2011년 5월 31일 화요일

Finale: "Ein fabelhaftes Paar Schuhe"

Post by (ugg boots günstig) May 2011
Lisa Coleman
Position: Leiterin für globale Unternehmens­anleihen bei  JP Morgan Asset Management
Karriere: Wirtschaftsstudium und Master in International Banking and Finance in New York. Ab 1981 Devisenhändlerin bei der US-Notenbank. Danach Analystin und Portfoliomanagerin, unter anderem bei  Merrill Lynch. Vor ihrem Engagement bei  JP Morgan leitete Coleman acht Jahre lang bei Schroder Investment Management das Team für globale Kreditstrategien
Privat: liebt kochen und Sport – und bei wärmerem Wetter Fahrrad fahren
Wann und womit haben Sie Ihr erstes Geld verdient?
Mit 16 Jahren bei McDonald’s.
Wofür haben Sie es ausgegeben?
Ich habe mir ein Paar Schuhe gekauft.
Was war Ihr erstes Investment?
Ich hatte das Glück, früh Aktien zu bekommen. Es hat mir Spaß gemacht, die Unternehmen täglich in den Zeitungen zu verfolgen – das Internet gab es ja noch nicht.
Was war Ihr bislang bestes Investment?
Einige Immobilienanlagen.
Was war Ihr schlechtestes Investment?
Das war Mitte der 1980er-Jahre an meinem ersten Tag als Fondsmanagerin: Bei meinem ersten Trade hatte ich eine Währung abgesichert. Sie stürzte genau an dem Tag auf ihr niedrigstes Niveau und verharrte die nächsten zehn Jahre auf dem Level.
(mbt schweiz)
Was ist Ihr Anlagemotto?
Gut recherchierte Ideen. Wir fokussieren uns darauf, das Geschäftsmodell der Unternehmen, sämtliche fachliche Bereiche und deren Bewertungen zu verstehen.
Macht Geld glücklich?
Geld an sich macht nicht unbedingt glücklich, aber es ermöglicht einem mehr Flexibilität im Leben.
Wer ist Ihr Vorbild?
Meine Mutter. Sie war sehr kreativ in ihrem Denken und davon überzeugt, dass nicht alles so angegangen werden muss, wie es schon immer üblich war.
Wie erklären Sie Kindern die Märkte?
Meinen Nichten und Neffen versuche ich zu vermitteln, dass man zunächst sparen muss, bevor man sich etwas kaufen kann.
Welches Investment würden Sie für Ihre Kinder oder Patenkinder tätigen?
Wahrscheinlich würde ich mich für ein Sparkonto oder eine Anleihe, die sie bis zur Fälligkeit halten können, entscheiden.
Wenn Sie heute 1000 Euro ausgeben ­könnten, was würden Sie kaufen?
Ein fabelhaftes Paar Schuhe.
Woran erkennt man Ihren Schreibtisch?
Den erkennt man vor allem daran, dass dort viel Papier aufgestapelt ist – ich drucke Texte zum Lesen immer noch gern aus.
Wofür würden Sie Ihr letztes Geld ausgeben?
Für wohltätige Zwecke.

Fragen der Leser an Lisa Coleman

Andreas Pohl:
Welche Länder eignen sich derzeit am besten für ein Investment in Unternehmensanleihen?
Im Moment gefallen mir die USA gut, besonders Unternehmen mit multinationalem Engagement, die sowohl in den Schwellenländern als auch in den Industriestaaten engagiert sind.
Michael Werner:
Wie bewerten Sie die globale Schuldenkrise?
ch finde vor allem bemerkenswert, in welch guter finanzieller Verfassung viele Unternehmen im Vergleich zu den Industriestaaten sind.
Heiko Hüttinger:
Welche Branchen halten Sie momentan für interessant?
Ich finde in erster Linie Banken und Finanzdienstleister interessant, obwohl die recht hohe Schwankungsintensität ein aktives Management notwendig macht.
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Münchens neuer Schuh- und Taschentempel: 1. Iris Horbach Flagship-Store

Post by (true religion jeans outlet) May 2011

2005 gründete Iris Horbach ihr eigenes Label ‘Inspiring Handbags’, mit welchem sie ihren Mode-Enthusiasmus und persönlichen Stil in jedem Luxus-Accessoire nicht nur perfekt verkörpert. Zu den hochpreisigen Topmarken italienischer und französischer Provenienz bietet sie die modische Alternative! Ob Schuhe, Stiefel oder Handbag – ab dem 16. Mai 2011 eröffnet Iris Horbach ihren 1. Flagship-Store in München.
(true religion jeans günstig)

Wo das Label von Iris Horbach draufsteht, hält keine Massenware in der Hand. In der hauseigenenen Manufaktur wird alles selbst produziert und mit feinsten Kalbs-Lederbahnen fängt alles an. Die Einzelteile für jedes Modell werden ausgestanzt, mehrere Arbeitsgänge sind notwendig und pro Stück dauert es fast einen ganzen Arbeitstag bevor ein Paar Schuh oder ein Accessoire die Form annimmt. Bis dato konnte man die feinen Sachen via Online-Shop einkaufen, doch ab Mitte Mai 2011 kommt zum Online-Shop der erste Flagship-Store in der Landeshauptstadt. In ganz Deutschland sind Shops geplant!
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2011년 5월 30일 월요일

Barclay Technologies mit TelecomAdvisors nun auch in Spanien

Post by (ugg boots günstig) May 2011
Barclay Technologies mit TelecomAdvisors nun auch in Spanien Zürich/Urdorf, 27. Mai 2011 - Barclay Technologies hat den Distributionsvertrag mit TelecomAdvisors International S.A. um Spanien erweitert. Damit wird bereits vorhandenes Know-how beim Distributor aus Panama nun auch im spanischen Markt eingesetzt.

Nach dem Motto 'weshalb bestehende Beziehungen nicht doppelt nutzen' wurde die Erweiterung des Distributionsvertrages beschlossen. Francesco Fucile, Director Sales bei Barclay Technologies (Schweiz) AG sieht viele Vorteil darin: 'Mit dem großen Wissen bezüglich unserer Lösungen kann TelecomAdvisors auch ihre Beziehungen in Spanien nutzen.'

TelecomAdvisors International S.A. (TAI) hat insgesamt mehr als zwölf Jahre Erfahrung im lateinamerikanischen Markt und ist seit 2005 als Distributor für Sicherheits- und Telecom-bezogene Lösungen in Spanien aktiv. Mit lokalen Partnern (Value-Added Resellern) werden hier unter anderem Kunden wie die Telefonica Gruppe bedient.

Gabriel Alarcia Ortiz, Regional Manager von TAI für Spanien und Portugal sagt: 'Viele von den in Spanien ansässigen Unternehmen sind auch im lateinamerikanischen Markt vertreten. Die Entscheidungen werden jedoch jeweils aus dem Hauptquartier gefällt, weshalb eine lokale Präsenz mit Certus Lateo(R) in Spanien sehr wichtig ist. Die Zusammenarbeit im spanischen Markt ist somit eine Win-Win-Situation für Barclay Technologies sowie auch für uns. Zudem hat Spanien aus unserer Sicht ein sehr großes Potential, da die Entscheidungen für Anschaffungen im Bereich Security stark an den TCO gebunden sind und dieser von Certus Lateo(R) mehr als überzeugend gewährleistet wird.'
(mbt schweiz)
Über TelecomAdvisors TelecomAdvisors International S.A. wurde ursprünglich im Jahre 2001 gegründet. Im 2005 wurde der Hauptsitz nach Panama City verlegt. TAI's Mission ist ein bevorzugter Anbieter in den Bereichen Revenue Assurance, Service Assurance, Security Enterprise Management Lösungen in Lateinamerika und der Karibik, jedoch auch in anderen Regionen wie Spanien und Portugal zu sein. TelecomAdvisors International S.A. hat mehr als 30 Jahre Erfahrung im lateinamerikanischen Markt und ein Value Added Reseller (VAR) Netzwerk in mehr als 12 Ländern.

Weitere Informationen TelecomAdvisors International S.A. Andreas Wunderli Suite 5003, Box 0832-1276 WTC Panama City, Republic of Panama Phone +507 2091073 (Panama ) Phone +1 305 6004402 (USA)

Über Barclay Technologies (Schweiz) AG Die Barclay Technologies Holding AG, welche an der Frankfurter Börse gelistet ist (BT9), besitzt 100% der Barclay Technologies (Schweiz) AG in Urdorf, ein Schweizer Softwareentwickler einer innovativen Verschlüsselungstechnologie, welcher auf eine 15-jährige Erfolgsgeschichte zurückblicken kann. Mit dem Produkt Certus Lateo(TM) wurde ein völlig neuer Sicherheitsstandard im Bereich der Echtzeit-Verschlüsselung sowie sicherer Netzwerkkommunikation geschaffen, ohne dass hierbei die Netzwerkperformance beeinträchtigt wird. Die kosteneffektive aber dennoch höchst sichere Lösung, wurde entwickelt mit dem Fokus auf die Einfachheit der Implementierung sowie Administration. Certus Lateo(TM) bietet überall dort einen Mehrwert, wo Daten zu schützen sind - unabhängig von der Größe des Unternehmens oder der Branche. Die Produkte von Barclay Technologies werden ausschließlich über den geschulten Fachhandel vertrieben.
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CH/Vulkanasche erreicht die Schweiz - Keine Gefahr für Flugverkehr

Post by (true religion jeans outlet) May 2011
Bern (awp/sda) - Ein Ausläufer der Aschewolke des isländischen Vulkans Grimsvötn hat am Freitagnachmittag den Schweizer Luftraum erreicht. Wegen der geringen Dichte stellt er für den Flugverkehr keine Gefahr dar, wie das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) mitteilte.
Die Aschepartikel erreichten die Schweiz in grosser Höhe, das heisst oberhalb von 6700 Meter über Meer. Das BAZL geht davon aus, dass sich die Wolke bis am Samstagmittag aufgelöst hat, zumal der Vulkan seit Mitte Woche keine Asche mehr ausstösst.
(true religion jeans günstig)
Die Wolke weist laut BAZL eine so geringe Konzentration auf, dass sie für Flugzeuge keine Gefahr darstellt; deshalb war auch keine Einschränkung des Flugverkehrs nötig.
Die Schweizer Fluggesellschaften müssen ihre Maschinen nach Flügen durch die Aschewolke allerdings visuell auf Ascherückstände überprüfen. Diese Vorsichtsmassnahme hatte das BAZL bereits vor Jahresfrist angeordnet, als der Vulkan Eyjafiallajökull auf Island ausgebrochen war.

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2011년 5월 25일 수요일

Der Schuh, mit dem man nicht flüchten kann

Post by (ugg boots günstig) May 2011

Detailreich: Anne Sudrow über die „Schuhpolitik“ in der NS-Zeit.
Hier waren sie plötzlich wieder: die Schuhberge, wie wir sie zuletzt in den Gedenkstätten der Konzentrationslager gesehen haben. Im November 2010 wurden sie in der Schweiz als Demonstration gegen die „Ausschaffungsinitiative“ der Schweizerischen Volkspartei aufgetürmt, Verbildlichung der entwürdigenden Abschiebekriterien. Der Schuh im Abfallberg als Zeichen der geraubten Menschenwürde, der Schuh, nachgeworfen den Verachtetsten der Gesellschaft, wie dem ägyptischen Präsidenten Mubarak im Februar 2011, oder dem deutschen Bundesminister Norbert Röttgen beim Castor-Transport ebenfalls im Februar 2011. „Sowie ich mich angezogen habe, steige ich auf den Fußboden hinunter und fahre in die Schuhe. Dann öffnen sich wieder die Wunden an den Füßen, ein neuer Tag beginnt“, schrieb Primo Levi über Leidensanfänge in den Konzentrationslagern.
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Lange dauerte es, bis die Wissenschaft den Schuh wahrnahm, den Blick hinuntersenkte, in die Perfidie des Fußtritts, des Zertretenseins, der Versohlung, wie's die Strafe vorsieht. Nur die Wissenschaft, nicht die Dichtung konnte sich dem Schmerz an den Füßen so lange verschließen: Der Schuh als „Pappschuh“ war im „Lied vom Schuh“ von Bertolt Brecht besungen, wie in einem Gedicht Johannes R. Bechers: „Der Kindermord ist klar erwiesen. / Die Zeugen all bekunden ihn. / Und nie vergeß ich unter diesen / Die Kinderschuhe aus Lublin.“
Jetzt ist die Fußbekleidung als politisches Objekt entdeckt worden: von der gelernten Schuhmacherin und Wirtschaftshistorikerin, der am Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam tätigen Anne Sudrow. Ihr Blick hinunter auf den Fuß, fokussiert auf die kurze, aber dramatisch wirksame Zeit der NS-Herrschaft, offenbart die Verflechtung des lange übersehenen Produkts als eine Geschichte der Schuhindustrie, des einengenden Modediktats des Regimes, in ihrem seltsamen Missverhältnis von Überversorgung mit SS-Männer-Stiefeln und der Einstellung der Lederschuhproduktion für Frauen ab 1937.
(mbt schweiz)
Der Schuh als Demütigung, wenn er so zerschlissen war, geräuschlos leise, dass er seine Funktion nicht mehr wahrnehmen konnte, oder wenn er den KZ-Häftlingen als Holzpantine aufgezwungen wurde, störend laut, das Gehen beschwerlich und die Flucht unmöglich machend. „Der Tod beginnt bei den Schuhen“, stellte der KZ-Häftling Primo Levi fest: „Für die meisten von uns haben sich Holzschuhe als wahre Marterwerkzeuge erwiesen, weil sie schon nach wenigen Stunden Marsch schmerzende Wunden verursachen, die sich unweigerlich infizieren. Wer davon heimgesucht ist, muss so laufen, als habe er ein Gewicht am Fuß hängen (daher die eigenartige Gehweise des Gespensterheeres, das allabendlich zur Parade heimkehrt); er ist überall der letzte, und überall bekommt er Schläge.“
Mehr noch als andere Teile war der Schuh ein wirksames Mittel der Verachtung oder des vergönnten Privilegs. Sudrow schreibt von der KZ-Lagerhierarchie, in der deutsche und „arische“ Häftlinge als besonderes Privileg Lederschuhe tragen durften, Primo Levis „Kapo“ ebenso. „Auf der Treppe des Laborgebäudes war er schnellfüßig, während ich unbeholfen und lärmend in meinen ungleichen, übergroßen Pantinen hinabsteige und mich dabei wie ein alter Mann am Geländer festhalte.“ Auch jetzt, 65Jahre später, gibt es nur sehr beschränkte Reaktionen zur Forschung von Anne Sudrow, deren Buch im vorigen Jahr mit dem Hedwig Hintze Preis ausgezeichnet wurde. Bisher hat nur eine einzige Schuhfirma Kritik geübt – wenn auch nur an technischen Details der Beschreibung. Eine politische Positionierung der Schuhindustrie, gar der Versuch einer Wiedergutmachung, steht noch aus. Mediziner, Passformforscher, Konsumforscher waren an der NS-Schuhproduktion beteiligt – weder wurden sie sich bisher ihrer Verantwortung und der Folgen ihrer Daten bewusst, noch haben sie bei noch überlebenden Schuhläufern Kontakt oder gar Vergebung gesucht.
Schuhläufer, eine qualvolle Tätigkeit: Die Opfer, hat Anne Sudrow für ihr Buch „Der Schuh im Nationalsozialismus“ recherchiert, mussten bis zu 42 Kilometer am Tag auf den verschiedenen Belegen gehen oder laufen, die Vorarbeiter setzten ihren unmenschlichen Ehrgeiz darein, die Prüfstrecken der Opfer von anfänglichen täglichen 32 Kilometern auf 43 auszudehnen; die ersten beiden Runden, 1400 Meter, wurden im Laufschritt bewältigt, danach wurde im sogenannten Sport „geprüft“: also Hinlegen, Aufstehen, Hüpfen auf der Stelle, im Parademarsch klopfen. Zur Unsinnigkeit kam die Bosheit des NS-Regimes: Die Häftlinge mussten beim Gehen, täglich ab sechs Uhr früh und bis abends um 17 oder 18 Uhr, deutsche Lieder singen.
Die Schuhprüfstrecke im KZ Sachsenhausen, 700 Meter lang, wurde 1961 nach den Angaben der sowjetischen Militärbehörde rekonstruiert: „Die Standardstrecke besteht zu 58 Prozent aus Betonmasse, 10 Prozent aus Schlackenweg, 12 Prozent aus Sandgruben, 8 Prozent Lehm-, 4 Prozent Splitt-, 4 Prozent grobgeschotterten Wegen und 4 Prozent quadratischem Pflaster. Die Lehmstrecken werden bei trockenem Wetter ständig feucht gehalten.“ Die Schuhprüfstrecke im KZ war eine Reaktion auf die Unzufriedenheit des deutschen Volkes, das mit den schlechten Ersatzstoffen für seine Fußbekleidung nicht mehr bei Laune zu halten war. Die Idee war, am Ende eine Qualitätspyramide von Materialien zu präsentieren; wie so vieles gelang auch das dem NS-Regime nicht, die Tests waren ad absurdum geführt, die Schuhläufer hatten umsonst gelitten.
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Knallig: Accessoires mit Signalwirkung

Post by (true religion jeans outlet) May 2011
Accessoires mit Signalwirkung

Knallig. Wer im Sommer gerne auffällt, greift jetzt zu Accessoires in Neon-Farben.

Gelb, Orange, Grün und Blau. Alles, nur nicht langweilig, ist der neue Trend für den Sommer. An Accessoires in Knallfarben kommt niemand vorbei.
Grasgrüne Schuhe, Rote Sonnenbrillen und eine gelbe Uhr. Was im ersten Moment nach Kindergarten-Outfits klingt, ist der neueste Schrei im Sommer und für mutige Fashionistas ebenso tauglich wie für klassische Modeliebhaberinnen.

(true religion jeans günstig)
Vielseitig
Dieser Trend ist sehr vielseitig. Zum einen für alle, die auch bei ihren Outfits auf Farbexperimente lieben und auch den Colour Blocking Look mögen. Andererseits peppen die Neon-Accessoires auch langweilige Outfits auf. Wer sich im Sommer gerne in Nude-Tönen kleidet, kann mit knalligen Accessoires punkten.
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Mach' dich flach!

Post by (ugg boots günstig) May 2011
Nach unten schauen, steif hinlegen und davon ein Foto posten: Planking erobert das Internet

Heute wird zum "International Planking Day" aufgerufen. Der Trend kommt aus Großbritannien

Auf dem Dach, unterm Auto, im Tiefkühlregal: Überall werden heute Menschen herumliegen. Totensteif, Gesicht nach unten, Arme an den Körper gelegt. In Australien, Großbritannien, Deutschland und zahllosen anderen Ländern werden sie an diesem Tag zu Brettern mutieren und Fotos davon ins Internet stellen. Denn den 25. Mai hat eine neue Bewegung im sozialen Netz zum "International Planking Day" erkoren.

Kein anderer Trend ist den letzten Jahren so rapide gewachsen, wie das Planken in den vergangenen Tagen. "Wir bekommen alles 15 Minuten ein neues Mitglied", sagt der Brite Justin Keight, der vor wenigen Tagen die Seite "Plankbook" gegründet hat. Österreich und die Schweiz sprechen schon vom Planking-Fieber und auch hierzulande wächst die Fangemeinde stetig. Die Facebook-Seite "Planking Germany" existiert gerade einmal eine Woche und hat bereits mehrere Hundert Fans.

Daumen hoch gibt es für die ulkigsten Bilder von Planks an ungewöhnlichen Orten: Ein Mann liegt quer über zwei Kamelhöckern. Eine Frau treibt mit dem Gesicht im Wasser vor ihrem Wakeboard. Bis vor einer Woche waren derlei Scherze nur einer Subkultur im Netz bekannt. Doch dann stürzte ein betrunkener Australier bei dem Versuch, auf einem Balkongeländer zu planken. Die Berichte über seinen Tod lösten den Hype aus: Der Unfall rückte in den Hintergrund, die Bilder aber, die das Phänomen Planking erklären sollten, gingen um die Welt und stießen auf begeisterte Nachahmer. Wie Viktor. Der 19-Jährige postet eifrig neue Selbstversuche auf "Planking Germany". "Man muss nicht viel können, liegt einfach nur da", sagt der Auszubildende, der im Planking den optimalen Zeitvertreib für seine Arbeitspausen entdeckt hat. "Office Planks" sind seine Spezialität: Schnappschüsse zeigen, wie er unter Schreibtischen und auf Büroschränken liegt. Dieser "lustige Schwachsinn" habe ihm gar eine Einladung zu TV Total beschert. Er solle dort als Planking-Experte auftreten, erzählt Viktor, was er irgendwie verrückt aber auch ziemlich cool findet.

"Ziemlich albern" lautet dagegen das Urteil von Garry Clarkson, der sich in diesen Tagen schon öfter die Augen reiben musste, als er plötzlich selbsternannte Planking-Profis durch die Medien tingeln sah. Denn der Brite kann als Erfinder des Internettrends gelten. Und der ist eigentlich überhaupt nicht neu: Bereits vor zehn Jahren machte Garry erste Fotos von sich beim Planking. Nur, dass er es selbst nicht so nennt. "Lying down game" heißt seine Homepage und auf der häufen sich derzeit Kommentare wie "Fuck Planking. Wir waren zuerst da."
(mbt schweiz)
Was jetzt unter dem Begriff Planking von Australien nach Europa schwappt, bezeichnet Garry als die "zweite Welle". Die erste ging von Großbritannien aus und erreichte im Sommer 2009 ihren medialen Höhepunkt. Der Anlass war wiederum ein Skandal: Sieben Ärzte und Krankenschwestern wurden gefeuert, weil sie das "Lying down game" in einer Nachtschicht gespielt hatten. Ihr Chef hatte Facebook-Fotos entdeckt, auf denen sie auf Operationstischen, Krankenhausfluren und dem Hubschrauberlandeplatz posieren.

"Es artete völlig aus", erinnert sich Gary, der sich niemals hätte träumen lassen, dass "so eine dumme Idee" so viele Menschen anstecken würde. Entstanden ist sie aus purer Langeweile: In einer Provinzstadt im Südwesten Englands versuchten Garry und sein bester Freund sich die Zeit zu vertreiben. Zum Spaß legten sich die beiden 17-jährigen totenstarr auf öffentliche Plätze und verunsicherten die Passanten. Seine lustigste Aktion, erinnert sich der heute 28-Jährige, galt seinem ehemaligen Chef: "Ich legte mich flach auf den Boden vor ihn hin. Die Kollegen brachen in Gelächter aus. Mein Boss verstand überhaupt nicht, was los war. Sein Gesichtsausdruck war unschlagbar."

Als Facebook groß wurde, postete Garry die Fotos auf seinem Profil. Die Bilder verbreiteten sich rasant, das "Lying Down Game" wurde berühmt. 100 000 Fans hatte seine Seite 2009. Obwohl jetzt auf einmal alle möglichen Leute behaupten, Planking erfunden zu haben, freut sich der Vater des Spiels über das Revival, sei es auch unter anderem Namen. "Schade nur, dass es durch negative Schlagzeilen wiederbelebt wurde." Um diese zu vermeiden, rufen diverse Fangemeinden heute zum verantwortungsbewussten Mitmachen auf. Viktor hat sogar ein Logo entwickelt: "Don't Drink and Plank" steht weiß auf schwarzem Grund, daneben prangt ein rotes Holzbrett. Damit wirbt der 19-Jährige für seine eigene Aktion. Er hofft, dass möglichst viele Leute mit ihm einen Massen-Plank hinlegen werden. "Ich will das Planking mit einem Flashmob verbinden", erzählt Viktor.

Ob sich aus der Kombination dieser Phänomene noch ein neuer Sport entwickeln könnte, werden die nächsten Wochen zeigen. Eine Beschreibung passt jedenfalls schon jetzt auf beide Trends: Der amerikanische Journalist Bill Wasik, der einen der ersten Flashmobs überhaupt organisierte und damit eine Massenbewegung auslöste, hat rückblickend einmal gesagt, seine eigentliche Absicht sei es gewesen, hippe Leute vorzuführen, die nur danach strebten, Teil der "nächsten großen Sache" zu werden - egal wie sinnfrei diese ist.
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Schweizer "Sonisphere Festival 2011": Line-up komplett

Post by (true religion jeans outlet) May 2011
Basel - Das Billing der zweiten Ausgabe des "Sonisphere Festival" in der Schweiz ist mit den heimischen Vertretern Eluveitie und Cataract vollständig. Außerdem ist mit Turisas und Rise To Remain für einen hohen Pagan-Metal- und Metalcore-Pegel gesorgt.
(true religion jeans günstig)
Das Schweizer "Sonisphere Festival 2011" am 23. und 24. Juni findet zum ersten Mal in Basel statt. Nach eigenen Angaben des Veranstalters Outfield Productions, ist das Event mit den bestätigten Iron Maiden , Limp Bizkit und Judas Priest das größte Hard-Rock-/Heavy-Metal-Festival der Welt.

Tickets für das Schweizer "Sonisphere Festival 2011" gibt es unter anderem auf www-eventim-de , www-ticketcorner-ch sowie an den Ticketcorner-Verkaufsstellen.
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2011년 5월 24일 화요일

Jessie J liebt crazy Styles!

Post by (ugg boots günstig) May 2011

Jessie J - Der crazy Style der Jessie J
Bildquelle: WENN/ Tony Cark, Steve Searle, Chris Jepson, PNP
Auch wenn die Welt mit Lady GaGa (25) schon die verrückteste aller Mode-Queens hat und es wohl keine Andere je schaffen wird Miss GaGa in Sachen Style zu übertrumpfen, so haben wir uns einmal die Outfit-Wahl der Sängerin und Songwriterin Jessie J (23) angesehen.
(mbt schweiz)
Auf so manchen Events ist sie in Outfits anzutreffen, bei denen man ins Staunen gerät und sie eine ganze Weile mustern könnte. Jessie kleidet sich gerne verrückt und sexy! Zu ihren Lieblingsteilen gehören hautenge Leggins und knappe Bodies. Beides zieht sie an, als wäre es das Normalste auf der Welt, wie eine Jeans und ein T-Shirt. Selbst im Alltag kann man sie in solch gewagten Klamotten antreffen. Sie liebt ausgefallene Looks am Tag, am Abend und natürlich auf der Bühne. Es darf bunt sein oder glitzern und schimmern. Transparente Teile, die einiges durchblitzen lassen und anderes wiederum verstecken, scheint Jessie ebenso zu mögen. Auch auf die Details ihres Looks achtet sie sehr. Sie trägt gerne passende Schmuck und krasse Schuhe. Sogar ihre Nägel sind des Öfteren verrückt lackiert. Man erkennt also deutlich einen roten Faden in ihrem Stil: extravagant, verrückt, sexy, aber nie billig! Das ist es, was den Stil der Jessie J ausmacht. Weiter so, wir wollen mehr von ihr sehen!
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Trio „Ohrenschmausen“ bringt die Wechseljahre ins Bürgerhaus Hamminkeln

Post by (true religion jeans outlet) May 2011

Martina Jägel (von links), Christina Köhn-Reimann und Brigitte Sowada stellten als Kabarett-Trio „Ohrenschmausen“ ausgesprochen interessante Fragen. Nicht alle wurden wirklich beantwortet...
Martina Jägel (von links), Christina Köhn-Reimann und Brigitte Sowada stellten als Kabarett-Trio „Ohrenschmausen“ ausgesprochen interessante Fragen. Nicht alle wurden wirklich beantwortet...
(Foto: Anya Knufmann)
Hamminkeln - Wie viel Schokolade braucht frau wirklich, um glücklich zu sein? Nimmt man allein beim Öffnen des Kühlschranks tatsächlich ein Kilogramm zu? Und wie wäre es auf der Welt, wenn alle Männer Mädchen wären?

Diese und viele weitere interessanten Fragen stellten die Damen des Kabarett-Trios „Ohrenschmausen“ am Samstagabend im Bürgerhaus Hamminkeln. Vor rund 80 durchweg begeisterten Zuschauern präsentierten sie ihr witziges Programm „Wechseljahre“. Dabei unterhielten die Kabarettistinnen ihr Publikum mit bekannten Melodien und übermütigen Texten.
Christina Köhn-Reimann begleitete ihre Mitstreiterinnen nicht nur am Piano, sondern unterstützte auch stimmlich sehr gekonnt die mitunter a cappella vorgetragenen Lieder. Unkontrollierbare Schwitz-Attacken, Kinder, die mit 29 Jahren immer noch bei Mama wohnen, Ehemänner ohne Sixpack-Bauch, aber dafür mit grauen Haaren: Frauen ab einem gewissen Alter haben es nicht leicht.
(true religion jeans günstig)
„Immer noch heiße Feger“

„Wir sind aber immer noch heiße Feger“, behauptete Kabarettistin Martina Jägel, um sofort von ihrer Kollegin Brigitte Sowada auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt zu werden. „Martina - guck in den Spiegel. Der Lack ist ab!“ Ob Schokolade da wirklich das Rezept für ein glückliches Leben ist oder das Plündern der Hausbar gegen wechseljahresbedingte Depressionen hilft, ließ sich an diesem Abend nicht wirklich klären. Ohnehin sei Sekt für Frauen in den Wechseljahren nur eine Art von Medizin, so wie Kreislauf-Tropfen, hieß es von der Bühne herab.

Ein sicheres Mittel gegen schlechte Laune und Traurigkeit scheint, zumindest für Jägel, eine ausgedehnte Einkaufstherapie zu sein. „Schuhe sind das Grandioseste, was es gibt“, sagte sie und gab auch gleich die Begründung: „Schuhe sind rattenscharf und passen immer - auch wenn man fünf Kilo zugenommen hat.“

Auch die Männer - ob jung und prickelnd oder reif und mit Charakter - wurden im Bürgerhaus aufs Korn genommen: „Männer kann man mit Wein vergleichen. Allerdings besteht die Gefahr, dass sie bei zu langer Lagerung umkippen. Dann werden sie ungenießbar und sauer.“ Aber verliebt sein sei so schön, und für heterosexuelle Frauen blieben da eben nur die Männer. „Großes Glück hat man, wenn man verliebt ist in der Ehe“, verkündete Sowada. „Ein noch größeres Glück hat man, wenn man in den eigenen Mann verliebt ist.“

Als verheiratete Wechseljahresfrau dürfe man aber durchaus noch träumen - Georg Clooney und Brad Pitt seien doch „leckere Dinger“. Allerdings hatte sich Köhn-Reimann angeblich einen ganz anderen Mann in den Kopf gesetzt: Sie sehne sich nach Karstadtinvestor Nicolas Berggruen“, sagte die Pianistin. Wenn man den soweit bezirzen könnte, dass er eine Filiale in Hamminkeln errichte - das wäre doch einfach Klasse!
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2011년 5월 23일 월요일

TAGESÜBERBLICK WIRTSCHAFT

Post by (ugg boots günstig) May 2011
HOTELIERS STEHEN VOR SCHLECHTEM SOMMER: Der starke Franken belastet die Konkurrenzfähigkeit der Schweizer Tourismusindustrie. Die Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland dürften zwischen Mai und Oktober um 2,6 Prozent zurückgehen, prognostizierte das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO). Vor allem aus den traditionellen westeuropäischen Märkten, den USA und aus Japan sei ein deutlicher Rückgang zu befürchten. Weiterhin dynamisch dürfte dagegen die Nachfrage aus den übrigen asiatischen Ländern sein.
UNIA KRITISIERT LIDL: Die Gewerkschaft Unia schliesst sich dem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) mit dem Discounter Lidl nicht an. Die beiden Institutionen konnten sich nicht einigen. Der Vertrag verpflichtet die Angestellten gemäss Unia zu Geheimhaltung, welche sogar nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses gelte. Zudem fehlten im GAV fixe Mindestlöhne, Überstunden und Abendarbeit würden ohne Zuschlag ausbezahlt.
UBS WILL US-VERMÖGENSVERWALTUNGSGESCHÄFT BEHALTEN: Die Grossbank UBS hat Verkaufsabsichten für ihr amerikanisches Vermögensverwaltungsgeschäft dementiert. UBS Wealth Management Americas sei ein integraler Bestandteil des UBS-Geschäftsmodells. Die immer wieder auftauchenden Verkaufsspekulationen hatten neue Nahrung erhalten, nachdem ein Analyst Wells Fargo als möglichen Interessenten ins Spiel gebracht und von einem Verkaufspreis von 6 Mrd. Dollar gesprochen hatte. Die UBS verwaltet in den USA Kundenvermögen von umgerechnet 750 Mrd. Fr. und beschäftigt gut 6800 Anlageberater.
AUSZEICHNUNG DER BESTEN JUNGUNTERNEHMER: Am Swiss Economic Forum in Interlaken ist vor 1250 Teilnehmern der bedeutendste Jungunternehmerpreis der Schweiz vergeben worden. Ausgezeichnet wurden drei Firmen: Dacuda für ihre Computermaus, die auch scannen kann; Loylogic mit ihren internetbasierten Kundenbindungsprogramme für Fluggesellschaften und Hotelketten; der Hauslieferservice Gourmet15Box, dessen Menus sich in der eigenen Küche in 15 Minuten zubereiten lassen. Der Jungunternehmerpreis ist insgesamt mit 75'000 Franken dotiert.
(mbt schweiz)
ÖSTERREICH STEIGERT EXPORTE IN DIE SCHWEIZ: Österreichs Wirtschaftsbeziehungen mit der Schweiz haben ein Rekordniveau erreicht. Österreichische Firmen konnten ihre Exporte 2010 um fast 20 Prozent auf 5 Mrd. Euro steigern. In den Monaten Januar und Februar 2011 gab es gar ein Exportplus von 23 Prozent. Die Schweiz bleibe damit weiter Österreichs drittgrösster Export- und Importpartner. Besonders erfreulich sei die hohe Zahl der österreichischen Investitionen in der Schweiz. Diese beliefen sich 2009 laut Schweizer Nationalbank auf 74,7 Mrd. Franken.
ERSTER BP-PARTNER BETEILIGT SICH AN KOSTEN FÜR ÖLPEST: Nach dem britischen Ölkonzern BP hat sich erstmals eine weitere, in die Ölpest im Golf von Mexiko verwickelte Firma an den Kosten für die Katastrophe beteiligt. Neben BP wird auch der MOEX-Konzern über eine Milliarde Dollar in einen Entschädigungsfonds zahlen. MOEX hatte eine Beteiligung von zehn Prozent an der betroffenen Macondo-Ölquelle. Bei der Explosion auf der Plattform waren 11 Menschen ums Leben gekommen. Wochenlang strömte Öl ins Meer.
VERZICHT AUF WEITERE KONJUNKTURHILFEN: Die japanische Zentralbank hat sich nicht zu zusätzlichen Konjunkturhilfen durchringen können. Der Fonds für die Folgen des Erdbebens wird nicht aufgestockt. Die Notenbanker beliessen ihren wichtigsten Zinssatz wie erwartet bei 0 bis 0,1 Prozent. Die japanische Konjunktur hatte jüngsten Meldungen zufolge im ersten Quartal einen Rückschlag verkraften müssen, der mit einem Einbruch des Bruttoinlandproduktes (BIP) von 3,7 Prozent deutlich stärker ausfiel als Ökonomen zuvor befürchtet hatten.
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Kritik an Prämienprognosen der Krankenkassen

Post by (true religion jeans outlet) May 2011

Die Diskussion um die neue Spitalfinanzierung geht weiter. Der Basler Regierungsrat Conti sagte Schweizer Radio DRS, es sei völlig offen, ob das neue System zu einem Prämienanstieg führen werde. Die Krankenkassen sagen dies voraus.
Die Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektoren (GDK) kritisiert indirekt den Krankenkassenverband Santésuisse. GDK-Vizepräsident Carlo Conti sagte in der «Samstagsrundschau» von Schweizer Radio DRS, es sei noch völlig offen, welchen Einfluss die neue Spitalfinanzierung auf die Entwicklung der Krankenkassenprämien haben werde.
(true religion jeans günstig)
Der Krankenkassenverband Santésuisse hatte wegen des Systemswechsels zum Teil massive Prämienerhöhungen vorausgesagt.
Der Basler Gesundheitsdirektor Conti hält damit auch fest, dass die von den Kantonen vorausgesagten zwei Prozent Prämienanstieg nicht in Stein gemeisselt seien. Zuerst müssten alle Faktoren der neuen Spitalfinanzierung berechnet und ausgehandelt werden. Die neue Spitalfinanzierung tritt auf Anfang des nächsten Jahres in Kraft. (ank/buep)
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2011년 5월 20일 금요일

Kein Asyl für uigurischen Guantánamo-Häftling

Post by (ugg boots günstig) May 2011

Weil ein ehemaliger Häftling aus dem Gefangenenlager Guantánamo vorübergehend vom Inselstaat Palau aufgenommen wurde, erhält er nun kein Asyl in der Schweiz. Mit dieser Begründung weist das Bundesverwaltungsgericht eine Beschwerde des Mannes ab.
Uiguren hinter Gittern im Camp Iguana in Guantánamo auf Kuba.
Als die Entlassung aus dem Gefängnis kurz bevor stand – Uiguren im Camp Iguana in Guantánamo auf Kuba im Juni 2009. keystone
2007 wurde ihm von den US-Militärbehörden mitgeteilt, dass er das Gefängnis auf Kuba verlassen dürfe. Weil eine Rückkehr nach China nicht in Frage kam, stellte er 2008 ein Asylgesuch in der Schweiz, das vom Bundesamt für Migration kurz darauf abgewiesen wurde.
Er gelange dagegen ans Bundesverwaltungsgericht und liess diesem 2009 mitteilen, dass ihm mittlerweile zusammen mit fünf weiteren Uiguren vom pazifischen Inselstaat Palau ein provisorisches Bleiberecht angeboten worden sei, das er in Anspruch genommen habe. An seinem Asylgesuch halte er gleichwohl fest.
Zwei Uiguren aus Guantánamo hat die Schweiz 2010 aufgenommen. Lesen Sie hier mehr.
(mbt schweiz)
Kein Schutzbedürfnis mehr
Die Richter in Bern haben seine Beschwerde nun abgewiesen. Der Entscheid ist endgültig. Laut Gericht hat der Mann mit seiner provisorischen Aufnahme in Palau kein aktuelles Schutzbedürfnis mehr, das eine Asylgewährung in der Schweiz rechtfertigen könnte.
Der Uigure hatte unter anderem argumentiert, dass er in Palau nur mangelhafte medizinische Versorgung erhalte. Gemäss dem Urteil macht er indessen keine schweren Gesundheitsprobleme geltend.
Da er dem Transfer nach Palau zugestimmt habe, sei auch nicht anzunehmen, dass er in Guantánamo schwer traumatisiert worden sei.
Von Kopfgeldjägern verkauft
Keine Rolle dürfe weiter spielen, dass die Schweiz mehr Erfahrung bei der Integration von Flüchtlingen aufweise und über bessere Strukturen verfüge.
Dies treffe zwar zu, mache aber den weiteren Verbleib auf Palau nicht unzumutbar. Die Schweiz hat bisher zwei uigurische Guantánamo-Häftlinge aufgenommen, die im Jura leben.
Der Mann ist gemäss seinen Angaben 2001 aus China geflohen, weil er wegen der Teilnahme an einem Protest für die Sache der Uiguren steckbrieflich gesucht worden sei. Er flüchtete zunächst nach Afghanistan und später nach Pakistan. 2002 hätten ihn Kopfgeldjäger an die Amerikaner verkauft, die ihn nach Guantánamo verfrachteten.
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Schweizer Börse gehalten - Finanzwerte schwach

Post by (true religion jeans outlet) May 2011
Zürich - Der Schweizer Aktienmarkt hat am Montag kaum verändert geschlossen. Dank der Entwicklung an der Wall Street machte der Aktienmarkt die Verluste bis zum Schluss wieder wett. Die Pharmaschwergewichte stützten, Finanztitel schlossen im Minus.
Das wurde mit der europäischen Schuldenkrise begründet. Entsprechend stand das Treffen der Euro-Finanzminister in Brüssel im Zentrum. Das Blue-Chips-Barometer SMI schloss 0,01 Prozent fester bei 6564,15 Punkten. Der 30 Titel umfassende, gekappte Swiss Leader Index (SLI) stieg ebenfalls um 0,01 Prozent auf 1028,07 Stellen, während der breite Swiss Performance Index (SPI) 0,06 Prozent auf 6042,12 Zähler verlor. Aufgrund seiner defensiven Ausrichtung mit grossen Pharma- und Nahrungsmittelwerten hielt sich der hiesige Aktienmarkt im Vergleich mit anderen europäischen Börsen etwas besser. Roche-GS standen seit einiger Zeit wieder in der Gunst der Anleger, mit einem Plus von 0,7 Prozent bei Handelsende. Unverändert schlossen Novartis.
(true religion jeans günstig)



Die Verluste des Tages wurden an der Schweizer Börse in Zürich bis zum Schluss wieder wettgemacht.
Syngenta (+1,2%) und Weatherford (+1,0%) verbuchten die grössten Kursgewinne. Transocean rückten um 0,7 Prozent vor. Die Zykliker entwickelten sich uneinheitlich. Swatch (+0,8%) und Richemont (+0,5%) tendierten freundlich, während Geberit und Adecco (je -0,3%) leicht nachgaben. Sehr schwach tendierten europaweit die Finanzwerte. Bei CS (-0,9%) und UBS (-0,5%) wirkte sich auch die erneute Diskussion um die Eigenmittel-Ausstattung der Schweizer Grossbanken negativ aus. Sehr schwach tendierten ferner Swiss Life (-2%), was auf Ängste vor Verlusten auf südeuropäische Staatsanleihen-Engagements zurückgeführt wurde. Auch Bâloise (-0,6%), ZFS (-0,7%) und Swiss Re (-0,4%) gaben nach. Im breiten Markt gerieten Banque Profil de Gestion (-10,7%) nach Quartalszahlen unter Druck.
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2011년 5월 19일 목요일

Überraschend viel Kopfnicken für Sahra Wagenknecht

Post by (ugg boots günstig) May 2011

Soll Deutschland aus dem Euro aussteigen? Und ist das überhaupt möglich? Sandra Maischberger wollte von ihren Gästen wissen, wie sicher unsere Währung noch ist.

Menschen bei Maischberger
Foto: WDR/Melanie Grande/WDR-Pressestelle/Fotoredaktion Die Politikerin der Linkspartei Sahra Wagenknecht bei Sandra Maischberger
Von der Kartoffelernte über den Marshallplan bis hin zur Geschichte innereuropäischer Beziehungen: Einen weiten Bogen spannten Sandra Maischberger und ihre Gäste beim Diskutieren über die Eurokrise und ihre Folgen für Deutschland. Einen viel zu weiten Bogen, um auch nur einen Aspekt konsequent zu Ende zu besprechen. Gerade noch bei den persönlichen Ängsten der Rentner, sprach man im nächsten Augenblick schon über die 391 Milliarden Euro, die die Beteiligung an diversen Rettungspaketen Deutschland im schlimmsten Fall kosten würde.
In Anbetracht der vielen halbfertigen Gedankengänge wäre es wohl ratsam gewesen, nur einen von vornherein festgelegten Teil dieses äußerst komplexen Themenkreises („Geld in Gefahr: Erst Eurobetrug, jetzt Inflation?“) zu besprechen. Auch eine um mehr Stringenz bemühte Gesprächsleitung hätte der Diskussion durchaus gut getan.
Weil Maischberger die Zügel aber schleifen ließ, hüpften die versammelten Wirtschaftsexperten und Politiker 75 Minuten lang munter von einer Erklärung zur nächsten Lösungsidee und zurück. Dabei wurde in etwa jedes Stichwort in den Raum geworfen, das auch nur ansatzweise mit dem Thema der Sendung in Verbindung zu bringen war: Bankenkrise, Umschuldung, Inflation, Rohstoffknappheit, Lebensmittelpreise, Rettungsschirm.
Schuldenkrise in der Euro-Zone
Foto: Infografik Welt Online So hilft die EU ihren Sorgenkindern
Stets fand jede dargelegte These mindestens einen Gesprächsteilnehmer, der das genaue Gegenteil behauptete. Immerhin stimmten sich der eine oder die andere im Verlauf der Sendung zumindest punktuell zu. Vor allem die stellvertretende Vorsitzende der Linken, Sahra Wagenknecht, dürfte überrascht gewesen sein, wie ungewöhnlich oft ihre Beiträge für bejahendes Kopfnicken bei den Mitdiskutanten sorgten. Etwa als sie die Banken als Hauptverantwortliche der europaweiten Staatsverschuldungen, gleichzeitig aber auch als deren Hauptprofiteure ausmachte, die es bei der Lösung des Problems stärker einzubinden gelte.

Unterteilen oder gleich ganz abschaffen?

Wie aber soll eine solche Lösung überhaupt aussehen? Auch dieser Frage nahm sich die Runde an. Und reihum durfte jeder seine Idee von einer besseren Zukunft zum Besten geben: koordinierte Wirtschaftspolitik für Europa und Lohnsteigerungen, Sparzwang für angeschlagene Euro-Mitgliedsstaaten und Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit.
 (mbt schweiz)
Ex-BDI-Chef
Foto: picture alliance / dpa/dpa-Zentralbild Hans-Olaf Henkel
Im Kontrast dazu plädierte der ehemalige Chef des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Olaf Henkel, für eine Unterteilung des Euro in einen starken, preußisch genauen Norden und einen im Umgang mit Geld eher lockeren Süden. Wirtschaftswissenschaftler Wilhelm Hankel, Euroskeptiker der ersten Stunde, möchte die einheitliche Währung gleich ganz abschaffen und zu den eigenständigen Finanzsystemen eines jeden Landes zurückkehren.
Beide Wege erscheinen derzeit allerdings recht unrealistisch. Letzten Endes würden sie mindestens daran scheitern, dass die Regierungen der in der Eurozone beteiligten Länder allen derzeitigen Unannehmlichkeiten zum Trotz nicht bereit zu sein scheinen, die gemeinsame Währung einfach aufzugeben.
Die Gäste bei Maischberger
Foto: WDR/Melanie Grande/WDR-Pressestelle/Fotoredaktion Sahra Wagenknecht (v.l.n.r.), Die Linke, Frank Steffel, CDU-Abgeordneter, Prof. Dr. Wilhelm Hankel, Wirtschaftswissenschaftler und Eurokritiker, Hans-Olaf Henkel, Ex-BDI-Chef, und Journalist Frank Lehmann
Stellvertretend zeigte sich Frank Steffel, Bundestagsabgeordneter der CDU, völlig unbegeistert von diesen beiden Vorschlägen. Er warnte davor, die Bürger mit solcherlei Aussagen zu verunsichern oder zu ängstigen. Ungefähr einen Atemzug später malte er eine Weltwirtschaftskrise als Folge einer Eurounterteilung nach der Idee Henkels an die Wand. Ängstigen und Ängstigen sind eben zwei Paar Schuhe.

Griechenland gehört gar nicht in die Euro-Zone

Henkel erklärte derweil ausführlich, warum er vom Eurobefürworter zu einem Skeptiker geworden ist. Etliche Zusagen, die seinerzeit Grundbedingung für die Einführung des Euro gewesen waren, seien mittlerweile aufgeweicht oder längst gebrochen.
Ein Land wie Griechenland hätte unter Befolgung der damaligen Ankündigungen gar nicht erst in die Eurozone aufgenommen werden dürfen. Einen Rettungsschirm dürfe es eigentlich auch nicht geben. „Politische Versprechen kann man in der Pfeife rauchen“, lautet eine Lektion, die er für sich gelernt hat.
Ob Sandra Maischberger diese Erkenntnis meinte, als sie am Ende der Sendung von interessanten Ansätzen sprach, die die Runde gefunden habe, ist kaum anzunehmen. Was hingegen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststeht, ist die Tatsache, dass in dieser Diskussion noch nicht das letzte Wort gesprochen worden ist. Fortsetzung folgt.
Mit feiner dosierten Informationen und der Konzentration auf Teilbereichen dieses kaum überschaubaren Themas dürfte dann eventuell auch mehr bei den Zuschauern hängen bleiben.
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Sieben Tage ohne...

Post by (true religion jeans outlet) May 2011

... nichts zum Anziehen!

Jeden Tag das gleiche Theater: Untiefen des Schranks müssen auf der Suche nach einem bürotauglichen Outfit durchwühlt werden, während die Frühstücks-Zeit wie durch eine Sanduhr rieselt. Vor mir die weiten Welten von Wäschebergen mit - Frauen kennen das - nichts zum Anziehen. Nur unzählige Freizeit-T-Shirts aber kaum noch Freizeit. Und an manchen Tagen sieht einfach gar nichts gut aus. Der Spiegel ist dann erbarmungslos. Der Pulli, der noch vorige Woche ein Wohlfühlgefühl vermittelte, trägt plötzlich auf. Sieht die neue Hose nicht schon verwaschen aus? Vielleicht lieber der andere Rock zur Bluse? Oder doch ein Kleid? Zum Haareraufen! Am Ende wird unter Zeitdruck einfach irgendetwas angezogen und mit viel Glück finden sich noch passende Schuhe. An solchen Tagen kann man ohnehin nicht mehr gewinnen.
(true religion jeans günstig)
Damit ist jetzt Schluss! Denn die nächsten sieben Tage steht nur ein Kleid zur Wahl - kombinieren ist natürlich erlaubt. Für den Versuch wählte ich ein schlichtes, gerade geschnittenes, knielanges Kleid. Blau ist es. Obwohl auch eine spannende Frage wäre, wie viele Tage Frau ein Blümchenmuster erträgt, bis sie wahnsinnig wird? Beim nächsten Mal. Und keine Sorge: es darf auch mal gewaschen werden. Ohne Trockner wird das sicher eine spannende Unternehmung.
Die Idee ist nicht neu. 2009 uniformierte sich die New Yorker Grafikerin Sheena Matheiken ein Jahr lang mit einem kleinen Schwarzen und schrieb einen erfolgreichen Blog über ihren Selbstversuch. Und bis November vorigen Jahres wiederholte die freie Journalistin Meike Winnemuth das Experiment - aus Neugier. In ihrem blauen Kleid saß sie sogar in Günther Jauchs Quizshow "Wer wird Millionär" und erspielte 500.000 Euro. Ein wahres Glückskleid. Allerdings hatten die beiden Damen ihre ausgewählten Modelle mehrfach im Schrank. Ob ein Kleid überhaupt das Jahr durchgehalten hätte? Die beiden Frauen jedenfalls hielten sich. Dann sollten sieben Tage doch ein Kinderspiel werden, oder?
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2011년 5월 18일 수요일

KOF: «Tiefere Medikamentenpreise dämpfen die Gesundheitskosten»

Post by (ugg boots günstig) May 2011
Die Gesundheitskosten in der Schweiz werden weiter steigen – aber weniger stark als im Durchschnitt der letzten Jahre. Laut Jan-Egbert Sturm, Leiter der Konjunkturforschungsstelle (KOF) der ETH, hängt dies unter anderem mit tieferen Medikamentenpreisen zusammen.

Die Konjunkturforschungsstelle hat ihre Prognose für das laufende Jahr nach unten, für das nächste leicht nach oben korrigiert. Insgesamt rechnet die KOF jedoch für beide Jahre mit einem Wachstum der Gesundheitskosten von jeweils 3,4 Prozent.

In ihrer Prognose vom vergangenen Herbst war die KOF noch von einem Wachstum von 3, 7 Prozent (2011) beziehungsweise 3 Prozent (2012) ausgegangen.

Als Hauptgründe für die Korrekturen nennt die Forschungsstelle die Lohnentwicklung und die Sparmassnahmen. Laut Institutsleiter Jan-Egbert Sturm überwiegen im laufenden Jahr die Sparmassnahmen den Effekt der Lohnentwicklung, umgekehrt überwiege 2012 der Effekt des höheren Lohnwachstums.

Nachdem die Löhne 2008 überdurchschnittlich gestiegen waren, betrug das Lohnwachstum im vergangenen Jahr lediglich 0,8 Prozent. Für 2011 und 2012 erwartet die KOF wegen der starken konjunkturellen Entwicklung wieder leicht höhere Wachstumsraten von jeweils 1 Prozent.

Tiefere Medikamentenpreise dämpfen Ausgaben

Für die Ausgabenentwicklung im Gesundheitswesen seien die Löhne ein wichtiger Faktor, betonte Sturm. Rund 507'000 Personen seien mittlerweile im Gesundheitswesen beschäftigt.

Nebst dem moderaten Wachstum der Löhne wirkten sich auch tiefere Medikamentenpreise dämpfend auf die Gesundheitskosten aus, sagte Sturm weiter. Die im März 2010 in Kraft getretenen Preissenkungen bei Medikamenten führten zu jährlichen Einsparungen von 400 Millionen Franken.
(mbt schweiz)
Durch weitere vom Bund beschlossene Sparmassnahmen in diesem Bereich könnten im laufenden Jahr zusätzlich 50 Millionen und im nächsten Jahr 110 Millionen Franken eingespart werden. Entlastet würden die Gesundheitsausgaben zudem durch die Tarifsenkung bei Laboranalysen und Einschränkungen bei Vermittlung und Telefonmarketing der Krankenversicherungen.

Die Bedeutung des Gesundheitswesens nehme immer weiter zu, stellte Sturm fest. Dies zeigt sich am stetig wachsenden Anteil der Gesundheitsausgaben am Bruttoinlandprodukt (BIP). Für 2011 prognostiziert die KOF diesen Anteil auf 1,4 Prozent, für 2012 auf 11,5 Prozent.

Den neuen Entwicklungen angepasst

Eingeflossen in die KOF-Frühjahrsprognose sind zwei Massnahmen, die Verschiebungen in der Finanzierung der Gesundheitsausgaben zur Folge haben. Zum einen wurde auf Anfang Jahr der Spitalbeitrag für Erwachsene erhöht. Dies führt laut Sturm zu einer Verschiebung von geschätzten 115 Millionen Franken von der obligatorischen Krankenversicherung zu den privaten Haushalten führt.

Zum andern wurde die Verschiebung berücksichtig, die sich durch die Einführung der neuen Spitalfinanzierung ab 2012 zwischen den Privatversicherungen und der obligatorischen Krankenversicherung sowie den Kantonen ergibt.

Die KOF stützt sich dabei auf die Gesundheitsdirektorenkonferenz. Diese geht davon aus, dass mit der neuen Spitalfinanzierung die Privatversicherungen um 1,6 Milliarden auf Kosten der Kantone und den Grundversicherungen entlastet werden. Diese Schätzung sei allerdings höchst umstritten, hielt Sturm fest.
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Clio Awards: Edelmetalle für die Schweiz

Post by (true religion jeans outlet) May 2011

Am Donnerstag werden in New York die Clio Awards verliehen. Über Auszeichnungen dürfen sich auch Schweizer Agenturen freuen. Edelmetall gibt es für Jung von Matt/Limmat, Advico Y&R und Saatchi & Saatchi. Walker wird sogar mit Doppelgold geehrt.

Walker holt bei den Clio-Awards in New York zweimal Gold. Die SP-Kampagne «Was Zürich braucht» bei Integrated Media einen goldenen Clio. Und in der Kategorie Print darf Amnesty International für die Kleininserate-Kampagne eine der goldenen Statuen entgegennehmen. Auch die Rega kann sich über eine Auszeichnung freuen. In der Kategorie Film wird der Spot «Heaven Can Wait» gewürdigt.
(true religion jeans günstig)
Zwei silberne und ein bronzener Clio gewinnt Jung von Matt/Limmat. «Bremsköpfe» für Mercedes-Benz erhält einen silbernen Clio in der Kategorie «Print». Die Kampagne dramatisiert die Vorteile des Adaptiven Bremsassistenten und die daraus resultierende, verkürzte Bremszeit. Die Fahrer bestehen nur noch aus Kopf und Fuss.

mercedes.jpg

Zusätzlich zeichnet die Jury «One Minute of Silence» für Caritas mit Silber in der Kategorie «Innovative Media» und Bronze in der Kategorie «Interactive» aus.
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2011년 5월 16일 월요일

Spannende Gespräche überzeugen

Post by (christian louboutin schuhe) May 2011

Bildungsmesse lockt viele Abiturienten und Studierende an. Hochschulen und Unternehmen stellen sich vor.
horizon
Die Messe horizon war für Besucher wie Aussteller durch spannende Gespräche ein voller Erfolg.
Lena Reiner
Die meisten Hochschulen, die sich auf der „horizon“ vorstellen, kommen aus Süddeutschland oder der Schweiz. Es gibt wenige private Universities von weiter her und nur eine staatliche Ausnahme: Die Universität Leipzig.

Gudrun Rotter, die mit anderen den Stand betreut, meint, es sei für sie wichtig zu zeigen, dass sie „nach allen Seiten hin offen“ seien. Sie möchte in Friedrichshafen dafür sorgen, dass Leipzig ein wenig bekannter wird. Schließlich gehörten sie zu den größten Hochschulen der Bundesrepublik, nur wüssten das hier die wenigsten. „Außerdem ist es natürlich ganz wichtig, die Vorurteile gegenüber der ehemaligen DDR abzubauen, die manche noch haben“, ergänzt sie. Auf Grund des positiven Feedbacks hier auf der Messe ist sie optimistisch.

Andere Aussteller wie die Vertreter von Daimler sehen die „horizon“ nicht ganz so positiv. „Ich bin zum ersten Mal hier und hatte deutlich mehr Interessierte erwartet“, sagt Benjamin Fischer, der den Stand mit seinen Kollegen betreut. Es habe samstagmorgens „recht gut“ angefangen, aber ab 13 Uhr dann Flaute geherrscht. Allerdings sei das im vergangenen Jahr ganz anders gewesen, weiß seine Kollegin zu berichten. Da sei die Messe geradezu überlaufen gewesen. Dieses Bild zeigt sich dann auch am Sonntag, dem zweiten Messetag wieder, an dem auch der Messeexpress alle 20 Minuten Interessierte auf´s Gelände bringt.
(mbt schweiz)
Auch am Stand der Biberacher hieß es Samstagnachmittag Däumchendrehen wegen des Besucherzahleneinbruchs. Anette Schober-Knitz steht hier zusammen mit Studierenden der Hochschule. „Uns ist es wichtig, dass Interessierte direkt mit Studierenden sprechen können“, betont sie. Erst am Infotag an der Universität direkt träfen diese dann auf den „Prof“. Das komme auch bei den Standbesuchern gut an, die durchweg durch großes Interesse begeisterten. „Da ist es auch nicht schlimm, wenn es mal etwas leerer ist. Lieber wenige tolle Gespräche als viele, die keinem wirklich weiterhelfen.“
Malte Thießen, Political Management & Governance-Student von der Häfler Zeppelin-University, steht an einem Stand, der ausschließlich von Studierenden betreut wird. Er vergleicht die „horizon“ mit anderen Bildungsmessen und sieht in ihrer Nichtexklusivität ein Problem. „In Frankfurt und Stuttgart müssen sich Schüler vorher für die Messe bewerben und nicht alle dürfen dann hingehen“, schildert er. Auch würden bei diesen Messen keine Eltern hineingelassen. Auf die horizon dagegen würden viele Kinder von ihren Eltern „regelrecht hingeschleift“. Allerdings gebe es natürlich auch Interessierte, die aus Eigenmotivation kämen und die überzeugten dann umso mehr durch gut vorbereitete Fragen und Gespräche.

Daniel Wille, der für den allgemeinen Infostand für „Studieren in Baden-Württemberg“ draußen vor der Halle zuständig ist, zeichnet ein anderes Bild. „Es ist echt gut besucht“, sagt er und kann die Meinung der Besucherflaute so gar nicht teilen.

Die Besucher der Messe selbst haben auch ein sehr positives Bild von der „horizon“. „Es ist wirklich toll, wie viele Hochschulen hier vertreten sind“, meint die Schülerin Sabrina Holick. Man könne so ein „richtig realistisches“ Bild von den einzelnen Hochschulen bekommen.
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EU: grünes Licht für PetroChina zur Beteiligung bei Ineos

Post by (true religion jeans outlet) May 2011

© Lukoil
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Der größte chinesische Ölkonzern PetroChina hat am vergangenen Freitag von der EU grünes Licht zum Einstieg in Raffinerien der Chemie- Gruppe Ineos AG erhalten.
Dabei handelt es sich um eine 50 prozentige Übernahme an zwei Raffinerien in Schottland und Frankreich, an welcher die in der Schweiz ansässige Ineos derzeit 100 Prozent hält.
Der Deal wird mit einer Mrd. US Dollar beziffert.
Die Europäische Kommission sieht durch die Übernahme keine Wettbewerbsverzerrungen.   FxPro Handelskonto eröffnen und Vorteile genießen.
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2011년 5월 12일 목요일

Trendspotting: Durchgängige Plateaus

Post by (christian louboutin schuhe) May 2011
plateaus.jpg
Mit Trends ist es ja so eine Sache. Irgendwie möchte man sich ihnen immer entziehen, im Irrglauben, so was nicht nötig zu haben. Und dann stolpert man doch drüber, und mit einem Schlag denkt man sich: Das ist genau das, was ich schon immer gesucht habe! Ehrlich wahr! Nicht erst, seit es überall zu sehen ist! Ah ja. Nee, schon klar.
Oder aber, noch schlimmer, man verweigert sich von Anfang an: Nein, diesen Trend finde ich doof, den kann ich niemals gut finden. Und dann, plötzlich, nach Wochen oder gar Monaten, stellt man fest: Ich kann ohne nicht mehr leben. Ich brauche dieses Teil, und zwar jetzt.
(mbt schweiz)
Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, nicht in beiden Fällen schuldig zu sein. Ja, ich gestehe: Als der Clogs-Trend letztes Jahr aufkam, habe ich ganz schön zugeschlagen, bis heute setzt mein Verstand bei jeder Holzsohle kurzzeitig aus. Dabei gibt es die Dinger schon seit Jahren.
Im zweiten Fall bin ich, zumindest was Schuhe betrifft, noch resistent - muss aber gestehen, was Taschen betrifft, 100% schuldig zu sein - Céline Luggage Bag anyone? Ich fand sie wirklich ewig potthässlich (dieses Gesicht!). Und dann nicht mehr. Und jetzt ist mein Erspartes hin, und die Tasche sitzt neben mir.
Mein Schuh-Trend in diesem Jahr, dem ich bisher erfolgreich widerstehe, sind die durchgehenden Plateaus oder Flatforms, die in den 90ern durch Buffalo berühmt wurden. Ich konnte dem damals nichts abgewinnen und kann es heute auch nicht. Der in meinen Augen hässlichste Schuh der Saison: Die Prada Brogues. Kein Mensch sieht gut darin aus, egal wie dünn und modelig. Beweisen Streetstyle Fotos. Oder...?
Wenn ich mir das viel diskutierte Equivalent von Won Hundred ansehe, noch dazu in Gelb, könnte ich schon schwach werden. Von Jil Sander gibt es auch ein Modell, das ich irgendwie ganz gut finde. Verflixt! Schnappt die Trend-Falle zu? Was meint ihr: Do or don't? Klumpfuß ja, oder verschreiben wir uns in der französischen Art, die angeblich trendlos und damit zeitlos sein soll? Ich hab jedenfalls schonmal ein paar vermeintliche Favoriten zusammengestellt.
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Weltweite News:"Festa Della Placca" im italienischen Arco

Post by (true religion jeans outlet) May 2011

Am Samstag den 14.05.2011 lautet in Arco das Motto "BACK TO THE 80s".

Festa Della PlaccaFesta Della Placca
SQUADRA HOLDS, BAR CONTI DI ARCO, VERTICAL SPORT, LA SPORTIVA und MARMOT Organisieren das "FESTA DELLA PLACCA" !
(true religion jeans günstig)
Das heißt klettern in den klassischen Plattenrouten der SWING AREA und an der SPIAGGA DEL LUCERTOLE - möglichst im Outfit der 80iger.

Am Abend ist dann Party angesagt, in und bei der Bar CONTI DI ARCO mit Life Act der Band SUPER PURUSUIT MODE und danach DJ DIRTY DIANA an den Turntables, bis die Schuhe (Füße) rauchen.Wenn Sie an louis vuitton schweiz interessiert sind,bitte besuchen unsere Website:five fingers

2011년 5월 11일 수요일

Nach 20 Jahren wird die Partnerschaft neu besiegelt

Post by (christian louboutin schuhe) May 2011
20 Jahre sind die Gemeinden Oberrot und Zweisimmen (Schweiz) nun partnerschaftlich verbunden. Am Wochenende wurde gefeiert.
Feierlich wurde gestern die vor 20 Jahren geschlossene Partnerschaft zwischen Oberrot und Zweisimmen bestätigt. Eine Zweisimmener Delegation war dazu eigens ins Rottal gereist.
Der Festtag begann mit einem Gottesdienst in der Bonifatius-Kirche. Tobias König, von Beruf ausgebildeter Sänger und Mitglied des Zweisimmener Gemeinderates, bereicherte die Feier mit einem Schweizer Volkslied.
In der Aula der Schule wurde danach der eigentliche Festakt begangen, der musikalisch vom Musikverein Hausen unter Leitung von Michael Helminger gestaltet wurde. Bürgermeister Werner Strack ließ die Geschichte der Partnerschaft noch einmal Revue passieren. Er hob hervor, dass die Freundschaft der Feuerwehren in Oberrot und Zweisimmen eine der wichtigsten tragenden Säulen der partnerschaftlichen Verbindung sind. Aber auch auf vielen weiteren Ebenen sind Kontakte geknüpft worden.
(mbt schweiz)
Christiane Griessen, ihres Zeichens Gemeindepräsidentin in Zweisimmen, zeigte sich erfreut darüber, dass sie die Partnerschaft zwischen beiden Gemeinden in den letzten zehn Jahren begleiten durfte. Eine Intensivierung der Beziehungen ist aus ihrer Sicht noch möglich. So wird ein Schüleraustausch in den Blick gefasst.
Die Gemeindepräsidentin lud die Oberroter Bürger zum Gegenbesuch im November ein. Dann soll auch in Zweisimmen eine Partnerschaftsfeier stattfinden.
Feierlich unterschrieben Gemeindepräsidentin Christiane Griessen und Bürgermeister Strack die Urkunden zu "20 Jahre Partnerschaft". Darin verpflichten sich beide Gemeinden, die Partnerschaft aufrecht zu erhalten und weiter zu vertiefen. Bei der Unterzeichnung wurden die Nationalhymnen gesungen.
Nachdem die Geschenke überreicht worden waren, wurde unterhalb von Schule und Feuerwehrhaus ein Partnerschaftsbaum gepflanzt. Dabei handelt es sich um eine Elsbeere, den Baum des Jahres 2011. Gestiftet wurde die Pflanze vom Forstamt Schwäbisch Hall. Anschließend wurde beim Feuerwehrfest weiter gefeiert.
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Schillernder Opel-Nachfahre: Gunter Sachs war ein Urenkel des Firmengründers

Post by (levis jeans günstig) May 2011

Gunter Sachs, der sich am Wochenende in der Schweiz das Leben nahm, beherrschte als Mitglied des internationalen Jet-Sets in den 70er Jahren die Schlagzeilen der Boulevardblätter und machte sich später als ernst zu nehmender Fotograf und Kunstsammler einen Namen - dass er ein Urenkel von Adam Opel war, ist selbst in Rüsselsheim weniger bekannt.
Seine Mutter Elinor war die Tochter des zweitältesten der fünf Opel-Söhne, Wilhelm, und dessen Frau Marta. Sie erblickte am 31. März 1908 in Rüsselsheim das Licht der Welt. Elinor wurde bereits mit 17 Jahren in die Ehe mit dem Schweinfurter Fabrikanten Willi Sachs gedrängt. 1935 trennte sich das Ehepaar und Elinor zog mit den 1929 und 1932 geborenen Söhnen, Ernst Wilhelm und Gunter, in die Schweiz.
Am Neujahrstag 2001 war Elinor Kirchner von Opel in St. Gallen in der Schweiz gestorben. Am 5. Januar wurde sie im Opel-Mausoleum am Alten Friedhof an der Mainzer Straße beigesetzt.
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Sachs nicht in Opel-Mausoleum
Das Opel-Mausoleum wurde im Jahr 1924 erbaut. In der neoklassizistischen Grabstätte sind neben dem Firmengründer Adam Opel und seiner Frau Sophie, die ursprünglich an anderer Stelle auf dem Alten Friedhof begraben waren, eine Reihe weiterer Familienmitglieder beigesetzt, unter anderem auch der 1979 verstorbene zweite Ehemann Elinor von Opels, Carlo Kirchner.
Wie Carlo von Opel, ein Urenkel Adam Opels, gegenüber der „Main-Spitze“ erklärte, sei es durchaus vorstellbar, dass weitere Familienmitglieder im Opel-Mausoleum beigesetzt werden. Aus dem Kreis der Urenkel fühlten sich einige noch eng mit Rüsselsheim und der Familientradition verbunden.
Gunter Sachs hingegen soll seine letzte Ruhe in seinem Schweizer Wohnort Gstaad finden. Dort soll er bereits am Freitag im engsten Familienkreis beigesetzt werden.
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2011년 5월 10일 화요일

Zum eigenen Vorteil: Kleidung für junge Profis

Post by (christian louboutin schuhe) May 2011
Kalte Farben zeugen von Macht, warme deuten eher auf Sekretärin hin. Wer oben mitspielen will, sollte auch die Dresscodes beherrschen. So gelingt die richtige Kleiderwahl

Stellen Sie sich vor, für ein Meeting in Ihrem Unternehmen sind drei Herren avisiert; Sie kennen keinen von ihnen, Sie wissen nur: Einer der drei ist der Chef der beiden anderen. Jetzt stehen sie vor Ihnen, alle im gleichen Alter. Einer trägt einen mittelgrauen Anzug, fein gestreiftes Hemd und blaue Krawatte. Der nächste einen dunkelblauen Anzug mit weißem Hemd und roter Krawatte. Der Dritte einen braunen Anzug, beiges Hemd, braun-karrierte Krawatte. Wen halten Sie für den Chef?

Natürlich wissen Sie : Kleider machen Leute und, wie die Franzosen sagen, die Kutte noch lange keinen Mönch. Natürlich haben Sie von "Nieten in Nadelstreifen" gehört und wissen, wie falsch ein erster Eindruck sein kann. Und doch: Instinktiv, messen auch Sie zuerst einmal dem Herrn, der daherkommt wie Barack Obama im Wahlkampf - blauer Anzug, weißes Hemd, rote Krawatte - die größte Bedeutung bei.

Warum? Kalte Farben wie Blau, Weiß, Schwarz, lassen eine Person mächtiger, wichtiger erscheinen als warme Farben wie Braun, Grün, Orange. Dieser Effekt kommt besonders zum Tragen, wenn kalte Farben im Kontrast zueinander (Blau/Weiß) und mit der Signalfarbe Rot kombiniert sind. Muster sowie weiche Stoffe mildern den Kontrast ab und lassen den Träger weniger mächtig wirken.

Da ist es kein Wunder , wenn ein Bankkunde sich mit dem Wunsch "Bitte Milch zum Kaffee" eher an die Beraterin im grünen Strickkleid wendet als an den Berater im grauen Zwirn. Sehgewohnheiten und diffuse Rollenzuschreibungen können mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) und Verschiebungen der Weltbilder noch nicht Schritt halten.

Was heißt das für Sie? Blaues Kostüm, blauer Anzug; weiße Bluse, weißes Hemd; rotes Tuch, rote Krawatte, am besten jeden Tag? Auf keinen Fall! So gut ausgebildet und kompetent Sie auch sein mögen - der Boss sind Sie im Moment noch nicht. Stellen Sie sich vor, Ihre Kunden hielten Sie bei einer Erstbegegnung für den Chef und den Chef für Ihren Mitarbeiter. Das wäre vielleicht lustig, doch wahrscheinlich nicht zielführend. Nutzen Sie also die Business-Uniform - Anzug, Kostüm usw. -, damit Ihr Gegenüber Ihnen vom ersten Blick an einen hohen Status zuschreibt und sicher ist, dass es bei Ihnen gut aufgehoben ist. Doch übertreiben Sie es nicht mit den Status hebenden Maßnahmen.

Was bedeutet das im Detail? Zu den musts des Business-Outfits für Herren gehören heute: der Anzug, das Langarmhemd, glattlederne Schnürschuhe, in Farbe und Material dazu passende Socken und Gürtel. Je nach Berufsfeld können Sie die Accessoires variieren: Für Juristen, Vermögensberater, Unternehmensberater beispielsweise sind im Kundenkontakt gedeckte Farben und Muster, Krawatte sowie Schuhe und Gürtel in Schwarz unabdingbar. Für Controller, Ingenieure, Marketingleute, die z.B. vor Hierarchien im eigenen und fremden Unternehmen Projektergebnisse präsentieren, ebenfalls.

Je konservativer das Umfeld, desto weniger sind Anzüge in Schwarz (der Abendgarderobe vorbehalten) und Braun (Freizeitfarbe) angebracht. Dafür können dort Doppelmanschetten mit goldenen Knöpfen, Fliege oder Einstecktuch genau richtig sein.

Gehen Sie aber lieber nicht gleich am ersten Tag so aufgebrezelt in ein solches Unternehmen. Hoffentlich haben Sie sich in den Werbematerialien des künftigen Arbeitgebers über das Erscheinungsbild der dort dargestellten Mitarbeiter schlau gemacht. Doch beobachten Sie erst einmal, ob die jungen Profis diesem Bild im Alltag wirklich entsprechen. Ein wenig Zurückhaltung ist auch im Styling anfangs klug.
(mbt schweiz)
Sind Sie jedoch Architekt oder Grafiker, schreibt ein Kunde Ihnen den erwünschten Grad an Kreativität eher zu, wenn Sie auf den "Kulturstrick" verzichten. An Loafers, farbige Socken und Kurzarmhemden mit Krawatte brauchen aber auch Sie keinen Gedanken zu verschwenden. Die Wahl dieser Gestaltungsmittel könnte sich beim Erklimmen der Karriereleiter leicht als Fehlgriff erweisen.

Farben und Muster des Herren-Outfits prägen das Bild von Geschäftsleuten seit gut 150 Jahren und heute eben auch das von Geschäftsfrauen. Die Erwartungen an das Erscheinungsbild einer kompetenten Frau sind jedoch widersprüchlich. Einerseits können Sie als Frau mit Respekt nur rechnen, wenn Sie sich bedeckt halten und diskret, seriös und den Sehgewohnheiten im Business entsprechend kleiden. Schwarze Overkneestiefel, roter Minirock, hautenges Blüschen - so stellt sich Otto Normalverbraucher nun einmal keine Rechtsanwältin vor. Und eine Versicherungsagentin, eine Immobilienmaklerin und eine Dozentin auch nicht. Wer seine weiblichen Reize als hervorstechendes Merkmal inszeniert, verkauft seine Wirkung unter Wert. Gleichzeitig aber wird von einer Frau erwartet, dass sie nicht maskulin auftritt, dass sie "nett anzuschauen" ist.

Und was sollen Sie nun tun? Im Management und im gehobenen Kundenkontakt sind Sie mit Kostüm oder Hosenanzug immer richtig gekleidet, sportlich geschnitten oder tailliert, so wie Sie sich wohlfühlen. Heller oder dunkler Anzug? Je dunkler er ist, desto strenger, seriöser, kompetenter wirken Sie. T-Shirt oder Bluse? Je strenger, desto Bluse. Die Bluse weiß oder rosa? Je strenger, desto weiß. Muster oder uni? Je strenger, desto uni.

Doch müssen Sie einen so hohen Status suggerieren? Vielleicht nicht immer überall.

Schlichte Kleider sind modern, tragbar und elegant. Achten Sie aber auf die Länge; beim Sitzen rutscht ein Kleid noch leichter hoch als ein Rock. Setzen Sie sich, bevor Sie es kaufen, vor einem Spiegel auf einen Stuhl; dann wissen Sie, ob Sie es Ihrem Betrachter noch möglich machen, Ihnen ins Gesicht zu schauen. Ist das nicht der Fall? Entscheiden Sie sich für ein anderes Modell. Verhindern Sie im eigenen Interesse auch Einblicke in Ihr Dekolletee und in die Achselhöhlen. Bei einem Kleid mit Jacke brauchen Sie sich diese Sorge nicht zu machen. Französische und italienische Politikerinnen sind übrigens hervorragende Rollenvorbilder für Frauen, die gleichzeitig kompetent und weiblich wirken wollen. Schauen Sie sich die Nachrichten mal unter diesem Aspekt an.

Pumps sind die typischen Business-Schuhe für Frauen, Schnürschuhe und Ballerinas gelten als grenzwertig. Slingpumps (vorn geschlossen, hinten offen) sind okay, Peeptoes (vorn offen) gelten als zu erotisch. Unbestrumpfte Beine auch, zumindest wenn sie gut gebräunt und sehr gepflegt sind. Sind sie es nicht, ersparen Sie sich und den anderen den Anblick ohnehin und setzen auf die gnädige Wirkung blickdichter Strümpfe. Mit Sneakers und Flipflops rutschen Sie auf dem Weg nach oben ganz leicht aus. Also: Bitte zu Hause lassen.

Wo bleibt, fragen Frauen wie Männer, da die Individualität, wegen derer man Sie schließlich auch eingestellt hat? Sie ist schier unendlich. Sie beginnt bei der Form von Schuhen und Anzug bzw. Kostüm: schmale Eleganz oder bequeme Weite. Sie geht über die Passform und die Qualität der Materialien zur stilvollen Kombination der Accessoires und zur Marke der Uhr. Sie endet bei der dem Gesicht angepassten Brille und dem gepflegten Haarschnitt.

Die Bandbreite für Damen ist hier etwas größer als bei Herren. Die Palette umfasst diskret lackierte Fingernägel, dekorative Gürtel und Tücher, aparte Ketten, Ohrringe, Ringe und Armbänder. Als Frisur empfehlen die US-Amerikaner der Powerfrau den praktischen Kurzhaarschnitt oder "back or up": Haare aus dem Gesicht, zurück- oder hochgebunden. Dies zum einen, weil die erotische Komponente von wallendem weiblichem Haar nicht wegzudiskutieren ist. Zum andern, weil ein Mensch automatisch seinen Status senkt, wenn er mit der Hand sein Haar korrigiert: Gestandene Leute tun so etwas nicht.

Es ist also nicht nur wichtig, was Sie tragen, sondern auch, wie Sie es tragen. Fragen Sie sich vor dem Kleiderschrank also nicht: "Was geht gerade noch?" Sondern: Welches Erscheinungsbild bringt mich meinem Ziel, einen professionellen Eindruck zu machen, am nächsten? Kleiden Sie sich bewusst: Aus Respekt vor Ihren Kunden. Als Repräsentant Ihres Unternehmens. Und vor allem zu Ihrem eigenen Nutzen. Denn Sie wollen doch weiterkommen, oder?
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Mutti ist die Beste, weil...

Post by (levis jeans günstig) May 2011

Am 8. Mai feiern die Deutschen den Muttertag. Eine kleine Hommage an die wirklich wichtigen Frauen dieser Welt

Wenn es gut läuft, schmieren sie bereits früh am Morgen Butterbrote, damit man in der Schule nicht verhungert. Sie räumen im Flur umherstehende Schuhe und Schultaschen aus dem Weg, damit man sich in der Wohnung oder im Haus überhaupt fortbewegen kann. Sie putzen, kochen und waschen - selbst wenn der in Haushaltsangelegenheiten meist nachlässige Nachwuchs längst ausgezogen ist und am Wochenende nur sporadisch auf Kaffee und Kuchen vorbeikommt.

Keine Frage: Mütter spielen im Leben jedes Menschen eine entscheidende Rolle! Bei all dem Engagement, das sie bei der Erziehung und Förderung ihrer Sprösslinge an den Tag legen, ist es also nur fair, dass sie zumindest einmal im Jahr mit Danksagungen, Blumen und Pralinen überschüttet werden. Auch deshalb, weil Mütter stets die besten Ratschläge parat haben. "Fahr vorsichtig!", "Meld dich, wenn du da bist!", "Vergiss dein Portemonnaie nicht!" - wer kennt sie nicht, die Weisheiten der Mütter... Fast scheint es, als gäbe es ein Universallexikon, in dem sie Tipps und Tricks nachschlagen und an die mehr oder weniger lieben kleinen und großen Kinder weitergeben können. Der Zuneigung und Wertschätzung tut das allerdings keinen Abbruch.
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Dankbarkeit lautet am morgigen Muttertag das Zauberwort, mit dem man sich für die stets gut gemeinten Ratschläge, Hinweise und Taten mütterlicherseits erkenntlich zeigen sollte. Die ach so beliebten Gutscheine, die dann häufig vom Nachwuchs verteilt und vollmundig präsentiert werden, gilt es allerdings auch einzulösen, liebe Mütter!

Abschließend also ausnahmsweise einmal der Rat eines Kindes an die Muttis dieser Welt: Auf einem Berg von bunt verzierten Versprechungen und Danksagungen sitzen zu bleiben, lohnt sich nicht wirklich... Deshalb: Gutscheine bloß nicht verfallen lassen!
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2011년 5월 6일 금요일

DGAP-News: TOM TAILOR erweitert Retail-Netz in Österreich

Post by (christian louboutin schuhe) May 2011
Hamburg, 04. Mai 2011. Der Modekonzern TOM TAILOR erweitert sein Retail-Netz in Österreich: Mit Wirkung zum 1. April hat die TOM TAILOR Unternehmensgruppe von ihrem langjährigen österreichischen Vertriebspartner Sagmeister 51 Prozent an der TOM TAILOR Retail Joint Venture GmbH mit Sitz in Wörgl übernommen. Dadurch soll die strategische Ausweitung der eigenkontrollierten Flächen und die Marke TOM TAILOR in Österreich forciert werden. Mit Vertragsabschluss werden die acht bestehenden TOM TAILOR Franchise-Stores (davon sechs in Österreich, je einer in Deutschland und in der Schweiz) als eigene Retail-Stores geführt.

'Österreich ist ein bedeutsamer Auslandsmarkt. Wir sehen hier enormes Wachstumspotenzial für unsere Marke. Die Übernahme ist ein entscheidender Schritt, um die bewährte Kooperation mit der Firma Sagmeister weiter zu forcieren und unsere Expansion in Österreich zu beschleunigen', so Dieter Holzer, Vorstandsvorsitzender der TOM TAILOR Gruppe.

An der neu geschaffenen Tochtergesellschaft ist TOM TAILOR mit 51 Prozent beteiligt, 49 Prozent hält die Firma Sagmeister. Die 1844 gegründete Firma Sagmeister betreibt neben den TOM TAILOR Geschäften auch Modehäuser im Luxusgenre im österreichischen Bundesland Vorarlberg.

Durch die Übernahme dieser Stores in das Retail-Segment des Modeunternehmens besitzt TOM TAILOR per Ende März 2011 181 eigene Retail-Stores, davon 35 in Österreich. TOM TAILOR plant im Verlauf des Geschäftsjahres 2011 insgesamt 60 bis 70 Retail-Stores vorrangig in Deutschland und seinen Kernmärkten Österreich, Schweiz, den Benelux-Staaten und Frankreich zu eröffnen.
(mbt schweiz
Über TOM TAILOR

TOM TAILOR - Casual fashion for a casual life!

Die TOM TAILOR-Gruppe ist ein international tätiges, vertikal integriertes Lifestyle-Unternehmen und bietet modische Casual Wear und Accessoires für Herren, Damen, Jugendliche und Kinder im mittleren Preissegment. Seit seiner Gründung im Jahr 1962 unterstreicht TOM TAILOR mit authentischer Mode ein positives und unbeschwertes Lebensgefühl. TOM TAILOR ist mit den Marken TOM TAILOR Casual und TOM TAILOR Denim am Modemarkt mit jährlich je 12 Kollektionen vertreten. Abgerundet wird die Fashionwelt durch 19 Lizenz-Produktgruppen. Der Modekonzern vertreibt seine Kollektionen durch die Segmente Wholesale und Retail. TOM TAILOR ist ein dynamisches Unternehmen, das seit vielen Jahren kontinuierlich wächst und expandiert. Ende des ersten Quartals 2011 ist TOM TAILOR mit 181 eigenen Stores, das TOM TAILOR E-Commerce-Geschäft, 167 Franchisegeschäften, 1.508 Shop-in-Shops und über 6.000 Multi-Label-Verkaufsstellen in 35 Ländern vertreten. 2010 realisierte die TOM TAILOR-Gruppe Umsatzerlöse in Höhe von 347,7 Mio. EUR (2009: 300,2 Mio. EUR). Weltweit beschäftigt das Unternehmen 1.280 Mitarbeiter (per 31.03.2011).

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Abnehmende Buchproduktion in der Schweiz

Post by (levis jeans günstig) May 2011

Die Schweizerische Nationalbibliothek hat die Daten zur Buchproduktion 2010 veröffentlicht. Im vergangenen Jahr sind in der Schweiz 10.568 Titel erschienen, 4,8 Prozent weniger als 2009. Davon sind 5.910 Titel auf Deutsch erschienen, 2.355 auf Französisch, 301 auf Italienisch, 23 auf Rätoromanisch, 1.262 auf Englisch und 717 in anderen Sprachen, wobei dies hauptsächlich mehrsprachige Titel sind. 810 Titel waren Übersetzungen (2009 waren es 893).(true religion jeans günstig) Die meisten Titel sind in der Kategorie "Literatur" erschienen (1.916 Titel), gefolgt von "Künsten" (1.133) und "Recht" (945).

Die detaillierten Tabellen finden Sie hier.
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2011년 5월 5일 목요일

Eine goldene Plattform um Qualitätsanbieter und weltweite Käufer zusammenzubringen

Post by (christian louboutin schuhe) May 2011

SHANGHAI, May 5, 2011 /PRNewswire/ -- Shanghai International Children-Baby-Maternity Products Expo (CBME-Internationale Kinder-Baby-Mutterschaftsprodukte Ausstellung in Shanghai) ist eine weltweit führende Messe, nach einer 10-jährigen Entwicklung. CBME ist eine Messe, in der es alles aus einer Hand gibt, die sich auf alle Arten von Baby-, Kinder- und Mutterschaftsprodukten konzentriert. CBME ist eine gute Möglichkeit Qualitätsanbieter aus China und anderen Ländern zu treffen. Ausserdem ist die CBME der einfachste Weg, den neuesten Marketingtrend kennenzulernen und Informationen über die Branche zu gewinnen.
CBME ist eine grossartige Messe für Babyprodukte, sowie auch für Kinderprodukte und Produkte für die Mutterschaft. Sie ist ein professioneller, praktischer und preisgünstiger Weg für die Messebesucher, um neue Produkte zu finden und neue Anbieter kennenzulernen. CBME hilft Ihnen dabei, Ihr Unternehmen mit leistungsfähigen Anbietern wachsen zu lassen und hilft Ihrem Unternehmen dabei, die nächste Stufe zu erreichen, mit Qualitätsprodukten mit vernünftigen Preispunkten.
(mbt schweiz)
Die 11te Shanghai International Children-Baby-Maternity Products Expo wird vom 20.-22. Juli 2011 auf dem Shanghai New International Expo Centre in China stattfinden. Die Messe wird 80.500 Quadratmeter beanspruchen und wird auf 7 Hallen verteilt sein bei SNIEC(E1-E3, W1-W4). Mehr als 1.100 Aussteller mit Tausenden von Produktarten können entdeckt und von Ihnen bestaunt werden. Sie können dort Produkte sehen, wie zum Beispiel Produkte zum Füttern; Hygieneprodukte und Kosmetik; Elektronik; Kinderwagen und Autositze; Möbel und Bettwäsche; Kleidung für Babies, Kinder und die Mutterschaft; Schuhe und Zubehör; Spielzeug, Spiele und Souvenirs; sowie Nahrungsmittel und Gesundheitsergänzungsmittel.
Als eine der weltweit führenden Baby-Messen ist die CBME von den Austellern und Besuchern aus aller Welt anerkannt. Es gibt Austeller aus 20 Ländern und Regionen auf der CBME 2011, zum Beispiel Italien, den Niederlanden, Deutschland, Frankreich, Japan, Schweiz, Vereinigtes Königreich, Australien, Thailand, USA, Korea, Taiwan China, HK China, usw. Sie treffen dort die weltweit berühmtesten Baby- und Kinderproduktaussteller, wie zum Beispiel: Aprica, Pegperego, Stokke, Avent, Chicco, NUK, MAM, Nuby, Medela, Playtex, Goodbaby, Tommee tippee, Phlilips Aveent, MAM, usw.
Um Besucher empfangen zu können, damit sie eine fruchtbare Beschaffungsreise auf der CBME 2011 haben. Die Organisatoren bieten den Besuchen das gesamte Servicepaket .Wir bieten den Besuchern den Reiseassistenz-Service, geschäftliche Tätigkeiten über den Assistenten, Hotel und Ticket-Buchungs-Service, Lounge für die ausländischen Besucher, Shuttle-Bus, usw. Abgesehen davon werden wir Gebetsräume für unsere muslimischen Besucher einrichten.
Schliesslich gibt es noch einen anderen wichtigen Grund, warum Sie die CMBE 2011 nicht verpassen sollten ---"Private Buyers Meeting" (Treffen der Privatkäufer).
Es ist der Höhepunkt der Besucher der CBME 2011. Die Organisatoren bieten diese Aktivität für Besucher an, um ihnen zu helfen, die Produkte zu finden, nach denen sie suchen, auf effizienteste, leichteste und private Weise. Es ist der Ort, wo die Käufer auf Anbieter mit ihren Produkten treffen können und mit ihnen von Angesicht zu Angesicht den Preis und andere Einzelheiten besprechen können.
Wenn Sie mehr Qualitätsanbieter treffen und Ihren internationalen Markt erweitern möchten, Sie die besten Kinder-, Baby- und Mutterschaftsprodukte kaufen oder die neuesten Trends der Branche kennenlernen möchten, dann ist CBME mit Sicherheit eine gute Möglichkeit, die Sie nicht versäumen sollten.
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Startschuss für Javari

Post by (levis jeans günstig) May 2011
Der US-Online-Händler Amazon schickt mit Javari einen neuen Online-Shop ins Rennen. Präsentiert werden Schuhe, Handtaschen und Accessoires, zudem will die Plattform durch zusätzliche Services überzeugen.
Sie haben soeben unseren Business Club betreten und befinden sich derzeit im Vorschaumodus. Die kompletten Inhalte einschließlich aller zusätzlichen Features sind unseren registrierten Mitgliedern vorbehalten.

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2011년 5월 4일 수요일

Schweiz: Landwirte kommen auf die Nuss

Post by (christian louboutin schuhe) May 2011

Bis Produzenten ihre ersten Baumnüsse ernten können, braucht es vor allem eines: Einen langen Atem. Foto: Barbara Steiner/landwirtschaft.ch.
Unter den Landwirten ist der Nussbaum-Boom ausgebrochen: Sie pflanzen hektarweise Nussbäume an. Niklaus Zahner, ein Pionier im Metier, weiß, was es für eine erfolgreiche Baumnussproduktion unbedingt braucht: Ausdauer und Kreativität.

Auch sie wird geknackt werden. Eines Tages. Wie viele Wochen sie noch in dem blauen hüfthohen Plastikfass in einer Garage im zürcherischen Steinmaur ausharren muss, hängt von Nussknacker Willi Furrer ab. Dieser knackt in einem fensterlosen Heizungskeller täglich während rund acht Stunden Nuss um Nuss und trennt die guten von den schlechten. Faule und vertrocknete Kerne erhalten dereinst die Vögel.
Die Nuss ist schon einmal durchgefallen bei solch einem Test. Das war an einem Freitag im letzten Oktober in der 150-Bäume umfassenden Baumnussplantage der Familie Zahner in Truttikon. An einem dieser Bäume, hoch oben in der Baumkrone, schaukelte sie langsam im Wind.
Die Baumnussplantage war ein Pionierprojekt. 1969 erwarb die Familie Zahner zwei Hektar Land, das an ihren Weinbaubetrieb angrenzt. "Wir wollten darauf etwas anbauen, das es in der Schweiz noch nicht gibt", sagt Betriebsleiter Niklaus Zahner, 47-jährig. In guten Jahren werfen die 150 Bäume vier Tonnen Nüsse ab. Bis die Familie Zahner erstmals ein gutes Jahr verbuchen konnte, dauerte es allerdings mehrere Jahre. Einerseits, weil Nussbäume erst nach gegen zehn Jahren Früchte tragen. Anderseits, weil Krähen gerne Nüsse fressen. Ganze Schwärme stahlen in den ersten Erntejahren in der Plantage Nüsse weg. Die Situation verbesserte sich erst, als Zahner eine selbstgebaute Vogelscheuche aufstellte.

Die Ernte
Der Ernteprozess muss bis zu vier Mal wiederholt werden, weil die Nüsse nicht alle gleichzeitig reif sind. So wurde auch der Baum, an dem die Nuss herangereift ist, mehrere Mal geschüttelt, bevor die Nuss an jenem Freitag hinunterfiel. Sekunden später sammelte sie einer von drei Saisonniers, die für 12.50 Franken pro Stunde auf der Plantage mitarbeiten, von Hand auf. Später wurde sie mit einem Hockdruckreiniger saubergespritzt. Und dann kam der erste große Test. Zahner drehte die Nuss kurz in seinen Händen hin und her und degradierte sie darauf zu den Zweitklassnüssen. Dies nicht etwa, weil sie zu klein gewesen wäre, sondern weil sie schwarz ist. Wäre nur diese eine schwarz, hätte es Niklaus Zahner nicht weiter beunruhigt. Aber es sind Tausende schwarz. 2009 tauchte das Problem erstmals auf. Jede fünfte Nuss musste er deswegen aussortieren. Monatelang rätselte er über die Ursache.
(mbt schweiz)
Die Fliegenplage
Es war nicht das erste Mal, dass er ins Grübeln kam, weil etwas mit den Nüssen nicht stimmte. In den 90er-Jahren stellte Niklaus Zahner fest, dass zahlreiche ausgetriebene Knospen an den Bäumen abdorrten. Er bestellte deshalb einen Obstexperten auf seinen Hof. Dieser führte das Abdorren der Knospen auf das Schweizer Klima zurück – auf die Temperaturschwankungen im Winter. Für Niklaus Zahner ein bitteres Urteil. Doch er gab nicht auf. In einem Fachwerk über Nussbäume entdeckte er schließlich die Lösung: Bor. Bor ist ein Stoff im Boden, ein wichtiges Spurenelement. Es sorgt für eine optimale Nährstoffaufnahme der Pflanzen. An diesem Stoff mangelte es den Nussbäumen. Nachdem Niklaus Zahner den Boden damit gedüngt hatte, stieg der Ertrag um 30%. Bei den schwarzen Nüssen war es ein Kunde, der den entscheidenden Hinweis gab. Dieser hatte gehört, dass sich in Amerika die Walnussfruchtfliege ausbreite und wollte wissen, ob sich die Fliege auch in Zahners Plantage niedergelassen habe.
Es müssen viele Fliegen gewesen sein, die ihr Unwesen in Zahners Plantage getrieben haben. Eine davon hat auch die schwarze Nuss gestochen und ihre Eier in deren Fruchtschale abgelegt. Nach fünf Tagen schlüpften gelb-weißliche Maden aus und ernährten sich vom Fruchtfleisch der Nuss, worauf dieses schwarz wurde und schließlich auch auf die Schale abfärbte. Der Nusskern blieb unbeschädigt. Trotzdem: "Eine schwarze Nuss kann ich nicht verkaufen", sagt Zahner. Während er die Erstklassnüsse für 10 Franken pro kg größtenteils direkt ab Hof verkauft, lässt er die Zweitklassigen in der im südlichen Waadtland gelegenen Ölmühle von Sévery verarbeiten.

Der Glücksfall
Nussknacker Willi Furrer leistet die notwendige Vorarbeit für die Ölgewinnung. Bis er alle Zweitklassnüsse geknackt hat, dauert es gegen fünf Monate. Er ist ein Glücksfall für Niklaus Zahner. Der Nussknacker ist 86 Jahre alt und liebt die Arbeit in seinem Heizungskeller, weil ihn das Nichtstun langweilt. Seit vier Jahren arbeitet er bereits für Zahners. Zuvor knackten Behinderte oder Gefangene die Zweitklassnüsse. Das Resultat war unbefriedigend: "Sie aßen einen Großteil der Nüsse auf und trennten Schale und mittlere Kreuze nicht sauber von den Kernen", sagt Niklaus Zahner. Er prüfte die Anschaffung einer Knackmaschine. 30.000 Franken hätte er hinblättern müssen. "Die Plantage müsste dreimal so groß sein, damit sich diese Investition lohnen würde." Einen Nussknacker wie Willi Furrer könnte er sich erst recht nicht leisten. Doch dieser fordert keinen Lohn.

Die letzte Bestimmung
Nachdem die Zweitklassnüsse geknackt sind, werden sie in der Ölmühle Sévery verarbeitet. Auch die schwarze Nuss im blauen Plastikfass von Willi Furrer soll dort gemahlen werden. Ihre letzte Bestimmung wird sie in einem Nussgipfel einer Bäckerei im st. gallischen Eichberg finden. Der Bäckermeister schwärmt vom Presskuchen, den er nach der Ölgewinnung der Nüsse jeweils kauft: "Kein triefendes Öl, das bei Walnüssen normalerweise beim Backen entrinnen würde, und dennoch ein wahnsinnig starker Nussgeschmack."
Für ihre Nachkommen ist das Problem der Wallnussfruchtfliegen damit aber noch nicht vom Tisch. Denn diese pflanzen sich weiter fort. Der Plantagebesitzer fiebert einer Lösung entgegen. Er hat bereits von einer möglichen gehört: Fliegenfallen. Acht Stück müsste er pro Baum aufhängen, um den Tieren Einhalt gebieten zu können. Das macht 1.200 Fallen für die ganze Plantage. Ein enormer Aufwand. Niklaus Zahner sucht nach Alternativen. Noch hat er keine gefunden. Aber er ist sich sicher, dass er auch diese Nuss knacken wird.
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