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In den letzten Jahren hatte der HSV kein Glück in Lübbecke und verlor seine Spiele. Doch das durfte diese Saison nicht passieren, wenn man den Anschluss an die Spitze nicht verlieren wollte. Hat man doch schon acht Minuspunkte auf dem Konto. Leider musste man wieder auf Mimi Kraus mit einem Muskelfaserriss in der Wade verzichten. Ebenso konnte Blacenko Lackovic in der Abwehr nicht voll eingesetzt werden. Dagegen konnte der Gastgeber fast aus dem Vollen schöpfen, insbesondere wird Arne Niemeyer wieder heiss auf seinen alten Arbeitgeber sein. Lübbecke Hans Lindberg hatte vergessen seine Tasche in den HSV-Bus zu packen, sie lag noch in der O2-World, somit auch seine ugg boots outlet. In Lübbecke zum Spiel um 20:15, hatte kein Geschäft mehr geöffnet. Zum Glück konnte Stefan Terzik aushelfen und Lindberg bedankte sich mit 17 Toren. Doch so eindeutig war das Auswärtsspiel des HSV Handball Hamburg beim TUS N'Lübbecke nicht, es blieb bis zur letzten Sekunde spannend.
Die mitgereisten Fans sahen in der sehr gut besuchten Merkur Arena gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit wie der HSV seinen Vorsprung durch Tore von Hens und Lindberg auf 26:20 (36.) ausbauten. So dachten viele, die Gäste bringen das Spiel in Ruhe nach Hause. In dieser Phase stellte Lübbecke die Deckung auf eine 3-2-1 Deckung um. Bei den Hamburgern machten sich die körperliche Belastung bemerkbar, da die erste 7 fast komplett durchspielte. Mit einem 9:3-Lauf bis zur 50. Minute konnten die Ostwestfalen das Spiel drehen. Obwohl nun die Halle ihre Mannschaft nach vorne trieb, machten sie mehr technische Fehler und Duvnjak warf den HSV 3 Sekunden vor Schluß noch in Führung. Bester Torschütze Lindberg 17 Tore.
Das erste Tor warf sodann auch Arne Niemeyer. Doch danach zeigten die Hamburger durch schnelles umschalten von Abwehr auf Angriff, wie sie die Führung an sich reißen können, mit einem Doppelschlag durch Hans Lindberg. Bis zur 13. Minute erhöhte der HSV seinen Vorsprung auf 9:6. Danach hatte sich Lübbecke auf das schnelle Spiel eingestellt und konnte auf 11:11 ausgleichen. Bis kurz vor Schluß der ersten Halbzeit konnte sich keine Mannschaft mehr absetzen. Erst in der Schlußphase bekamen die Elbstädter das Spiel wieder in Griff und Duvnjak erzielte mit dem Halbzeitpfiff das 19:16. Die erste Halbzeit waren geprägt von 10 Toren durch Hans Lindberg.
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