Post by (ugg boots günstig) May 2011
Position: Leiterin für globale Unternehmensanleihen bei
Karriere: Wirtschaftsstudium und Master in International Banking and Finance in New York. Ab 1981 Devisenhändlerin bei der US-Notenbank. Danach Analystin und Portfoliomanagerin, unter anderem bei
Privat: liebt kochen und Sport – und bei wärmerem Wetter Fahrrad fahren
Wann und womit haben Sie Ihr erstes Geld verdient?
Mit 16 Jahren bei McDonald’s.
Wofür haben Sie es ausgegeben?
Ich habe mir ein Paar Schuhe gekauft.
Was war Ihr erstes Investment?
Ich hatte das Glück, früh Aktien zu bekommen. Es hat mir Spaß gemacht, die Unternehmen täglich in den Zeitungen zu verfolgen – das Internet gab es ja noch nicht.
Was war Ihr bislang bestes Investment?
Einige Immobilienanlagen.
Was war Ihr schlechtestes Investment?
Das war Mitte der 1980er-Jahre an meinem ersten Tag als Fondsmanagerin: Bei meinem ersten Trade hatte ich eine Währung abgesichert. Sie stürzte genau an dem Tag auf ihr niedrigstes Niveau und verharrte die nächsten zehn Jahre auf dem Level.
(mbt schweiz)
Was ist Ihr Anlagemotto?
Gut recherchierte Ideen. Wir fokussieren uns darauf, das Geschäftsmodell der Unternehmen, sämtliche fachliche Bereiche und deren Bewertungen zu verstehen.
Macht Geld glücklich?
Geld an sich macht nicht unbedingt glücklich, aber es ermöglicht einem mehr Flexibilität im Leben.
Wer ist Ihr Vorbild?
Meine Mutter. Sie war sehr kreativ in ihrem Denken und davon überzeugt, dass nicht alles so angegangen werden muss, wie es schon immer üblich war.
Wie erklären Sie Kindern die Märkte?
Meinen Nichten und Neffen versuche ich zu vermitteln, dass man zunächst sparen muss, bevor man sich etwas kaufen kann.
Welches Investment würden Sie für Ihre Kinder oder Patenkinder tätigen?
Wahrscheinlich würde ich mich für ein Sparkonto oder eine Anleihe, die sie bis zur Fälligkeit halten können, entscheiden.
Wenn Sie heute 1000 Euro ausgeben könnten, was würden Sie kaufen?
Ein fabelhaftes Paar Schuhe.
Woran erkennt man Ihren Schreibtisch?
Den erkennt man vor allem daran, dass dort viel Papier aufgestapelt ist – ich drucke Texte zum Lesen immer noch gern aus.
Wofür würden Sie Ihr letztes Geld ausgeben?
Für wohltätige Zwecke.
Mit 16 Jahren bei McDonald’s.
Wofür haben Sie es ausgegeben?
Ich habe mir ein Paar Schuhe gekauft.
Was war Ihr erstes Investment?
Ich hatte das Glück, früh Aktien zu bekommen. Es hat mir Spaß gemacht, die Unternehmen täglich in den Zeitungen zu verfolgen – das Internet gab es ja noch nicht.
Was war Ihr bislang bestes Investment?
Einige Immobilienanlagen.
Was war Ihr schlechtestes Investment?
Das war Mitte der 1980er-Jahre an meinem ersten Tag als Fondsmanagerin: Bei meinem ersten Trade hatte ich eine Währung abgesichert. Sie stürzte genau an dem Tag auf ihr niedrigstes Niveau und verharrte die nächsten zehn Jahre auf dem Level.
(mbt schweiz)
Was ist Ihr Anlagemotto?
Gut recherchierte Ideen. Wir fokussieren uns darauf, das Geschäftsmodell der Unternehmen, sämtliche fachliche Bereiche und deren Bewertungen zu verstehen.
Macht Geld glücklich?
Geld an sich macht nicht unbedingt glücklich, aber es ermöglicht einem mehr Flexibilität im Leben.
Wer ist Ihr Vorbild?
Meine Mutter. Sie war sehr kreativ in ihrem Denken und davon überzeugt, dass nicht alles so angegangen werden muss, wie es schon immer üblich war.
Wie erklären Sie Kindern die Märkte?
Meinen Nichten und Neffen versuche ich zu vermitteln, dass man zunächst sparen muss, bevor man sich etwas kaufen kann.
Welches Investment würden Sie für Ihre Kinder oder Patenkinder tätigen?
Wahrscheinlich würde ich mich für ein Sparkonto oder eine Anleihe, die sie bis zur Fälligkeit halten können, entscheiden.
Wenn Sie heute 1000 Euro ausgeben könnten, was würden Sie kaufen?
Ein fabelhaftes Paar Schuhe.
Woran erkennt man Ihren Schreibtisch?
Den erkennt man vor allem daran, dass dort viel Papier aufgestapelt ist – ich drucke Texte zum Lesen immer noch gern aus.
Wofür würden Sie Ihr letztes Geld ausgeben?
Für wohltätige Zwecke.
Fragen der Leser an Lisa Coleman
Andreas Pohl:Welche Länder eignen sich derzeit am besten für ein Investment in Unternehmensanleihen?
Im Moment gefallen mir die USA gut, besonders Unternehmen mit multinationalem Engagement, die sowohl in den Schwellenländern als auch in den Industriestaaten engagiert sind.
Michael Werner:
Wie bewerten Sie die globale Schuldenkrise?
ch finde vor allem bemerkenswert, in welch guter finanzieller Verfassung viele Unternehmen im Vergleich zu den Industriestaaten sind.
Heiko Hüttinger:
Welche Branchen halten Sie momentan für interessant?
Ich finde in erster Linie Banken und Finanzdienstleister interessant, obwohl die recht hohe Schwankungsintensität ein aktives Management notwendig macht.
Wenn Sie an true religion jeans outlet interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:christian louboutin schuhe