2011년 7월 27일 수요일

Friesländerinnen auf der Gymnaestrada

Post by (ugg boots günstig) July 2011

Waren von der Gymnaestrada begeistert: Die 19 Teilnehmerinnen aus dem Landkreis Friesland.    FOTO:    Päschel
Waren von der Gymnaestrada begeistert: Die 19 Teilnehmerinnen aus dem Landkreis Friesland. FOTO: Päschel
In Reisebussen hatten sich die Turnfrauen vom TuS Glarum, TV Bockhorn und TuS Sande auf den Weg Richtung Schweiz gemacht.
Von Gorden Päschel
Friesland - Im Abstand von vier Jahren versammeln sich Gymnastikgruppen aus aller Welt zu einem einzigartigen Fest, der Welt-Gymnaestrada. In diesem Jahr kamen rund 20 000 Turnerinnen und Turner zusammen, unter ihnen (wie berichtet) auch 19 Frauen aus Friesland.
In Lausanne, der Hauptstadt der Olympischen Bewegung, feierten sie eine Woche an der Seite von Afrikanern, Asiaten und Amerikanern.
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In Reisebussen hatten sich die Turnfrauen vom TuS Glarum, TV Bockhorn und TuS Sande auf den Weg Richtung Schweiz gemacht. Ihr Ziel: Ein Schulzentrum in Morges, einer Kleinstadt zehn Kilometer südwestlich von Lausanne. Hier war die insgesamt über 1700-köpfige Delegation der Deutschen für die Dauer der Festtage in Klassenzimmern untergebracht.
Mit einer großen Willkommensparty wurden die Gäste begrüßt. Es war ein herzlicher Empfang, sagt Angelika Wiethölter (Glarum), die bereits zum vierten Mal an einer Gymnaestrada teilnahm. „Man hat gespürt, dass die Schweizer ganz auf uns eingestellt waren.“ In der ganzen Stadt wehten Flaggen, und an vielen Orten waren große Blumenbeete angelegt, die das Logo der Veranstaltung darstellten, erzählt sie.
Dankbar registrierten die Friesländerinnen zudem, dass Lotsen und sogenannte Volonteers (Freiwillige Helfer) bereit standen, um den Gästen zu helfen. Denn die Gymnaestrada verteilte sich auf mehrere Orte in der 128 000 Einwohner zählenden Stadt. Viele der Helfer verstanden deutsch, die meisten aber sprachen nur französisch, so wie die gemütlichen älteren Herren des örtlichen Gesangvereins, die sich in der Schule in Morges um die Deutschen kümmerten.
Probleme bei der Kommunikation gab es dennoch nicht.
„Es ist schon erstaunlich“, sagt Doris Wilken (Bockhorn). „Man spricht nicht die gleiche Sprache und kann sich trotzdem verständigen.“ Es ist genau dieser Reiz des Improvisierens und Miteinanders, den die 55-Jährige an den Weltturnfesten so schätzt.
Mehr lesen Sie heute in der „Wilhelmshavener Zeitung“.
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