentino", das Unternehmen Anfang 2008 nach 45 Jahren verließ. Mit ihm verabschiedete sich einer der letzten großen Couturiers, mit untrüglichem Gespür für die ganz große Geste und Grandezza, die sich nicht zuletzt im eigenen Auftritt manifestierte: Sein in dunklem Terrakotta gemeißelter Teint zum hellen Anzug ist legendär. Nur zeitgemäß erschien das alles den neuen Geschäftsführern von der Investmentgruppe Permira, zu der neben Valentino auch Hugo Boss gehört, schon lange nicht mehr. Nach Valentino Garavani wurde deshalb Alessandra Facchinetti als Chefdesignerin installiert, die unter Tom Ford bei Gucci gearbeitet hatte und von den Kritikern überschwänglich für ihre erste Kollektion gelobt wurde. Noch immer gibt es Redakteurinnen, die von diesem blauen Kurzmantel über einem Kleid mit Harlekin-Kragen träumen. Nur die Valentino-Kundinnen, die interessierte dieser moderne, nüchternere Stil so gar nicht, weil all das zu wenig mit der überbordenden Sinnlichkeit und Fantasie des alten Valentino zu tun hatte. Nach nur zwei Saisons wurde Facchinetti also wieder abserviert und "dieses Design-Duo" installiert, zwei unbekannte Accessoire-Designer aus den eigenen Reihen, die damals bereits seit zehn Jahren für Valentino arbeiteten. Eine Vernunftlösung, an die die Branche keine großen Erwartungen knüpfte. Als dann die erste Couture-Präsentation vollgestopft mit altbackenen roten Roben und Rosetten so aussah, als versuchten sie, mehr Valentino zu sein, als Valentino selbst es je war, schien das Thema bis auf Weiteres erledigt. Manche Marken funktionieren eben nur mit dem Original, künstliche Wiederbelebung mit Fremdeinwirkung - zwecklos.

Rückblickend sind Maria Grazia Chiuri, 47, und Pier Paolo Piccioli, 44, sich einig, dass sie viel aus dieser ersten Bruchlandung gelernt haben. Vor allem die Präsentation, die Inszenierung auf dem Laufsteg, sei zu "gespielt Valentino" gewesen. Nicht nur Ideen zu haben, sondern die eine große Idee auch stark genug nach außen zu transportieren - das hatten sie in der zweiten Reihe nie gelernt. "Mode zu kommunizieren und eine Vision für die Marke zu entwickeln ist wie eine völlig neue Sprache zu lernen", sagt Chiuri. Jetzt beherrschten sie diese Sprache deutlich besser, "nicht fließend vielleicht, aber wir können uns ganz gut verständigen".

Spätestens mit der Frühjahr-Sommer-Kollektion 2010 hatten die neuen Chefdesigner ihren eigenen Unterton gefunden. Die typischen Rüschen und Rosetten an den Kleidern verschwanden nicht, sondern wucherten nun wie befreit, wild und großflächig. Die Materialien wurden nicht moderner und minimalistischer sondern, im Gegenteil, verspielter und zarter und wirkten gerade dadurch deutlich jünger. Saison um Saison haben die beiden "No-Names" nun doch noch ein neues Valentino-Bild etabliert, das das Couture-Erbe behutsam bewahrt und zitiert, aber eine "ambivalente Eleganz" in sich trägt, wie Piccioli es ausdrückt. Die neue Valentino-Frau ist so sinnlich wie eh und je, aber dabei jugendlicher, aufmüpfiger, unkomplizierter, und sie scheut sich nicht, die teure, in den ehrwürdigen Couture-Ateliers handgemachte Spitze mit Leder oder Nieten zu kombinieren.
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Wer diese Frauen in der Realität sind, sieht, wer in den Designstudios einen Blick auf das "Couture-Board" erhascht, eine Pinnwand mit den Fotos der einzelnen Looks aus der Couture-Show, auf denen mit rotem Filzstift die Namen der Käuferinnen vermerkt werden. Abramowitsch-Freundin Dasha Zhukova hatte sich also gleich fünf Modelle aus der Frühjahrskollektion gesichert, Emma Watson eines mit der Option auf ein zweites, das allerdings auch schon für eine andere Kundin vorgesehen war. Dass Couture-Kleider wirklich nur einmal verkauft werden, ist zwar in der Theorie nach wie vor richtig, doch wenn der Bedarf zu groß ist, wird der gleiche Entwurf in abgeänderter Form - einer anderen Länge oder anderen Farbe - durchaus noch ein zweites Mal verkauft. Und bei Valentino ist der Bedarf groß beziehungsweise: Er ist es wieder. "Viele Leute glauben, die Couture sei tot, dabei ist doch durch all die 'Fast Fashion' gerade das Individuelle in der Mode wieder im Kommen, vor allem bei jungen Leuten. Und am Ende gibt es doch nichts Individuelleres als Couture", sagt Piccioli.

Nach einigen Verlusten sind die Umsätze von Valentino im letzten halben Jahr wieder um über zwanzig Prozent gestiegen. Das liegt natürlich weniger an der Couture-Abteilung, die vor allem teurer Imagefaktor ist, sondern an der Ready-to-wear-Kollektion, der Zweitlinie "Valentino Red" und: an den Accessoires.

Unter Valentino Garavani spielten Taschen und Schuhe kaum eine Rolle, mit den ehemaligen Accessoire-Designern an der Spitze landen die Kittenheels mit Nieten, die Python-Stiefel oder flachen Handtaschen aus Kuhfell plötzlich überall auf den "Must have"-Listen der Mode-Magazine. Chiuri und Piccioli hatten bis Ende der 90er gemeinsam für Fendi gearbeitet, wo sie unter anderem die legendäre "Baguette Bag" erfanden. "Als wir diese längliche, flache Tasche Silvia Fendi präsentierten, saß noch ein amerikanischer Marketing-Berater mit im Meeting, der sofort schrie: 'Eine Tasche mit so kurzem Henkel - das verkauft sich nie!'", erinnert sich Maria Grazia Chiuri. Doch schon damals hätten sie sich nicht beirren lassen und erst recht keinen langen Henkel entworfen. Heute gilt der Fendi-Bestseller Baguette als erste richtige "It-Bag".

Bei Valentino blieb ihnen ein solcher Erfolg erst einmal verwehrt, wahrscheinlich auch deshalb, weil der große Couturier nicht im Geringsten daran interessiert war. Saison für Saison soll er die beiden gefragt haben, wie viel Umsatz die Accessoires denn diesmal gemacht hätten, um dann triumphierend eine natürlich viel höhere Zahl aus Prêt-à-porter- und Couture-Verkäufen dagegenzusetzen. Dass Taschen und Schuhe, diese profanen Beiwerke, längst die Umsatzbringer der Neuzeit waren - für den alten Valentino ein Graus. Für die Marke ein riesiges Problem.

Nicht nur diese Rangordnung hat das neue Design-Duo aufgehoben, auch sonst ist das Haus Valentino sanft umgekrempelt worden. Die Türen im Palazzo stehen nun weit offen, es wird mehr diskutiert, sogar Jeans dürfen ungestraft getragen werden. Weder Chiuri noch Piccioli sind als Diven sonderlich begabt, was sicherlich auch an ihrer langen Tradition als Doppelpack liegt. Valentino sagte damals, er habe noch nie zwei Menschen getroffen, die so unterschiedlich sind und gemeinsam so gut funktionieren. Eine starke, detailverliebte Frau auf der einen Seite, ein lässiger, etwas chaotischer männlicher Part auf der anderen, und doch bilden die beiden zusammen das perfekte Korrektiv. "Während Maria Grazia sich endlos mit einem winzigen Detail am Kragen beschäftigen kann, denke ich immer schon an das Gesamtbild, welche Frau den Look tragen könnte, in welcher Stimmung", sagt Piccioli, um sofort von seiner Partnerin unterbrochen zu werden. "... aber jeder Schuh, jede Tasche muss auch für sich allein bestehen können!" "Wie Sie sehen, sind wir uns überhaupt nicht ähnlich. Aber das wollen wir auch gar nicht sein. Du musst deine Unterschiede kultivieren, sonst hast du am Ende ja zweimal dasselbe."

Duos gibt es einige in der Mode: Dolce & Gabbana, Viktor & Rolf, die Rodarte-Schwestern, "aber seltsamerweise kaum ein 'gemischtes Doppel', wie wir es sind", sagt Chiuri. Lediglich Suzanne Clements und Inacio Ribeiro von Clements Ribeiro oder Justin Thornton und Thea Bregazzi von Preen fallen einem noch ein, die allerdings auch miteinander verheiratet sind. Und dass Chiuri und Piccioli nie privat ein Paar waren - darauf bestehen sie. "Bloß nicht!", schreit Chiuri lachend. Das sei eines ihrer Erfolgsgeheimnisse, beide haben ihre eigenen Familien, ihr eigenes Leben und andere Perspektiven, die sie in die Entwürfe einfließen lassen. Und beide machen auch mal Urlaub voneinander.

Kennengelernt haben sie sich damals übrigens über einen gemeinsamen Freund, der ebenfalls ein Designer ist: Giambattista Valli. "Giambattista und ich lebten damals beide in Florenz. An einem Wochenende war er zu irgendeiner Party gefahren und hatte völlig vergessen, dass ein Freund aus Rom zu Besuch kommen sollte. Also rief er mich an: 'Du musst mir helfen! Hol bitte meinen Freund am Bahnhof ab und kümmere dich um ihn', erzählt Chiuri - und Piccioli ergänzt: "Also stand sie da mit einem riesigen Schild am Bahnsteig: 'PIERPAOLO?' Ich erwartete Giambattista und bekam - Maria Grazia."

Ob die Team-Arbeiter denn jemals darüber nachgedacht hätten, es einmal alleine irgendwo als Designer zu versuchen? Maria Grazia Chiuri lacht laut auf. "Natürlich! Aber wissen Sie, ich sage immer, die Mode ist wie ein einziges großes Fest. Und es wäre doch ziemlich langweilig, die ganze Zeit alleine Party zu machen. Finden Sie nicht?"
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POL-ST: Rheine, Niki-Sportschuhe gestohlen

Post by (ugg boots) Oct 2011
Rheine (ots) - Polizei sucht Zeugen In der Nacht des 25.09.2011, 3:37 Uhr, kam es auf der Straße "Toschlag" in Mesum zu einem Vorfall. Bei dieser Tat wurde ein junger Mann von zwei anderen jungen Männern niedergeschlagen. Die beiden Täter entwendeten dem Opfer die Schuhe. Es handelt sich um ein paar weiße Sportschuhe der Marke Nike.(ugg boots deutschland) Das Nike Emblem ist in schwarz auf den Sportschuhen angebracht. Möglicherweise haben die Täter die Sportschuhe nach der Tat in Tatortnähe in die dort befindlichen Gärten geworfen. Es kommen die Straßenzüge "Toschlag" und Hassenbrockweg in Rheine-Mesum infrage. Die Polizei bittet die Anwohner dieser Straßenzüge; in ihren Gärten nachzuschauen, um gegebenenfalls dieses Beweismittel auffinden zu können. Für den Fall der Auffindung wird um Benachrichtigung der Polizeistation Rheine, Telefon 05971-9382515 gebeten.
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2011년 10월 19일 수요일

Schweizer Behörde bestätigt Verwendung von Trojanern

Post by (ugg boots sale) Oct 2011

In Deutschland kommen immer mehr Details im Datenskandal um illegale Spionage-Software ans Licht. Nun wird klar: Auch die Schweiz benutzt solche Programme. Das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) bestätigt «tagesschau.sf.tv» erstmals den Einsatz einer Späh-Software.
Trojaner
Angaben zum digitalen Trojaner der Digitask wurden vom Chaos Computer Club veröffentlicht. keystone
«Die Strafverfolgungsbehörden des Bundes haben in einzelnen Fällen zur Klärung von schweren Verbrechen solche Software eingesetzt. Dazu, welche Mittel wie eingesetzt werden, sagen wir aus Rücksicht auf die Interessen der Strafverfolgung nichts», sagt Guido Balmer, stellvertretender Informationschef des EJPD, zu «tagesschau.sf.tv». Die Trojaner kämen bei den Strafverfolgungsbehörden des Bundes und der Kantonspolizei Zürich zur Verwendung.
Der Einsatz von Staatstrojanern beschäftigt unterdessen auch die Politik. Die Kommission für Rechtsfragen des Nationalrates beriet sich am Donnerstag über diese Problematik, wie Susanne Leutenegger Oberholzer gegenüber «10vor10» bestätigt. Die Kommission werde morgen darüber informieren.
Deutsche Firma verkauft in die Schweiz
Der Hinweis, dass Schweizer Behörden Trojaner verwenden würden, kam aus Deutschland. Der Firmensprecher der deutschen Firma Digitask, Herstellerin eines umstrittenen Spähprograms, bestätigte in einem Interview mit der «Deutschen Welle», dass die Software-Firma Digitask auch an Schweizer Kunden geliefert habe. Konkret sind damit die kantonalen Ermittlungsbehörden und Organisationen des Bundes gemeint. Konkretere Angaben wollte Sprecher Winfried Seibert jedoch nicht geben.
Die Firma ist seit Tagen in den Schlagzeilen, denn der sogenannte «Trojaner» wurde illegalerweise von verschiedenen Bundesländern zur Überwachung von Verdächtigen benutzt. Die Datenschutz-Affäre ist in einen regelrechten Koalitionsstreit zwischen den Regierungsparteien ausgeartet.
Bereits 2006 Interesse für Trojaner
Der Chaos Computer Club in Berlin hat die deutsche Spionage-Software öffentlich gemacht und so den Datenskandal überhaupt ins Rollen gebracht. Für Bernd Fix von der Schwesterorganisation, dem Chaos Computer Club in Zürich, ist klar, dass die Schweizer Behörden solche Trojaner einsetzen: «Mir sind Fälle von eidgenössischen Firmen bekannt, die Trojaner für Schweizer Behörden entwickelt haben. Und die kamen in den letzten Jahren auch zur Anwendung.»
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In der Schweiz wurde bereits 2006 ein Fall mit Spionage-Software öffentlich. Der Bund überlegte sich damals Trojaner zu beschaffen. Der Dienst für Besondere Aufgaben (DBA) hat dazu eine Schwyzer Firma namens ERA IT Solutions eingeladen, ihre eigens entwickelte Spähsoftware zu präsentieren. Laut dem damaligen Geschäftsführer der Firma, Riccardo Gubser, kam es jedoch nie zu einem Abschluss des Geschäftes, wie er zu «tagesschau.sf.tv» sagte. Der ehemalige Programmierer dieses Trojaners habe Angaben dazu im Internet veröffentlicht und so den digitalen Spion unwirksam gemacht.
Der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte gibt sich angesichts eines früheren Einsatzes von Spähprogrammen erstaunt. «Wir sehen für solche Trojaner keine gesetzlichen Grundlagen in der Schweiz», sagt der Sprecher des Eidgenössischen Datenschutzes, Francis Meier. Weil das Datenschutzgesetz keine Anwendung auf Strafverfahren findet, kann der Datenschutzverantwortliche aber keine Überprüfungen im Einzelfall durchführen.
Bund arbeitet an Rechtsgrundlage
Nur ein Teil der Rechtslehre erachtet die Rechtsgrundlage für Späh-Programme in der Schweiz als ausreichend. Durch die Revision der gesetzlichen Basis will der Bund den Einsatz von Trojanern künftig stärker im Gesetz verankern.
Einen Vorschlag für die umfassende Revision des Bundesgesetzes, das die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (BÜPF) regelt, präsentierte der Bundesrat im vergangenen Jahr. Bereits darin sind Regelungen für die Überwachung der Internettelefonie vorgesehen. Erlaubt würden so aber auch der Einsatz von Trojanern zur Ausspähung von Computern – jedoch nur bei schweren Delikten. Dies stiess bereits auf massive Kritik von Parlamentariern und Verbänden.
Powerpoint Digitask Unterlagen von Digitask, die «tagesschau.sf.tv» vorliegen, zeigen, dass das Späh-Programm von Digitask mehr kann als erlaubt.
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Ein Date mit Mister Schweiz Luca Ruch kostet zehn Franken

Post by (ugg boots) Oct 2011

Quelle: key
Auf 3+ kann nächstes Jahr mitverfolgt werden, wer als Nachfolger von Luca Ruch gewählt wird (Archiv)

Für zehn Franken kann in Frauenfeld jeder ein Date mit Mister Schweiz Luca Ruch buchen. Denn der Thurgauer Beau arbeitet beim lokalen Tourismusbüro als Stadtguide. «Am Ende nehmen wir zusammen noch kurz einen Kaffee», sagt Ruch.
"Ich beantworte auch Fragen unter vier Augen", erzählt er dem "Blick am Abend". Bei der Gruppe älterer Damen, die der Schönheitskönig als erste durch die Gassen der Hauptstadt Mostindiens führte, dürfte es noch nicht zum wilden Flirt gekommen sein.
Natürlich hoffe er auch auf junge Menschen, sagt der Traumschwiegersohn. Doch für offensive Girls dürfte beim Kaffee Endstation sein: Der 22-jährige Wirtschaftsstudent ist vergeben.
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2011년 10월 18일 화요일

Puma: Zurück zum Sport

Post by (ugg boots sale) Oct 2011
Kehrtwende zurück zu den Wurzeln: Der neue Puma-Chef Franz Koch will die Strategie der Firma umkrempeln.
Die Raubkatze ist zahm geworden – jetzt will Puma zurück zu seinen Wurzeln.
Die Raubkatze ist zahm geworden – jetzt will Puma zurück zu seinen Wurzeln.
Foto: afp
München Große Sprünge hatten ihm nicht gerade viele zugetraut. Nach 81 Tagen im Amt als Chef der Herzogenauracher Sport-Lifestyle-Firma Puma sorgt der 32-jährige Franz Koch bei seinem ersten Auftritt vor der Presse aber für Aufsehen. „Puma ist nicht mehr die heißeste Marke“, gestand er selbstkritisch ein.
Die große Konkurrenz der führenden Sportartikler Nike und Adidas hat derzeit die Nase vorn und vom anderen Ende des Branchenspektrums laufen Modefirmen der Marke mit der Wildkatze den Rang ab. Die Lösung des Problems sieht Koch in einer Kehrtwende zurück zu den Wurzeln, zu Sport und Schweiß statt austauschbarer Mode.

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Damit distanziert sich der jugendlich wirkende Puma-Chef rasch von seinem Vorgänger Jochen Zeitz, der nicht nur 18 Jahre lang an der Spitze der Franken gestanden, sondern auch deren lange erfolgreiche Hinwendung zur Mode und Sport-Lifestyle erfunden hatte. Just dafür ist Zeitz jetzt bei der französischen Mutter PPR verantwortlich, weshalb der Spielraum seines Nachfolgers eingeengt schien.
Nun kratzt dieser aber an der geerbten Strategie. „Wir müssen wieder Produkte anbieten, die funktionieren für Kunden, die Athleten sind“, sagt Koch. Der Aufstieg von Puma gelang vor einem Jahrzehnt mit Sportmode, die publikumswirksam von Pop-Ikonen wie Madonna getragen wurden. Die neuen Werbeträger von Puma heißen Cesc Fabregas oder Falcao und sind Fußballer.
Sportlern und Fans will Koch demnächst innovative Treter verpassen, wobei das Motto „weniger ist mehr“ gelten soll. „Die Schuhe werden leichter“, verrät Koch. Funktionalität statt Schnickschnack ist angesagt.
Werbung über soziale Netze
Und er will die Marke mit der springenden Raubkatze weiblichen Kunden näher bringen. „Es ist wichtig, dass wir die Frauen gezielter ansprechen“, sagt der neue Puma-Chef. Große Wachstumschancen sieht der 32-Jährige vor allem bei der Fitnesskleidung für Frauen. Auch bei Schuhen seien Unisex-Modelle nicht immer ideal. „Es gibt Männerfüße und es gibt Frauenfüße.“ Eine eigene Frauenmarke plant Koch aber nicht. Doch mit dem Fokus auf Sportlerinnen geht er strategisch denselben Weg wie der Herzogenauracher Konkurrent Adidas. Marktforscher sind sich einig, dass Joggingschuhe, Lauf- und Gymnastikbekleidung für Frauen zu den Sparten mit den größten Wachstumspotenzialen in der Sportartikelbranche zählen.
Noch sind das aber alles nur schöne Worte. Sich wieder an die Spitze zu setzen, wird nicht leicht. „Das Spielfeld ist voller geworden“, räumt Koch ein. Immer mehr Firmen drängen auf den Sportartikelmarkt und seine angrenzenden Bereiche.
Um sich abzusetzen, geht deshalb auch die Werbung neue Wege. Jugendliche Kundschaft will Puma – dem Zeitgeist folgend – verstärkt über soziale Netzwerke ansprechen und in Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München regelmäßig „Social Club Parties“ veranstalten, wo Bier getrunken, Tischfußball gespielt und auch die neuesten Puma-Schuhe getragen werden sollen.
Das neue Konzept soll für anhaltendes Wachstum sorgen. Drei Milliarden Euro Umsatz plant Puma für dieses Jahr nach 2,7 Milliarden Euro 2010. „Bis 2015 wollen wir die vier Milliarden knacken“, sagt Koch. Das gelte trotz der in Europa drohenden Rezession. Der Manager, der in seiner eigenen Sportlerkarriere immerhin mit dem HTHC Hamburg deutscher Feldhockey-Meister geworden ist, will auch mit Puma angreifen.
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Die Hauptstraße bekommt ein Schuhgeschäft

Post by (ugg boots günstig) Oct 2011

Weitere Leerstände belegt.

Schuhe fehlten bisher im Sortiment der Hauptstraße. Foto: dpa
WEHR (bas). Voraussichtlich am 2. November eröffnet in der Hauptstraße 60 ein Schuhgeschäft. Ursula Anderegg aus Bad Säckingen, die zuletzt als Angestellte in der Gastronomie gearbeitet hat, wagt mit der Neueröffnung den Sprung in die Selbstständigkeit. Seit sie in einem Bad Säckinger Schuhgeschäft als Verkäuferin gearbeitet habe, sei es immer ihr Traum gewesen, Schuhe zu verkaufen, sagte sie der BZ. Auf 44 Quadratmetern will Anderegg künftig Schuhe für Damen, Herren und Kinder verkaufen. In dem Ladenlokal an der Hauptstraße war bis Ende Juli ein Geschäft für Babysachen aus zweiter Hand untergebracht, das dann zwei Häuser weiter in größere Räume gezogen ist.
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Schuhe fehlten bislang im Sortiment der Hauptstraße, ebenso wie beispielsweise Spielwaren. Das war auch Thema auf der Herbstversammlung der Servicegemeinschaft (siehe nebenstehenden Bericht). Als weiteres Problem wurden die leerstehenden Geschäfte in der Innenstadt angesprochen. Die Servicegemeinschaft unternehme große Anstrengungen, die Leerstände zu belegen, sagte der stellvertretende Vorsitzende Helmut Steinebrunner. Mit Erfolg: Bis Jahresende stünden weitere Neueröffnungen an, so dass dieses Jahr insgesamt sieben Leerstände an der Hauptstraße zwischen Bahnhofsplatz und Todtmooser Straße belegt worden seien, so Steinebrunner. Dazu zählt das Schuhgeschäft.
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2011년 10월 17일 월요일

Ein wenig chinesische Tradition in der Schweiz

Post by (ugg boots günstig) Oct 2011

Foto: Daniel Schwendener
Foto: Daniel Schwendener
Die Arbeit hat Jia Grenacher-Liu in die Schweiz gezogen, die Liebe und die Natur haben sie zum Bleiben bewegt. Ihr Beruf als Ärztin der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) ist für die 52-Jährige eine reine Herzenssache.
Egal, ob Jia Grenacher-Liu als Ärztin ihre Patienten betreut, sich gerade mit der Kunst des Fächer-Tai-Chis beschäftigt oder einfach nur bei ruhiger chinesischer Musik ihre Seele baumeln lässt – sie ist immer mit ganzem Herzen bei der Sache.?Für sie ist ihr Job ihre Berufung. «Ich fühle stets mit meinen Patienten mit. Das beeinflusst die Wirkung meiner Medizin», ist sie sicher. Seit bald 30 Jahren praktiziert die 52-jährige Ärztin Traditionelle Chinesische Medizin und versucht dabei täglich, dem 2500 Jahre alten Medizinsystem gerecht zu werden.
TCM befasst sich mit der Harmonie von Körper, Geist und Natur. Dabei hängt die Gesundheit vom Gleichgewicht zwischen den gegensätzlichen Kräften Yin und Yang ab. Wirkt eine der beiden Kräfte stärker oder schwächer, führt das zu Ungleichgewicht und Krankheit. «Meine Aufgabe ist es, Yin und Yang ins Gleichgewicht zu bringen, damit die Lebensenergie – das Qi – wieder frei fliessen kann.» Für ein Ungleichgewicht verantwortlich sei meist eine Kombination aus Stress, Stimmung, Ernährung, Gewohnheiten und Wetterschwankungen. «Mithilfe der klassischen Diagnoseformen kann ich herausfinden, wo die Ursachen für die Beschwerden liegen.» Verschiedenste Methoden wie Akupunktur, chinesische Kräutermedizin, Schröpfen, Tuina-Massagen etc. helfen Jia Grenacher-Liu dabei, ihre Patienten von ihren Beschwerden zu befreien. «Dazu muss man wissen, was man mit TCM alles machen kann – das Ganze ist kein Zauber, bei dem eine Behandlung den Patienten heilt», betont sie.
Die Erfahrung machts
Um diese alte chinesische Urform der Medizin zu beherrschen, brauche es jahrelange Erfahrung. Nach Abschluss der Universitätsausbildung sammelte sie diese bei ausgewählten Ärzten in China. «Die Traditionelle Chinesische Medizin wird von Generation zu Generation weitergegeben, immer wieder weiterentwickelt und verfeinert», erklärt die Ärztin. Daher sei es wichtig, von erfahrenen Ärzten zu lernen und sich fortlaufend weiterzubilden.
Über 20 Jahre lang, zuletzt in leitender Funktion, praktizierte Jia Grenacher-Liu in einem grossen Spital in China. Dort war die Zusammenarbeit zwischen westlicher Schulmedizin, die ein Teil ihres Studiums war, und TCM ein Schwerpunkt. «In China arbeiten beide Medizinrichtungen Hand in Hand. «Es ist wichtig, sich in beiden Gebieten auszukennen, nur so kann man für den Patienten die bestmögliche Heilmethode finden.» Sie freue sich, dass sie auch in der Schweiz die?Möglichkeit habe, mit einigen Schulmedizinern zusammenzuarbeiten.
Stets ein Vorbild
Aufgewachsen ist Jia Grenacher-Liu in Jiang Su, in der Nähe von Shanghai. Ihr Vater war Leiter des Finanzamtes und die Mutter medizinische Laboristin. Als Ältestes von drei Kindern hatte sie es nicht immer leicht, denn sie war für ihre Geschwister das Vorbild. «Ich war immer das brave Mädchen. Manchmal hätte ich auch gerne einfach nur gespielt, anstatt zu lernen», erinnert sie sich. Trotzdem erlebte sie eine schöne Kindheit. «Wir hatten alles, was wir brauchten und meine Eltern wollten immer nur das Beste für uns», erklärt sie.
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Die Erziehung in China sei allgemein ganz anders als in Europa. Während der Vater eher ernst und streng sei, sei die Mutter warmherzig und fürsorglich. «Für uns Chinesen ist das gut so, denn wir alle wissen, dass dies nur eine Rolle ist, in der die Eltern sich befinden. Der Vater meint es nur gut und ist in seinem Innern genauso warmherzig wie die Mutter», so die 52-jährige Chinesin.
Einmal abschalten, bitte
2002 kam Jia Grenacher-Liu erstmals in die Schweiz. Zuerst arbeitete sie bei MediQi in Bad Ragaz und später bei Sinoswiss in Schwyz – beides TCM-Center. Doch irgendwann, vor rund zwei Jahren, «wollte ich TCM im kleineren, persönlicheren Rahmen anbieten». So eröffnete sie ihre eigene Praxis in Buchs. «Ich bin sehr glücklich, wie es jetzt ist. Ich kann mich noch besser auf meine Patienten konzentrieren und mir für jeden genügend Zeit nehmen», erklärt sie. Einzig die Arbeit hinter sich zu lassen und abzuschalten, fällt ihr auch nach bald 30 Jahren als Ärztin schwer.  «Wenn etwas nicht so läuft, wie ich es möchte, dann drehen sich die Gedanken in meinem Kopf.» Sie arbeite jedoch an ihrer Gelassenheit und ihr Mann Walter helfe ihr dabei.
Liebe mit Missverständnissen
Den Schweizer hat sie 2003 kennengelernt. «Er war mein Qigong-Schüler. Als der Kurs zu Ende war, kam er zu mir in Behandlung.» Irgendwann war auch die Behandlung fertig – «dann lud er mich immer wieder zum Wandern ein», lacht sie. Da Jia Grenacher-Liu damals noch kaum Deutsch sprach, wusste sie nicht, was Wandern bedeutet. Auch ihre Dolmetscherin musste das Wort erst nachschlagen. Die Definition war Jia dann gar nicht geheuer, denn «klettern» konnte sie nicht. «Ich habe Walter immer wieder abgesagt, bis er mir versicherte, dass wandern wirklich jeder kann», erinnert sie sich. Und so gingen sie zusammen in die Berge. «Als wir auf der Bergspitze ankamen, fragte ich ihn, wann wir denn endlich mit dem Wandern beginnen.» Er lachte und klärte sie auf.
Lange Zeit waren die beiden gute Freunde, bis irgendwann Liebe daraus wurde. «Mein Mann fasziniert mich immer wieder», freut sich Jia Grenacher-Liu. Er sei so gutmütig und herzlich – «so jemanden habe ich noch nie kennengelernt». Trotz der kulturellen Unterschiede würden ihre Herzen dieselbe Sprache sprechen. «Natürlich war es anfangs, als ich kaum Deutsch sprach, noch um einiges schwieriger», erzählt sie. Doch auch jetzt kann es ab und zu noch vorkommen, dass sie sich missverstehen. So würden sich in China beispielsweise die Frauen mit ihren Gefühlen zurückhalten, was man sich hier in Europa nicht gewohnt ist. «Weder bedankt man sich für eine nette Geste noch sagt man ‹Ich liebe dich›», erklärt sie. «Man drückt seine Gefühle mit einem Lächeln aus und erwartet, dass der Partner dies merkt.» Und auch sonst heisst es für die Männer: «Augen auf!» – oder eher «Herz auf!», denn wer nicht merkt, was seine Frau gerne möchte, der hat es schwer. Doch ganz so stur wie in China hält es Jia Grenacher-Liu in der Schweiz natürlich nicht. «Mit der Zeit lernt man, miteinander zu kommunizieren – man kommt einander entgegen.»
«Unser Deutsch»
Das Entgegenkommen gilt auch für die Sprache. Während Jia Grenacher-Liu hart an ihrem Deutsch arbeitet, lernt ihr Mann gerade – nicht weniger mühsam – Chinesisch. «Er besucht immer wieder Chinesisch-Kurse», erzählt sie. Mittlerweile haben die beiden eine eigene Sprache entwickelt, «ein Mischmasch aus chinesischen und deutschen Wörtern. Wir nennen es ‹unser Deutsch›», lacht sie. Und dass sich ihr Mann auch in China wohlfühlt, hat der dreiwöchige Aufenthalt im April in ihrem Heimatort gezeigt. «Mein Mann hat sich sofort mit meinen Eltern und Geschwistern verstanden und die Umgebung ab und zu auf eigene Faust erkundet.»
Ob Jia Grenacher-Liu irgendwann wieder in China leben möchte, weiss sie noch nicht. «Ich bin überall gerne. Am liebsten mal in der Schweiz, mal in China.» Sicher ist jedoch, dass sie sich, egal wo sie gerade ist, wohlfühlt. Einen Traum hat sie allerdings: «Ich möchte irgendwann zusammen mit meinem Mann in einem Wohnmobil durch die Welt reisen.» Darauf freut sie sich jetzt schon.
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Verletzte Libyer werden in der Schweiz behandelt

Post by (ugg boots günstig) Oct 2011

In der Schweiz werden Personen medizinisch versorgt, die sich im anhaltenden libyschen Bürgerkrieg schwere Verletzungen zugezogen haben. Dies bestätigte am Mittwoch der neue libysche Botschafter in der Schweiz, Slimane Bouchuiguir.
 In den nächsten Tagen kommen schwer verletzte Libyer in die Schweiz, wo sie medizinisch versorgt werden (Archiv).
In den nächsten Tagen kommen schwer verletzte Libyer in die Schweiz, wo sie medizinisch versorgt werden (Archiv).
Genf. – Ein entsprechendes Abkommen sei mit dem Kantonsspital Genf unterzeichnet worden. Diskussionen liefen mit dem Universitätsspital Lausanne sowie dem Inselspital in Bern, sagte Bouchuiguir im Interview mit der arabischen Redaktion des Informationsdienstes Swissinfo. «Die Patienten kommen in den nächsten Tagen für die Behandlung in die Schweiz.»
Der neue Botschafter, ein Gegner des gestürzten Machthabers Muammar Gaddafi und Mitbegründer der libyschen Liga für Menschenrechte, hat die Arbeit am 29. September aufgenommen. Gegenüber Swissinfo sagte Bouchuiguir, er zähle beim Wiederaufbau Libyens, der auf 500 bis 700 Milliarden Dollar veranschlagt wird, auf die Mithilfe von Schweizer Firmen.
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2011년 10월 14일 금요일

BL: Zwei Kaufinteressenten für Schlösser in Bottmingen und Wildenstein

Post by (ugg boots günstig) Oct 2011
Der Kanton Basel-Landschaft will gleich zwei seiner Schlösser verkaufen, um zu sparen. Jetzt gibt es prominente Kaufinteressenten – das zeigen Recherchen der Sendung «Schweiz Aktuell».
Zum einen verhandelt die basellandschaftliche Kantonalbank mit dem Kanton über Schloss Wildenstein, und zum anderen zeigt sich das Gastro-Unternehmen Berest AG sehr interessiert am Schloss Bottmingen.
Die Absicht der Baselbieter Regierung, zwei seiner Schlösser zu verkaufen, hatte in der Bevölkerung für einen Sturm der Entrüstung gesorgt. Schlossliebhaber lancierten umgehend eine Petition an Regierung und Landrat, in der gefordert wird, Wildenstein und Schloss Bottmingen nicht zu verkaufen.
In nur vier Wochen sammelten die Initianten 8‘888 Unterschriften. «Wir wollen auf Schloss Wildenstein und Schloss Bottmingen weder russische Oligarchen noch arabische Scheichs», heisst es in der Petition, die über alle Parteigrenzen hinweg auf grosse Zustimmung stösst. Zu den Unterzeichnern zählen unter anderen SVP-Nationalrat Caspar Baader, Grünen-Nationalrätin Maya Graf oder SP-Ständerat Claude Janiak.
Baselbieter Banker statt russische Oligarchen
Doch die Regierung steht bereits in Verhandlungen mit Kaufinteressenten. Denn der Kanton kämpft gegen ein strukturelles Defizit von jährlich weit über 100 Millionen Franken. Würde  er die beiden Schlösser verkaufen, könnte er jährliche Unterhaltskosten von 642‘000 Franken einsparen.
Im Fall von Schloss Wildenstein verhandelt die Regierung nun primär mit der Basellandschaftlichen Kantonalbank BLKB. Sowohl die zuständige Bau- und Umweltschutzdirektion als auch die Bank selber bestätigen entsprechende Recherchen von «Schweiz aktuell».
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Jubiläumsstiftung?
Eine wichtige Rolle beim Interesse der BLKB spielt das 150-Jahr-Jubiläum der Bank, das 2014 ansteht. Ob die Bank  das Schloss dem Kanton allein abkauft und zum Beispiel in eine «Jubiläumsstiftung Schloss Wildenstein» einbringt, ob die BLKB das Schloss gemeinsam mit weiteren Sponsoren erwirbt, oder ob es zu einer ganz anderen Lösung kommt – im Moment ist das noch offen.
Dafür sind die Verhandlungen laut CEO Beat Oberlin noch zu wenig weit gediehen. Zuerst wolle man nüchtern analysieren, welche Investitionen und Modernisierungen auf Schloss Wildenstein nötig und überhaupt möglich wären. An einer Sitzung informiert Oberlin heute jedenfalls erstmals den Verwaltungsrat der BLKB über die laufenden Verhandlungen.
Pächter erwägt Kauf von Schloss Bottmingen
Auch im Fall von Bottmingen ist die Chance höher als auch schon, dass das Schloss in einheimischen Händen bleibt. Der Pächter, das Basler Gastro-Unternehmen Berest AG, zeigt sich interessiert an einem Kauf.
«Grundsätzlich ist dieses Schloss ein hervorragender Ort für ein Gourmet-Restaurant. Ein Kauf ist insofern interessant, als damit diese Nutzung erhalten bleibt», erklärt  Berest-Geschäftsmitglied Roland Högger gegenüber «Schweiz aktuell».
Hoffnung bei den Petitionären
Bei den Initianten der Petition gegen den Verkauf der beiden Schlösser macht sich aufgrund der aktuellen Entwicklungen Hoffnung breit, dass Ihr Hauptanliegen erfüllt wird: nämlich dass die beiden Schlösser der Bevölkerung mindestens teilweise zugänglich bleiben.
Und es ist davon auszugehen, dass eine solche einheimische Lösung auch im Landrat eine Mehrheit finden würde. Denn dieser müsste einem Verkauf auch noch zustimmen.
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Givaudan riechbare Bremsspuren

Post by (ugg boots günstig) Oct 2011
Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" bleiben bei der Aktie von Givaudan (ISIN CH0010645932 / WKN 938427 ) ohne Position, bis sich das Stimmungsbild wieder nachhaltig aufhellt.

Die in der Schweiz ansässigen Unternehmen würden unter dem starken Schweizer Franken leiden. Schon die vergangene Berichtssaison habe eindrucksvoll gezeigt, welchen Einfluss die Aufwertung der Schweizer Valuta auf die Geschäftsentwicklung habe. Für die anstehenden Bilanzveröffentlichungen würden die Experten mit einer Verschärfung der Problematik rechnen.

Die Neun-Monats-Umsatzzahlen des Produzenten von Aroma- und Riechstoffen würden einen Vorgeschmack auf das Kommende liefern. Der Konzern habe einen Rückgang von 9,5 Prozent auf 2,97 Mrd. CHF gemeldet. Zum Gewinn seien keine Angaben gemacht worden, auch einen Gesamtjahresausblick habe es nicht gegeben.
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Nicht nur der starke Franken wirke bedrückend, auch die hohen Rohstoffkosten würden Givaudan weiter zu schaffen machen. Letztere sollten jedoch mittels Preiserhöhungen wenigstens zum Teil kompensiert werden. Für 2012 habe sich das Management vorgenommen, den kompletten Anstieg an die Kunden weiterzureichen. Auch wenn das Zahlenwerk alles andere als berauschend ausgefallen sei, gehe die Welt bei Givaudan nicht unter. Die Nachfrage sei intakt, das Management gehe mittelfristig wieder von einem Umsatzplus von 4,5 bis 5,5 Prozent aus.

Bis sich das Stimmungsbild wieder nachhaltig aufhellt, bleiben die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" bei der Givaudan-Aktie ohne Position.
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2011년 10월 13일 목요일

Streitfall Hausflur: Schuhregale verboten, Kinderwagen erlaubt

Post by (ugg boots günstig) Oct 2011

Streitfall Hausflur: Schuhregale verboten, Kinderwagen erlaubt
Auch ein Rollator darf im Hausflur stehen

Hausflure und Treppen sind für die Mieter eines Hauses ein wichtiger Teil ihres Wohnumfeldes. Sie dienen als Zugang zu den Wohnungen und im Falle eines Feuers als erster Rettungsweg, so das VG Düsseldorf (Az. 25 K 7918/08). Hausflure und Treppen sind Gemeinschaftsflächen. Dennoch betrachten viele Mieter sie als Teil der eigenen Wohnung. Sie stellen dort Kinderwagen, Garderoben oder Schuhregale auf. Damit versperren sie oft den Weg. Ärger mit dem Vermieter und Mitmietern ist damit programmiert.

Grundsätzlich sind Garderoben, Schuhe, Schränke, Gardinen, Bilder oder Blumenkübel nicht im Treppenhaus erlaubt, so das OLG Hamm in seinem Beschluss vom 4. Dezember 2008 (Az. 15 Wx 198/08). Sie gehören in die Wohnung. Darauf weist der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V. hin.
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Ein Kinderwagen darf nach Auffassung des LG Berlin (Az. 63 S 487/08) im Treppenhaus abgestellt werden. Der Vermieter kann auch das Abstellen eines Rollators – einer Gehilfe oder eines Stützapparates – im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses grundsätzlich nicht untersagen. Der Mieter muss das Gerät aber an einem geeigneten Platz zusammenklappen, so das Landgericht Hannover in seinem Urteil vom 17. Oktober 2005 (Az. 20 S 39/05).

VNW-Pressesprecher Dr. Peter Hitpaß:
„Flure und Treppen dienen allen Bewohnern gemeinsam. Deshalb sind hier gegenseitige Rücksichtnahme und eine vorherige Abstimmung mit dem Vermieter erforderlich. Entscheidend dabei sind die Platzverhältnisse. So muss der Fluchtweg frei bleiben. Auch müssen die Mitmieter zu ihrem Briefkasten gelangen können.“
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Schuhmarke Tamaris bietet nun auch Oberbekleidung und Schmuck

Post by (ugg boots günstig) Oct 2011

Von Tamaris gibts künftig mehr als nur Schuhe und Taschen.
Foto: © Unternehmen
Von Tamaris gibts künftig mehr als nur Schuhe und Taschen.
Unter der bekannten Marke Tamaris - die bislang auf Schuhe und Taschen beschränkt war - gibt es künftig auch Damenoberbekleidung, Schmuck und Uhren zu kaufen. Das kündigte Firmen-Chef Horst Wortmann nun an. Die Marke Tamaris gehört zur Wortmann-Schuh-Holding. Laut der Nachrichtenagentur dpa will Wortmann zudem jährlich einen achtstelligen Betrag in die Werbung stecken, um Tamaris zur Nummer eins auf dem europäischen Schuhmarkt zu machen.
Die stark wachsende Wortmann-Schuh-Holding (zuletzt Umsatzwachstum um 15 Prozent auf 958 Millionen Euro) verfügt derzeit über 519 Verkaufsflächen, davon 164 Tamaris-Shops. Weltweit beschäftigt die Gruppe rund 1000 Mitarbeiter.
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