2011년 5월 24일 화요일

Trio „Ohrenschmausen“ bringt die Wechseljahre ins Bürgerhaus Hamminkeln

Post by (true religion jeans outlet) May 2011

Martina Jägel (von links), Christina Köhn-Reimann und Brigitte Sowada stellten als Kabarett-Trio „Ohrenschmausen“ ausgesprochen interessante Fragen. Nicht alle wurden wirklich beantwortet...
Martina Jägel (von links), Christina Köhn-Reimann und Brigitte Sowada stellten als Kabarett-Trio „Ohrenschmausen“ ausgesprochen interessante Fragen. Nicht alle wurden wirklich beantwortet...
(Foto: Anya Knufmann)
Hamminkeln - Wie viel Schokolade braucht frau wirklich, um glücklich zu sein? Nimmt man allein beim Öffnen des Kühlschranks tatsächlich ein Kilogramm zu? Und wie wäre es auf der Welt, wenn alle Männer Mädchen wären?

Diese und viele weitere interessanten Fragen stellten die Damen des Kabarett-Trios „Ohrenschmausen“ am Samstagabend im Bürgerhaus Hamminkeln. Vor rund 80 durchweg begeisterten Zuschauern präsentierten sie ihr witziges Programm „Wechseljahre“. Dabei unterhielten die Kabarettistinnen ihr Publikum mit bekannten Melodien und übermütigen Texten.
Christina Köhn-Reimann begleitete ihre Mitstreiterinnen nicht nur am Piano, sondern unterstützte auch stimmlich sehr gekonnt die mitunter a cappella vorgetragenen Lieder. Unkontrollierbare Schwitz-Attacken, Kinder, die mit 29 Jahren immer noch bei Mama wohnen, Ehemänner ohne Sixpack-Bauch, aber dafür mit grauen Haaren: Frauen ab einem gewissen Alter haben es nicht leicht.
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„Immer noch heiße Feger“

„Wir sind aber immer noch heiße Feger“, behauptete Kabarettistin Martina Jägel, um sofort von ihrer Kollegin Brigitte Sowada auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt zu werden. „Martina - guck in den Spiegel. Der Lack ist ab!“ Ob Schokolade da wirklich das Rezept für ein glückliches Leben ist oder das Plündern der Hausbar gegen wechseljahresbedingte Depressionen hilft, ließ sich an diesem Abend nicht wirklich klären. Ohnehin sei Sekt für Frauen in den Wechseljahren nur eine Art von Medizin, so wie Kreislauf-Tropfen, hieß es von der Bühne herab.

Ein sicheres Mittel gegen schlechte Laune und Traurigkeit scheint, zumindest für Jägel, eine ausgedehnte Einkaufstherapie zu sein. „Schuhe sind das Grandioseste, was es gibt“, sagte sie und gab auch gleich die Begründung: „Schuhe sind rattenscharf und passen immer - auch wenn man fünf Kilo zugenommen hat.“

Auch die Männer - ob jung und prickelnd oder reif und mit Charakter - wurden im Bürgerhaus aufs Korn genommen: „Männer kann man mit Wein vergleichen. Allerdings besteht die Gefahr, dass sie bei zu langer Lagerung umkippen. Dann werden sie ungenießbar und sauer.“ Aber verliebt sein sei so schön, und für heterosexuelle Frauen blieben da eben nur die Männer. „Großes Glück hat man, wenn man verliebt ist in der Ehe“, verkündete Sowada. „Ein noch größeres Glück hat man, wenn man in den eigenen Mann verliebt ist.“

Als verheiratete Wechseljahresfrau dürfe man aber durchaus noch träumen - Georg Clooney und Brad Pitt seien doch „leckere Dinger“. Allerdings hatte sich Köhn-Reimann angeblich einen ganz anderen Mann in den Kopf gesetzt: Sie sehne sich nach Karstadtinvestor Nicolas Berggruen“, sagte die Pianistin. Wenn man den soweit bezirzen könnte, dass er eine Filiale in Hamminkeln errichte - das wäre doch einfach Klasse!
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